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SS. Jahrgang. .V 229 Mittwoch, 17. Mai IS22 Gegründet 1858 «r-dlanlchrMr »«chrtchU» Fernlprecker-Saimnelnummer SS 241 vor st>r Nachlgelprilche: 20011. ,rl>^ io Dresden und Vororten der täglich zweimaliger Zulragung oder durch dl« Po» bei lägllch zw«>mollg»m Versand inonallich 25,- M., vierteljährlich 75,— M. Anzeigen-Preise ge Z2 mm drei!« Zeile M. »eilen- u. WohnungsmarkI, I Ipallige An. Tarii. Auswärtige Austrilge gegen Aul lramillena»,'eigen, Anzeigen unter u. Verdiluje 25 Vvrzugsinütz« laut Vorausbezahlung. Einzelnummer t,5(> W. Schristlettung und HauptgeschLstsfieLe: Marieottrabe 38/40. Druck u. Verlag von 'Aepsch ck velcharbl In Dresde». Vachdruck nur mlt deutlicher Quellenangabe /.Dresdner Nachr."» zulässig. — Unverlangte Lchristflvck« werden nicht ausbewahri. ^ -- - ' - - ---— 7 I' Hülkerl krsxer 8traüe, Loire StäonlensllrLSe. KömgMele si» Vornehmes Restaurant ockokal»«!« , ^ »!rkli<1> NofvoreagvnUs yu»N»»t Petrols L Die ameManische Anlworlnole. Ablehnung -er Kaager Konferenz. — Mitarbeit in einer Sachverftan-igenenquete. Genua, iS. Mai. Der amerikanische Botschafter Child hat unter dem IN. Nlai folgendes Schreiben an Minister Scksiinzer gerichtet: Ich habe die Ehre, Ihnen beiliegend eine Note meiner Negierung als Antwort anf Ihre Einladung zur Teilnahme an der Konferenz, die sich im Haag mit Nussland beschäftigen soll, milzuteilen. Die amerikanische Negierung hat die Ein ladung zur Teilnahme an der im Haag am 15. Juni zu- sammentretendc» Konsercnz, die an sie von dem Präsidenten der Konferenz von Elcnua ergangen ist, und zwar unter de» Bedingungen, die in dem Abkommen der einladenden Mächte anseiuaudergcsetrt worden sind, einer sorgsältigcn Prlisnng unterzogen. Die amerikanische Negierung ist im höchstem Mähe von dem Bestrebe» beseelt, in irgendwie tunlicher Weise an dem Studium der wirtschaftlichen Verhältnisse und Notwendigkeiten mitzumirkcn, und möchte »och einmal die ticscmpsnndcuc Freundschaft, die das Bolk der Bereinigten Staaten für das russische Volk empfindet u«»d dem lebhaften Interesse Ausdruck geben, welches daS amerikanisäse Volk an allen Massnahmen Hot, die aus die Wiedergesuiiünug des wirtschastlichcn Lebens und die Wiederherstellung der wirtichastllcheu Wohlfahrt gerichtet sind, ans welckle das russische Bolk krast seiner Fähigkeiten nnd natürlichen Hilfsquellen berechtigten Auspruch l»at. Das- amerikanische Bolk lzat bereits greisbare Beweise seines rest losen Intcrcsses an der wir.sckmstlichen Gesundung Ruß- landö gegeben, und die amerikanische Negierung würde sich nur mit äus,erstem Widerstreben jedmvglichcr Gelegenheit, hilfreich zu sein, scrnhalte». Die amerikanische Negierung ist jedoch »ich« in der Lage, zu dem Schluss zu kommen, das, sie in erspricsilicher Weise an der Haager Konferenz teil nehmen kann, da diese Konsercnz ossenbar eine Fortsetzung der Genueser Konferenz unter anderem Name« kein würde, und da diese Konferenz der Natur der Dinge «ach in gleicher Weise ans die gleichen Schwierigkeiten hohen muh. falls die in dem russischen Memorandum vom ll Mai eingenommene Haltung nnvcrändert bleibt. Die letzten Endes entscheidende Frage ist ossenbar die Wiederher stellung der P>od»ltionssähigkcit in Nnhland. Die wesent lichen Vorbedingungen iniisse» noch geschossen »erden, und der Natur der Dinge nach innerhalb Nuhlands selbst ge schossen werden. Während die amerikanische Negierung stets der Ansicht gewesen ist, das, diese Borbcdingnngrn durchaus klar zutage liegen, ist sie stets bereit gewesen, gemeinsam mit den gegenwärtig einladenden Mächten eine Sachverständigcn-Enqnelc zum Stndinm der wirtschastlichcn Lage in Ruhlaud Nud der notwendigen Mittel zu ihrer Besserung eiuzusetzen Eine solche Enqncte mühte sich in entsprechender Weise mit dem Studium der wirtschaftlichen Vorbedingungen einer Wiederherstellung der Pradnktionssähigkcit in Nnhland be schäftigen, ohne wclckse offensichtlich jede gesunde Basis für Kredite fehlen mühte. Es kann noch hinzngesilgt werden, dah die amerikanische Negierung durchaus bereit ist, allen Borschlägcn, die von der Genueser Konsercnz oder einer späteren Konferenz ansgehen würden, ernsteste Bcachtnng zu schenken. Aber sic ist der Ansicht, dah die ossenbar als Antwort aus das russische Memorandum vom 11. Mai er folgten gegenwärtig vorliegenden Anregungen angesichts dcS WvrtlauteS jener Note nicht die klare Bestimmtheit besitzen, die es der amerikanischen Negierung ermöglichen würden, ihre Hand zn dem vorgcs/hlagencn Kouserenzplan zu bieten, gcz. Hughes. <Ä. T. B.s UebermMelung -er Vorschläge an -ie russische Delegation. Tschitscherius Fragen. — Gewährung einer Ll stiindigcn Bedenkzeit. Genua, 16. Mai. sLonderbcricht des W. T. B.s Um Uhr vormittags trat die U n t e r k o m m i s s i o >« der Ersten Kommission unter dem Vorsts,e de Faeras zusammen, um der russischen Delegation die Beschlüsse der anderen in der Untcrkommission vertretenen Mächte bekannt zn geben. Der Inhalt der gestern veröffentlichten Dokumente wurde verlesen. Hierauf stellte Tschitscherin eine Reihe von Fragen über die verschiedenen Klauseln, NM sich über ihre Tragwerte Klarheit zu verschossen. Er fragte u. a.. warum Deutschland von der Sach- verständigcnkonsercnz ausgeschlossen sei. Es wurde geant wortet. mej> ck>"lschlarid bereits < ;>—>, 'ü<-,traq mit Rußland abgeschlossen habe. Llchitis.-rrrn /ragte ferner, wie cs mit der 6« jnre- Anerkennung der Sowjet-Negierung stehe. Es wurde erwidert, das sei eine Angelegenheit der einzelnen Negie rungen. sobald die Arbeiten der verschiedenen Kommissionen «--„schloss«» seien. Tschitjcherin fragte nwiter, warnm der Haag als Ver sammlungsort für die Kommission gewählt wurde. Die Ant wort kantete, man sei bereit, andere 'Vorschläge entgcgen- zunehmen. Frage: Werden alle Möchte durch die Mehrheits beschlüsse gebunden sein? Antwort: Hierüber wird die Kommission zn entscheiden hebe». Frage: Wird der Burgfrieden nur während der Arbeiten der geplanten Kommission dauern oder bis die Grenzen endgültig festgesetzt sind? Antwort: Diese An gelegenheit kann erörtert werden. Frage: Wird in Genna ein Schriftstück beziialich des Burgfriedens oder ein Pakt abgeschlossen und unter zeichnet? Antwort: Ja! Tschitschcrin kam dann auf die Lage in Ostsibirien zu sprechen. Es entspann sich eine lebhafte Aus einandersetzung zwischen Tschitschcrin und Isbii, in die Lloyd George ciugriss, indem er bemerkte, cs wäre gnt, wenn der Burgfriedens»»!« bereits in der gegen wärtigen Sitzung angewandt werde. Hierauf sagte Tschitschcrin, es seien 2t Stunden erforderlich, um der russi schen Delegation Gelegenheit zn geben, die Vorschläge sorg- sältig zu prüfen. Hieraus wurde die Sitzung der Untcr- kommission anf morgen vormittag 1i Uhr vertagt. Beim Schlüsse der Sitzung erhielt Schanzcr das Ant wort t c l e g r a m m des Staatssekretärs H u g h c S bezüg lich der Teilnahme Amerikas an den Haager Beratungen. Das Programm der letzten konferenzfage. Genua, 16. Mai. Die Vertreter der einladende» Mächte besprachen heute nachmittag das Programm für die letzten Tage der Konferenz. Ein Tag für die Plenarsitzung ist noch nicht festgesetzt. Tie HngheS-Note ist noch nicht be sprochen. Die Konferenzkreise glauben, es werde eine Ant wort erfolgen, da der Schlug der Antwort von Hughes für eine Fortsetzung des Meinungsaustausches die Tür offen lasse. ,W. T. V.1 Beginn -er materiellen Aeparalions- verhan-lungen. Paris, 18. Mai. Rcichssinanzminifter Dr. Hermes hat im Lairse des gestrigen Nachmittags mit den französischen Vertreter» die materielle Behandlung der Rcpa- rationssrage ansgcnommcn. Dr. Hermes übergab dem Vor sitzenden der Ncparationskommisjion Louis Dubais in An wesenheit des Vorsitzenden dcs Garanticansschusscs Mauclerc zn diesem Zweck mehrere Anszeichnungcu, die in der Haupt sache die jetzige ltzestaltung des Ncichsbaushaltplancs. sowie die Zwaugsanleihe betrafen und die zunächst zn einer all gemeinen Aussprache führten. In den nächsten Tagen wer den die einzeltwn Besprechungen mit den Delegierten fort gesetzt. sW. T. B.s Die Vorschläge Dr. Hermes'. Paris, 18. Mai. Tie „Chicago Tribüne" glaubt zu wisst», das, Dr. H crmes den Alliierten fvlge » deBar sch l ä g c machen wird: 1. Anstalt M Milliarden neue Steuern zu erhebe», ver pflichtet sich Deutschland, eine innere 'Anleihe für den gleichen Betrag auszunehmeu. 2. Was die äußere A nleihe anbelange, erklärt Tr, Hermes, das, diese Frage das Komitee Morgan angehe. :!, Deutschland verpflichtet sich, alles Mvglick/e auszu- wende», um die Kapitalflucht in das Ausland zu verhindern Bestimmte Mas,nahmen dazu sollen der Rcpa- rationSkommission in einigen Tagen unterbreitet «vcrden, 1. Die deutsche Negierung wird vor dem 8l, Mai die nötigen gesetzlichen Maßiiahmeu ergreifen, um die Auto nomie der Rci ch Sbank zu sichern, 5, Deutschland wird die wirtschaftliä)c und finanzielle Statistik soweit als möglich in der Form und im gleichen Umfange wie vor dem Kriege wieder ousnrhmcn. 6. In der Frage der Finanzkontrolle erhob Dr. Hermes Einwäude weniger im Namen der deutschen Regie rung l!j, als deshalb, weil die Negierung die öffentliche Meinung in Deutschland fürchtet. Der letzte Punkt wäre ein derart schwächliches Ver kriechen hinter der öffentlichen Meinung, dast derartige Aeusiernngen deS Ministers nicht glaubhaft erscheinen. Zahlung weiterer 50 Millionen Goldmark. Paris, 16. Mai. Wie die Revarationskommifsign unt rem, l/at die deutfche Negierung gestern bei der von dem Estlrantieausschust bestimmten Bank eine Zahlung von un gefähr 5 0 Millionen Gold mark geleistet. (WTA.) Das -e«lsch-polnische Abkommen vor -em Völkerbun-srat. (Yens, 16. Mai. Da-s gestern Unterzeichnete deutsch- polnische 'Abkommen war hcuie Gegenstand einer öffentlichen Sitzung des V ö I k e r b n d S r a t s. Zunächst ernannte der Nat ans Grund des Beschlusses der Boischasterkvnfcrcnz die Präsidenten der durch den deutsch - polnischen 'Vertrag endgültig ins Leben gerufenen internationalen Or ganisationen. und zwar entsprechend den Vorschläge» der beiden Bevollmächtigten Herrn Ea Ion der zum Boi- sitzenden der internationalen gemischten Kommission und den Professor Kaken deck znm Vorsitzenden des Schiedshofes. Hieraus «ahm der Vülkcrbundorat folgende Resolu tion einstimmig an: Der VölkcrbundSrat beschlicht, dah die den Minderheitenschutz betreffenden Bestimmungen des deutsch-polnischen Abkommens über Oberschlesicu mit Beginn ihre« Inkrafttretens, wie cs der 'Vertrag Vorsicht, der Garantie des Völkerbundes unterstellt werdcn vorbehaltlich ihrer Prüfung in der nächsten Tagung des Rates. (M.T.B.s Kat Deukschlan- Interesse am Völkerbund? Völkerbund! Lebt er noch und waS macht er? Die Welt hat ihn schon säst vergessen. Er in nach kurzer Da- icinsfreuüc, die i» mancl-en optimistischen (Gemütern sogar etwelche Hoffnungen erweckte, in einen Dornröschenschlaf verfallen, aus dem er dann und wann gähnend emporfährt, um nach einigem Necken und Strecken der Glieder und Ableistung einer kurzen, minderwertigen Arbeit wieder in den lethargischen Zustand zurückzusallen. Durch Cannes und Genua war er vollends um das bißchen Erinnerung gebracht, das ihm hier und da noch gewidmet wurde. Daß diese Kennzeichnung des Völkerbundes in seiner bisl/erigen Gestalt und Wirksamkeit übertrieben sei, wirch niemand be haupten /vollen, der unbefangen urteilt. Mai/ sehe sich z. B. das Programm an, das für die gegenwärtige Mai- Tagung des Bölkerbundsraies ausgestellt worden ist. Alba nischer und Dnnzigcr Kleinkram und organisatorisches Kopf zerbrechen über den noch ganz in der Lnft schweben den und sehr problematischen internationalen Gerichts hof: das ist das weltcrschüttcrndc Material, das zur Beratung kommt. Achnlich ist cs bislang immer gewesen, und noch nicht eine einzige Entscheidung hat der Völker- bundsrat getroffen, die auch die Skeptiker zu dem Ein geständnis Hütte zwingen können, daß der Völkerbund sein Dasein verdiene und seine kostspielige und umständliche Organisation durch seine Leistungen zum Heile der Nationen rechtfertige. Es erregte daher einiges Erstaunen, daß es Llond George plötzlich beliebte, den Völkerbund in neue bengalische Beleuchtung zu rücken, nachdem er ihn zuerst durch die Propaganda für den Enropapaki. durch die das ganze Bünde! vo/i Nbrüstungsvo'.schiiftcn des Vökkcrbund- statuls zur Makulatur degradiert wurde, in die Dnnkcl- lainnier vermiesen halte, Llvnd George erklärte, daß die Konferenz von Genua auch nicht annähernd das Material aiifarheiten könne, das ihr vorliege: der Nest müsse dann zugleich mit anderen Fragen, einschließlich der Abrüstung, dem Völkerbund überwiesen werden. Diese Auslassung ge winnt ihre richtige Bedeutung in Verbindung mit dem gleichzeitig ausgesprochenen Bedauern, daß Amerika sich noch abicits halte, sowie im Zusammenhang mit dem Wunsche, daß auch Denischl-and und Rußland ausgenommen werden möchten, wie in letzter Zeit mehrfach in der neutralen, aus englischen Kanälen gespeisten Presse zu lesen war. Eng land sängt also offenbar an, sich an dem jetzigen Völker bund, der bloß eine gegen Deutschland und seine ehemaligen Verbündeten gerichtete Organisation der Sieger darstellt, ungemütlich zu sülilen, weil ihm Frankreich innerhalb der Bnndcsorganifativn über den Kops zn wachsen droht und znm Teil schon gewachsen ist. nicht zum wenigsten in der Nbrüstungsfrage. in der durch den französischen Widerstand bis jetzt die ganzen Vorichrifien des Versailler Vertrages illusorisch gemacht worden sind. Nun sollen, um die eng lische Isolierung zu beseitigen und der europäischen Politik Lloyd Georges Rückhalt zu verichassen, die anderen setz, noch außerhalb stehenden Mächte, vor allem Deutschland und Rußland, herangeholt werdcn, um dem Völkerbund neues Leben e>nznhanchen, damit er in den Stand gesetz! wird, an der Befreiung Englands von der drückende» französischen Ol",nacht mitznhclfen, die de» Völkerbund nur insoweit gelten lassen will, als er ein Druckmittel gegen über Deutschland darstellt und die Zwecke des Pariser Im perialismns fördert, die aber im übrigen den Bund mög lichst in Schlaf zu lullen sucht, damit er sich nicht ein fallen läßt, auch einmal etwas im Widerspruch mit den französischen Herrschasisgelttsteu zu unternehmen. 'Namen! lich im Bölkcrbundsrat, der das eigentliche Regiment im Völkerbünde führt und der Bundesversammlung nur die rednerische Tätigkeit und die Kvminissionsarbeit überläßt, ist Frankreich obenauf. Wie selir die französische 'Willkür dort regiert, geht neuerdings ans der Behandlung der saar ländischen Bevölkerung hervor, deren wohlbegriiudete Be sch wer den über ihre politische und wirtschaftliche Entrcch tung durch die französisch orientierte Rcgiernngskvmmission im Völtcrbnndsrai in den Papierlorb geflogen sind, wäh rend dieser angebliche oberste Hitler des Rechts und dei Gerechtigkeit unter den Nationen eigentlich bei richtiger 'Auffassung der ihn/ obliegenden Pflichten schou taugst von Amts wegen gegen die im Saarland herrfcheude Mißwirt- '.hast hätte einschreitcn müssen. Die nächste Bundesversammlung soll im Herbst statt finden und eS ist verschiedentlich dinchgcsickert, daß in zwischen ans englisches Betreiben Deutschland und Rußland amtliche Einladungen zuin Beitritt erhalten svtlen, danui zum mindesten Deutschland an der Tagung bereits als voll berechtigtes Mitglied tcilnchineu könnte. Es ist also mög lich, daß die Frage des Eintritts Deutschlands in den Völker bund plötzlich aktuell wird. Die Entscheidung kann nicht über das Knie gebrochen werden, sondern will sehr criiu- lich und gründlich erwogen sein. Wenn auch der Völker bund in seiner jetzigen Gestalt völlig unzulänglich Ist und keine gedeihliche Wirksamkeit entfalten kann ,v besteht doch die Möglichkeit, daß er durch die Ausuayme neuer Mäcyte und eine im Anschluß daran sich vollziehende Umgruppie rung tu einen Zustand versetzt werde» konnte, der ihn zu