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für die Königliche Amtshaupimannschast Meißen, für das sowie für das Königliche Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend. Erscheint seit dem Lahre 11844. Znscrttonsprel« r Pfg. für die k-gespattenr Korpuszelle oder deren Raum, Lolalpreie L-Psg., ReNamcn 15 pfg., alles ml! VV. Teuerungszuschlag. Zeltraud und tabellarischer Satz mit 50°/» Ausschlag. Sei Wiederholung und Zaheesumsähen entsprechender Nachlaß. Aelanntmachungen lm amtlichen Teil snur von BeHördens die Spaltzeile bo pfg. bez. 45 pfg. / Nachweisung». und Offcrtengebühr 20 bez 30 pfg. / Telephonische Znseraien.Aufgabe schlleßt jedes ReNamatlonsrecht aus. / Anzeigenannahme bis 14 Ulzr vormittags. / Bcllagengcbühr das Tausend b Mk., für die Postauflage Zuschlag. / Für das Erscheinen der Anzeigen an bestimmten Tagen und Plötzen wird leine Gewähr geleistet. / Stritte Platzvorsihrist 25°/. 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Wie sie „arbeiten". Der Verfolgungswahn bei den Herren des VielverbandeS. Da unseren Feinden die Erfolge auf dem Schlachtfelde nach wie vor versagt bleiben, trösten sie die Völker mit Erfolgen auf anderen Gebieten. In London arbeitet ein Untersuchungsbüro, das sämtliche Briefe aus dem Auslande untersucht. Nicht weniger als 4200 Personen sind dort beschäftigt, 3179 da von sind weiblichen Geschlechts. Es war nicht leicht, dieses Leute dazu zusammenzubekommen, denn zu so etwas ge-j hören Sprachkenntnisse, und Sprachen sind die schwache Seite der Engländer. Eine förmliche Schule ist einge richtet worden, in der diese Personen Unterricht bekomme«! in allem, was nötig ist. Es gibt ja Leute, die in veralt redeter Sprache schreiben und sogenannte „Codes" be nutzen. „Alfred ist wieder gesund" könnte vielleicht be- deuten: „Schickt mit dem Schiff soundso 5000 Zentners Kaffee an Schulze und Müller in Drontheim; wir be fördern die Ware dann weiter nach Deutschland." Auch gibt es Briefe, die ganz harmlos aussehen, aber zwischen Sen Zeilen noch unsichtbare Schriftzüge enthalten können; die kommen zum Vorschein, wenn man das Papier an wärmt oder Essig darüber gießt. Diese Deutschen haben nämlich die Chemie verteufelt im Kopfe. So werden täglich 350 000 Briefe ganz genau durchforscht, im Gewicht won nicht weniger als 4 Registertonnen! Zehntausend Verbrecher sollen schon entdeckt sein, leider nicht die ge suchten deutschen Spione, sondern englische Warenschieber. Dagegen ist das Büro, das man jetzt in Newyork anlegt, mit seinen 1000 Mann und den Filialen in Panama, Kuba, San Domingo usw., eigentlich dürftig. Aber es wird sich schon noch auswachsen. Vorläufig untersuch^ dies amerikanische Postdetektioamt bloß die Briefe und Leitungen von und nach Südamerika, Skandinavien, Asien .Und Frankreich; die englische Post wird den Engländern' überlassen. z Ob die Notwendigkeit mehr auf der Handelsseite oder, aus dem militärischen Gebiete liegt, kann man noch nicht sagen. Aber sicher ist natürlich für jeden Engländer und Amerikaner, daß die ganze Welt von deutschen Spion«! wimmelt. In Newyork existiert ein äußerst vornehmer Verein, genannt der „Lotos-Klub". Auf dessen Festessen hielt kürzlich ein Mister Manners eine Rede, in der er die Machenschaften nicht allein der Deutschen, sondern auch der irischen Sinnfeiner schilderte. Das amerikanische Vaterland und das britische Mutterland, meinte er, wären in der allergrößten Gefahr, und deshalb müßten sich alle Mitglieder des Lotos-Klub der Regierung als freiwillige Detektivs zur Verfügung stellen. Die Rede wurde mit Begeisterung angehört, der Redner im Triumph durch den Saal getragen, und alle Klubmitglieder trugen sich in die Liste der freiwilligen Späher gegen verräterische Umtriebe ein. Woraus zu ersehen, erstens daß die Herren viel freie Zeit haben, und zweitens daß sie über großes Interesse für die Literatur von Sherlock Holmes und Nick Carter, verfügten. Von deu Abenteuern, die sie auf ihren Detektiv- fahren gegen die Irländer und die Deutschen erlebt haben, verlautet noch nichts. Paris weiß noch mehr. Nach französischen Blättern besteht eine deutsche Verschwörung, die sich über die ganzH Welt erstreckt, mit dem Ziele, überall auf braven Handelst Kampfern Höllenmaschinen einzuschmuggeln, die dann die, Schiffe auf offener See vernichten. Auch wird das Zieh verfolgt, in Paris, London, Lissabon, Newyork und deh übrigen Zentren anarchistische Aufstände anzuzetteln,, Bürgerkriege zu entfachen, das Militär zu bestechen, di« Behörden zu ermorden, mit einem Worte alles zu tun. was angeblich den verzweifelten Mittelmächten allein noch aus der Patsche heraushelfen kann. In San Francisco wurde dieser Tage ein deutscher namens Boden verhaftet. Schon vor drei Jahren hatten ihn die Japaner in Yokohama festgestellt als „Haupt der deutschen Spionage". Die Japaner hatten ihn aber wieder schuldlos laufen lassen müssen, ebenso seine angeb- Kichen Helfer, den Sprachlehrer Kunze, den Brauer Eichel berg und den Apotheker Starke. Als Boden aus Japan abreisen wollte, konnte er auf keinem Schiffe eine Kabine 'bekommen, die japanische Regierung besorgte ihm dann selbst die Fahrgelegenheit. Jetzt ist er in San Francisco üneüer ein „Hauvtjpion". Die Japaner glauben nicht daran, daß in ihrem Lande etwas zu spionieren ist, aber die Hetze der Eng länder nötigt sie, doch manchmal so zu tun, als wären sie tätig. Dann wird eine Haussuchung in einem Privathause, oder auch im deutschen Klub abgehalten, und man findet nichts. Das geschieht alle vier Wochen. Jetzt haben sie- in Fus an in Korea einen schwedischen Missionar namensj Neander festgesetzt. Der Mann hatte von irgendeiner menschenfreundlichen Gesellschaft daheim den Auftrag, sich, nach der Lage der deutschen Gefangenen aus Tsingtaui zu erkundigen; höchst verdächtig! Er verkehrte in Tokios in deutschen Familien, man denke! Er hatte einen Kredit-, drief aus 12 000 Dollar, aber die Bank, der er ihn vor-» legte, machte Schwierigkeiten, da borgte er sich von denj Deutschen Geld und reiste ab, nach Mukden — was wollte der Missionar in Mukden? In dem Eisenbahn« zuge zwischen Kyoto und Kobe unterhielt er sich mit einest deutschen Dame, der Frau eines gefangenen Offiziers! Diele Frau war auch mit einem gewissen Herrmann be kannt, der lange vor dem Kriege einige japanische Admi rale, um Lieferungen zu bekommen, tüchtig gespickt hatte- worüber sich die anderen ärgerten, die nicht gespickt worden lv-.en. Es ist klar, daß der Mann ein Spion war. Wie gesagt, der Missionar wurde in Korea endlich verhaftet. Wie konnte er auch mit einer deutschen Frau sprechen, die mit einem anderen Deutschen bekannt war. Ich Möchte die grinu en Gesichter der Japaner sehen, wenn sie den Fall untersuchen. X. Günstiges deuifch-rumänisches Abkommen? Die Ausbeutung der Petroleumauellen. Naturgemäß können, solange die Verhandlungen dauern, über den Friedensvertrag mit Rumänien keim ^Einzelheiten bekanntgegeben wurden. Aber die Vorwürf«; die heute schon in der Presse erhoben werden, als wen» 'Deutschland bei diesen Verhandlungen schlecht abgeschnitte« jhätte, sind eben um so unberechtigter, da die Vertrags, Bestimmungen noch in der Schwebe sind und deshalb leih -Urteil möglich ist. Ein vielfach lautgewordener Vorwurz ging dahin, Deutschland sei gegenüber Osterreich-Ungarz In Nachteil geraten; die von Osterreich-Ungarn erlangte« Gebietsteile an der rumänischen Grenze werde« dabei auf einen Wert von drei Milliarden berechne^ Das ist natürlich eine höchst zweifelhafte Schätzung, Nimmt man den genannten Betrag aber selbst als richti, an, so drängt sich doch die grundsätzliche Frage aus, wit wir denn durch Landgewinn uns hätten schadlos halte» sollen angesichts der einmal unabänderlichen Tatsache^ daß Deutschland nicht Nachbar Rumäniens ist und du Erwerbung von Gebietsteilen eines von uns weitentfernter Staates doch wohl nicht ernstlich in Frage kommen kann Deutschland mußte daher andere Wege gehen als Österreich Ungarn. Es mußte als Entschädigung Vorteile anders Art anstreben, und als solche waren nur Zugeständ nisse auf wirtschaftlichem Gebiete in Betracht s« ziehen. Dies ist geschehen. Ein Hauptstück de, Vereinbarungen, durch die sich Deutschland sicher» konnte, betrifft augenscheinlich die Ausbeutung der rumä nischen Petroleumauellen. Wenn auch die erzielter Übereinkünfte für eine öffentliche Erörterung noch nich reif sind, so war doch aus Mitteilungen der Presse, di, aus sachverständigen Darlegungen beruhten, zu entnehme» daß es sich dabei um ein für Deutschland höchst günstige» Abkommen handelt. Ohne genaue Angaben läßt sich fest Geldwert nicht errechnen, doch liegt kein Grund zu d« Annahme vor, daß die unmittelbaren Vorteile, die Deutsch land daraus erwachsen werden, den Errungenschafte, Österreich-Ungarns nicht die Wage halten werden. Ei, abschließendes Urteil ist zwar aus den angegebenen Um ständen noch nickt möglich, aber Zurückhaltung im Urt«E K jedenfalls angemessen. Kaiser Wilhelm über Deutschlands Sieg. Der Kaiser hat an den Reichskanzler einK Erlaß gerichtet in dem es u. a. heißt: Der Verwaltun^sberickt der Reichsbank für 1917 gibt Mir ein Bild von der glän zenden Verfassung unseres Geldmarktes und von Le, Widerstandskraft unins Wirtschaftslebens, das Mich mit stolzer Freude erfüllt und für das Ich allen Beteiligter Meine warme Anerkennung aussprechen möchte. Zs ist Mir eine Freude, dies gerade vom Schlachtfeld und unte, den, Eindruck unaufhaltsamen Vordringens zum Ausdruä zu bringen. Wir siegen militärisch und wirtschaftlich und gehen einer gewiß nicht leichten, aber starken Zutunst entgegen. Deutscher Protest in Rußland. Dat VolkskommissarH-t der auswärtiger'. Angelegen« ,yeiten in Moskau hat von der deutschen Regierung »inen »Funkspruch empfangen, mit dem Protest dagegen erhöbe« wird, daß sich unter den Kriegsgefangenen revolutio-f näre Ausschüsse gebildet haben, die für Gleichstellunz svon Offizieren and Soldaten arbeiten. Die Gefangene^ in Omsk wo'tz - mit Waffengewalt sich dem Rücktransport svon Gefangenen widersetzen. Die russtiche Regierung wir« 'dringend ausgesordert, dafür zn sorgeu, daß alle Kriegs gefangenen unbehindert in ihr Vaterland zurückkehre« irmnen. Wie Richthofe,, fiel. ! Der Tod des Heldcnfliegers Freiberrn v. Richthofer Wird auch von der feindlichen Presse, englischen wie fran zösischen Zeitungen, nach wie vor lebhaft und in durchaus würdiger Weise besprochen. Nur einige französisch« Zeitungen beginnen bereits die Leistungen Richthofens her, rbzusetzen, zum Beispiel durch die Mitteilung, sein Flug« zeug habe doppelt so viel Maschinengewehre enthalten als jedes andere. Über die Art des Todes des Freiherr« r. Nichthofen lassen übereinstimmende englische Meldungen und deutsche Beobachtungen keinen Zweifel. Richthofei' ist entgegen der Meldung eines Berichterstatters, er sej von Australiern erschlagen worden, zweifellos bei der Ver folgung eines feindlichen Flugzeuges in geringer Höbt durch das Geschoß eines Erdmaschinengewehres getroste) worden und so den Heldentod gestorben. In der Berliner alten evangelischen Garmsonkirch findet am 2. Mai eine Erinnerungsfeier für den Gt fallenen statt. Der Kampf um Apern. Die englischen Heeresberichte der lebten Tage sinh wieder nach der alten Methode verfaßt: sie erzählen von abgeschlagenen Angriffen des Feindes, geglückten eigene« Unternehmungen und verschweigen die Zurücknahme der englischen Linien im Vvernbogen, in dem sich die deutschen Truppen ams29. April^bis auf 1300 Meter den Mauern der Stadt genähert haben. Der Verlust der Orte Loker und Voormezeele, auf deren Besitz man so stolz war, ist de^ beste Beweis, daß der deutsche Vormarsch zähe sein Ziel im Auge behält. Während man sich in London vergeblich den Anschein der Sorglosigkeit zu geben versucht, greift die Sorge in Paris rasch um sich. Mit drakonischer Strenge versucht die Regierung den Kleinmut einzudämmen, abeH es ist alles vergeblich. Man beginnt jetzt in Paris die Wahrheit zu ahnen. Die Flüchtenden sind Zeugen der Niederlage Englands. Englandfeindliche Stimmung in Portugal. Das Pariser Blatt „Humanitä" weist in einem Bericht auf die antienglische Bewegung in Portugal hin. Armee und Marine seien desorganisiert, allgemein herrsche Kriegs müdigkeit. „Commercio do Porto" erklärt die Regierung, die Portugal für England am Krieg teilnehmen ließ, für verbrecherisch. Das Blatt „Odia" stiinmt dem Verlangen, den Artikel des „Commercio" öffentlich anzuschlagen, zm Das sranzösische Sozialistenblatt bebt besonders hervor^ daß die angeführten portugiesischen Blätter als Regierungs organe gelten. Die englischen Berlnste bei Zeebrügge. Die englische Admiralität teilt mit: Unsere Verlust, ber der Unternehmung an der belgischen Küste am 23. April sind folgende: Offiziere gefallen 16, an ihrer Verwundung gestorben 3, vermißt 2, verwundet 29. Mann« schäfte« gefallen 144, an Verwundungen gestorben 25, ver mißt 14, verwundet 355. Insgesamt also an 600 Mann Verluste. Es ist bv zeichnend, daß die Admiralität sich nach wie vor über du Schiffsoerluste ausschweigt und insbesondere verschweigt welche Beschädigungen die heimgekehrten Schiffe erlitte» .haben. - x kleine Rriegspolt Lugano, 29. April. Nach italienischen Blättern wird zwischen den Verbandsmächten bereits die Frage eines neuen Winterfeldzuges erwogen. Washington, 29. April. Das Repräsentantenhaus Hai dem vom Senat bereits genehmigten Gesetzentwurf zugestimmt, der die Rekrutierung aller amerikanischen Bürger, die am 21. Juni 1917 das 21. Lebensjahr erreicht haben, vorsieht. Durch dieses Gesetz werden jährlich eine Million Männer mehr, als bisher vorgesehen, der Rekrutierung unterworfen. Dom Tage. Die neuesten Nachrichten aus Rußland lauten so 1. Die Negierung hat den Beschluß gefaßt, alle Mitglieder del Zarenhauses ans Rußland auszumeisen. 2. Der ehemalig Thronfolger Alexej Nikolajewitsch is! zum Zaren ausgerufei worden und Großfürst Michael Alerandrowitsch. der Brude des ehemaligen Zaren, zuni Regenten. 3. Die General Alexejew und Kornilow Haven in Petersburg die Herrschaf een sich gerissen. — Da ist also für jeden Geschmack etwas und es bleibt jedem unbenommen, das zu glauben, was ihn am besten gefällt. Aber wer regiert nun eigentlich ü Rußland? Frankreichs Minister haben gegen uns wieder ein große! Rede-Trommelfeuer eröffnet. Im Generalrat von Mor bihan beteuerte der Justizminister Nail, daß der Dutzend- odo Zweidutzend-Verband unter allen Umständen siegen werd« and im Generalrat des Somme-Departements versicherte del Finanzminister Klotz unter dem üblichen Brimborium üb«