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A» am« r- > 38 Off. ,rb. Ä«, r. IInM tr. !t-"I Jahrgang. SS Lk». vorademlvlan «»«, Donnerstag, 14. Attgust 1D1A. Fernurrecher-SammelnNM»»^ »L»iU. Rur jhr NachlgetprSch«: »VVU. L8SS vi»r««ill»r«ch t, D«»»«« in»v«r»rN» det Metm-iiD« Z»tr»»»»> >«»t» rin- <rezugs-<s-eoul)c 3»,.im,,»««»<«,», <-»-« «««Hi,«», iio m. >» «. . t». -r Di« eNii»»!«»« »7 m« »reit« Zell» 7» Vf. »»» >n»t«« «Mer Stell«». «»» An-ieiaen-Preise. w«»mu>«»m-m. »n>i»a>,«,« «n.,n»v«»»»,«,»>/,. «,»»,»»»»>«>,» r»n«. 0 ^ v.i«»»»«Mhl. L,»P>a»»«erl5Ps.2.s>»>-»»«VI. llr: Nachdruck «a mt> »„«icher de <.Nie»»nrr Vachr.ch pUIgl». — llim«rlaa,1« SchriftMIcke »erde,, nicht a»ste»«hr«. Schristleitung und «arir»ttr«he »8/40. Drutk». «erlog „n «ievich ch »«ich«»« m Dnsd». Postlchech Konto 1»»L monen-u^ ^astsn^uküg^ "7-^ck 5eii meiir als «ÜTsrn.?uülbsn. 5)<A^rdurv^s^ dsro«Ä^t.. <^OSL/'cr^c7L/7-tr > Tk/SLMLTV^ cd?/A2US2!!S/2S-^LZL7 Ae erhofften Erträge der neuen Steuern. Sie Entente and die Habsburger. Ser wattige Ainanzbedart der »eich« and ieine Seetang. -i»N.i'S-b-dari lv»n ansrem Weimarer <L o » d r r b e r i ch t« r st a t t e r.1! von rund 17^i Milliarden Mark gegenüber. Der Weimar, IS. Aug. Unter dem Titel „Der künftige!Fehlbetrag erreicht demnach ! 0 Milliarden Mark, finanzielle Bedarf des Reiches und seine Deckung" geht der Die Tilgung Nationalversammlung ein Nachtrag zur Denkschrift über ^ kann erfolgen as durch die Erträgnisse aus der Vermögens^ Finanzen des Deutschen Reiches im Rechnungsjahre abgabc, di« mit 2^6 bis 8 Milliarden Mark veranschlagt wird. die . 1817/18 vom Reichsminister der Finanzen zu. Nach den vorliegenden Veranschlagungen kann das Ausmaß des finanziellen Bedarfs von Reich. Staat und Gemeinden wie folgt geschätzt werden: Neichsbedarf 17,6 Milliarden, Ein zelstaaten und Gemeinden 6,6 Milliarden Mark. Ges-nnt- bedarf 14 Milliarden. Die 17,6 Milliarden Mark Reichs- -e-arf setzen sich zusammen auS folgenden Posten: Für den Schulbendienst 16000 Millionen Mark. Fürsorge für Kriegs teilnehmer und Hinterbliebene 4800 Millionen Mark. Mehr ausgaben 1600 Millionen Mark, Verwaltung 1700 Millionen Mark. Diese Veranschlagung auf 17H Milliarden Mark stellt aber nicht die Endsumme dar. Einige noch unsichere Fak toren sind in diesen Schätzungen nicht berücksich igt, und das kff einmal der Saldo, der sich aus der Liauidation der Kriegsgesellschaften ergeben wird und ein weiterer Faktor, der wesentlich stärker ins Gewicht fällt, sind die Entschä- üigungSlei st ungen an die Entente und die A.oste« für das B e sa tzu ngs h e e r. Für das Rechnungsjahr 101» wird folgende Veranschlagung ausgestellt: Bedarf: Veranschlagter Fehlbetrag 7000 Millionen Mark. Deckung: Die Reichsregierung brachte im Juli ISIS i« der Deutschen Nationalversammlung eine erste Steuer- Vorlage zur tellweiscn Deckung des Fehlbetrages ein. Die Vorlage umfaßt folgende Steuern, die dauernde Er träge bringen sollen: Steuern Gesamt- Ertrag davon Mehrertrag «rqebnl» für das Reich sür da» Reich 799 M«N. 5«9 Mill. 435 Mill. 2ZK . U« » 7t - 349 „ »49 „ ,89 „ 7i9 . 759 . 459 „ «9 . so . »0 . so „ b9 „ 28 „ IS - IO.« „ 8,5 , «nnioweqieiikeuergeieg Zuckersteuergesetz . . . Eabalsteuer eletz . . . «erynHaungrNeuera« setz Zündwarensteuergesetz . öplellartensteiiergesetz . ' iÄ> 5 ,5 Will. Außerdem enthält die Vorlage den Entwurf eines Ge setze« über ein« außerordentliche Kricgsabgabe für das Rechnungsjahr ISIS, den Entwurf über eine Kriegöabgabc vom BermögenSzuwachS und den Entwurf eines Ranon- steuergesetzeS. Das Erträgnis aus der außer ordentlichen Kricgsabgabe für das Rechnungsjahr 1919 und der Kricgsabgabe vom Vermögenszuwachs wird nach den Schätzungen einer jährlichen Ersparnis an ständi gen Ausgaben von 600 Millionen Mark gleichgesetzt. Für -aS nicht erheblich ins Gewicht fallende Erträgnis der Rayonsteucr liegt eine Schätzung in Höhe von 18 Millionen Mark vor. Demnach beläuft sich das Gesamtergebnis der vorliegenden Stevern ans rund ' 1899 Millionen Mark. Bislang stehen also dem Reich folgende Erträgnisse anS laufenden Stenern zur Verfügung: ,) Laufend« Steuerau kommen für da, Reich vor dem Krieg« sVrranfch'og für das Rechnungsjahr 1914) . 1 7S7 Mil. M. d) Steuerinehravffonimen au» lautenden , und neueingeführten Steuern >ür da» Reich im Krieg «SO Mill. M. 1917 S"k MM. M. ISIS 2dSl MM. M. e) Lausend« Steueraufkommen fllr dar Reich au» der ersten Steuervorlag« nach dem Kriege <Iult 191») . zusammen rund' ommen der der Rational- 4 038 MM. M. 1209 Mill. M. 7 Milliard. M. Zinsen «rsparni» au» dem Aufkommen der der National. Versammlung »orgelegten Kri«g»steu«rn 9.« Milliard. M. zusammen T^MiÜtardTM Di« Erträgnisse auS früheren und neuen Steuern wer ten erheblich beeinflußt durch die wirtschaftlichen Er scheinungen in Deutschland und insbesondere auch dadurch, baß sie al» SchätzungSgrundlage nicht mehr baS alte Reichsgebiet haben. Durch die Berllrste an leistungsfähigen Landesteilen tm Osten und im Westen, sowie im Norden, wie sie durch den FriedenSvertra« vom 28. Juni ISIS er- folgten, dürfte in den Steuern ein Ausfall von etwa 10 Prozent entstehen. Die ReichSftnanzverwaltnng glaubt aber an- nehmen zu können, daß e- möglich wäre, diesen Verlust durch eine Umgestaltung der Steuerverwaltung auSzugletchen. In dieser Reform werbe eine einheitliche von einem einzigen Prinzip beherrschte Methodik der Beran- schlagnng und Erhebung aller indirekten und insbesondere direkten Steuern erstrebt. Würde die RetchSetgenvcrwal- tung in der Gestalt, wie sie in dem Plan iRetchSabgaben- ordnungs des RetchSfinanzmintsteriumS zum Ausdruck ge- bracht wirb, verwirklicht, dann könnte auch der Ausfall am Steueraufkommen, der durch den Landverluft entsteht, viel- leicht ausgeglichen werden. Uuter dem Vorbehalt der erwähnten Einschränkungen WA« b) durch den Ertrag aus der ausgebauten Umsatzsteuer, die einen Mehrerlös von 3 Milliarden Mark erbringen soll. Weiter« Steuern würden danach zusammen 6F bis 6 Milli arden Mark Zuwachs ergeben und das Defizit für das Reich von 10 auf 4,8 bis 4 Milliarden Mark herunte.drücke». Zu beachten ist, daß daneben der gegen den Frieden um rund 3 Milliarden Mark gestiegene Bedarf der Länder und Gemeinde« zu decken ist. Für diesen Mehrbedarf von Reich, Ländern und Gemeinden wird der Ausbau des bisherigen Steuer systems — Ausnutzung der Steigerungssähigkeit vorhande ner Steuern, Einführung weiterer Verkehrs- und Ber- braitchsbelastungen — nicht ausreichen. Es bedarf einer neuen grundlegenden Aenderung des bisheri gen Systems durch Einführung einer umfassenden stark- gegliederten. sozial auSgestalteien ReichScinkommen- st e ue r. SleLage laMoslau vordemSusarumenbruch (Eigner Drahtbericht der „DreSdn. S» a ch r i ch t e n".s Rotterdam, 13. Aug. „Daily Mail meldet indirekt aus Moskau, daß sich die Aufstände der Roten Garde in der letzten Woche wiederholt haben. ES sei mit der Entwaffnung der unbotmäßigen Truppen be gonnen worden. Die Lebensfrage für die Herrschaft Lenins sei der Besitz der Kornkammer der Ukraine. Gehe die Ukraine abermals verloren, so werde der Sturz der bol schewistischen Regierung Nachfolgen. Die wenigen neu tralen Vertreter in Moskau beurteilen die allgemeine Lage als vor dem Zusammenbruch stehend. Der Erfolg des GeueralS Deniki». London, 12. Aug. Das Neutersche Bureau meldet amt lich: Die Gesamtzahl der bei Kamnichin von Denikin am 28. Juli gemachten Gefangenen beträgt 11 MO. Erbeutet wurden 60 Geschütze. 160 Maschinengewehre und «ine un geheure Menge Material. Die 87. und 89. bolschewisti - sche Division befinden sich in vollkommener Auf lösung. Die Kavallerie Denikins hat die Verbindung mit dem linken Flügel der Uralkosaken 85 Meilen südlich Kamyschin hergeftellt. Demgemäß besteht eine zusammen hängende Front gegen die Bolschewisten, die sich durch Ost- und Südrußland erstreckt vom nördlichen Ural bis zur Noröostküste des Schwarzen Meeres, wo nur noch 60 Meilen Zwischenraum zwischen dem linken Flügel Denikins und dem Flügel des rumänischen Heeres an dem Dnjepr bestehen. »ie Btthasdlllnsea Iber de» Sftr«. In den Verhandlungen über die Abtre tung der östlichen Grenzgebiete beschäftigten sich die Vertreter -er verschiedenen Mächte mit der Feststellung -es Arbeitsprogramms. Laut „Dtsch. Allg. Ztg." wurden vier Hauptausschüfse gebildet, und zwar 1. Eine politisch- staatsrechtliche Kommission, die im wesentlichen alle mit der Uebergabc verbundenen politischen und rechtspolitischcn Fragen bearbeiten wird: 2. eine Hauptkommisston für Kriegsgefangene, Geiseln, Internierte, Begnadigungen und Niederschlagung von Strafverfahren; 8. eine Hanptkommis- sion sür wirtschaftlich« Angelegenheiten, besonders Ein- und Ausfuhr, sowie Herkehrsfragen: 4. eine Hanptkommts- sion für Finanzangelegenhetten. Die vier HauptauSschüsse haben sämtlich je «inen deutschen und einen polnischen Bor. sitzende». Bon deutscher Sette sind die Herren v. Simon. Graf Lerchenfeld. LegattonSrat v. Stockhammern und Geh. Reg..Rat v. Merten mit der Leitung beauftragt, von polni scher Sette UnterstaatSsekretär v. Wroblewski und Kor- fanty. Da- Uustteferm«g»bekehren de» Entente. (Stauer Drabrderitb» der „Dr«»*n. Rachricht« n's Genf. 1». Ans. Sine Havasdepesche meldet, daß der Rat der Alliierte« der Ausliefernng ,»« vorerst S7 Mit» schuldige« an der Führung d«S Weltkrieges seitens der frühere« Mittelmächte »«gestimmt hat. DaS AnS. tiefernugSdegehre, würde sofort «ach Ratifikatio« der Friede«S»ertrLg« adgehe». Die Hrimsendnng der dentfche» «nd österreichischen «kriegt gefangenen. (Ei an er Drahtbericht der .Dre»dn. Rachrichte a." Zürich. 18. Au«. Schweizerische Blätter melden auS Rom. daß nach einem .Tribuna"-Bericht die Heim- schaffung der deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen auS Italien nach Anweisung deS Obersten Alliierten Rate» nicht vor Ratifikation de- Frte- den-vertrage» beginne, dstrfe. r«sv-sr rra.se« rsrk Man schreibt uns aus Wien: Das plötzliche Auftauchen des Erzherzogs Josef als Gouverneur von Ungarn trat in de» Wiener politischen Kreisen üvcrr-ncht, wenngleich man wußte, daß einerseits die ungarische Emigration in der Schweiz eine fieberhafte Tätigkeit entfaltete-und :n siän- diger Fühlung mit der Szegediu-r Gegeuregiernng sich be fand. anderseits aber vornehmlich die englische Regierung immer die Möglichkeit der Wiedereinsetzung der Habs burger in ihr« politischen Berechnungen einbezog. Daß diese Wiedereinsetzung unmittelbar ans den Sturz der Dik tatur Khuns folgte, war indessen wohl nicht beabsichtigt, das eigenmächtige Vorgehen Rumäniens scheint jedoch di« Entwicklung der Dinge beschleunigt zu haben. Der Ein- zug des Königs von Rumänien sollte verhindert und der Möglichkeit seiner Ausrufung zum.König von Ungarn vor- gebeugt werden. Die Sache klappte den» auch vorzüglich, wenn auch bei der Eile, mit der sie ins Werk gesetzt wurde, einige Negiesehler mit unterliefen. Am 4. August war die Gcneralkommiision der Entente in Budapest eingetrosscn und am 6. August die provisorische Albeiterregicrung beiseite geschoben nnd — wie es in dem offiziellen Berichte hieß — Erzherzog Josef mit der höchsten Gewalt in Ungarn von der Entente bekleidet morden. Am nächsten Tage erschien sodann in einem Wiener Blatte eine Information aus Ententckreisen. die zu den Vorgängen in Budapest folgende Erklärung gab: „Die Ereignisse in Ungarn, die durch die Einsetzung des Erzherzogs Josef in die höchste Macht it» Lande nur ein Vorspiel zur Wiederkehr der Monarchie zu sein scheinen, werden vor allem die kroatischen «nd slowenischen Bauern in Bewegung setzen. Die Bauernpartei der Nadie, die gegen die serbische Gewalt herrschaft und gegen den Zusammenschluß mit dem König reiche Serbien ist, wird gewiß die monarchische Form in Ungarn mit Freude begrüßen. Ein starker monarchischer Block Ungarn - Kroatien - Slawonien - Dalmatien mit den südslawischen Gebieten in Ärain und Kärnten, der also Deutschösterreich im großen Bogen benachbart wäre, müßte einen starken Druck aus den dentschösterreichischcn Staat ausüben, besonders, wenn er non der Entente gestützt würde. — Die Stimmung in der cheutschösterreichischcn Be völkerung ist im allgemeinen gewiß nicht mehr mon archistisch. Man darf jedoch nicht vergessen, daß die Be wohner Tirols, Steiermarks und auch Salzburgs der mon archischen Form kaum Widerstand entgegensetzen würden." Diese Information entsprach durchaus dem, was Prinz W i n d i fchg r ä tz, der Vertrauensmann Kaiser Karls, bereits vor Wochen im Kreise seiner Schweizer Freunde als das Ziel seiner Bemühungen be zeichnet hatte, sic entsprach aber auch dem, was in der. letz ten Zeit über das Wiederanftauchen LeS Donaubutt-» planes im Schoße der Entente bekannt geworden war. Eben darum aber machten diese Mitteilungen nicht nur in Wien, sondern auch anderwärts einen der Entente nickt crwünsch ten Eindruck. Die Entente als Akkoucheur einer neuen monarchischen Reaktion zugunsten der Habsburger mußte einesteils bei allen sozialistischen Elementen, und zwar auch bei denen Frankreichs und Italiens verstimmen, ja mußt« in Italien überhaupt Mißtrauen erregen und schließ lich nicht nur in Wien, sondern auch in Prag, in Belgrad und in Laibach äußerst aktuelle Besorgnisse erwecke». Tie Vereinigung der Südsl amen zu einem StaatSwcien er schien dadurch gefährdet, tu Prag aber hatte man die Empfindung, daß ein monarchischer Donanblock kehr bald auch den tschecho-slowakischen Staat in seinen Bannkreis ziehen werde. Diese Eindrücke will die Entente um jeden Preis wieder verwischen. Zu diesem Zwecke verordnet« sie ein« „schlechte Presse" sür den Erzherzog in Paris und lieft dort erklären, daß der Erzherzog der Entente nicht ein mal angenehm sei. derselbe Erzherzog, der nach der amt lichen Verlautbarung von den Missionen der Entente als höchster Machthaber in Budapest eingesetzt worden war. in Wien aber dementierte man am 8. August schlankweg -ie Information vom voraufgehenden Tage mit der allerdings ungeschickten Erklärung, daß die Entente sich grundsätzlich nicht in die inneren Verhältnisse anderer Staaten einmische und von Budapest endlich ließ man im Gegensätze zu der ursprünglichen amtlichen Erklärung verbreiten, daß der Erzherzog von der neuen Negierung eingesetzt worden sei, die. beiläufig bemerkt, zurzeit seiner Einsetzung überhaupt noch nicht bestanden hatte! Der Makel, der der Geburt Ser neuen habsbnrgischen Regierung in Ungarn dadurch an- hastct, daß di« Entente ihre Mutter ist. soll so rasch als möglich getilgt und ihr der Stempel einer nationalen Reaktion aufgcdrückt und deshalb der eigentliche Akt der Wiedcraufrichtnng der habsbnrgischen Monarchie in die zir wählend« ungarische Nationalversammlung verlegt wer den, nachdem man die Macht bereits in die Hände deS Prätendenten gespielt hat und sie mit der Gewalt -er Bajo- nette der Gnteute stützt. Wa» aber das in Ungarn bedeutet, lehrt di« Geschichte der ungarischen Wahlen, die bei der durch die Krisen seit dem letzten Herbste eingrtretencn all- gemeinen Ermüdung nur um so leichter tm Sinne der neuen Machthaber gelenkt werLen können. Etwas zu spät ist man In den Wiener Kreisen auf di« Bedeutung aufmerksam geworden, di« di« Ereignisse in Ungarn vor allem sür Deutschösterreich haben und in den Partetsitzunge», -i« anläßlich der Rückkehr Dr. Renner» an» «t. Germai« Kattsanden, wurde überein.