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kn-munki- die Garten- yn Butter v Gramm verulsm ngsschaine -nguauscht «ine» Er- ichttn den Erwerbe llen) statt teilt, und stMr sei- «wichtiger » Sahree n. cherl'M.) wird»», sfiosaldo s Zwei- kPF-A. sörtner r neue Würt^ «ritten m. uf der lankem n um- »ektzem aunde-l landen -rasen > diese t,°l« rav: ck von trach- »8 Sürt- !, ein nicht r Ge- . Er ) den mge- cken ieg- terS> - «ue- iann nter Donnerstag, den 28. März 1V4V SS. Jahrgang Nr. 73 AkeukmH und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten r»« Mllllmelme», , p!., Im dmIgespaNiwi T«Ma MIttlMtlerzrII. -5 Pf. llns«e «njil-enpmUIIsi« im» »«schift<»«dlngimgen, dl, dm Dmschilslm dm W«denil« dm »«Ischen Wirtschaft entspiechen, sind ftl, «II« «NBeen-uflrig, ma»gebend. ,miild,,q,r Ami r>Isch,f«>«r»- Nr. «« un» p»M«NonI» Dreedm tin. «tadlglrotonk» «Ischofewerd- 7lr. z^. - oni« und »erlag v<m Arle»eich Ma» la Slsch»f<werda. Dir SLchstsch» Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) ' behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. Aer SMM LrziUer TageMl firAijcßosswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk «chaiWMDchwis«' rigNch mit »udmcht« d« Smm. Ml» ZÄMaw. «tschllesUch dir SUlag« .INufirUrt^ 0Mlb^ -ÄmMmdllch, L«üa^ Zum Sonntag, Lachmirtschastllch« S^lagr Zf« In« Lau« daldmdtmMch dal» «w«« A d» WchchchUM, w-q«atllch 45 Pf. «aMdmamM « Pf. sSonnabmdnumm« 15 N A, M, «5««« 0v»«r b» »qlch» kekmi «nspruch «uf Ltefiäun, d«r Zditun, od« Mch-chlung des Squg<»mlk«ch Der Sächsisch« Erzähler ist das zur Veröffentlich! _ behördlicherseits bestimmte Blatt und ent! EualandsKriegshetzMmScheinwerserlichl V , Frömmigkeit triefende Steden halten, dann ist sicher Wied Zkalien über die westlichen Aeukralllölsbrecher eWörl Westmächte seien auf der Suche nach Verwicklungen. Ohne sol che Verwicklungen sei cs ihnen unmöglich, die wirtschaftliche Blockade gegen Deutschland wirksam durchzuführcu. Vom Lan de auS könnte die Belieferung Deutschlands nur dann verhin dert werden, wenn mau die au das Reich angrenzenden Staa ten in den Krieg treiben würde. Der Schlag sei im Norden ge scheitert, im Südosten noch nicht, weil nian dort noch mit dem Trugbild der Armee des Generals Wehgaud manövrierte und weil' die Westmächte hofften, die türkische Karte aussvielcn zu können. Aber die Balkanvölker verstünden die gegen den Krieg gerichtete Politik immer mehr zu schätzen. Die Nervosität in London und Paris sei Wohl zn verstehen, noch verständlicher aber sei cS, daß die nicht direkt in den Krieg verwickelten Völker sich weigerten, sich zum höheren Ruhm des englisch-französischen Imperialismus hinrichten zu lassen. Hochkirche von . . , - ' — sicher wieder eine echt englische Teufelei in Vorbereitung. Der Dekan der St.- Pauls-Kathedrale, der sehr ehrenwerte W. R. Matthews, ist zu diesem Zweck sogar nach Amsterdam gefahren, um über „Die bri tische Religion und die Weltkrise" tiefsinnige Betrachtungen au- zustellcn. Der Dekan stellte Grundsätze auf, die einen dauerhaf ten Frieden sichern sollen. Zunächst müsse cs gelingen, dem Be griff der Rechtmässigkeit als objektiven Maßstab wieder Geltung zu verschaffen. Sodann müsse der christlichen Auffassung vom Menschen als Kind Gottes wieder Wert bcigemessen werden, um so für den Glauben an die Freiheit die Oberhand zu erringen. Offenbar haben-sich die plutokratischeu Kriegshetzer in England diese Grundsätze zu eigen gemacht, als sie die rechtswidrige und abscheuliche Blockade gegen wehrlose Frauen und Kinder orga nisierten. Der Glaube an die Freiheit sowie die Achtung vor der Rechtmäßigkeit anderer Völker sind cs Wohl auch gewesen, die Englands Kolonialpolitik seit 300 Jahren bis in unsere Tage hinein bestimmt haben. In Indien sind dafür Zeugnisse vor handen, wo Engländer gefangene Inder vor die Kanonenrohre banden, um sie wegznblasen. In Südafrika haben die abscheu lichen Konzentrationslager, eine echt englische Erfindung, für die Auffassung vom Menschen als Kind Gottes eindringlich ge zeugt. Tie Holländer, die die salbungsvolle Predigt des engli schen Hochkirchlers mit anhörcn mußten, haben sich Wohl aus ihrer eigenen Geschichte daran erinnert, mit welch hciligmätzi- gen Methoden die Engländer gerade Holland um wertvolle Ko lonien und um die Freiheit der Meere geprellt haben. Der Dekan von der St.-Pauls-Kathedrale hätte auch zur Nutzanwen dung auf das Schicksal der Araber vor allem in Palästina Hin weisen können, wo die Engländer seit Jahren einen grausamen Vernichtung?'- und Ausrottungskricg gegen die seit 1500 Jahren eingesessene arabische Bevölkerung führen. Hätte die englische Plutokratic sich die von dem hochkirchlichcn Dekan ausgestellten Grundsätze während und nach dem Großen Kriege zur Richt schnur genommen, so könnte cs kein englisches und französisches Mandat in den arabischen Ländern geben. Es ist nützlich, daran zu erinnern, daß die Araber 1911/18 von den Engländern gegen das Osmanische Reich, also gegen die Türken, aufgewiegelt wur den. Den Arabern wurde Vorderasien feierlich versprochen, aber gleichzeitig hatten England und Frankreich wichtige arabische Gebiete unter sich ausgcbandelt. ES hätte nicht viel gefehlt, so wären sic sich wegen der Verfügung und der Aufteilung der gro ßen syrischen Gebiete in die Haare geraten, zumal sie sich über haupt nicht darum gekümmert hatten, ob sic rechtmäßig in die sen Gebieten etwas zn suchen hätten oder nicht. Die Ursachen der Weltkrise, die der englische Dekan zn ergründen suchte, sind die Habsucht und die Raffgier der Plutokratien. Die Pluto- kratie ist international versippt: sic lebt vom Krieg, wie sie ihre Herrschaft durch Kriege begründet hatte. Wo cs Schlachtfelder gibt oder, gab, ist es die Plutokratic gewesen, die die Völker gegen einander führt, um für die plutokratischeu Pfeffersäcke die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Das Schicksal der Araber in Palästina ist eine furchtbare Warnung, die alle Völker an geht, deren Staatsmänner vielleicht geneigt sind, noch an die Rechtmäßigkeit und die Menschlichkeit der Plutokratien zu glauben. 4« I Daraufhin zuckte Churchill, wie in der „Dspöche" berichtet wird, nur lächelnd die Achseln. I Der Erste Seelord der britischen Flotte und der Erste Lord der Admiralität müssen es nun allerdings wirklich genau wis sen, warum man de» Finnen Hilfe versprach, obwohl England selbst jeden Hilfeversuch als „eine lächerliche Verrücktheit" an- sah! Ein Eingeständnis mehr der verlogenen englischen Politik! Ein Beweis mehr für die Tatsache, dass eS sich niemals um eine Hilfe für Finnland handelt«, sondern um nichts anderes als den Versuch, La» finnische Volk für die englischen KriegS- answeitungSintcreffen zu opfern, wie man bedenkenlos rin hal be» Jahr vorher Polen in -en Krieg gehetzt hatte! Englische Greuellal ln Kalkutta Englische Polizei schießt in einen Demonskraklonszug streikender Arbeiter Bangkok, 27. März. Die Engländer haben am Mittwoch die Leidensgeschichte Indiens um em weiteres Kapitel vergrößert. Al» Tausende indischer Straßcnarbeiter als Protest gegen die Ausbeutung durch die britisch« Verwaltung einen Demonstra- tionszug durch die Straßen Kalkuttas veranstalteten, ging die britische Polizei Plötzlich zum Angriff über und versuchte, den Zug zu sprengen. Wie amtlich« englisch« Stellen zugeiwn, hat die Polizei mehrere Salven auf die wehrlosen Streikenden ab- Ordnung: Jeden Tag gehe eine neue Illusion für die West möchte verloren. England und Frankreich glaubten, die diplomatischen Lorbeeren des Weltkrieges wieder zum Ergrünen zu bringen und sich wie damals an die Spitze einer Koalition von Völkern stellen zu können, um Deutschland diesmal endgültig nicderzuwerfen. Aber niemand nehme die ausdrückliche oder stillschweigende Einladung an und niemand ließe sich durch Drohungen einschüchtern. Sieben Monate seien vergangen, aber England und Frankreich blieben allein. Jetzt könne man auch sagen, sie seien isoliert. Kein Volk wolle für sie kämpfen. Dies sei der Grund für die Nervosität in den westlichen Hauptstädten. Für die englisch-französischen Pläne sei die italienisch-un garische Zusammenkunft durchaus negativ verlaufen, denn die Mailand, 28. März. Großes Aufsehen und stärksten Un willen erreg«« in Oberttalien die aus den westlichen Haupt, städten stammenden Meldungen, wonach England und Frank- reich nicht geneigt feien, die norwegische Neutralität zu achten. Der „Eorrirre della Sera" spricht unter Bezugnahme auf die offiziösen Pariser Meldungen von einer Entscheidung, die schwere Folgen haben werde. Auch „Popolo b'Jtalia" und „Stampa" verurteilen schärfsten» die drohende Sprache, die die französische Presse gegenüber den skandinavischen Staate» an- schlägt. „Vor ernsten Komplikationen" Oslo, 27. März. Die gesamte Presse steht unter dem Ein druck der jüngsten englischen Neutralitätsverletzungen und be faßt sich besonders auch mit der Stellungnahme der englischen Blatter zu dem Protest Norwegens in London, die die Blätter allgemein als „anmaßend" bezeichnen. „Morgenposten" erklärt u. a., die Operation der Engländer in norwegischen Gewässern sei ernst genug. Es sei keines wegs zu rechtfertigen, daß die englischen Seestreitkräfte inner halb der norwegischen Hoheitsgewasscr ihre kriegerischen Ziele nach Belieben verfolgen. Man habe eine solche Argumentation für sein Vorgehen nicht von einem Land erwartet, sagt das Blatt, das angeblich zum Schuhe der Rechte der kleinen Natio nen in den Krieg gegangen ist. „Morgcnposten" lenkt die Auf merksamkeit ferner besonders auch auf den Angriff auf das deut sche Schiff „Edmund Hugo Stinncs" unweit der dänischen Küste und sagt, es verstehe sich von selbst daß eine solche planmäßige Jagd seitens englischer U-Boote auf feindliche Schiffe innerhalb neutraler Gewässer zu ernsten Komplikationen führen müsse. Auch „Morgenbladet" wendet sich schnrf gegen die englische Presse und stellt fest, daß die Neutralitatsverlehnngen den „Altmark"-Fall als äußerst ernsten Hintergrund hätten. Wie würde Wohl die englische öffentliche Meinnng reagieren, fragt das Blatt, wenn fremde Kriegsschiffe ausländische Handelsschiffe in englischen Hoheit-gewästern belästigen! „Wir begreifen die Nervosität in London und Paris" „Gazzeila del Popolo": England und Frankreich find iso liert — Jeden lag geht den WestmSchten eine neue — Illusion verloren Malland, 28. März. Zu den italienisch-ungarischen Bespre chungen in Rom und ihren Rückwirkungen schreibt die Turiner «Gazzetta del Popolo", in London und Paris seien die Anzei chen von Nervosität unverkennbar. Irgend etwa» sei nicht in Staunenswerte Offenheit Churchills „Flottenhilfe für Finnland — eine lächerliche Verrücktheit März. Vor kurzem besuchten einige fran zösische Zcitungsdircktoren anläßlich einer Informationsreise nach England den Ersten Lord der Admiralität, Winston Chur chill. Bei dem Empfang war auch der Erste Seelord, Ad miral Dudley Pound, anwesend, an den die bezeichnende Frag gerichtet wurde, „weshalb der Krieg gegen Rußland nicht unter dem Vorwand der Rettung Finnlands eröffnet worden sei". Admiral Dudley Pound erwiderte auf diese Frage mit mi litärischer „Kürze folgendes: „Im arktischen Ozean ist vor dem ,paten Frühling nichts zu machen. Die kurzen Tage sind sowohl wegen der U-Boote als auch wegen der Schwierigkeit, Minen zu räumen, ungünstig. Unter diesen Umständen im Winter et was zu unternehmen, noch dazu an einer so ausgedehnten und gleichzeitig so schlechtbekannten Küste mit ihrer dürftigen SAc- rung durch weitauseinanderstehendc Leuchtfeuer, — fast 2000 Kilometer vom nächsten Flottenstützpunkt entfernt, wäre eine lächerliche Vcrrückiheit gewesen." Die französischen Zeitungsdirektoren wandten sich nach die ser erstaunlichen Erklärung, deren Offenheit sie restlos ver blüffte, an Winston Churchill. Dieser aber erklärt:: „Einer so gewichtigen AuSsage habe ich nichts hinzuzu- füge n." „ »Auf französischer Seite erwiderte der Direktor der „D6PL- che de Toulouse": „Ich begreife nicht, warum man dann un entwegt Versicherungen an Finnland gegeben h a t, ihm rasch zu Hilfe kommen zu wollen.". Amsterdam, 27. März. Von j«her hab«n »» die regierenden «rette in England verstand««, Li« Quellen ihres Reichtums sorafältia zu tarne« und der Wett einzurede«, daß das britische WamLt-ine «-lksv.-tr.tung und E.eine Interessen««, meinschast von Geldverdienern und das britisch« Kabinett da» Haupt «wes freie« demokratischen Landes und nicht eine Ne- fich'die 'einflußreichen Parlamentarier und die amtierenden Minister immer gescheut, ihre Finanzbetet- litzung an den britischen Rastungsfirmen bekanntwerden zu lassen, damit es dem englischen Botte nicht auffirl, aus welchen höchstpersönlichen Divibenbenarünben „amtliche" Politik in Großbritannien gemacht wird. Dennoch ist mit der Zeit diese enge Verflechtung, von der kaum ein einziger englischer Abge ordneter und Minister frei ist, brkanntgeworden. Die Wochenschrift „News Review" hat in ihrer letzten Num mer aufs neue in diese höchst bemerkenswerten Zusammenhänge hineingeleuchtet und dabei einige wichtige Ausschlüsse über die Aktionäre der bekanntesten Rüstungskonzerne gegeben. Englands leistungsfähigste Rüstungsfirma ist Vickers Limited. Einer der Hauptaktionäre dieser Rüstungsfirma ist der frühere Berliner Botschafter Viscount d'Äbernon. Reben ihm besitzen große Beträge Vickers-Aktien der „Gold- Minenkönig" Jack Barnato Joel, der konservative Abgeord nete Lionel Nathan de Rothschild, der Abgeordnete Cyril Tom Celverrwell, der australische Bankier General- inajor Sir John Humphrey Davidson, der gleichfalls in der englischen Politik eine Rolle spielt, und der Schiffahrtsunternch- Mer Major John Lawrence Benthall. Die zweite große britische Rüstungsfirma ist die B l r m i n g- ham Small Ar ms Company. . Direktor der Firma ist der mit Chamberkain eng verbundene Abgeordnete Sir rra PLttick Hrtmmon. Ehamberlatn selbst ist Groß- aktionär dieser Rüstungsfirma Er läßt aber neuer-' ding- schamhaft seinen riesigen Aktienbesitz durch fernen Vetter Arthur Chamberlain verwalten, von dem es in den Büchern, der Firma heißt, daß er seine Aktien „zusammen mit zwei anderen" besitze. Der Ausweis gerade dieses Rüstungskonzerns zeigt eine große Anzahl von „nomineel", d. h. von Aktienbesitzern, die ihren Namen nicht nennen wollen. Bei dem Konzern Armstrong-Whitworth ist größ ter Aktionär Kenneth Oswald Peppiatt. der im Nebenberuf — Hauptkassicrer der Bank von England ist und dessen Name auf allen englischen Banknoten zu finden ist. Er zeichnet als Besitzer eines Aktienpaketes, das nominell nicht weniger als rund 2)4 Millionen Pfund, d. h. 25 Millionen Mark, wert ist! Es ist selbstverständlich, daß dieser Hauptkas sierer der Bank von England nicht selbst ein Vermögen von 25 Millionen Mark besitzt, sondern daß er mit seinem Namen Eine Pluto kratische Interessengemeinschaft -er Kriegsgewinnler eine ganze Anzahl von englischen Ministern und Abgeordneten, die die wirklichen Aktienbesitzer sind, vor der Oeffcntlichkeit deckt. Eine besondere Pikanterie ist die Tatsache, daß der zweite Hauptaktionär dieses Rüstungskonzerns kein anderer ist, als — der fromme Dekan der Kathedrale von Dur ham, Referent Cyril Argentine Alingtonl Bei der Firma Bristol Aeroplanes ist Major John Jakob Astor, Unterhausmitglied und Chairman der „Times", Hauptaktionär. Neben ihm sind maßgeblich der Herzog von Sefton und der Baron Manton, die beide eine wichtige Rolle in der britischen Politik spielen, vertreten. Baldwins Limited, ein weiterer britischer Rüstungs konzern, trägt sogar den Namen des früheren englischen Mini sterpräsidenten, der auch heute noch zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn Hauptaktionär des Konzerns ist! Die übri gen Aktien gehören dem Walliser Bergwerksindustriellen Sir David Richard Llewcllhn, — dessen Gruben die bcrüchtigsteu in ganz Wales sind. Weil sie in geradezu unvorstellbarer Weise allen sozialen Mindest.anforderungen Hohn sprechen—, sowie dem Maharadscha von Kaschmir, Sir Hari Singh. Die Rüstungsfirma Guest Kcen and NettlefoldS befin det sich überwiegend in den Händen der Familie Berry. Die Hauptvertreter dieser Familie sind die beiden Zeitungsmagna- tcn Lord Camrose und Lord Ke ms le h, die mit ihren Zeitungskonzernen weitgehend die Lautliche Meinnng kn England beeinflussen. Gleichfalls an dieser Rüstungsfirma ist Lady Rhonda beteiligt, die die politische Wochenschrift „Time and Tide" besitzt. Eine ganz besondere Domäne des Judentums in nerhalb der britischen Hocharistokratie ist der „T rust I ni p c- il Chemical Industries". In den Aktienbesitz tei lten sich Lionel Nathan de Rothschild Lord Reading, Sir^Felix Vrunncr und Mrs. Angela Mond. Teile der Aktien hat bezeichnenderweise, von diesem vierblättrigcn jüdi schen Kleeblatt — der Herr Ministerpräsident Cch ambcrlaiu „erhalten", der noch im Jahre 1938 5414 auf seinen Namen lau tende Aktien des Trusts innehatte! Sein Sohn Francis ist im übrigen ein hochbezahlter Angestellter des Trusts! Ein großer Teil all dieser Namen englischer und jüdischer Herkunft ist dem deutschen Volke wohlbekannt: Es sind dieselben Namen, die auf der Liste der Kriegshetzer stehen! Jener Kriegs hetzer, die sich im Parlament oder in der britischen Regierung in Len letzten Jahren nicht genug tu» konnten, den Krieg gegen Deutschland zu predigen! — Nur zu dem einen Zweck, damit ihre Rüsiungsaktien einen noch höheren Gewinn als bisher abwer fen! Damit sie noch reicher werden können, als sie es schon sind! Damit aus dem Blute des französischen Poilus ihre Dividenden werden.