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MMM »S »old, i L ieä Aesten .7« ——7N> -7« »tüü wä laffene«. >en, am 17. , Eichler. Nachmittaz durch Bor- c der Ber- Jesellschaft, eiberg «uj- ß 15 d« :n sind. Reihenfolge z Oünthei N. 650W 1889. Kinäern. üller. kemjakuv. autsn rar lank. er Theilnahm licdeiMattia itzsche, geb , allen Dene», chmuckten und unseren heq- Jusbesonden ostenden Worte afeuen. 6. Juni 1M bst Kindern rltL8«Iie m und do« «n. 42. Jahrgang. Mittwoch, den 19. Juni ich längerem 8a ter, Gwß- üger lidt, Inserate werden bis Bormittag 11 Uhr angenoin- men und beträgt der Preis für die gespaltene Zeile I oder deren Raun, 1 5 Psg. M. w v er, 6. 9. raster, euisar. 'rschied nach - Augpfte ert, im 87. der übrigen und Tageblatt. Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden z« Freiberg und Brand. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. im Karolahaus in Dresden überreichten. Dann kamen 11) die Bert reter der Universität Leipzig (überreichten eine Adresse), 12) der Königl. Sachs. Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig (überreichten eine Adresse). 13) des Königl. Polytechnikums, der Königl. Bergakademie in Freiberg und derKönigl.Forst akademie in Tharandt. Diese Deputation bestand aus den Direktoren der betreffenden Hochschulen, den Herren Geb. Rath Prof. I)r. Zeune,-Dresden, Geh. Bergrath vr. Richter- Freiberg und Geh. Oberforstrath vr. Judeich-Tharandt. Daran schlossen sich 14) die Vertreter der .Fürsten- und Landesschulen zu Meißen und Grimma, 15) der Königl. Akademie der bildenden Künste zu Dresden u. s. w. Nun überreichte 16) eine Abordnung der Dresdner Kunstgenossen schaft, ebenfalls eine Glückwunsch- undHuldignngsadresse. DieGe- sellschaft für Natur- und Heilkunde zu Dresden 17) wurde Ver treten durch die Herren Geh. Medizmalrath vr. Fiedler, Prof, vr. Johne und vr. Grenser, der Königl. Sachs. Alterthums verein 18) durch die Herren Prof. Vr. Steche, Archivrath vr. Ermisch und Bibliothekar am Ende. Hierauf erschien 19) die Deputation der sächsischen Handels- und Gewerbekammern, welche eine Adresse überreichte. Der Exportverein für das Königreich Sachsen 20) überbrachte ein Album. Die sächsischen Gewerbe- und Handwerkervereine 21) widmeten eine bronzene Gedenktafel. Die nächstfolgende Abordnung 22) war die der gewerb lichen Berufsgenossenschasten Sachsens, die eine Adresse über reichten, und der sächsischen Textilgenossenschaft zu Leipzig. Die Deputation des Landeskulturrathes und der fünf landwirth- schaftlichen Kreisvereine 23) überreichten ebenfalls eine Adresse. Der Landwirtschaftliche Krcditverein liu Königreich Sachsen 24) widmete drei große Fenster mit Glasmalerei. Es folgten Ber- tretek'^der Meißner und Oberlausitzer Wenden 25) und der Klöster Biarienstern und Marienthal 26). Die nächste Depu tation 27) war diejenige der Direktion der evangelischen Brüder-Unität zu Berthelsdorf und der Gemeinden Herrnhut und Kleinwelka, welche ebenfalls eine Adresse überreichte. Schließlich erschienen noch 28) Vertreter des Landesvereins zur Pflege verwundeter nnd erkrankter Krieger und des Albert vereins 29), des-Zentralausschusses für die obererzgeb. und vogtl. Frauenvereine 3V), des Militärvereinsbundes 31), der Dresdner Bogenschützen- und Scheibenschützengesellschaft 32), des Landesverbands sächsischer Feuerwehren 33) und ganz zu letzt 34) als Vertreter der städtischen Behörden zu Wettin Herr BürgermeisterEbelin, Fabrikbesitzer Richter und Kaufmann Stoye. Gestern Nachmittag '"»5 Uhr begann im Bankettsaal des Kgl. Schlosses in Dresden die große Hoftafel, zu welcher ein großer Theil der Deputationen, die Se. Majestät der König empfangen hatte, geladen war. Im Ganzen waren über 130 Kouverts aufgelegt. An der Tafel nahmen theil Ihre Majestät die Königin, Ihre Königl. Hoheiten die Prinzen Georg und Friedrich August, die Herzogin-Mutter von Genua, Prinzessin Mathilde, Erzherzogin Maria Josepha und der Staatsminister v. Könneritz. Ihre Maj. die Königin trug ein weißes Kleid, geschmückt mit gelben Federn und dem Bande des Sidonien- ordens: auch die Herzogin von Genua ging in Weiß, während Prinzessin Mathilde und Erzherzogin Biaria Josepha in Hellblau gingen. Se. Majestät der König brachte einen Trink spruch aus, in welchem er die innigen Beziehungen zwischen Sachsens Fürst und Volk seit Jahrhunderten hervorhob und des Sachsenvolkes Treue pries. Se. Majestät leerte das Glas auf das Wohl des Vater landes. Gegen halb sieben Uhr war die Tafel zu Ende. — Die Ankunft des Kaisers in Dresden sollte nach offiziellen Mittheilungen, heute, Dienstag, Vormittags 9 Uhr 30 Minuten, auf dem Berliner Bahnhofe erfolgen. Dort sollte der Kaiser vom Könige von Sachsen empfangen und sofort nach dem AlNtNplatze geleitet werden, wo eine Fest-Parade abgehalten wird? 'Der Kaiser, welcher im ersten Stock des Königl. Residenzschlvsses Wohnung nimmt, wohnt vgZ- dort aus der Enthüllung des Denkmals für König Jahcknn als Zuschauer bei. In Dresden giebt man sich der Hoffnung hin, daß Kaiser Wilhelm Nachmittags einL Ht^tdfahrt durch die reich ge schmückten Straßen machen werde, Höchsten Herrschaften. Bei dem imposanten Schlußtableau brachte Staatsminister General der Kavallerie Graf Fabrice, Exzell., ein Hoch ans das Haus Wettin, unseren erhabenen König Albert und die gesummte Königliche Familie aus. In die jubelnden Hoch- und Hurrahrufe ertönten von außen her die Salutschüsse der Geschütze. Dem Vernehmen nach wird Se. Maj. der Kaiser nicht, wie erst erwartet wurde, an der heutigen Wiederholung des Armeefestes theilnehmen, weil auf diesen Tag der Beisetzungstag weil. Kaiser Friedrichs fällt. Ein äußerst reges Leben entwickelte sich gestern Vormittag in dem Kgl. Residenzschloß zu Dresden. 300 Herren erschienen, um den Königl. Majestäten anläßlich der Wettinseier Glück wünsche zu überbringen, die ost von sinnigen Adressen und Ehrengaben begleitet waren. So überreichte der Verein für Geschichte der Stadt Meißen ein in Seide gesticktes, von kost barem Eichenrahmen umgebenes Tableau: Die Fürstengruft im Tome zu Meißen, Sr. Majestät König Albert zur Wettiner Jubelfeier ehrfurchtsvoll dargeboten von dem Verein der Stadt Meißen. Es erschienen der Reibe nach die Deputationen: 1) deS deutschen Bundesrathes, 2) oeS deutschen Reichstages, 3) der katholischen Geistlichkeit des Landes, 4) des evangelisch- lutherischen Landes-Konsistoriums im Vereine mit der Kreis- hauptmannschast zu Bautzen als Konsistorialbehörde und der evangelisch-lutherischen Geistlichkeit des Landes, 5) der KreiS- stände der Erblande, 6) der Provinzialstände der Oberlausitz, 7) der städtischen Kollegien der sämmtlichen Städte des Landes. Diese letztere Abordnung bestand aus 22 Herren, an deren Spitze Herr Oberbürgermeister vr. Stübel stand, welcher folgende Ansprache hielt: „Die Städte des Königreiches, deren Vertreter Ew. Majestät Glück nnd Segen wünschend sich nahen dürfen, ge hören zwar zu den ältesten politischen Körperschaften des Landes, aber es ist keine unter ihnen, die nicht ihr Stadtrecht von de» Regenten aus dem Wettiner Fürstenhause empfangen, keine, die nicht ihr Gedeihen dem gnädigen Schutze desselben zu verdanken hätte. Daran werden wir in diesen Jubelfesttagen aufs Neue erinnert, und hat auch im Laufe der Jahrhunderte das Ver hältnis; zwischen dem Herrscherhanse und den Städten des Landes so manchen Wechsel erfahren, Ew. Majestät gegenüber bedarf es wohl kaum der Versicherung, daß die Sächsischen Stadtge meinden Allerhöchstihnen und dem Königshause in unerschütter licher Treue ergeben sind; darf ich doch im Namen Aller der Ueberzeugung Ausdruck geben, daß keinem Allerhöchstihrer Vor fahren das Land mit größerer Liebe und Verehrung anhing, wie Ew. Königlichen Majestät und Ihrer Majestät unserer huldreichen Königin, einer Mutter des Landes, wie keine zuvor gewesen. Die Erfüllung der Pflichten der Dankbarkeit, des Gehorsams und der Treue können wir uns nicht zum Verdienste anrechnen, aber wir empfinden die höchste Freude darüber, ge bannt zu sein in den Zauberkreis der von Gott Ew. Majestät verliehenen Persönlichkeit. Um so heißer ist daher auch unser Wunsch, daß es Ew. Majestät noch Jahrzehnte lang vergönnt sein möge, in der Fülle der Kraft zum Heile des Landes das Szepter zu führen und daß noch Jahrhunderte hindurch das Haus Wettin allen Fürstenhäusern Europas nicht nur an Alter, sondern auch weithin Segen bringend, wie bisher voranleuchten möge. Das walte Gott!" Sodann überreichten 8) die Ver treter der Städte Freiberg und Meißen als der früheren Re sidenzen des Königshauses, nämlich dieHerrenBürgermeister Beutler und Stadtverordneten-Vorsteher Rechtsanwalt Taeschner ausFreiberg, Bürgermeister Schiffner und Stadt verordneten-Vorsteher Professor vr. Flathe aus Meißen eine Festschrift, bez. ein Kunstblatt. Nun folgten 9) die Vertreter des cvangelisch-reformirten Konsistoriums zu Dresden und Leipzig, 10) der israelitischen Religionsgemeinde zu Dresden, welche letztere Sr. Majestät dem König eine Stiftungsurkunde über eine mit einem Betrag von 15000 Mark gegründete Freistelle Tagesschau. Freiberg, den 18. Juni. Der deutsche Kaiser nahm gestern Vormittag in Potsdam mehrere militärische Meldungen und einige Vortrüge entgegen. Am späteren Nachmittag unternahmen der Kaiser und die Kai- erin eine Wasserpartie nach der Pfaueninsel. Heute früh begab ich der Kaiser zur Theilnahme an der Wettiner Jubelfeier von Schloß Friedrichskron nach Dresden und gedachte von dort noch am Abend desselben TageS mit den Herren seiner Begleitung nach Potsdam zurückzukehren. Ueber die Reise des Kaisers nach Elsaß-Lothringen erfuhr die „Post" Folgendes: Von Sigma ringen aus, wo am 27. Juni die Hochzeit des Erbprinzen von Hohenzollern mit der Prinzessin von Bourbon stattfindet, wird der Kaiser am 28. d. in Straßburg und am 30. d. in Metz einge troffen sein. In Metz wird in feiner Gegenwar t der Grundstein zu dem Denkmal für Kaiser Wilhelm I. gelegt werden. Von Metz will sich der Mouarchnach Karlsruhebegeben,wo am2.Juli die Ver mählung der Prinzessin Marie von Baden mit dem Erbprinzen Friedrich von Anhalt gefeiert wird, vorausgesetzt, daß die Vermäh lung wegen der Erkrankung der Herzogin Antoinette nicht verscho ben wird. — Wie die „Köln.Ztg." hört, will der Kaiser indenersten Tagen des Monats Juli die Reise nach den Inseln Lofoden (große Inselgruppe an der Westküste von Norwegen) an Bord der kaiserlichen Dacht „Hohenzollern" (Kommandant Kapitän zur See v. Arnim) antreten. Ans dieser Fahrt wird er nur von wenigen Herren seiner nächsten Umgebung sowie voraussichtlich auch von einem Vortragenden Rath des Auswärtigen Amte- begleitet sein. Zur Theilnahme an der Fahrt hat der Kaiser ferner eingeladen: den preußischen Gesandten am Oldenburger Hofe, Grafen Philipp Eulenburg, den Reisenden vr. Güßfeld, den Marinemaler Salzmann, der den Kaiser bereits auf der russischen Reise begleitet hat, sowie den Premierleutnant v. Hülsen vom Garde-Mrassier-Regiment. Bald nach der Rückkehr von Lofoden will der Kaiser die Reise alsdann nach England antreten. — Ueber die Feierlichkeiten, die aus Anlaß der Vermählung des Prinzen Friedrich Leopold von Preußen mit der sMn» Erscheint jeden WochemagNachmitt. 'N8Uhrsürden HO 1D. andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 Psg , * ff zweimonatlich 1 M. 50 Ps. und einmonatlich 75 Ps. Die Wettin-Feier in Dresden. Anläßlich des Wettin-Festes sind am Sonntag Vormittag in sämmtlichen Kirchen Dresdens Festgottesdienste gehalten worden. Die Majestäten, welche dem Gottesdienste in der katholischen Hofkirche beiwohnten, wurden beim Heraustreten aus der.Kirche von einer zahllosen Menge jubelnd begrüßt. Um 1Uhr begannen die Anfahrten zur Beglückwünschungs- kour. Se. Majestät der König nahm zunächst die ehrfurchts vollsten Glückwünsche des Königlichen und Prinzlichen Dienstes entgegen, denen die der gesammten Königl. Staatsminister folgten. Hierauf erschien das 6orpa ckiplomatiqne. Demselben folgten die Herren des GesammthauseS Schönburg und des Gräflichen Hauses Solms-Wildenfels sowie die die sämmtlichen Truppcntheile der Königl. sächsischen Armee umfassende Armee- Deputation. Hierauf erschienen die Abordnungen des Ost preußischen Dragoner-Regiments, des Königl. preuß. Altmär- kischcn Ulanen-Regiments Nr. 16, des Kgl. bayer. Infanterie- Regiments „König Albert von Sachsen" Nr. 15, des 3. K. K. niederösterreichischen Dragoner-Regiments „Sr. Majestät König von Sachsen", des 11. böhmischen Infanterie-Regiments„Sr. Kgl. Hoheit Prinz Georg zu Sachsen." Den Schluß der Deputationen bildete die des Kaiser!, russischen Koporie'sche Jnfant.-Regiments. Bor der Armeehuldigung bei Sr. Majestät dem König hatte ein Empsang der Generalität und der Stabsoffiziere, die bei der Huldigungskour betheiligt waren, durch Se. Königl. Hoheit den Prinzen Georg stattgefunden. Auf die durch den Kriegs minister Grafen von Fabrice, Exzellenz, an Se. Königl. Hoheit «richteten, alle Anwesenden tief ergreifenden, von echtem soldati- Mn Geiste durchwehten Worte betonte der Prinz die Treue und Hingabe, mit der Sachsens Heer allzeit zu seinem ange stammten Fürstenhause gestanden; auch sein Wirken und Em pfinden sei voll und ganz der Armee und ihren Interessen ge-. weiht. — Sonntag Nachmittag fand im Königlichen Schlosse zu Strehlen Jamilientafel statt, zu der die anwesenden Fürstlich keiten geladen waren, imResidenzschloßwurdeMarschalltafelgehal ten. Am Sonntag Abend gegen 9 Uhr begann die Aufführung des Armeefestes. Tas imposante Reiterfest, dessen Haupt leitung in den Händen des Generals v. Minckwitz lag, bezog sich auf die Theilnahme des kursächsischen HeereS am Entsatz von Wien im Sept. 1683 und brachte daher sowohldas königliche polnische Heer mit seinen Führern, als auch das kaiserliche, das Reichsheer, ebenfalls mit den führenden Feldherren, historisch getreu, nach genauen Geschichts-, Kostüm- und Uni- sormirungs-Onellen zurAnschauung. Monate lang haben die Aus führenden, welche aus allen sächsischen Garnisonen herbeige kommen sind, geprobt, eingeritten, geschult, so daß sie in der That ein überraschend großartiges Ensemble darbieten konnten. Bei diesem Reiterfest wirkten insgesammt 577 Mannschaften mit; davon waren nur 48 Personen Unteroffiziere und 130 Spielleute, die übrigen 399 waren Offiziere und zwar 10 Ge neralmajors, 9 Obersten, 19 Oberstlieutenants, 31 Majors, 30 Rittmeister, 58 Hauptleute, 75 Premierlieuteuants und 167 Sekondelieutcnants. Rechnet man nun auch, daß in dem Festspiel mehrere Offiziere wiederholt auftraten, so verbleiben immerhin weit über 500 kostümirte Akteurs. Auch der Zu schauerraum mit den vjplen festlich geschmückten Personen gewährte einen glänzenden Anblick; die Militärs in Uniform, alle Herren in Frack und weißer Kravatte, alle Damen in lichter Robe mit lichtem Hute. Die Königliche Loge, welche sehr breit und tief gestaltet und mit Blattpflanzen, Draperien, Teppichen, Fahnen, Wappen und Gnirlandcn geschmückt war, Präsentirte sich auch im Glanze zahlreicher Glühlichter. Pünkt lich zur angesetzten Zeitstunde fuhren die vom Lichte brennender Fackeln begleiteten Hofequipagen in die durch Windlichter er leuchtete Reitbahn bei der Fabricestraße ein und an dem Zirkusrundbau vor. Patriotisch bewegte Stimmung bemäch tigte sich der Zuschauer, welche sich beun Eintritt der Königl. Herrschaften erhoben, während die Sachsenhymne intonirt und ehrerbietige Ovationen dargebracht wurden. Der vom Oberst v. d. Armee von Meerheimb gedichtete Prolog wurde durch den Airführer der Herolde, Oberstlieutenant Hohlfeld (vom Regiment 101) vorgetragen und damit der Eintritt in die Huldigung der sächsischen Armee eingeleitet. Es waren von höchsten Herrschaften anwesend: Ihre Majestäten der König und die Königin, Ihre Königl. Hoh. Prinz Georg, Prinzessin Mathilde, Prinzen Friedrich August, Johann Georg, Max, Albert, Herzogin-Mutter von Genua und die Herren und Damen der Allerhöchsten und Höchsten Begleitung. Mit Ein ladung zu diesem brillanten Armeeschauspiel waren auch die kaiserlich russischen, k. k. österreichischen, königl. preußischen und königl. bayerischen Militärdeputationen, die Mitglieder der Ge sandtschaften und außer den Angehörigen der Darsteller und der Mitglieder der sächsischen Armee verschiedene hochangcsehene Personen bedacht worden. Die Wucht der Mustkwirkmm war eine gewaltige; die gespielten historischen Armeemärsche sanden allseitige Anerkennung und die glatt, sicher und wohlgelungenen Borstellungen erwarben sich den Beifall der Allerhöchsten nnd 1 " e: "'«'k -I- U,.°L h: 4-15^