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38. Jahrgang. AL 308. Kßrnsprecher-Sammelnumn,«: »L»Lt «ur für Racht-.spriich«: »voll. Donnerstag, 8. November 1317. /L /77S/ //?/77» ^l^/V-7«/»?/ -AM SchchÜtLung nnd tz<mpt,^chaft»P«llk «arttnstnch« 3»40. Druck u. v«l^ «« U»»sch ck NetchmMi« Drrsdrir. , . . . ,,n, <«, S«>n-und M»n««,en m» I»wt« d»l «lmnLllßer Zustrom«, durch dl« Post <shn« ^ " Nachdruck nur Mil druinchrr Qu»ll«n».^d» i.vrrrdnrr Nachr.E) pMst,. - Umxrlan,«, Schrlttliack« vrNxn nichl «usdrioohrt. »«MM-u. Nc»»«r,«.Lnosn'lIin »<«rl«II»»rIIch I, Dr—drn m>» »«.rttu »el ,»kImoIl,»r Zuttamin, <-m S«in- und M°n«o,rn mir I Di« «lnlpolllgr Ztllr («lux, » SIId«n> »» »«., vorp>«pll>tz« » «n,rlgru In Nummern nach I T)egUg» dLVUl)!. «Inmä/l Imut« d«t «l»inall>«r Zuprüuir, durch dl« Pall <adn« Drlirl-rldj, «o M, mauaillch l.r» M > <tNAk(ZLll'PtL^L. g,lrr«as«» II. Tails, M'<»T»u«iun,»»uIchwg. — >»»>». Auslr,,«,. varauidrzahl-— B«l«M. («Vs. Erreichung der Lioenza-Linie. Sie NaNener ia vsllem Rückzüge gegen die Plrve. — Die neue revolutionäre Bewegung in Petersburg. .— Sie Friedens- strömuu- in Rudiand. — Vaifour über die Rriegsziele. — Reichskanzler Sras Kettling und die Parteien. — Die polnische Frage. Ser deutsche Abendbericht. Berli«, 7. R»v., abends. fAmtlich. W. T. B.j I» einzelne« Abschnitte« der flandrische« Front gesteigert« Fenertätigkeit. I« Sundga« örtliche Kämpfe bei AmmerSroeiler u«d Heidroeiler. In der Benetianischen Ebene ist in der Verfolgung die Linenza, Linie erreicht; mebrere tausend Gefangene. daß das Genie dem Durchschnittsverstande immer ein Rätsel bleibt. Wir können uns dessen freuen, wir können der Vorsehung nicht genug dafür danken, daß sie uns einen Mann gesandt hat. der in die Rethen der größten Führer aller Zetten gestellt werden muh. Um so trauriger und nieder-rücken-er aber mutz cS wirken, wenn man bei aller äußeren Anerkennung, die selbstverständlich den Großtaten m«te?Sntfttn«na " diave In -lwa 20 Kilo- Htnd,nburgs fast ausnahmslos gesollt wird, sehen muß. wie Lksterreichi1ch-o»V>rIscher Krieg,bericht. Wie«, 7. Nov. Amtlich wird »erlantdart: Die Italiener sind in vollem Rückzüge gegen die Piave. Unsere BerfolgnugSoperatione« verlanie« planmäßig. UmsassendeS Znsammenarbeiten Ssterreichisch-nngarifcher GebirgStrnvpen zwang südwestlich von Tolmezzo einige Lausend Italiener, sich z« ergebe«. I« Osten und in Albanien nichts von Belang. 1«.L.V.t . De, Chef des Generalftads. Lolmezzo Negt 30 Kilometer nordwestlich von am obere« Lagltamento in den karnische« Alpen. Siege i» Staken — Niederlage« in Berlin. Seit 1l Tagen ungefähr ist die Offensive gegen Italien im Gange. In dieser kurzen Spanne Zeit haben die ver bündeten deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen Erfolge errungen, wie sie im Zeitalter des Stellungskrieges gegen einen sich der direkten und tatkräftigen Unterstützung Ser Westmächte erfreuenden Feind für ausgeschlossen galten. Die italienische Front war ein Stück der „Einheitsfront" unserer Feinde. Englische Geschütze und englische Muni tion waren in den letzten Jsonzo-Offensivcn eingesetzt wor den und englisch war auch die Taktik, die Herr Cadorna be folgte. Mit ungeheurem Munitionsaufwand hat er die österreichisch-ungarischen Stellungen im Karst zu zertrüm mern und den Weg nach Triest allmählich sich frei zu machen gesucht. Er war seiner Sache sehr sicher, und die italienischen Zeitungen waren eS womöglich »och mehr. Am 2«. Oktober noch, also am zweiten Tag der Offensive der Mittelmächte, «erstieg sich die „Jtalia" zu dem Satz«, die Hammerschläge des ltalienischen Heeres formten auch die Zukunft Polens, und noch am 27. Oktober erinnerte der Pariser Vertreter des „Secolo" Campolonghi im „Petit Parisien" an EadornaS Wahlspruch: „Mögen sie kommen ober nicht — ich werbe so handeln, als ob sie kämen, und zwar sehr zahlreich". Sie find gekommen, sie waren schon da. als dieses Wort ge» schrieben wurde, das plötzlich eine unbeabsichtigte bittere Ironie bekam. Denn Eadorna zog sich zurück, wich aus den Julischen Alpen, aus dem Karst, vom Isonzo, gab Görz auf und Civibale, mußte Udine räumen und war nicht einmal mehr fähig, das gewaltige natürliche Hindernis, da» der «ielfach verzweigte Lauf des hochanaeschwöllewen Taglia- mevto dem Borrücken der Verbündeten bot, auszunutzcn. In offener Feldschlacht wurde seine Nachhut gefangen ge- nommen. und unmittelbar darauf der Tagliamento in breiter Front überschritten. Vom Ploecken-Paß bis zum Sugana-Tale wankt die italienische Front. Ein Heer von weit über 200 000 Mann wurde gefangen genommen, und ein Gcschützpark erbeutet, wie kaum jemals in diesem Kriege. Und das alles trotz der gewaltigen, immer und immer wieder erneuerten englisch-französischen Angriffe an der Westfront. Höhnisch hatte der Militärkritiker der römischen „Tribuna" General Corfi noch am 26. Oktober geschrieben, di« Ereig nisse an der Westfront würden es den Deutschen wohlgeraten erscheinen lassen, zunächst an ihre eigenen Angelegenheiten zu denk««, nnd noch vermessener behauptete der „Rcsto del Carlino" am 26. Oktober, als der Vorstoß aus dem Klitschcr Becken tatsächlich schon geglückt war: „Sobald dieser Vorstoß zusammcngebrochcn stztn wirb, werden wir die strategische Idee in ihrer ganz nutzlosen Genialität bewundern können". Der Vorstoß kt zwar nicht zusammcnsebrochcn. die Lage hat sich vielmehr aus andere Weise geklärt, dir Genia lität der strategischen Idee miseder Obersten Heeresleitung ist viel deutlicher geworden, als dal italienisch« Blatt, als wohl auch Herr Cadorna geahnt hat. „Rrftö del Earlino" kann sie heute in ihrer ganzen Größe bewundern, wenn er noch in der Stimmung dazu ist. In der Tat. im gegen wärtigen Augenblick an der italienischen Front eine große Offensive etnzuletten — das zeugt an sich schon von ebenso hoher Genialität, wie selbstsicherer Kühnheit. Wenn der Verband e» nstßt für möglich gehalten hat. trotzdem doch Hindenburg schon im Sommer, ungeachtet der gewaltigen Flandern-Osfensive der Engländer, den Vorstoß in Galizien durchführt« und späterhin unter ganz denselben Umständen Riga und dann Oelel erobert«, so beweist das nur so viel. Geistes in den Kreisen gespürt sein Werk in gewisser Weise zu wenig der Hauch seines wird, denen es zukäme, vollenden. Seit Wochen, ja. man kann sagen, seit den schwülen Julitagen. leben wir in einem tnncrpvlitischen Krisen-^ zustande. Damals hatten die VcrsorgungSschmierigketten § einen Höhepunkt erreicht, damals hatte die russische Offen-1 sivc in Ostgalizien gewisse Erfolge gezeitigt. — damals war j auch im Westen die große Flandern-Offensive der Eng- Gemon,r!iä"l>er im Gange. Hindenburg mahnte: Der Steg ist uns l sicher, wenn wir die Nerven nicht verlieren. Das deutsche Volk in seiner Gesamtheit verlor die Nerven nicht, leider aber der Reichstag. Er nahm die verhängnisvolle Ent schließung an am gleichen Tage, da unsere Truppen die Russeu- front in Ostgaltzten durchstießen, er ging nicht von ihr ab. als Riga erobert wnrbr und die englische Offensive in Flan- Lern zusammengebrochen war. So konnte cS kommen, bas, heute noch trotz aller Stege unterer Heere wir eine ReichS- tagsmehrheit haben, die auf dem Standpunkte steht, baß im Grunde genommen ein Steg unmöglich sei. und die Regierung deshalb unter allen Umständen fcstgelcgt werden müsse auf ein Programm der Entsa-nmg, des Verzichts. Es ist kaum zu viel gesagt, wenn man seststelkt, daß die Politik der Mehrheitsparteien heute einer Politik entspricht, die der russischen oder italienischen Regierung angemessen wäre. In der Tat ist ja auch der Grundsatz .Heine Annexionen und keine Entschädigungen" von Herrn Scheidcmann aus dem Programm des russischen Arbeiter- und Soldatcnrates übernommen worden. Das sollte dem Frieden dienlich sein, tatsächlich führte es zn einer Verlängerung* des Krieges, denn in demselben Augenblick, da es Herrn Scheidcmann mit Hilfe Erzbcrgers gelungen war, eine Rcichstagsmchr- heit auf dem Boden des Verzichts zu sammeln, haben die Russen ihr Programm erweitert und stehen, wie erst jetzt wieder Skobelew, der Führer der russischen Demokratie betont hat, ganz und gar auf dem Boden ihrer französischen Verbündeten. Auch Skobelew verlangt Elsaß-Lothringen für Frankreich — heute schon. Er würde schwerlich abge neigt sein, bei künftigen Friedensverhandlungcn auch wettergehende Ansprüche Englands und Frankreichs zu untersttztzen, denn schließlich weiß man auch in Petersburg die Folgerungen aus der chronischen innerpolitischcn Krise DeurschlandS zu ziehen. Muß es denn nicht nach außen hin als unverkennbares Zeichen innerpolitischcr Haltlosig keit wirken, wenn die „Frankfurter Zeitung", im Namen des „Volkes" selvstverständltch, die Forderung erhebt, ein Fvrtschrittömann müsse in die Negierung eintrcten. damit eine wirkliche Gewähr dafür gegeben sei, daß daS Pro gramm ücö IS. Juli üurchgeführt werde? Wir halten die Ernennung ücS Grasen Hcrtling zum Reichskanzler keines wegs für die beste aller möglichen Lösungen, sie ist im wesentlichen doch nur der Mehrheit zuliebe erfolgt, nachdem Graf Hertling die Forderungen der Linken bewilligt hatte. Was soll man aber dazu sagen, wenn von derselben Mehrheit diesem Kanzler schon wieder das Vertrauen ausgcsagt wird, bloß weil er sich nicht allen Wünschen zu fügen scheint? Wie soll irgendeine Regierung zu einer klaren, siegauS- nühenden auswärtigen Politik kommen, wenn ihr in scdem Augenblick von einer in internationalem Wahn befangenen, in autzcrpolitischer Hinsicht schwachmütigen, tnncrpolitisch aber machthnngrigcn Gruppe von Partcimänuern das Messer an die Kehle gesetzt wird? Ist cS nicht geradezu ein Hohn auf alles, was unsere Truppen draußen leisten, ist cS nicht eine offene Ermutigung für unsere Feinde, men» erklärt wird, alle Siege dürften kein« Aenderung in dem Programm vom 1». Juli verursachen, wird dadurch nick, dem Gegner eine Blankovollmacht für endlose Kricgsvcr- längerung ausgestellt? Und das um so mehr, als gleich zeitig von denselben Leuten unter rücksichtslosestem Einsatz aller Machtmittel im Innern ein Kamps gegen alles, was fest war und uns zum Siege befähigt hat, durchgcsührt wird? Dieser Kampf wäre nicht möglich, wenn wir eine Führung auch in der Heimat hätten. Danach hungert das deutsche Vvlk. Bevor wir sie nicht haben und den Kriegöverlängcrern der Mehrheitsparteien nicht ihr schädliches Wirken unterbunden ist, sind die Frieben-auösichten schlecht, trotz aller Siege Hindenburg-. Ar neue rrvolusimSre »eweim» in Petersburg. (Meldung der Petersb. Telegr.-Agentur.) Nach er gänzenden Meldungen hat sich der Streitfall zwischen dem revolutionären militärischen Ausschuß, der jüngst vom Petersburger Arbeiter- und SolLatcnrate ge schaffen war, und dem G c n e r a l st a b des Militärbezirks der Hauptstadt folgendermaßen abgespielt: In der Nacht vom 4. November erschienen die Mitglieder des Ausschusses beim Generalstab und verlangten das Recht, alle seine Befehle zu kontrollieren und an seinen militäri schen Beratungen tcilzunchmen. Der Oberbefehlshaber der Petersburger Truppen Oberst Pvlkvwnikvm lehnte dieses Ansuchen ab. Der Arbeiter- und Soldatcnrat berief darauf hin alsbald eine Versammlung von Abgeordneten der Gar nison ein, die an alle Regimenter durch Fernsprecher ein Telegramm versandte, das den Soldaten mitteilt, daß der Arbeiter- und Soldatcnrat infolge der widersetzlichen Hal tung des Gcncralstabs. der den revolutionären militäri schen Ausschuß nicht anerkennen will, mit dem Grneralstab breche, der von jetzt an als eine der Demokratie feindliche Organisation betrachtet werde. Das Telegramm besagt, die Truppen hätten einzig solchen Befehlen zu gehorchen, die vom revolutionären militärischen Ausschuß unterzeichnet seien. Zugleich veröffentlicht der revolrttiouäre Ausschuß einen Ausrus an dle Soldaten, die Arbeiter nnd die Be-- völkrrung der Hauptstadt, in welchem angekündigt wird, daß der Ausschuß der militärischen Leitung der wichtigsten Punkte Petersburgs und seiner Umgebung besondere Be auftragte ernannt habe, die der Ausschuß hiermit für un verletzlich erkläre. Nachdem die vorläufige Regie rung von diesen Verhandlungen des Ausschusses Kennt nis genommen hatte, forderte sic ihn auf. den Inhalt des Telegramms als null und nichtig zu erklären. Der Aus schuß lehnte die Erfüllung dieser Aufforderung ab und be schloß. ihr Widerstand zu leisten. Zu diesem Zwecke ließ der Arbeiter- und Soldatenrat Truppen mit Maschinen gewehren zu seinem Versammlungsorte kommen. Die vor läufige Regierung faßte den Beschluß, vorläufig nicht zu den Massen ihre Zuflucht zu nehmen, da sie hoffe, den Streitfall friedlich beilegen zu können. Am 5. November abends entschied sich eine Vollsitzung der vorläufigen Re gierung dahin, den Beschluß als eine ungesetzliche Einrich tung zu betrachten und forderte den .Justizminister auf. seine Mitglieder gerichtlich zu verfolgen, und befahl den Militärbehörden, alle notwendigen Maßnahmen zu treffen, falls eine Revolte gegen die Regierung ersolgcn sollte. sW. T. B.) rkerenSki im Vorparlament. Die Petersburger Telegr.-Agentur meldet vom 6. Nov.: In der Nachmittagssitzung des einstweiligen Rates der Republik sprach Kercnski von dem Versuch der Maxima- listen, sich der Macht z» bemächtigen und den Bürgerkrieg hevbeizuführen. Er erklärte unter dem Beifall der Rechten, der Mittelpartei und der Linken, die Parteien, die cs wagen, in diesem Augenblick die Hand gegen den Willen des freien russischen Volkes zu erheben, drohen gleichzeitig, den Deutschen die Front zu öffnen. Alle Handlungen dieser Art sind sogleich zn unterdrücken. Kcrenski ersuchte das Vorparlament um sofortige Antwort, ob die Regie rung bet Erfüllung ihrer Pflicht aus die Unterstützung des etnstrvciligen Rates der Republik rechnen könne. Das Vor parlament schritt dann zur Erörterung über die Frage dcS Ministerpräsidenten. sW. T. B > Pelersvurfler Stimme», zur Lapc. sPctersburgcr Tclcgr.-Agentur.s Die Petersburger Zeitungen sind ernstlich beunruhigt durch die dies mal ziemlich ernsthaften Vorbereitungen der Maximalisten. sich der Gewalt zu bemächtige», und veröffentlichen viele Aufsätze, die das unsinnige Unternehmen unverantwort licher Demagogen tadeln nnd sic auffordern, zn überlegen, bevor sie das Vaterland endgültig zugrunde richteten. Die „Börscnztg." macht sich zum Sprachrohr dieser Befürchtun gen und dcS allgemeinen (yesühls der Empörung, indem sic schreibt: Der Befehl des revolutionären militärischen Ausschusses, des Arbeiter- und Soldatcnrnts. an die Be satzung von Petersburg, nur ihm zu gehorchen, ist vssensicht- lich der Anfang cincsoffencn Angriffes aus die Regierung, da er innere Feindseligkeiten anordnct. Die Lage klärt sich. Jedes wettere Zögern ist nicht mehr mög lich: denn es würde eine tödliche' Gefahr mit sich bringen. Es handelt sich nicht mehr um das langsame Verfahren einer Beilegung der Bewegung, sondern um ihre Nieder schlagung durch einen einzigen heftigen und entschiedenen Schlag. Wer nGtß. ob diese Gelegenheit nicht die einzige für die revolutionäre Demokratie ist. mit einer letzten An strengung die Revolution und das Vaterland vor nicht wieder gutzumachendcm Unheil zu bewahren. Man beachte dielen Gesichtspunkt ernstlich und unterstütze die Regierung kräftig, iw, T, B.) Korlschrltte de- Friede,»«qedankeus in Rußland? b. Wie aus Petersburg gemeldet wird, rechnet man in politischen Kressen mit dem Rücktritt des gesamten Kabinetts, da die Lage durch daß Ausscheiden der drei zurückgetrctenen Minister unhaltbar geworden ist. Keren Ski soll beabsichtigen, sich aus dem politischen Leben zu r tt ckz u z i c h e n, da er seine bisherige Politik gegen den Willen des ganzen Volkes nicht fortzusctzen ver- mag, anderseits aber keine Schritte unternehmen kav«. »N