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MWUAMÄ Tageblatt . und Schwarzenbera. d« SladlkSt« ia Srllnhaln, Löbnitz, NmMlel und Schn«b«s, der Slnanzöml« «2^»'K^s»Ä. »r?RW iu Aue und Schwarzenberg. >d« Pa»»t,«sch1stlft«ll«» t», v»«, oedtt». Sch»«t«r- mi» Schwarz«»»«»,. D« .»r»«»I,,Isch« ».lief»«»«»' «is»«NN H,»» «N »dwm»«« »« L«^ »«» S»m>. ««» »«»>»,«». D«» V««»» Ur »I« »4 mm »r<»« <r«Io»«I-«»i»I«nn««, I» Ist »o (gamMm«»,»,«» md Sl«Im,«siich< »«»rsNyr 1»), «mwOrl, »» Nr »I« «0 mm »»«IN VE- ruu-m«,«u, »», m«,«» eoo, Nr n« »0 mm »NU, will. Silmrlz«»« «I, ar euich,»!««»!». P»Ksch«»»»«M i L^zi, «r. irre». »«»«Ia»-»I,^N,»«», «»», e-41«. Nr. «. E» »erd« auberdt« »ervffenlllchl: Bebannimachungen der SladtrSl« zu Au« Md Gchwanmderg und de« Amlsgirlch!» zu Johanngeorgenstadt. Verlag T. M. Sürlner, Aue, Sachse«. ,m>>r<ch«ri v« »1 «d »1 U»ut, ««ü Nm) Schm«»«, 1» Schw-rzmd^, vm»!«°sch»Mi V«Msmn>» V>«s«chst» wir», »Mi ^»«d«», mch »Ich! Nr dl« «IchL»«ll»« »mch W8trH.' lrll»»- d»i»« v»r«ilw«li». — U»I«r»r«ch»>i,m »« N«. IchefÄrirird«« di,r»id«»Hl»«»I»s»r»ch,. Sri Z«»lun,^ »'N»« «» No»Nn, ,«a« erfass« «n »Icht mrrNdart. Nr. 174. Mittwoch, den 29. Juli 1931. 84. Jahrg. I.' Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Alt eisen- «. Metallhändlers Carl Richard Leichsenring in Aue/Sa., am Dahnhof 4, allein. Inhabers der Firma Richard Leichsen ring, daselbst, wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Ver walters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schluß verzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forde rungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht perwertbaren Vermögensstücke der Schlußtermin auf Montag, den 17. August 1931, norm. 10 Uhr vor dem Amtsgerichte bestimmt. K 4/31. Amtsgericht Aue, den 24. Juli 1931. Mittwoch, den 29. Juli 1931, vorm. 9 Uhr sollen im Der- steigerungsraum des Amtsgerichts Aue öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Radioapparat (Seibt) mit Akku, 2 Annodenbatterien und Lautsprecher, 1 Fahrrad (HaD^mer), i gebr. Adler-Personenkraftwagen (kfibig), Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Mittwoch, den 29. Juli 1931, vorm. 10 Uhr sollen im ge richtlichen Versteigerungsraume 1 Bohnermaschine mit elektr. Antrieb, 1 Anker-Registrierkaffe, 1 Patent-Schnellwaage, 4 KZ Sattlerleder, 1 Radioapparat 4-Röhren mit Lautsprecher öffent lich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 29. Juli 1931, nachm. 3 Uhr sollen in Löß nitz 3-Röhren-Radioapparat (Lange) nebst Akku und Netzanode (Philipp) gebraucht, sowie ein Posten Damen- und Kinder- schürzen, Berufsmäntel und Hemden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Amtsgericht. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Lößnitz. Mittwoch, den 29. Juli 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 Schreibtisch, 1 Teppich, 1 gebr. Fahrrad, 8 MSdchenmäntel, 1 Poste» Glas- u. Porzellanwaren, 1 Flasche Lack, 1 Flasche Terpentin, 1 große Blechbüchse Bohnerwachs, 1 goldner Ring u. v. m. öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 1680/31, Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schwarzenberg. Aue. Bekanntmachung. Die Kreishauptmannschaft Zwickau hat gemäß 8 8 Absatz Satz 3 Kap. ix des zweiten Teiles der zweiten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 6. Juni 1931 in Verbindung mit der Verordnung über Sicherung der Haushaltführung der Gemeinden und Gemeinde- verbände vom 15. Juli 1931 einen 38. Nachtrag zur Gemeinde- steuerordnung für die Stadt Aue vom 25. Juli 1915 erlassen, der die Verdoppelung der Diersteuer mit Wirkung v. 1. 8.1931 vorschreibt. Der Nachtrag kann in unserem Steueramte einge sehen werden. Der Rat der Stadt. Achtung! Stromabnehmer! Wir bringen hiermit unseren Stromabnehmern in Erinne- rung, daß alle elektrischen Licht- und Kraftanlagen sowie Aen- derungen, Erweiterungen (also auch - sogenannt« provisorische Anlagen) usw. nur von den hierzu berechtigten Installations- firmen hergestellt bezw. vorgenommen werden dürfen. Alle durch Unbefugte erstellte Anlagen, Aenderungen und Erweite rungen sind von der Stromlieferung grundsätzlich ausgeschlos sen und werden zutreffendenfalls vom städt. Leitungsnetz ohne vorherige Verwarnung abgetrennt. Zuwiderhandelnde haben unter Umständen den Entzug des gesamten Licht- und Kraftstromes zu erwarten und können zur Ersatzleistung des evtl, verursachten Schadens (an der städt. Anlage, Zähler ufw:) voll herangezogen werden. Es liegt im Interesse des Stromabnehmers, sich von de» Fnstallationsberechtigung der Firmen »u vergewissern. Gin Verzeichnis hängt kn unseren Geschäftsräumen aus. Aue, den 27. Juli 1931. Direktion de» städt. Sa», und Elektrizitätswerke«. Hinsichtlich des Ortsgesetzes über die kostenlose Totenbestat« tnng in der Stadt Schneeberg vom 22. Mai 1929 Kat die Amts- Hauptmannschaft Schwarzenberg das nachstehende Ortsgesetz erlassen. Schneeberg, den 28. Juli 1931, Der Stadtrat. < VrtSgesetz. / ' Gemäß 8 3 Abs. 1 Satz 3 von Kapitel IX des 2. Teiles der zweiten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 5. Juni 1931 (Reichsges. Bl. I, Seite 292) in Verbindung mit der Verordnung über die Siche- rung der Haushaltsführung der Gemeinden vom 15. Juli 1931 (Ges.-Dl. S. 115) wird fönendes Ortsgesetz erlassen: 1. Da» Ortsgesetz über die kostenlose Totenbestattung wird aufgehoben. II. Dieses Ortsgesetz tritt am 1. August 1931 in Kraft. Schwarzenberg, den 23. Juli 1931. , . Die Amtshauptmannschaft. Photographen-Apparat mit Tasche ist als gefunden hier ab gegeben worden. Nähere Auskunft wird in unserem Polizeiamt — Stadthaus Zimmer Nr. 29 — erteilt. Schwarzenberg, am 23. Juli 1931. Der Rat der Stadt — Polizeiami. Aeustäbtel. PslichljeuerwehrUbung Donnerstag, de« 8. August 1931, abends 8 8 Uhr. - ' (Näheres stehe Anschläge.) Begrüßungsreden beim englischen Besuch in Berlin Politik in Worten. Als die englischen Minister in Berlin ankamen, hatte der amerikanische Staatssekretär Stimson die Reichshauptstadt gerade verlassen. Eigentlich wäre es doch ganz nett gewesen, wenn die Angelsachsen Gelegenheit genommen hätten, mal auf deutschem Boden, ganz ungeniert und von den sonst immer lauernden Franzosen unbeobachtet, sich auszusprechen. Aber man wollte wohl vermeiden, den Berliner Besprechungen einen konfcrenzartigen Anstrich zu geben, denn die Herren in Paris sind nun einmal so mißtrauisch. Und verderben möchte man es nicht mit ihnen, denn sie sind ja im Besitze der goldenen Kugeln, mit denen sie unter den heutigen Verhält nissen jede Schlacht gewinnen. Es war allerhand, daß der Kanzler in seiner Degrüßungs- cede auf «ine deutsch-englischen Freundschaft getrunken hat. Denn dieses Wort hören'die Franzosen gar nicht gerne. Herr Macdonald ist dann auch in seiner Erwiderung nicht weiter auf die Angelegenheit eines besonderen Verhältnisses zwischen seinem Lande und Deutschland eingegangen, sondern hat mehr Wert auf die Betonung der Pflege der internationalen Beziehungen gelegt. Die Erlaubnis, wärmere Gefühle gegen über Deutschland zum Ausdruck zu bringen, haben die Lon- doner Banken dem Ministerpräsidenten nicht geben können. Denn bekanntlich bringen die Franzosen jedes Mißfallen drastisch zum Ausdruck, indem sie den Engländern eine ent sprechend« Anzahl Zentner Gold aus der Nase ziehen. Im übrigen macht die Rede Macdonalds den Eindruck des Sermons eines mittelmäßigen Sonntagspredigers, wie sie im Hyde-Park in London aufzutreten pflegen. Wir legen keinen Wert darauf, daß die Verhältnisse in Deutschland verschleiert werden. Aber es wäre vielleicht angemessener gewesen, wenn der englische Ministerpräsident es vermieden hätte, als Gast Deutschlands etwas weniger von Mitgefühl für uns Uberzu- fließen, und wenn er die Notwendigkeit, daß Deutschland Hilft brauche, weniger betont hätte. Zumal doch England gewisser maßen im Glashause sitzt und selbst sehr hilfsbedürftig ist. Ob sich die beiderseitigen Staatsmänner bei der Kürze des Besuches und bei den zahlreichen Esftn, die sicher erhebliche Zeit in Anspruch genommen haben, nicht nur über die Theorie, sondern auch über die Praxis der notwendigen Maßnahmen zur Stabilisierung der Verhältnisse ausgesprochen haben darüber ist noch nichts bekanntgegeben worden. Vorläufig ist man sich scheinbar im Schoße der Reichsregierung selbst noch nicht über die Einzelhriten der Sanierungspläne klar, und die Engländer werden ihr keine Tips haben geben können. In sofern dürfte ihr Besuch tatsächlich nur eine Angelegenheit leerer Etikette sein. Und so war es wohl symbolisch, daß beim Empfange Macdonalds das Reichsbanner ein« Hauptrolle ge spielt hat, Macdonalds Ankunft in Berlin. Das Reichsbanner beim Empfang. Berlin, 27. Juli. Der englische Premierminister traf erst am Nachmittag ein. Zu seinem Empfang hatten sich Dr. Brü ning, Dr. Curtius, von Bülow, Oberbürgermeister Dr. Sahm, Außenminister Henderson und andere Prominente auf dem Bahnsteig eingefunden. Macdonald wurde von einer großen Menschenmenge mit freundlichen Zurufen begrüßt. Auf dem Bahnsteig hatte auch eine Abordnung des Reichs banners Aufstellung genommen, die Macdonald mit den Zurufen empfingen: „Es lebe der Friede!", „Nie wieder Krieg!", „Frei Heil!" Die Wagen der Minister konnten sich nur mit Mühe einen Weg durch die MengL bahnen. Zu Ehren des britischen Außenministers fand beim Reichs- außenminister einEmpfayg statt, an dem u. a. der englische Botschafter Numbold und Staatssekretär von Bülow teil nahmen. * Berlin, 27. Juli. Am Montag abend kam es an der Hede mann-, Ecke Friedrichstraße zu einem Zusammenstoß zwi- scheu Nationalsozialisten und Reichsbanner angehörigen, die vom Empfang des englischen Minister- Präsidenten auf dem Bahnhof zurückkehrten. Dabei wurden mehrere Personen verletzt. Von der Polizei wurde ein Reichs- bannerangehöriger und ein Nationalsozialist festgenommen. Trlnkfprüche. Bei dem Essen, das am Montag abend zu Ehren der englischen Minister in der Reichskanzlei stattfand, brachte Dr. Brüning einen Trinkspruch auf den Reichspräsidenten und auf den König von England aus. Er sagte dann folgendes: Das deutsche Volk hat ein lebhaftes und dankbares Gefühl für die Bedeutung dieses ersten Besuches der führenden eng- lischen Staatsmänner in Deutschland. Mir ist es eine beson der« Freude, die liebenswürdige Gastfreundschaft erwidern zu können, die Sie Hrn. Curtius und mir vor nicht langer Zeit in Cheguers und auch jetzt in London haben zuteil werden lassen. Sie kommen nach Deutschland in einer sorgenvollen Zeit. Ich habe bei unseren wiederholten Begegnungen im Laufe wr letzten Zeit Gelegenheit gehabt. Ihnen die La g e i n Deu! f land und die scdweren Probleme, die uns gegenwärtig beschäftigen, ausführlich zu schildern. Deutschland setzt alle seine Kräfte daran, der Krise Herr zu werden. Es muß aber auch darauf rechnen, daß das Ausland, das mit Zurück- ziehung kurzfristiger Kredite die Krise auf die Spitz« getrieben hat, an diesem Ziele mitarbeitet. Wir er- kennen dankbar an, was Ihre Negierung durch die Vorbehalt- lose i ad kürzliche Annah medesHooverplanes sowie durch ihre Bemühungen um das Zustandekommen und das Er- gebnis der Land mer Konferenz bereits für uns getan hat. Wir wissen, daß auch Sie in England schwere Zeiten durch- machen. Der Grund hierfür liegt nicht zuletzt in der gegen- »artigen finanziellen Krise Deutschlands, die heut« inter- nationale Bedeutung gewonnen hat. Ich bin daher auch Uber- zeugt davon, baß «ine gründliche und wirkliche Sanierung der s wirtschaftlichen Verhältnisse Europas nur durch loyale Zu sammenarbeit aller Nationen und durch gegenseitig« Hilfe mög lich sein wird. Der Grundstein für die Zusammenarbeit ist in London gelegt worden. Pie weitere Aufbauarbeit muß nun mehr beginnen. Ihr heutiger Besuch ist ein Beweis dafür, daß es auch Ihr Wunsch ist, die begonnene Arbeit fortzusetzen. Möge sie der Welt fruchtbaren Frieden bringen! Ich erhebe mein Glas auf das Wohl Eurer Exzellenzen, auf eine glückliche Zukunft Großbritanniens und aufdieenglisch-deutsch« Freundschaft! , Macdonald erwiderte: Die gegenseitigen Besuche werden für di« Stärkung des guten Einvernehmens in der Welt und für seine weitere Aus breitung eine absolute Notwendigkeit. Wir sind auch nach Berlin gekommen, um der Welt zu zeigen, daß trotz der Schwierigkeiten der gegenwärtigen Lage unser Vertrauen in Deutschland unvermindert fortbesteht. Deutschland macht schwere Zeiten durch, und wir sind voller Mitgefühl für den schweren Kampf, den dieses Land -m jetzigen Augenblick durchzuführen hat. Lassen Sie mich gleich eins hinzufügen: Wir sind voller Bewunderung für Deutschland, und wenn auch seine Schwierigkeiten noch nicht überwunden sind, so sind wir doch der festen'Ueberzeugung, daß, wenn Deutschland in seinep Anstrengungen fortfährt, wenn es seine intellektuelle nj moralischen und wirtschaftlichen Kräfte am spannt, um wieder auf die Füße z^ kommen, wenn es sich davor hütet, sich der Verzweiflung hinzugeben, die anderen Völker Hilfe leisten und das deutsche Volk nicht untergehen lassen. Ein freies und sich selbst achtendes Deutschland ist füi die Gemeinschaft der Zivilisation unentbehrlich. Genau so, wie kein Sperling vom Dache füllt, ohne daß der Schöpfer aller Dinge davon weiß, so kann auch kein« Nation, die sich selbst achtet, aufhören zu existieren, ohne daß für alle anderen Glieder der nationalen Gemeinschaft sich daraus das schwerste Unglück ergibt. Es wär« undenkbar, daß einem Land, das sich in der Kunst, in der Wirtschaft, im Geisteswissen so ausgezeichnet hat wie Deutschland, das den Körper und den Geist gleichermaßen fest in der Gewalt hat, das in einer langen und wechselvollen Geschichte Qualitäten erwiesen hat. von den anderen Völkern die Hilfe in der Not verweigert wiikde. Die Ergebnisse der Londoner Konferenz sind nicht 'ensationell gewesen. Es hat sich darum gehandelt, die Stellung zu halten, während die Vorbereitungen für ein« gründlichere Behandlung der Schwierigkeiten getroffen wurden. Das, worüber man sich in London geeinigt hat, ist zu einem großen Teil bereits durchgeführt worden. Das Studium der mutschen Finanzlage hat begonnen, die Ratgeber Deutsch, änds, die von der Londoner Konferenz vorgesehen, worden ind. befinden sich hier in Berlin, und der Anvarat ist auf diese Weise in Bewegung gesetzt worden Das Wichtigste aber ist, daß die Nationen, die auf der Londorzrr Konferenz vertreten waren, sich auf Zusammenarbeit zur Hilfe für Deutschland haben einigen "övnev. Obwohl Genius und ms Verantwortungsgefühl des Bankiers sich von der Politik ernzuhalten hat, so müssen trotzdem, wenn die Banken und Kreditinstitutionen ihre große Funktion in der Zukunft richtig ausüben wollen, künftige Generationen alle ihre Anstrengungen mrauf richten, den internationalen Wohlstand zu erhöhen: E» genügt nicht, wenn jeder die Macht, die. er auf diesem Gebiet besitzt, nur für seine «iaenen Zweck« verwendet. Alle finan- zielten Hilfsauellen müssen dazu verwandt werden, das Ge-