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stbend-stusgabe U0.^ahqM>s Nr. 148 1916 Montag, den 20. März Schristl«tlu,g oad Zshannllgofl« Nr. 8 S»r»Ipr«ch-4Ii,schI«i, Nr. l«S«. Neue rGW MM mW Weitert Der deutsche Tagesbericht Da4 Wölfische Bureau meldet amtlich: Großes Hauptquarkier, 20. März. Westlicher Kriegsschauplatz Durch gute Beobachtungsverhältniffe begünstigt, war die beiderseitige Artillerie- und Fliegerkätigkeit sehr lebhaft. 3m Maas-Gebiet und in der Woeo re-Ebene hielten sich auch gestern die Artilleriekämpfe auf besonderer Heftig keit. Um unser weiteres Vorarbeiten gegen die feindlichen Verteidigungsanlagen in Gegend der Feste Douaumont und des Dorfes Daux zu verhindern, setzten die Franzosen mit Teilen einer neu herangeführten Division gegen das Dorf Vaox «inen vergeblichen Gegenangriff an. Unter schweren Verlusten wurden sie abgewiesen. Im Luflkampf schoß Leutnant Freiherr v. Althaus über der feindlichen Linie westlich von Lihons sein viertes, Leutnant Bölke über dem Forges-Wald (am linken Maasufer) sein zwölftes feindliches Flugzeug ab. Außer dem verlor der Gegner drei weitere Flugzeuge, eines davon im Luftkampf bei Guisy (westlich des Forges-Waldes), dl« beiden anderen durch das Feuer unserer Abwehrgeschütze. Eines der letzteren stürzte brennend bei Reims, das andere, mehrfach sich überschlagend, in Gegend von Bande Sapt dicht hinter der feindlichen Linie ab. Oestlicher Kriegsschauplatz Ohne Rücksicht auf die großen Verluste griffen die Rusten auch gestern wiederholt mit starken Kräften beiderseits von Postawy und zwischen Rarocz- und Wiszniew-See an. Die Angriffe blieben völlig ergebnislos. In Gegend von Widsy stießen deutsche Truppen vor und warfen feindliche Abteilungen zurück, die sich nach den am gestrigen Morgen unternommenen Angriffen noch nahe vor unserer Front zu halten versuchten. Ein Offizier, 280 Mann von sieben verschiedenen Regimentern wurden dabei gefangengenommen. Balkan-Kriegsschauplatz Nichts Neues. Oberste Heeresleitung. französischer Generalstabsbericht rvtd. Parts, 2V. März. (Drahtbericht.) Amtlicher Bericht vom Sonntag nachmittag: Oestlich der Maas richtete der Feind nach einer heftigen Beschießung gestern nachmittag sein Feuer und einen ziem lich lebhaften Angriff gegen die Front Vaux— Damloup. Die Deutschen wurden durch unser Sperrfeuer zurnchgetricben; ihr Versuch scheiterte vollkommen. 3m Laufe der Nacht sand keine feindliche In fanterietätigkeit statt. Zeitweilig unterbrochene Artillcrietätigkeit in allen Abschnitten der Gegend von Verdun. Die Nacht verlief an der ganzen Front ruhig. Bei Luftkämpfen in der Gegend von Verdun schoß eines unserer Flugzeuge ein feindliches ao, das brennend in die Linien bei Monza ville abstürzte. Fünf unserer mit Doppclmokoren ausgerüsteten Flugzeuge beschossen den Bahnhof Meh-les-Sablons, feindliche Munitionslager bei Chateau Salins und dos Flugfeld von Die uze. Dreißig groß kalibrige Geschoße wurden im Verlaus dieser Streife abgeworfen, davon zwanzig auf Bahnhof Metz. Eines unserer Kampfflugzeug geschwader, das aus 23 Flugzeugen bestand, warf 72 Geschosse auf den Flugplatz Habsheim und den Gütcrbahnhof von Mülhausen ab. Feindliche Flugzeuge, die zur Verfolgung der unsrigen aufstiegen, ver- wickelien sie in einen Lustkampf, in besten Verlauf ein französisches und ein deutsches Flugzeug durch Maschinengewehrfeucr zum Absturz ge bracht wurden. Zwei andere deutsche Flugzenge sind brennend obgestürzt. Drei von unseren Flugzeugen wurden ernstlich beschädigt und mußten auf feindlichem Gebiete niederqehen. Amtlicher Kriegsbericht von Sonntag abend: Nörd lich von Reims führte unsere Artillerie ein Zcrstörungsfcuer auf feind liche Gräben bei La Neuville und der FermeGodat aus. Deut liche Tätigkeit unserer Batterien in der Gegend von Ville-aux- B o i s. In der Gegend nördlich Verdun ließ das Bombardement merklich nach. 3m Lause des Tages unternahm der Feind keinen An- grisfsversuch. Nordöstlich St. Mihiel beschoß unsere schwere Artillerie Proviontniederlagen bei Darvinay. Auf der übrigen Front ist nichts zu melden. Adjutant Navarre schoß sein siebentes deutsches Flugzeug in der Gegend von Verdun ob: das feindliche Flugzeug ist in unsere Linien gefallen. Neue Kundgebungen für Tirpitz (r.) Köln, 19. März. (Eig. Drahtbericht.) An den Großadmiral von Tirpitz haben die N a t i o n a l l i b e r a l e Partei für die Nheinprovtnz, die Konservative Vereinigung und die Fortschrittliche Bolkspartei, ferner die Kölner Ortsgruppen des Alldeutschen Verbandes, des Flottenvereins, des Ostmarkenvcreins, des Vereins für Deutschtum im Ausland, des Mehrvcreins und der Bund der Landwirte für die Rheinlande ein Schreiben gerichtet, in dem sie ihr tiefstes Be dauern über sein Scheiden ausdrücken und ferner sagen: Das gewaltige Lcbenswerk Eurer Exzellenz wird vom deutschen Volk, besten aufrichtiger Dank niemals verblaßen wird, so treulich gehütet werden, daß keine Macht es wagen dürste, dagegen die Hand zu erheben. So allein hoffen wir, daß Deutschland den heißen Dank abkragen können wird, den es Eurer Exzellenz schuldet. Drum immer: Mit Volldampf voraus! Die letzten Kämpfe am 3sonzo Von unserem auf den österreichischen Kriegsschau platz entsandten Kriegsberichterstatter (r.) K. u. K. Kriegsprestequartier, 18. März 1918. Die neuerlichen heftigen Kämpfe an der 3 sonzofront haben sich, nachdem sie einige Stunden hindurch den Charakter einer neuerlichen Isonzoschlacht annehmen wollten, sehr rasch wieder auf das Maß örtlicher Kampfhandlungen herabqemindert. Kaum, als die Italiener wahr nahmen, daß die Widerstandskraft der österreichisch-ungarischen Stellun gen in den Monaten geringerer Gefechtstätigkeit nichts eingebüßl hat, stellten sie ihre Maffenangriffe, die offenbar auf eine überraschende Wir kung abzielten, wieder ein und pochen nun nur noch leise da und dort an die verriegelten Pforten der österreichischen Stellungen. Ihre Angriffspunkte haben sich seit den letzten Isonzoschlachten nicht verändert. Es ist auch diesmal außer der Podgora, die den Brücken kopf von Görz bildet, vorwiegend der Abschnitt von San Martino gewesen, gegen den sie mit der größten Gewalt vorstießen. Die rasche Einstellung des methodischen Fornlangriffs erklärt sich wohl aus den bitteren Erfahrungen der letzten großen Isonzoschlacht, in denen es die Italiener mit den Methoden der Beharrlichkeit versucht hatten. Sie brachten damals unerhörte Menschenopfer und warfen fast sechs Wochen hindurch täglich frische Truppen gegen die Stellungen der k. u. k. Verbündeten in der Erwartung, sie durch zähes Ausharren in der Offensive doch zermürben zu können. Die Ergebniße dieser Offensive wurden damals indessen um so geringer, je länger sie währte, und die Kraft der Verteidigung wuchs von Tag zu Tag. So scheint denn Cadorna jetzt wieder zur gegenteiligen Ansicht gelangt za sein, daß eS nur auf dea ersten Anhieb gehe. Er Hal daher, als es wieder nichk ging, sofort dea Angriff wieder abgebremst. Gestern gab es nur einen schwächlichen Vorstoß im Abschnitt von Selz, der schon vor den Hindernissen zusammenbrach. Dagegen erran gen die österreichischen Truppen bei Tolmein, wo sie selbst zum An griff vorgingen, einen schönen Erfolg, der ihnen nebst einem Stück der feindlichen Stellung und reicher Malerialbeule gegen 450 Gefangene ein brachte. Heinrich Wodnik, Kriegsberichterstatter. Ober-Epirus von Griechenland annektiert (r.) Frankfurt a. M., 20. März. (Eig. Drahtbericht.) Der „Franks. Ztg." wird aus Lugano gemeldet: Eine Athener Meldung des „Secolo" sagt: Ein Kultuserlaß erklärt den oberen Epirus für einverleibt und alle griechischen Gesetze dort für gültig. tu. Bukarest, 20. März. (Drahtbericht.) Aus Athen wird ge meldet: Der „Messager d'Athdncs" berichtet, daß auf der Insel Myti- lene ein blutiger Kampf zwischen griechischen und franzö sischen Soldaten stallsand. Ein französischer Soldat wurde ge tötet, zwei wurden verwundet. Die Franzosen erhielten Verstärkungen und nahmen die griechischen Soldaten gefangen. (r.) Athen, 19. März. (Drahtbcr.) Aus Mytilenc wird gemeldet: Als Antwort auf die Forderung der griechischen Regie rung, die wegen einer Schlägerei zwischen französischen und grie chischen Mannschaften internierten griechischen Soldaten freizulassen, ließ der französische Admiral Gousset sowohl diese Soldaten, als auch die unter dem Vorwand der Spionage ver hafteten griechischen Bürger an Bord eines französischen Kriegsschiffes bringen und mit unbekanntem Bestimmungsort a b - transportieren. Dieser Vorfall erregt hier große Em pörung. („B. Z. a. M") Neue II-Doots-Beute (r.) Haag, 20. März. (Eig. Drahlbericht.) Die Agence Fouruia meldet aus Marseille, daß der italienische Dampfer „Gio- eenda" (3000 Tonnen) im M i l t e l'm e e r versenkt worden ist. Lloyds Agentur teilt mit, daß der englische Dampfer „Melbourne" an der Ostküste Englands verloren gegangen ist. Ob er das Opfer eines deutschen 11 BooteS oder einer Mine geworden ist, wird in der Meldung nicht gesagt. tu. Lugano, 20. März. (Drahtbericht.) Ueber die Torpe dierung des italienischen Seglers „Elisa" wird dem .Corriere della Sera ' aus Tunis gedrahtet: Am 21. Februar bat das Schiff Costellammare di Stabia, südöstlich von Neapel, verlassen, um nach dem algerischen Hafen Bona zu segeln und dort Phosphate zu laden. Am 29. Februar wurde, 18 Seemeilen nördlich vom Kap Garde, westlich von Bona, ein österreichisch ungarisches Unterseeboot gesichtet, das Kanonenschüsse abgab. Die Besatzung hatte kaum Zeit das Rettungsboot herabzulassen, denn der Segler ging binnen wenigen Minuten unter. England bestreitet die Schuld am Untergang der „Tubantia- "tb. London, 20. März. (Reuter.) Unter Bezugnahme auf dieamtlichcdeutscheErklärung, daß die , Tubantia" weder durch ein deutsches Unterseeboot noch durch eine deutsche Mine zum Sinken gebracht wurde, stellt der Sekretär der britischen Admiralität fest, daß zu der Zeit des Unter ganges der „Tubantia" kein englisch es Unterseeboot in der NS h e war. Diese Erklärung widerspricht der von mehreren Zeugen deS Unglücks Ker „Tubinkia" gemachten Aussage, daß vor und nach der Katastrophe in der Nähe des Noordsinder Feuerschiffes ein englisches Unterseeboot, w'.derholt deutlich wahrgenommen worden ist. Spannung vr. .1. Immer wieder muß zur Geduld gemahnt werden. Wennschon wir heute zugeben müssen, daß es etwas schwer ist, diese Tugend zu üben. Noch tobt der Kampf um Verdun fast un verändert weiter. Es gehört eine gewisse Kunst dazu, den Stand der Schlacht aus den beiderseitigen Heeresberichten heraus.-,uiesen. Mancher wird dabei an das Kopfzerbrechen denken, das ih n in der Prima etwa eine schwierige Tacitusstellc bereitete. Nament lich der .tote Mann' war in der vergangenen Woche ein äußcrsl dunkler Gegenstand. Natürlich vertrauen wir, daß er in deut schen Händen ist. Aber der französische .amtliche' Bericht loniei anders, indem er wiederholt von .vergeblichen" deutschen An griffen darauf erzählt. Sollte es etwa zwei tote Männer geben? Beim Harlmannsweilerkopf haben wir etwas Aehnliches erfahren. Auch bei der Lorctkohöhe. Vielleicht ist es an derjenigen Sielte, wo die Heeresberichte verfaßt werden, nicht so ganz bekannt, wie von Tausenden und aber Tausenden in der Heimat jedes arme Wörtlein mit Hoffen und Bangen geprüft wird. Wie der zitternde Finger alle Orte, die erwähnt werden, auf der Karte sucht und mit welcher beinahe argwöhnischen Peinlichkeit der französische Bericht mit dem deutschen verglichen wird. Stimmt der feindliche mit d-m unsrigen überein oder hat man drüben wieder einmal gelogen? Ans was kann für morgen geschlossen werden? Es sind wohl nicht ?:e schlechtesten unserer Volksgenoffen, denen die Spannung von ei:-in Heeresbericht zum andern geradezu Lebensinhalt geworden .si. Sollte da nicht öfter ein aufklärendes Wort, etwas mehr Belehrung über den wirklichen Stand am Platze sein? Selbstverständlich — kaum bedarf es dieser Versicherung — immer nur: soweit -s militärisch zulässig ist. In Interesse der Sache tragen wir mit Freuden jede Verschleierung. Um so schöner, wenn eines Tages die Sonne der Gewißheit Len Nebel durchbricht: woraus mit Zu versicht rechnen zu dürfen nach wie vor wohlbegründeter Anlaß besteht. Also kehren wir schließlich doch zu der Mah nung zurück, die Spannung dieser Tage mit Geduld zu trage:'. Sie ist letzthin noch erhöht worden durch alle die Ereignisse und Empfindungen, die sich an den Namen Tirpitz knüpfen. Hier wird es wohl nur wenige geben, die den Zusammenhang der Dinge wirklich kennen. Noch wenigere, die ihn ohne Haß oder Liebe zu beurteilen verstehen. Und selbst, wenn es erlaubt wäre, zu reden: die Forderung des Tages heißt Vertrauen. Es wird auch diesmal nicht zuschanden werden. In solcher höchsten Spannung ist ein Blick in die Vergangen heit besonders beruhigend und heilsam. Dieser Krieg währt nun so lange, daß schon jetzt eine unparteiische Betrachtung hinter uns liegender Kriegsmonate möglich ist. Erinnern wir uns einmal der glorreichen Tage im August und Anfang September 1914! Ais sich die Siegesnachrichten nur so jagten, bis dann plötzlich wie ein kalter Hauch die Botschaft von der Zurücknahme des rechten deutschen Flügels mit allen seinen Folgen kam. Ueber die eigent liche Bedeutung der Vorgänge vom 6. bis 12. September 1914 ist bis jetzt ein geheimnisvoller Schleier gebreitet gewesen. Die „Schlacht an der Marne" gilt den Franzosen als das große Ereignis des Krieges. An ihm berauschen sie sich. Seit jenen Tagen ist ihnen General Ioffre eine Art von Nationalgott. Gewiß soll seine Bedeutung nicht verkleinert werden, wie es über haupt nicht deutsche Art ist, einen Erfolg des Gegners künstlich herabzusetzcn. Ioffres Ruhm bleibt cs, den richtigen Augenblick er kannt zu haben, wo dem furchtbaren Vormarsche der Deutschen ein Halt geboten werden konnte. Schon streiften die kühnen Vor truppen des deutschen reckten Flügels bis nordwestlich von Paris. Niemand zweifelte, daß die „Barbaren" binnen wenigen Tagen in der „heiligen" Stadt einziehen würden. Alles flüchtete. Am 2. September wurde die Uebersiedlung der Regierung noch Bordeaux und am 3. September die Ernennung Gallienis (des späteren, nun auch abgeschiedenen Kriegsministers) zum Gouverneur von Paris verkündigt. Er erklärte den Parisern, daß er die Stadt bis zum äußersten verteidigen würde. Ganz wie 1870 nach Sedan! Daß die Franzosen ihrem Ioffre danken, daß er sic von dieser furchtbaren Gefahr befreite, wird ihnen kein Vernünftiger ver denken. Allein der Erfolg ist später — erst nach geraumer Zeit — in so unsinniger, übrigens echt französischer Weise übertrieben worden, daß er aus politischen Gründen auf das rechte Maß zu rückgeführt werden mnß. Dies besorgt ein soeben erschienenes Heftchen mit dem Titel: „Die Schlachten an der Marne." Der Verfasser ist nicht genannt. Allein die ganze Art seiner Berichterstattung und viel leicht auch der Verlag (Mittler k Sohn, Königliche Hofbuchhand lung, Berlin) legen den Schluß nahe, daß amtliche Quellen zu gängig waren. Wir verweisen auf die Schrift. Ihr Ergebnis ist: die Schlacht an der Marne kann nicht als eine Niederlage der Deutschen angesehen werden. Sie ist vielmehr von den Deutschen aus strategischen Gründen abgebrochen worden, und zwar aus Gründen, die mit der Schlacht selbst nicht unmittelbar zusammen- hängen. In Betracht kommt die Erschöpfung der deutschen Heere durch Märsche und Kämpfe, wie sie die Kriegsgeschichte aller Zei ten nicht kennt. Ferner das Versagen des Nachschubwesens (Lebensmittel und Munition) zufolge des schnellen Vormarsches, die größere Widerstandsfähigkeit gewisser Festungen und Bcfcsti- aungswerkc. Vor allem aber die Notwendigkeit, schon vom Ende August ab Truppen nach der Ostgrenze zu verschieben, was sich nur daraus erklärt, daß die russische Mobilmachung eben lange Zelt vor dem eigentlichen Ausbruche des Krieges begonnen hatte. Der Abbruch der Schlacht ist nicht imstande, den Ruhm der deut schen Waffen zu verdunkeln. Namentlich der exzentrische Rück zug der Kluckschen Armee wird immer ein leuchtendes Denkmal der deutschen Feldberrnkunst bleiben. Viele werben auch ihre Freude daran haben, daß gewisse Anzweifelungen gegenüber der