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TouucrStllg. dcu 18. Lltvber. 1888: Di« .Buutzener riachnchkcu' .Lichemen iaußer Son»- u. F«ft. wS) täglich adknd» 7 Uhr für d« solgendru lag. Borau«- »»«utrichtender «donne- ,«ut«-rets virrtellährl. » ^l *nl«rtton»b«tra g Mr d«n -»»»emerPriu.Spalijeileir 4 »achwotggebühr ». Jnlrral «> 4 »ebuhr für drtel» »u»- bmftlerlkilung io <u. Porlo). kleiner«, di» » Uhr ringehrnix Hnlrrot« find«» in dem adend» L»»>-«rd«nde» vlatlr SuMahm«. Amchci>,erDM<IjrildtM All« »U iolt» »otunasr A» Kou»«» lLauengrd.i, I «.«MI»« in Lidnu, L. w. üroptrlch t» Schirgiswalde, Loring M ««» hach, Suhr in »onigShnt» »A Oftri,, y. M. Reuimer tu SU» glunnerSoorf, v. v. Llndvu« p- PulSni» u. v. «. »tede»»«»« Selchenbach O.-S. VergrdttUWMall der Kreishauptmasuschast Bautze« zugleich als Konfikorialbchörde der Obrrlausitz. Amtsbtatl ^er Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Organ der Handels- und G e w e r b e k a m w e r zu Zittau. Auf dem die Firma Bi. Fiermann und Risse in Bauden betreffenden Folium No. 316 des Handelsregisters für den Bezirk des unterzeichneten Amtsgerichts ist heute verlautbart worden, dab 1) die Firma künftig Max Risse lautet, - 2) die für Herrn Eduard Max Heinrich Fiermanu, Apotheker in Bautzen, eingetragen gewesene Procura erloschen ist, weiter 3» Herr Ferdinand Otto Maerker, Apotheker in Bautzen, Prvcnrist der Firma ist. Bautzen, den 13.October 1888. Das König!. Amtsgericht daselbst. Meusel. Höfer. Bekanntmachung. Aus dem, die Firma Abraham Dürninaer L Co. in Herrnhut betreffenden Fol. 1 des Handels registers für das unterzeichnete Amtsgericht ist heute verlautbart worden, dak Herr Wilhelm Hein- rich Wauer ausgeschieden, dagegen Herr Carl Heinrich Feldmann, Kaufmann in Herrnhut, Mit inhaber dieser Firma geworden ist. Herrnhut, am 15. October 1888. Königliches Amtsgericht. I. St. Buschmann, Ref. Banergntsversteigerung. Infolge Einleitung der Zustandsvormuudschast über dcu geisteskranke» Gutsbesitzer Ehregott Eduard LoutS Grunewald in Seifhennersdorf, soll das demselben gehörige No. 142 des Brandcatasters und No 75, 1517, 1519, 1520 und 1521 des Flurbuchs, sowie Fol. 93 des Grund- uud Hvpothekenbuchs für Seifhennersdorf, welches nach 25 Hectar 56,l Ar vermessen, mit 538,04 Steuereinheiten belegt und ortsgerichtlich auf 34000 — Pf. gewürdcrt worden ist, von dem unterzeichneten Amtsgericht den 19. November 1888, Nachmittags 2 Uhr, im Gasthof zum Hirsch zu Seifhennersdorf meistbietend versteigert werden, was unter Hinweis aus die an hiesiger Gerichtsstelle und nn Kretscham zu Seifhennersdorf aushängende Grunostücks- beschrcibung nebst Bersteigerungsbedingnngen andnrch bekannt gemacht wird mit dem Bemerken, das; an dem darauf folgenden Tage von Bormittags V-9 Uhr ab die Versteigerung des Gutsinventars, eimchliehlich der Erntevorräthe und der sonstigen Mobilien genannten Grunewalds, stattfinden soll. Ein Verzeichnis dieser Gegenstände hängt im Kretscham zu Seifhennersdorf aus. Grohschönau, am 13. October 1888. Königliches Amtsgericht. Hertel. Zimmermann. Telegraphische Korrespondenz. Rom, 16. Oktober. Der von den Notabeln der hiesigen deutschen Kolonie und vom deutschen Künstler verein zu Ehren des Besuchs des Kaisers Wilhelm gestern abend abgehaltene FestkommerS nahm einen über aus glänzenden Verlauf. Die Feier begann mit dem Ge sänge eines patriotischen deutschen Liedes, woran sich die preußische und, dem Verlangen der Festteilnehmer entsprechend, die italienische Bolkshymne schloß. Darauf hielt der Präsi dent des deutschen Künstlervereins, Gerhardt, eine Ansprache, in welcher er, hinweisend auf die deutsch-italienische Allianz und den Kampf beider Länder für ihre Einheit, an die schon zwischen dem Kaiser Wilhelm I. und dem König Viktor Emanuel bestandene Freundschaft erinnerte, die auf den König Humbert und den Kaiser Friedrich übergegangen und jetz aufs neue von dem Kaiser Wilhelm II. besiegelt worden sei, der mit den von ihm unternommenen Reisen der Sache des Friedens diene. DaS Fest war von etwa 400 Teilnehmern besucht, unter denen sich auch der preußische Gesandte von Schlözer und der deutsche Konsul von Nast-Kolb befanden. — Heute früh 7 Uhr 50 Min. verkündigte (wie bereits in vor. Nr. durch Privat-Telegramm berichtet) eine Artillerie- Salve die Abfahrt des Kaisers Wilhelm und des Königs Humbert sowie sämtlicher Prinzen vom Quirinal nach dem Bahnhof. Das Wetter ist prachtvoll. Auf dem Wege zum Bahnhof wurden die Monarchen mit nicht endenden Zurufen begrüßt. Die Musikchöre der auf dem Wege auf gestellten Truppen spielten die preußische Nationalhymne. Die Spitzen der Civil- und Militärbehörden waren auf dem Bahnhof anwesend. Der Extrazug nach Neapel setzte sich um 8 Uhr 12 Min. in Bewegung. Neapel, 16. Oktober, früh. Straßen und Häuser find aufs prächtigste geschmückt; die Fahnen, überwiegend die deutschen Farben tragen, zählen nach Tausenden; in der Toledostraße find die Gaskandelaber zu Palmengruppen verwandelt, gekrönt von buntfarbigen GlaSschalen. Der Bürgermeister forderte in einem öffentlichen Anschläge die Bewohner zu einem würdigen Empfang KaiserWilhelmS auf: Neapel habe schon viele fremde Herrscher in seinen Mauern willkommen geheißen; jetzt komme ein Erlauchter Nachkomme Friedrichs des Großen und Wilhelms I., rin Herrscher, dem das italienische Volk aufrichtig zugethan sei. Von diesem Gefühl möchten alle Zeugnis ablegen. Neapel, 16.Oktober, nachm. Der Fremdenzufluß ist ein gewaltiger; wie versichert wird, find von Rom an 60000 Personen hier teils bereits eingetroffen, teils noch unterwegs. Alle Bahnhöfe, welche der Extrazug der Majestäten passierte, trugen festlichen Flaggenschmuck und überall wurde der Zug mit unbeschreiblichem Jubel begrüßt. Das Wetter ist schön. — Nachmittag- 2 Uhr 30 Min. sind Kaiser Wilhelm und König Humbert hier eingetroffen. Der Empfang war ein über alle Maßen begeisterter. Die Straßen waren von einer ungeheuren Menschenmenge erfüllt und alle Fenster, selbst die Dächer mit Menschen dicht be setzt. Die Majestäten begaben sich in glänzendem Wagen- zuge nach dem königlichen PalaiS. (Eine andere Meldung besagt noch: Der Einzug des Kaisers hierselbst übertraf noch den in Rom durch den auflodernden Enthusiasmus. Alle Balkone der sechsstöckigen Häuser, sowie die Toledostraße waren mit Menschen überfüllt. Es herrschte eine unbeschreib liche Begeisterung, der südländische Jubel war unsteigerbar. Die LazzaroniS schwenkten jauchzend ihre Rotmützen. Der deutsche Kaiser hatte solchen Empfang noch nie erlebt. Die Schiffe im Hafen gaben Kanonensalven ab, alle Straßen waren mit Fahnen geschmückr, die Arbeitervereine bildeten Spalier. Kaiser Wilhelm, König Humbert, Prinz Heinrich und der italienische Kronprinz erschienen auf dem Balkone deS KönigöschlofseS, begrüßt von dem Jubel des Volke-. Der Kaiser war in Garde-du-CorpS-Uniform, die unbeschreiblich imponierte.) Paris, 16,Oktbr. Die Majorität der Kammer, welche dem Kabinett gestern das Vertrauensvotum gab, bestand aus 299 Republikanern. Unter der Minorität befanden sich 152 Mitglieder der Rechten, 7 Boulangisten, 8 Republikaner. Die Minister, die Unter-Staatssekretäre und 67 Republikaner, in der Mehrzahl Ferryisteo, enthielten sich der Abstimmung. — Die radikalen Blätter erblicken indem gestrigen Votum eine Befestigung des Mini steriums, das nunmehr wahrscheinlich bis zu den Wahlen am Ruder bleiben werde. Die monarchistischen Blätter sind im allgemeinen der nämlichen Anschauung. Die g e - mäßigt republikanischen Zeitungen beklagen die Schwäche des parlamentarischen CentrumS und die Blind heit des Kabinetts, welche- in die Republik eine Bresche lege. Paris, 16.Oktober, nachm. In der Deputierten- kammer beantragte heuteDuguS de la Faueonnerie (Rechte) eine Resolution des Inhalts, daß eine Revision der Ber fa ssungSge setze erst dann am Platze sei, wenn die Neu wahlen hätten erkennen lassen, in welcher Richtung das Volk eine BerfaffungSrevifion wolle. Redner verlangte für diesen Antrag die Dringlichkeit, die jedoch ab gelehnt wurde. Die Kammer wandte sich hierauf anderen, die innere Ver waltung betreffenden Beratungsgegenständen zu. London, 16. Oktober. Den „Daily News" wird aus Simla gemeldet,daß, zuverlässigen Nachrichten auS Herat zufolge, Jshak Khan nach Kerki inBokhara geflüchtet sei, und die Truppen deS Emirs Mazar besetzt hätten, wo die Überbleibsel der Armee Jshak-Khan- die Waffen streckten. Die Rebellion sei nun beendet und die Autorität des Emir- in ganz Afghanisch-Turkestan wieder hergestellt. -rew-Uort, 15. Oktober, abends. (Schluß - Kurst.) Schwach. Wechsel auf Bnlin (60 La-«) 94'/«. Wechsel aus Londo» (60 Lage) 4I3'/.. Cable Transfers 4,88Wechsel auf Paris <60 Lag») 5,23'/. 4pro»ent. fand. Unleib« 127'/.- N^P. Late Grit- und Western- AMen 29'/,. N. V. Tentralbabn- und Hudson River-Aktie« 107'/,. Chicago u. Korth Western-Aktien 113'/.. Lake Sho« Michigan South - Aktien 102. tentral Pacific-Aktien 34'/,. Korth. Pacific > Preserred. Aktim59'/«. LouiSvill« und Kasbville-Aktten 59'/,. Union-Pacific-Aktie» 61'/,. Lhicazo, Milwaukee und St. Paul-Aktien 65'/,. Philadelphia unt Readin»-Aktien 53. Sabash, St. LouiS Pacific Pref.» Aktien 28. Canadian-Pacific-Aktien 56'/,. AllinoiS Lentral-Aktien 117'/,. St. LouiS und St. Francisco Pres.-Aktien 72. N.-B. Lake Lrie, West., 2nd Mort Bondi 100'/,. Geld leicht, für NegierungSbondS 2'/,, für ander, S-cherbeitrn ebenfalls 2'/,"/,. — Warenbericht. Baumwolle in Kew- 9"/.,. do. in Kew.Orleans 9'/« Raffiniertes Petroleum 70°/« Abel Test m Kew-Pork 7'/« Ad., »o. in Philadelphia 7'/. Ad. Rohe- Petroleum in Kew-Nork 6'/«, do. Pipe ltn« GertificateS 92'/.. Fest, ruhig. Mehl 4 P. 15 C. Roter Wint«rwei-en loco IW'/,, or. Oktober —, pr. November 108'/,, pr. Mai 114'/.. Mais (Kew) 52'/,. Zucker (Fair refining MuScovadoS) 5'/». Aaste« (Fair Rio) 16, Rio Kr. 7 low ordinarv pr. November 14,42, pr. Januar 14,17. Schmal» (Wilcox) 10,00, do. Fairbank- 10,50, do. Rob« und Brothers 10,00. Kupfer pr. November 17,40. Getrndefracht 3'/«. Deutsche» Reich. Dresden. Se. Majestät der König hat dem Kassierer >rim städtischen Schulamte in Dresden, Theodor Herrmann, das AlbrechtSkreuz zu verleihen sowie zu genehmigen geruht, daß der im Königreiche Sachsen staatsangehörige Postverwaltrr Staritz in Hummelshain die ihm von dem Herzoge von Sachsen-Altenburg verliehene silberne Verdienst Medaille deS zerzogl. Sachsen-ErnestinischenHausordenS annehmr und trage. — 16. Oktober. In den nächsten Tagen begtebt sich Se. König!. Hoheit Prinz Georg zur Jagd auf Weesen- teiner Revier. — Se. König!. Hoheit Prinz Max empfing -eute eine Deputation deS Dresdener Radfahrer-Vereins „Sturmvogel" und nahm aus deren Händen die Insignien )eS Vereins, eine VereinSmiitze und rin goldenes Vereins zeichen, entgegen. Se. König!. Hoheit unterhielt sich längere Zeil huldvollst mit den Herren, erkundigte sich lebhaft nach den Einrichtungen deS Vereins und gab wiederholt fein In teresse für den Radsahrsport zu erkennen. Leipzig, 16. Oktober. (L.Z.) Dir Feier des fünfzig jährigen Jubiläum- der König!. Baugrwerkenschule hier selbst nahm gestern mit der Begrüßung der Teilnehmer i« Theatersaalr des Krystallpalastes und der Weihe der ge stifteten Schulfahne ihren Anfang. Die Wrihrede hielt hierbei Direktor W Hey. Heute fand der eigentliche Festakt»- im Krystallpalast unter Beteiligung von Vertretern verschiedener Behörden, sowie auswärtiger Gäste statt. Die Begrüßungs rede hielt Direktor Hey, die Festrede dagegen Lorenz Clasen, Historienmaler und Lehrer an der König!. Baugrwerkenschule. Berlin, 16. Oktober. Osfiziell meldet der „Reichs- Anzeiger": Der Kaiser verblieb laut Bericht au- Rom des schlechten Wetter- wegen gestern vormittags im Quirinal im Arbeitszimmer und empfing daselbst den Chef des Mi litärkabinett«, General von Hahnke, zu längerem Vortrage, sowie den bayerischen Gesandten von Podrwils. Um 12 Uhr fand ein Frühstück statt. Die Nachmtttagsstunden benutzte Se. Majestät zur eingehenden Besichtigung des Kolosseum-, des Forum Romanum und des Palatin, wobei Professor Schottmüller die wissenschaftlichen Erläuterungen gab. Abends 7 Uhr war diplomatisches Diner. — Die Kaiserin begab sich gestern nachmittag von Potsdam nach Berlin, stattete der Kaiserin Friedrich im ehemals Kronprinzlichen PalaiS einen nahezu emstündigen Besuch ab und kehrte um 6 Uhr nach dem Marmorpalais zurück. — DaS Großkreuz des Militärordens von Sa voyen, welches König Humbert dem Kaiser Wilhelm ll. verliehen hat, gehörte auch zu den höchsten Auszeichnungen, welche weiland Kaiser Wilhelm I. trug, der eS im Jahre 187S im November erhielt. Dieser höchste italienische Militär orden ist im Jahre 1815 von König Viktor Emanuel I. ge stiftet, war aber in den darauf folgenden langen Friedens- jähren fast in Vergessenheit gekommen, bis ihn am 28. September 1855 König Viktor Emanuel II. erneuerte und den Insignien ihre jetzige Gestalt gab. Das Großkreuz wird an einem breiten, in der Mitte rot und an beiden Sette« in gleicher Breite blau gestreiften Bande getragen und besteht aus einem weiß emaillierten zwölfspitzigen Kreuze, dessen Arme durch einen mit goldenen Früchten besteckten grünen Lorbeerkranz verbunden werden. DaS Mittelschild zeigt auf der Vorderseite dasselbe Emblem mit den beiden Säbeln, welches auf dem Stern befindlich ist, und auf der Rückseite das schlichte weiße Kreuz von Savoyen im roten Felde, um welches ein ebenfalls roter, goldeingefaßter Rand mit dm goldenen Buchstaben der Devise des OrdenS: Llorito wilitaro" sich befindet. DaS Kreuz wird durch eine große goldene Krone am Bande befestigt. Der dazugehörige acht- jpitzige Stern mit 48 Strahlen, welche sämtlich geperlt und gerändert sind, und das darauf liegende Kreuz haben eia anderes Mtttelschild, dessen Embleme erst bei der Erneuerung im Jahre 1855 bestimmt worden sind. Auf ebenfalls rotem Grunde, aber nur mit einem Goldrande umgeben, zeigt eS zwei gekreuzte Säbel, deren Gefäße nach unten gelehnt sind, rechts und links die Buchstaben V. L., dm Namm deS Stifters und Erneeurers andeutend, und darüber die Zahl 1855, das Jahr der Erneuerung. — Die künftige Sommerrefidenz deS Kaisers wird dem Vernehmen nach in Zukunft nicht mehr dar Marmor palais, sondern Schloß FrredrichSkron bilden. Das Schloß soll eine vollständig neue Fayade auS Sandstein erhalten. — In Gegenwart der Kaiserin Friedrich tagte heute im hiesigen Rathause das Centralkomitee sür die über schwemmten. Nach dem vom Oberbürgermeister Forcken- beckerstatteten Kassenbericht betrug die Einnahme 3438000 Mk. An Unterstützungen wurden 2308000 Ml. gewährt. Die verbleibenden 1129000 Mk. sind bis aus den Rest von 185000 Mk. bereits durch besonderen Beschluß den Provinzial komitees rc. reserviert. Dem Ministerium des Innern wird eine Denkschrift unterbreitet, welche die Ergebnisse und Er hebungen bezüglich der Vorbeugungsmaßreln gegen Über schwemmungen darlegt. Zur ersten Ausrüstung sich bildender freiwilliger Wasferwehrrn mit Fahrzeugen rc sollen 50000 Mark verwendet werden. — Prinz Heinrich ist zum Kommandeur der 2. Ab teilung der 1. Matrosen Division ernannt worden.