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i/l'en ten, rder arS- den nen. di» riss acdt. xis in. ruf ig> sie er» he. rer der -in, >en. die s-n. oon ;re- ach- eits inn rnt. kr »42. der un» llun-- von ange-< e 4tz .?« iffer» Sorto. oigt» chen» Hard rne<> latt" der ief« AM der r ist B«. der Jn- eren ckten > et» rfor» nun» mehl ,gen» be» n ni/o Nlllwoch, 11. Aovemder 1SH r. LL. «vvkmver r-ckEMcblm IS „Zschopauer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen «M^^des Landrats ;u Zlöha und des Bürgermeisters ,u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blo d enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinan,amtes Zschopau — Bankkonten: Stadlbank Zschopau; Bolksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nus 7 de» Landrats ,u Zlöha und des Bürgermeisters ,u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt Vas »nd enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Nus NH - > " " "" ' ' 1 >»» > , » ——« Deutsche Wehmachl schützt Zranlreichs Grenze« herzustellen. Die neue dänische Regierung mit Vis ¬ um Erpressungen auszuüben, sondern nur das gefordert, was ein Sieger in einem solchen Falle zu fordern gezwungen ist, nämlich: Die Sicher- Deutschland hat in dieser Zeit keine Forde rung aus die französische Kriegsflotte erhoben, Aus dem Fllhrerhauptquartier, 11. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Deutsche Truppen haben am 11. November früh zum Schutze des französischen Territoriums ge genüber den bevorstehenden amerikanisch-briti schen Landungsunternehmen in Südsrankreich die Demarkationslinie zum unbesetzten Frank reich überschritten. Die Bewegungen der deut schen Truppen verlaufen planmäßig. Aus dem Führerhauptquartier, 11. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: 2m Westkaukasus und am Terek-Abschnitt wurden zahlreiche feindliche Angriffe in erbit terten Kämpfen abgewehrt und Bereitstellungen des Feindes durch Artillerieseuer zerschlagen. 2n Stalingrad lebhafte Stohtrupptätigkeit. An der Don-Front wiesen rumänische Truppen feindliche Angriffe ab. Schlachtslieger griffen in die Erdkämpfe mit Erfolg ein. Ungarische Truppen vereitelten einen Uebersetzversuch des Feindes. 2m Mittleren und nördlichen Front abschnitt wurden eigene Stoßtruppunterneh- mungen durchgeführt und einige feindliche Vor- stöß« abgewiesen. Kamps- und Sturzkampf- slieger setzten ihre Angriffe gegen Truppen bereitstellungen und Bahnanlagen fort. An der ägyptischen Front nehmen die beab- sicktigten Bewegungen der deutschen und italie nischen Truppen, die ist erfolgreichen Gefechten zwölf feindliche Panzer zerstörten, ihren Fort gang. Die britische Luftwaffe verlor vier Flug-, zeuge. ! Deutsche und italienische 2agdsliegcr schossen in Luftlllmpscn gegen überlegene feindliche Luststrcitkräfte vom 5. bis 19. November 27 feindliche Fluozeuge ab. Wenn diese Versuche erfolglos blieben, war es es hat auch nicht im geringsten eingegriffen in nicht meine Schuld. Die am S. September 1939 die Souveränität der französischen Regierung in von England und Frankreich Deutschland über- ihrem Kolonialreich. sandten Kriegserklärungen haben mich und das 2n der Hoffnung, den Krieg doch noch nach deutsche Volk deshalb umso tiefer berührt, als Europa tragen zu können, haben England und weder für England noch für Frankreich ein auch Amerika nunmehr begonnen, französische Gebiete nur einigermaßen triftiger Grund hierfür vor- in West- und Nordafrika anzugreifen und sie zu Händen war. Der schnelle und für Frankreich so besetzen. Frankreich ist seinerseits nicht in der unglücklich ausgehende Feldzug konnte mich Lag«, diesem Angriff auf die Dauer zu wider- trotzdem nicht von dem Gedanken befreien, di« stehrn. Deutschland und 2talien können aber Bildung einer besseren europäischen Solidarität unter keinen Umständen zusehen, daß hier der wenigstens für die Zukunft noch offen zu lassen. Waffenstillstandsvertrag eine Auswirkung «r- 2ch habe in diesem Sinne in die Wasfenstill- hält, die sich auf die Dauer gegen die beiden standsbedingungen nichts eingefügt, was der in Staaten richten mutz. der Präambel angekündigten Zielsetzung wider- j J„ genauer Beobachtung der Bewegungen sprachen oder in ihrem Sinne nicht unbedingt «merikanisch-englischen Transportv.rbände, notwendig gewesen wäre. sowie auf «ine Anzahl oon nicht mehr anzuzwei. Das Deutsche Reich hat deshalb auch dir da-! felnden Meldungen haben die deutsche und ita- malige Schwäche Frankreichs nicht ausgenützt, lienische Regierung erfahren, daß das nächst« Deuts ckeV^ekrmackt erkiett LekekI rumDurckmsrsck äurck äss Kisker uukesetzte traurösiseke Oeklet Oe^eu eußlisck-aiuerLlLauiscke ^nßrikkspläue auk dorsika uu6 äie krauLÖsiscke Küste Wtlsches Schlachtschiff torpediert Sie amerikanisch-britische Landungsflolle weiterhin von Luflslreitkrösteu betämpsl Treffer ans einem Flugzeugträger und einem groben Handelsschiff Deutsch-italienische Luststreitkräfte bekämpften weiterhin die amerikanisch-britische Landungs- slotte an der Küste Nordafrika«. Ein Flug zeugträger und ein großes Handelsschiff er hielten Treffer. Kampfflieger schossen drei feindliche 2agdflngzeuge ab. In der Stacht zum 1«. November stießen Schnellboote gegen den feindlichen Gcleit- vr»-kchr au der britischen Ostknfte vor, versenk ten unter heftigen Kämpfe» gegen britische Zerstörer vier Schiffe mit 1199» BRT und beschädigten zwei Schiffe sowie ein Siche- rnngsfahrzeng durch Torpedotrrffer. Alle Boote sind znriickgekchrt. Eiu im Kampf be schädigtes eigenes Schnellboot wurde in einen deutschen Stutzpunkt eingrschleppt. An der Kiiste der besetzte» Westgebicte wurden vier britische Bomber a-gcschosscn. Am Nordatlantit traf ein deutsches Nuter- seeboot ein britisches Schlachtschiff der Queen- Elisabeth-Klasse durch Torpedo. Eine schwere Explosion wurde beobachtet. Ziel der britisch-amerikanischen Invasion Tor- sica und Südsrankrei ch selbst sein sollen. Damit sind die Voraussetzungen und Grundlagen des Waffenstill stands» ertrage» ohne Verschulden Deutschlands und Italiens besei tigt. Die deutsche und italienische Regierung sind unter diesen Umständen übereingekommen, sofortige Mahnahmen zu ergreifen, um der Fort setzung der englisch-amerikanischen Anschläge wirksamst entgegenzutreten. Ich beehre mich, Ihnen, Herr Marschall, unter diesen Umständen zu meinem Leidwesen mit teilen zu müssen, dah ich zur Abwehr der uns drohenden Gefahr mich gezwungen gesehen habe, in llebereinstimmung mit der italienischen Re gierung meinen Truppen den Befehl zu geben, auf schnellstem Weg« durch Frankreich hindurch die Mittelmeerküste zu besetzen und zweitens am Schutze Eorflcas gegen den drohenden Angriff der amerikanisch-englischen Streitkräfte teilzu nehmen. Ich bin zu diesem Schritte besonders gezwun gen worden durch das Verhalten eines französi schen Generals, dei in seiner Kriegsgefangen schaft eine Krankheit simulierte und aus diesem Grunde dank der ihm gegebenen Erleichterungen zu fliehen vermochte und der dann, entgegen der mir erteilten Versicherung seiner ehrenhaftigen Verpflichtung Ihnen, Herr Marschall, gegenüber (Fortsetzung auf Seile 2) Die bisherige dänische Regierung u.ft Staatsminister Buhl ist zurückgetreteii. Die Leitung der neuen Regierung hat der li. herige Außenminister Erik von Scavenius Aetzt geht cs wieder durch Schlamm und Morast. An vielen Stellen' der Ostfront haben die herbstlichen Rcgenfälle Straffen und Wege in tiefen Morast verwandelt. Bis an die Achsen versinken die Fahrzeug« auf ihrem Marsch in neue Bereitstellungsräume. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Freckmann, All., Z.» Der italienische Wehrmachtberlcht Rom, 10. Nov. Der italienische Wehr» Machtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: In Aegypten wurde der feindlich^ Druck auf die italienischen und deutschen Einheiten, die im Begriff sind, neue Stel« lungen zu beziehen, im Verlauf heftige« Kämpfe aufgehalten. In Luftkämpfen wur» den fünf englische Flugzeuge von deutschen Jägern abgeschossen. Im westlichen Mittel« meer wurden die Angriffe der Luftwaffe de« Achse gegen dis englisch-amerikanischen SeÄ streitkräfte mit Erfolg fortgesetzt. In dey vergangenen Nacht warfen feindliche Flug» zeug« Spreng» und Brandbomben auf di« Umgebung von Cagliari, wo einiger Schaden in dem Wohnviertel von Uta entstand. EH werden einToter und sechs Verletzt« gemeldet« Churchill Roosevelts Stellvertreter Churchill über den brttisch'nordamerkkanisch«« R<r»bzug gegen AranzSsisch-Rordafrita. Churchill sprach am Dienstagvormittag auf dem Jahresbankett des LordmayorS von LonL Von. Auf den schmachvollen Ueberfall dezk Briten und Nordamerikaner auf Französisches Nordafrika eingehend, prägte er den Satz: „Roosevelt ist der Urheber dieser mächtigen Unternehmung und ich Vin sein aktiver und eifriger Stellvertreter". Churchill bestätigte damit klipp und klar, daß er nichts werte« ist, als der „junge Mann" Roosevelts, immer eifrig bemüht- alle Befehl« des Weltkriegsverbrechers gewis senhaft auszuführen. Der alte Heuchler erklärte im Verlauf sei« ner Ausführungen weiter: „Wir sind nicht um des Gewinnes willen und um uns aus« zudehnen in diesen Krieg eingetreten, sondern nur um der Ehre halber." So spricht der Mann, der seit Jahr unh Tag alles daran setzte, um die Welt in einen neuen Krieg zu stürzen. „Nur um der Ehrs halber" hat Churchill auch seine feigen Uebeve fälle auf die Besitzungen seines ehemaliges Waffeugefährten inszeniert. Wenn Churchill indirekt feststellt, daß England keine Absich« ten auf Landerwerb in Nordafrika habe, dann kann man ihm das schon glauben. Denn schließlich sind die Amerikaner dort undChur» chill weiß sehr genau, daß die Amerikaner nicht daran denken, irgend etwas an dis Engländer herauszurücken. Churchill bereuerte schließlich: „Ich bin nicht der erste Minister des Königs geworden, um die Liquidation des britischen Empire zu leiten." Der Kriegsverbrecher Churchill hält es also nun doch einmal für nötig, dein englischen Volk gegenüber einen Retuwaschungsversuch zu unternehmen. Schließlich hat es sich ja auf der Insel langsam herumgesprochcn.wenj die Briten den Verlust wichtigster Positionen des Empires zu verdanken haben. Wes des Führers auMarschaMlal«! Die semarkanoWWe Berlin, 11. November. stellung des Erfolges, das heißt die Garantie! Der Führer hat dem sranzösischen Staatsches dafür, daß der Waffenstillstand nicht eine vor- Marschall P-tai» folgenden Bries g-schrieben, überg-h-nd-Episode, sondern di-praktisch« Be- MMWY WekWMlM der heute früh im französischen Rundfunk ver- endigung des Krieges bedeutet und endlich, daß > össentlicht wurde. ! dieser Waffenstillstand unter keinen Umständen M»rk<b°ll' infolge seiner Milde zu einer Verschlechterung Herr u,lar,a>au. ! militärischen Situation des Reiches sühren Seit dem Tag, da mich das Schicksal zur Füh- du^ für den Fall einer durch die Jntransiganz rung meines Volkes berief, habe ich mich ehrlich früheren Verbündeten Frankreichs verschul- bemüht, ein besseres Verhältnis zu Frankreich, d^n Fortdauer dieses Krieges, selbst unter schweren Verzichten Deutschlands,' unter Beibehaltung des Außenministeriums übernommen. Verabschiedet wurden vier Minister, der bisherige Staatsminister Buhl, der bisherige > Finanzminister Alstng.Andersen, der bis-! herige Innenminister Knud Kristensen, sowie der bisherige Kirchenmiuister Fibiger. § In ihren Aemtern bestätigt wurdeuKriegs- Minister Brorsen, Justizminister Thune Ja cobsen, Minister für Handel, Industrie und Schiffahrt Halfdan Hendriksen und Landwirt schaftsminister Bording. Der bisherige Unterrichtsminister Jörgen Jörgensen übernimmt das Innenministerium. AM.-Truppen aus Guadalcanar auf enOem Raum zusammengedrängt Den ^"anern ist es am 8. November "lungen. die eine iranischen Truppen auf G-a^a^anar auf engstem Raum zusammen- Seit dem Mittag des 8. No- jg pj? Vernichtungsschlacht auf der ^ entbreite entbrannt. Die javanische g-eist mit starken Kräften m d»" E'd'ämvfe ein und Zerstört im Tief- '-g-i f T"fte de? amerikanrchcn Siellungs- i-stcm.-. Allein an der bisher von den Ame- ü'ane'n bcwt-ten Nordküste der Insel wur den am 8. November 141 Ranker und zahl- üche E: dbeftstigunacn zerstört. Die Ameri kaner haben sich, nm der Beschießung durch gvgnisKc Streitkräfte zu entgehen, weit in ?as Jnne-e der Insel zurttckgezooen. Der Krieg?tchau"latz auf Guadalcanar ähnelt dem auf der Halbinsel Malakka. Dickste Urwälder bedecken weite Strecken der Insel und erschweren die militärischen Ove- rationcn. Nur die Randgebiete an der Küste und das Hochland des 2500 m hohen Kavo- Gebiraes bieten günstigere Kamvfbedingun- aen. Die beiden auf der Insel gelegenen Flugvlähe, darunter auch „Benderson Field", und in javanischer Band, ebenso weite Strek- ftn der West- und Nordküste. An der Nord- tüste haben stärkere javanische Secstrcitkräfte in die Kämpfe eingeqriffcn. Javanische Kamvffluqzeuae führten auch am 8. November Bombenangriffe gegen die amerikanischen Stützpunkte im Süd-Pazifik durch. In Suva, der Hauptstadt der Fidschi- Fnseln, wurden im Hafengelände und im Militärbaracken-Viertel umfangreiche Zerstö rungen angerichtet. Eine andere japanisch« Kampffliegergruvpe griff die noch immer brennende australische Hafenstadt Townsville an. Der Führer sandle dem König von Italien ein Glückwunschschreiben anlühllch seines Gebnrlslages Der Führer hat dem König von Jtalicy zum Geburtstag seine Glückwünsche mit nach stehendem Telegramm übermittelt: „Euere Mäjestät bitte ich, zu Ihrem Heu tigen Geburtstag mein« herzlichsten Wünsch für Ihr persönliches Glück und Wohlergehei entgegenzunehmen. In treuem Gedenken ai di« mit uns in «ngsr Waffenbrüderschaf kämpfend« Italienische Wehrmacht verbind« iö ans diesem Anlaß damit mein« aufrichtig sten Wünsche für eine glücklich« und rühm« voll« Zukunft Jtaltes. Adolf Hitler',