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Leipzig 428S4 — Rus 712 Zeitung für di« Ort«: Börnichen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermerrdors, Scharsenstem, Schlökchen/Lrzg«b., Waldkirchen/Lrzgab., Weihboch, Wilischthal, Witzschdorj^ Nr. 11Z Areilag. 18. Mai 1911 188. Zahrgaug Schlagworte und Widersprüche Je mehr sich herausstellt, daß die englischen Hoffnungen einzig und allein auf Amerika gerichtet sind, umso mehr" überlegt man sich in den USA, welchen Sinn es haben soll, wenn die Amerikaner sich durch ihren Präsidenten immer näher an den Rand des Krieges herantreiben lassen. Die jüngsten Veröffentlichungen über den Stand der Per« senkungen haben auch in Amerika die Besorgnis hervor-, gerufen, daß die amerikanische Hilfe unter Umständen doch nicht ausreichen werde, um das Schicksal Englands aufzux halten, und die Isolationisten sind in ihrer Propaganda gegen die Kriegstreiberei Roosevelts ernsthaft bemüht, der Bevölkerung die Gefahren klar zu machen, in die dis USA Hineingetrieben werden, ohne daß der eigentliches Zweck derartiger Aktionen überhaupt erreicht werden kann. Die Kritik an Roosevelt wächst demgemäß immer mehr, und die Widersprüche, die sich aus den Erklärungen des Weißes Hauses und insbesondere aus den Mitteilungen der Frau Roosevelt ergeben, sind ein neuer Anlaß zum Widerspruch gegen die Methoden des Präsidenten. Der bekannte Zei-i tungsverlegcr Hearst hat jetzt in seinen weitverbreiteten Blättern fcstgestellt, der Krieg würde wahrscheinlich schon beendet sein, wenn England nicht von Washington auH immer wieder zur Fortsetzung des Krieges ermutigt würde« In diesem Falle würde England voraussichtlich die Fries densbedingungen der Achsenmächte angenommen haben, unhi der Bestand des britischen Empire würde voraussichtlich ges sichert sein. Roosevelt jedoch habe seine Vollmachten, dis er durch das Englandhilfegesetz bekommen hat, zu eineck eigenmächtigen Politik benutzt, und dadurch werde Amerika selbst an den Rand des Krieges geführt. Da auch hierdurch' der englische Zusammenbruch schwerlich aufgehalten werden könne, so würde sich daraus die Situation ergeben, in deü Amerika schließlich ganz Europa und Asien gegen sich haben würde. Da neuerdings Frau Roosevelt der amerikas Nischen Presse erklärt hat, ihr Mann habe niemals Vers sprachen, Amerika nicht in den Krieg zu führen, während! doch eine ganze Anzahl Aeußerungen Roosevelts aus derU Wahlkampf vorliegen, in denen er dieses Versprechen klipp, und klar abgegeben hat, so verstärkt sich die Mißstimmung gegen seine jetzige Kriegstreiberei. Die Engländer haben immer wieder den Anspruch er«, hoben, daß sie nicht nur für ihre eigenen Interessen, sonderns für die Freiheit der ganzen W lt kämpften. Wenn man jes doch die Haltung der Mächte in allen Erdteilen betrachtet^ so zeigt sich, wie flach diese Behauptung ist. Mit AusnahmH der USA lehnen sämtliche Großmächte di« Ziele der brt-^ tischen Kriegführung ab, und die kleineren Länder, foferüf. sie nicht bereits ein Opfer der englischen Kriegführung geworden sind, haben aus dem Schicksal der englischen Va-l fallen längst ihre Lehren gezogen. Auch Südamerika, dl- ganze arabische Welt und die Inder wollen nichts von de« britischen Kriegspolitik wissen, und so kann Churchill nu» noch behaupten, daß er für sein eigenes Programm den? aussichtslosen Kampf weiterführt. Wenn aber die Kriegs« Partei in Amerika sich trotzdem auf die Seite Churchills stellH und neuerdings ganz offen die Pläne zu einer englisch» amerikanischen Weltherrschaft erörtert, so entfernt sie sim weit von den Grundlagen der amerikanischen Tradition unH fügt zu den vielen Widersprüchen der anglo-amerikanischew Kriegspolitik einen neuen hinzu, der das Gebäude de- Churchill und Roosevelt zum Wanken bringt. Wüsche Flugplätze bei Tag und Aachl bombardiert Erfolgreiche Nachtangriffe gegen schottische an» südenglische Häsen «Nool oersenlle rSM M. Berlin, 16. Mai. (HS.-Mcldung.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ein Unterseeboot meldet als Gcsamtcrfolg seiner Kampf- tätigkcit die Versenkung von 26 «UV «RT. Davon wur de» 18 «v« BRT. schon bckanntgcgcbcn. Tic Luftwaffe vernichtete im Sccgcbiet nm England zwei Schiffe mit zusammen 5VVV BRT. und beschädigte ein weiteres Schiff im Dock durch Volltreffer schweren Kalibers. Kampf- und Jagdflugzeuge griffen bei Tag und Nacht mehrere britische Flugplätze an, zerstörten eine Anzahl feind licher Flngzenge am Bode». Weitere erfolgreiche Luft angriffe richteten sich in der letzten Nacht gegen Hafenstädte in Schottland und Siidcngland. In Nordasrika wiese» italienische Verbände des Asrika- ! korps bei Tobruk einen Angriff des Feindes ab. Unter Ein satz zahlreicher Panzer stießen stärkere Kräste aus Fort bapuzzo «nd Sollum vor und drangen mit Teilen in Sollum ein. Der Feind hatte hierbei starke Verluste. Eine Anzahl ; Gefangener wurde cingebracht. Leichte deutsche Kampsslug- zeuge griffen erfolgreich in die Kämpfe bei Tobruk und Sollum ein. i Im Mittelmeerraum belegten Verbände der deutschen Luftwaffe in mehrmaligem Angriff den Flugplatz Lucca ans ! der Insel Malta mit Spreng- «nd Brandbomben, die Groß- sener «nd mehrere Explosionen hervorriefe«. A«f der Insel Kreta wurden Kaser«e«anlage» des Feindes in Brand ge worfen «nd aus einem Flugplatz drei Flugzeuge am Boden vernichtet. Im Seegcbiet «m Kreta erzieltem dentsche Kampf- slugzenge Bombenvolltrcffer auf drei große« Handelsschiffen. Bei dem Versuch, im Lause des Tages in die deutsche Bucht ««L in die besetzte« Gebiete einznfliegen, verlor der Feind insgesamt fünf Flugzeuge. I« der letzte« Nacht flog der Feind mit stärkeren Kräf te« nach Nord- nnd Nordwestdeutschland ei« u«d griff «. a. Hannover an. Einzelne Flugzeuge gelaugte« bis Berli«. Nennens werte militärische oder wehrwirtschaftlichc Schäden find «ir- gcnds entstände«. Es gab einige Tote «nd Verletzte ««ter der Zivilbevölkerung. Drei der angrcifende« britischen Flugzeuge wurden abgeschoflcn. Flugplätze »nd MtenslWuntt Mattas mit sichtbarem Ersolg angegriffen Heldenhafter Widerstand der Italiener in Amba Alagi. R o m, 16. Mai. sHS.-Mcldung). Der italienische WehrmachtSbcricht vom Freitag hat fol genden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Nacht zum 15. haben italienische «nd deutsche Lnftvcrbände wichtige Ziele und Flugplätze und Flottenstütz punkte Maltas mit sichtbarem Ersolg angegriffen. Im Lause des Tages wurden die Angriffe von deutschen Einheiten wie derholt. Im Kamps mit feindliche« Jägern wurde eine Hur rikane abgeschosscn. I» Nordasrika sind Kämpfe i« der Gegend von Sollum im Gange. Von italienischen Jägern begleitete Stuka-Ver bünde haben im Abschnitt von Sollum feindliche Stellungen bombardiert. Weitere italienische «nd deutsche Verbände haben Tobruk bombardiert, wobei eine Flakbatterie und die Wasserfiltrieranlagen voll getroffen «nd weit ausgedehnte Brände verursacht wurden. Im östlichen Mittelmeer haben unsere Flugzeuge Flug plätze und Bahnanlagen auf CYPcrn bombardiert. Feind liche Flugzeuge haben einige Bomben auf Rhodos abgewor» fcn, ohne weder Opfer noch Schäden zu verursachen. In Lstafrika geht der heldenhafte Widerstand unserer Truppen nm Amba Alagi weiter, der in der Geschichte als ein erneutes Sinnbild der Tapferkeit und deS Ruhmes der italienischen Soldaten bleibe» wird. Unsere Garnison, von allen Seite« durch starke Verbände angegriffen, kämpft unter schwerstem Artilleriefeuer und Bombenabwürfen des Feindes mit bewährtem Mut weiter «nd fügt dem Angreifer starke Verluste zu. Aus den übrige« Abschnitte« nichts vo« Belang zn melde«. Holland schon 1937 für England berell EI« msschwßreicher vellcht des Ehesr der holländische» Marlvestade« Am 16. Mai jährt sich der Tag, an dem Holland kapituliert« «no damit hat die Vertreibung der englischen Truppen aus Westeuropa ihren Anfang genommen. Die Note der deutschen Neichsregierung an die holländische Regierung legte die Beweg gründe und das Ziel der deutschen Offensive gegen Holland und Belgien dar. In ihr wurde der eindeutige Beweis er bracht, daß England die Neutralität dieser Länder verletzt hatte, und daß sich das Reich gezwungen iah, den englischen Kriegs treibern zuvorzukommen, ehe diese den Stoß in oas Reich über Holland und Belgien vollbringen konnten. Ein Bericht des holländischen Chets des Marinestabes, Admiral I. Th. Fürstner, kam in deutsche Hände. Er wurde am 30. Oktober 1937 unter der Nummer 11/4/2 an den Minister gerichtet und enthielt Vorschriften für die niederländische Han delsflotte in Kriegszeiten. Aus diesem Bericht, der mitten im tiefste« Frieden als eine Ar« Denkschrift abgesaßt wurde, geht einwandfrei hervor, daß Holland bereits damals mit größter Selbstverstdndlichleit davon ausging, daß es in einem zukünftigen Kriege aus Englands Seite gegen Deutschland kämpsen würde. Nach allgemeinen Betrachtungen des Admirals über die Rückwirkungen des Blockadekrieges im letzten Weltkrieg auf die holländische Wirtschaft schreibt er: „Glücklicherweise ist die Stellung in der internationalen politischen Lage eine solche, daß in dieser Hinsicht unsere (Hol lands) Kriegsoorbereitungen sich beschränken können aus Maß regeln, die in der Hauptsache abgestimmt sind auf einen Kriegs fall. in dem dasBritischeReichan unserer Seite steht". Admiral Fürstner prüfte weiterhin eingehend an Hand der Erfahrungen des letzten Weltkrieges, welchen Schutz die hollän dische Handelsmarine von der englischen Marine erwarten könnte und kam dabei zu dem Resultat daß die holländischen Handels schiffe sich in jedem Fall schon im Frieden daraus vorbereiten müßten, bewaffnet zu weiden, und daß die Mannschaft m der Bedienung der Wassen ausgebildet werden müßten. Er ichreiln: „Wenn wir den wahrscheinlichsten Fall beschauen, nämlich, daß dir Niederlande Partei in einem Konslikt an der Seite England» find, dann wird unzweiselhas« die niederländische Schiffahrt in die Schutzmaßnahmen ausgenommen werden, die England für seine Schiffe aus dem Ozean trifft. Solange die Schisse nicht im Konvoi fahren, bleibt dann rin Tressen mit feindlichen Streitkräften möglich, wobei das niederländische Schiff aus eigene Kraft und Initiative angew-e- sen ist." Der Verfasser weist dann daraus hin, daß bezüglich der vnhaliung von neutralen Handelsschisfen durch feindliche Ueber und Unterwasjerstreitkräste feste internationale Uebereinkünfte bestehen, wobei er jedoch überzeugt ist. daß diese nicht lange cin- aehalten werden. Er schreibt daher folgendes: „Das Problem der Bewaffnung des Handelsschiffes fordert kurzfristig eine Lö sung. Die Engländer haben bas System der Bewaffnung aller Handelsschiffe öffentlich ausgenommen, und es wird rin Kursus «rössner werden, um die Kapitäne und Mannschaften mit den durch sie zu ergreifenden Maßregeln vertraut zu machen. Holland wird diesen Vorschlag auch akzeptieren müllen und dazu wird baldigste Fühlungnahme mit den Reedern nötig ,eln. Die Marine wird alle Anleitungen geben soweit die Aufstellung und Vrdiequng d«r Geschütze betrifft. Es wird von den oritiichen Anleitungen Gebrauch gemacht werden können. Von mir ist bereit» an den Marineattachö in London Auftrag gegeben worben sobald die obengenannten (eng lischen» Kurse beginnen Auskünfte darüber zu geben. Admiral Fürstner schildert bann eingehend, welche militä rischen Unterweisungen im einzelnen die Besatzungen der hol ländischen Handelsschiffe erhalten müllen und schreibt zum Schluß: „Dem Direktor der Höheren Kriegs- und Marineschule ist ausgctragen worden «ine Kartenübung abzuhalten, in der Hol land und England im Kriege mit Deutschland find." England verlor 18 Hilfskreuzer Unersetzliche Verluste Ur die brttische Seelriegsährung Mit der Versenkung eines 26 660 BRT großen Hilfskreuzers vorch ein deutsches Unterseeboot hat die englische Kriegsflotte den vierten Hilfskreuzer innerhalb von zwei Monaten «ingebüßt. Diese Verluste tressen di« rnglische Seekriegssvbrung um Io härter, als das Problem der Ecleitzugficherung sich seit Jahres beginn zusehends verschärft hat. Bisher hat die britische Admiralität einen Eesamtverlust von 17 Hilfskreuzern seit Kriegsbeginn zugegeben. Legt man diese britischen Angaben einer Verlustrechnung zugrunde, ob wohl in dieser Liste nur die Hilfskreuzer enthalten sind, deren Verlust sich nicht mehr geheimhalten ließ — es findet sich z. B. in dieser Verlustliste nicht ein einziger Hilfskreuzer, der durch Minen verlorengegangen ist, während die eMlische Flotte im Weltkrieg ganz beträchtliche Ausfälle durch Minentreffer erlit ten ha« — so hat die britische Kriegsmarine einschließlich der Versenkung des jetzt gemeldeten 26 666 BRT. großen Kriegs schiffes nachweislich 18 Hilfskreuezr eingebützt. Hierunter befin- oen sich drei Hilfskreuzer mit mehr als 20 006 BRT., 8 Hilfs kreuzer mit 15 000 bis 20 000 BRT., 4 weitere mit einer Ton- nage von 10 000 bis 15 000 BRT und 3 unter 10 000 BRT. Zwei weitere große Hilfskreuzer. „Alcantara" und „Canarvon Castle" — jeder über 20 000 BRT — wurden in Gefechten mit deutschen Kriegsschiffen in Uebersee schwer beschädigt. Au» der Größe dieser Hilfskreuzer ist zu ersehen, daß es sich durchweg um hoch wertige Schiffe handelt. Da die britische Flotte bei der vorhandenen Knappheit an Kreuzern Geleitzüge nur in den seltensten Fällen sichern kann, bilden die Hilfskreuzer den Stamm der Führerschisfe, die die britischen Gcleitzüge über die Ozeane zu bringen haben. Wenn man in Rechnung stellt, daß ein als Führerschiff eingesetzter Hilfskreuzer rm Jahresdurchschnitt sechs EelcitzÜge aus Uebersee nach England zu bringen hat, eine Schätzung, die eher zu niedrig als zu hoch gegriffen ist. wird ersichtlich, welche unersetzlichen Verluste die Versenkung dieser bisher bekanntaewordenen acht zehn Hilfskreuzer für di« englische Seekriegfuhrung bedeutet« Schm« beschädigt in Gibraltar Weiterer britischer Kreuzer luchte das Dock aus Ein weiterer englischer Kreuzer ist, wie der italienisch» „Mesfaggero" meldet, mit^ahlreichen Beschädigungen am Heck und an den Ausbauten, vom Mittelmeer kommend, in Gibraltar ein»s gelaufen und sofort in ein Trockendock verbracht worden. Auf Drängen der britischen Admiralität hat der Marine lommandant von Gibraltar, wie „Messagers" über Tanger er« fährt, in aller Eile die letzten zur Verteidigung der Festung vor^ handenen Flotteneinheiten den bei der Schlacht im MittelmeeH beschädigten Schissen zu Hilfe geschickt. Auch die in La Lineas lebenden englischen Untertanen haben Weisung erhalten. fiSi zur Evakuierung nach Gibraltar zu begeben. »ombeutreffer M brttWen Kreuzer Mit starker Schlagseite gesichtet Bekanntlich haben am 8. Mai italienische Torpedo» und! Bombenflugzeug« mit hervorragendem Schneid einen erfolg reichen Angriff gegen einen stark gesicherten britischen Eeleitzug! südlich Sardinien ourchgeführt. ! Im Verlause der Kampfhandlungen wurden u. a. ein bri tischer Flugzeugträger, zwei Kreuzer und mehrere Zerstörer mit Bomben belegt. Als am Tage nach diesem Angriff italienisch« Ausklärungsflugzeuge das westliche Mittelmeer überflogen, stell, ten sie fest, daß einer der schwer getroffenen Kreuzer außerhalb des Verbandes fuhr und starke Schlagseite zeigte. Einen wei teren Taa später beobachtete ein italienisches Aufklärungsflug zeug denselben Kreuzer, der niedrigste Fahrt lief und längs» außer Sicht de» «eit auseinandergezogenen Flottenverbandt aerommen war.