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Krankenberser Tageblatt Ani»tg,npr»i«: I Höye einspalUg <--> »s mm brkli) Pstnnlg, im RedalllonSleU <-- 72 mm brril) UV Pscnnig. «I-I»e S«j«I,oi liod »«i zu brzahle». glir Nachwei» und BermUllung »» Pscmilg Boud«rg-bahi. — Für schwierig- Ta,arten, bei «nMn- digungen melrrrcr Anslraggrb-r in rlnrr ilnzeige und b-t PlatzdorschrtsUn Aufschlag, «ci grdhrrcu «uslrägen und im Wiederholung,abdruck «r- miihigung nach feststehender Staffel. NB SkMle«»tkg« ra,«M m dar M »«MaUtchM« der «N«iW.i MMiitmMmgt« d« MishaWMAlsiM KW. des AWsettM » «A der UMsM, M KMeadem Md dik TemeiM MeSEiefa dehöidlltzeklew teftimmte Matt MMMdM «dNerla,: «.».«Iper, yp.SraftMdm ftm.> InNMMerg. ««mttw»kMch ffr die XedM!»»: Sari «egeri I« FEndera M Montag den 7. Mat 1928 nachmittags lL 87. Zahrgang »«rzer ra-esspieget -In der Karlsburger Kundgebung der Rationalen Bauernpartei, an der etwa WOOOO Menschen teilnahmen, wurde stürmisch der Rücktritt der Regierung Bratianu und die Aus losung de« Parlaments verlangt. , Der ehemalige rumänische Kronprinz Karol hat erklärt, daß er auk di« Karlsburger Tagung große Erwartungen seht und daß hiervon hi« Frage seiner Rückkehr nach Rumänien abhänge. In Sofia wurde «In Bombenanschlag verübt. Di« Heidelberger Reden Stresemann« «nd Sburmann« werden ln der Pariser Presse Warf kritisiert. Die «Italia* ist gestern mittag in Kingsbay glatt gelandet. Japan hat wegen der Norgänae in Tsinansn Vorstellungen bei Tschianokaischek erhoben und eine Reths von Sühneforderungen aufgestellt, . Di« Verhaltungen in Warschau wegen des Anschlags auf den Leiter der russischen Handels vertretung werden fortgeseht. Poinrarä dielt gestern in Meh eine Rede, ln der er sich schroff gegen di« elsässischen Autonomisten wandte. In Rom wurde der dritte nationale Kongreß der faschistischen Syndikate eröffnet. In Korinth sind vier neue Erdstöße verspürt worden. Chamberlin plant eine Ueberfttegung des Stillen Ozeans von Amerika nach Japan. - -ff!» Mtsrtrilsek (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 7. Mai. Die philosophische Fakultät der Universität zu Heidelberg hat Wei neue Ehrendoktoren, denBot- Wafter der Vereinigten Staaten Schurmann, Lud Dr. Streseman n. Beide haben am Sonn abend das Doktordiplom in Heidelberg in Emp fang genoimnen, und ein Festakt gab Veranlassung zu bedeutsamen Reden, die beide Staatsmänner fiber das gleiche Thema gehalten haben. „Deutsch- /sand und die Vereinigten Staaten marschieren vorwärts in einem großen und edlen Abenteuer Für die Sache der menschlichen Kultur." Dieser Bedanke bietet viel rhetorische Möglichkeiten, die beim auch von beiden Rednern voll erschöpft wor den sind. Man erinnert sich aber, wenn man Diesen Satz in seinem ganzen Wert begriffen und eine gewisse Ueberhebung, die in Hm liegt, Erkannt hat, an ein Schlagwort, das uns Deut schen sehr viel Schaden zufügte. An jenes: „Am deutschen Wesen wird die Welt genesen." Zu ost And zu viel hat das eigene deutsch« Wesen, das Mw iß viele Eigenarten besitzt, sich verspotten lassen Müssen. Eben gerade dieses Schlagwortes wegen. Wir fürchten auch, die Ueberheblichkeit, Deutsch land und Amerika arbeiten an der Spitze für dre Sache der menschlichen Kultur, könnte falsch aus- gelegt und zu einem unliebsamen Angriff anderer Wöller gegen uns werden. Gewiß, Deutschland And Amerika haben gemeinsame Ziele, der Welt den Frieden zu sichern. Frieden schaffen, heißt Kultur schaffen. Aber wollen letzten Endes nicht die übrigen Mächte auch den Frieden? Nur oer Meg, den Amerika und Deutschland zur Erreichung des Zieles gehen, ist ein anderer als der, den die anderen anzubahnen wünschen. Stresemann hat die neuen Wege zur inter nationalen Verständigima gezeichnet. Wege, die bereits eingefchlagen sind und solche, die nach -feiner Ansicht eingefchlagen werden müssen. Viele itene Gedanken treten auf. Gedanken, die erst imsreifen müssen und nicht durch eine einzelne Rede populär werden können. Die internationale Verständigung ist Siim und Wesen der Zeit, Wunsch und Wille vieler führender Männer aller Länder. Sie geht mis von der internationalen Wirtschaftsverständigung, geht über zur Abrüstung und zur Aechtung des Krieges. Sie will die Grenzen beseitigen und Volk zu Volk näher brin- jgen. Kunst und Wissenschaft sollen keine Ein- Engung finden. Alle Länder sollen eins werden, Proß freilich und rufrieden in ihren nationalen Bestrebungen und im vaterländischen Zusammen halt, zugänglich aber, unbehindert durch Zölle, ollen Waren, unbehindert durch Pässe, allen Böl tern. Probleme größter Dimension, deren Erfül lung unsere Generation nicht erleben wird, es sei denn, ein Reformator erstände, der durch sein« Überragende Persönlichkeit die vielen Hindernisse Kus dem Wege räumen könnt«, die von jedem Land heut« aus egoistischem Anlaß aufgeba-ut wor den sind. Die Sühneforderungen für das Blutbad von Tfinanfu Tokio, 5. 5. Aus Bei ist verkorengegangen. sammenhängen müssen andere Reformen, die in der Stresemann-Rede Andeutung finden. Mani bis Bombenattentat in Sofia Sofia, 6. 5. Heu'e morgen 2,45 Uhr wurde auf das siebenstöckige Gebäude der Targoweka-Bank» ein Bombenattentat verübt. Zwei Unbekannte legten vor der Bank eine Höllenmaschine mit Py- roWin nieder und enteilten. Unmittelbar darauf erfolgte eine starke Explosion, durch welche der Ein gang stark beschädigt und sämtliche Fensterscheiben des Hauses aus dem Platz und den zu dem Platze führenden Straßen zerstört wurden, darunter all ein Fenster der gegenüberliegenden rumänischen Gesandtschaft. Menschen kamen nicht zu Schaden- Die Attentäter und die Motive sind bisher unbe- kannt. Der Direktor der Bank glaubt, daß es sich nm einen Racheakt gegen die Bank handelt. Di« Art der Ausführung des Verbrechens läßt darauf schließen, daß es lediglich eine Demonstration sein sollte. Die Attentäter wählten eine Stunde, dt« Menschenopfer nach Möglichkeit vermied, zumal auch der rumänische Gesandte sich mit seiner Fa milie außerhalb Sofias befindet. Eine ander« Vermutung besagt, daß das Attentat aus Rache darüber erfolgte, daß sich die finanziellen Hinter männer der Targoweka-Banka, wozu auch Minister Buroff gehört, mit nur geringen Summen an der Hilse für die Erdbebengeschädigten beteiligt haben. Politische Gründe sür das Attentat sind kaum vor handen. erkennt jedenfalls, wie heute eine große An regung gleichzeitig viele Probleme berührt, deren Erfüllung eine neue Welt schaffen könnte, die, aber von so unendlicher Tragweite sind, daß jede einzelne Errungenschaft nur ein Stückwerk bleiben muff Erst wenn es gelungen ist, all« Schwierigkeiten zu beseitigen, wenn alle Staats männer denselben Gedanken denken und angesichttzsi eines einzigen Zieles, des gleichen Milkens sind!, wird die internationale Verständigung erfolgen können und damit der Aufbau eines neuen Lebens einer vollendeten menschlichen Kultur. Gelänge es, dies« Kultur der Welt zu gebens sie würde glücklich werden, da dann ja »In Aus- gkekch dn Sorgen ebenso wk» ein Ausgleich d« Guten erfolgen würde. Zustände, die den Komi- nninismus überflüssig machten, der das Paradies« aus Erden vielleicht von andern Gesichtspunkten an» anftrebt, im Grunde jedoch das gleiche be zweckt. Abenteuer — edler Art — hätten Ame rika und Deutschland auf sich genommen, sagt Dr. Schurmann, unterstreicht Stresemann. Es ist freilich »in Abenteuer, die überraschte Wett mit derartig«,, Gedanken in Erstaunen zu sttzsn, Die „Mali«" in GWitzvergeW Ueberrafchender Abflug ans Va-sö Beilegung des Zwischenfalles? Parks, 7. 5. (Funlspruch ) Nach französischen Meldungen aus Schanghai, ist ein provisorisches Uebereknkommen wegen Tsinanfu unter der Be dingung enielt worden, daß die chinesischen Trup pen in einem Umkreis von 10 Kilometer in die japanische Konzession nicht eindringen. Den Japanern wurde das Recht eingeräumt Plün derer zu verhaften. Dör oberste Militärrat in Tokio, dem die Minister und der Chef des Ee Bericht zu erstatten. keine Antwort Japans M dle RaMngnote Di- Lag« in Tfinanfu. Tokio, 6. 5. Die Note der Nankingregierung hat hier wenig Eindruck gemacht. Das Außen ministerium wird die Note am Sonntag dem Ministerpräsidenten vorlegen, worauf am Abend eine Sitzung des japanischen Kabinetts stattfinden wird. Ministerpräsident Tanaka hatte am Sonn tag eine längere Unterredung mit dem Marine minister, Admiral Okada, über die Lage der japanischen Landungstruppen in der Schantung- provinz. Verschiedenen Mekdurmsn zufolge ist Tsi nanfu selbst noch immer von chinesischen Truppen besetzt. Die japanische Regierung hat beschlossen, durch ihre Botschafter in Paris, London, Rom und Washington die ausländischen Regierungen über die Maßnahmen Japans zum Schutze seiner Interessen in der Schantungprovrnz in Kenntnis zu setzen. Japanische halbamtliche Stellen be haupten, daß die Nankingnote nicht beantwortet werden wird, da die Nankingregierung von feiten Japans nie lie jure anerkannt worden sei. Man erwartet neue scharfe Maßnahmen gegen die Nankingregierung. Lebhafte lapanlfche Flottenbswegung an der chinesischen Küste London, 6. 5. Wie aus Tokio gemeldet wird, herrscht heute in Tsinanfu Ruhe. Die Plötzlicher Wetterumschwung Badsö, 5. S. Nachdem da» Geopkmsifche In stitut in Tromsö gemeldet hatte, daß die W-tterlag« sich überraschenderweise sehr zugunsten der Nordpol fahrer verändert habe, stieg di« „Italia" um 8.81 Uhr abend» zu der Fahrt nach Spitzbergen auf. Von Grönland nähert sich ein Hochdruckgebiet, da« die Wetterlage mindesten« 84 Stunden lang stabili sieren wird. General Nobile erklärt, daß er Kings- bay auf Spitzbergen selbst bei Gegenwind von 10- Stundenmet«rn-Geschwindtgk«tt in ungefähr 30 Stun den erreichen wird. Die „Italia" passiert« eine Stund« nach dem Auf stieg den Tanafsord und um 10.30 Uhr den Ort Gamvlk an der Küste des Elrmeere». St« flog in unaesäkr 300 Meter Höh« und hotte OO-Kilometer- Geschwindigkeit. Der Wind war schwach und kam aus Süden. Inzwischen wurde bekannt, daß der Nordvolfliege« Wilkin» von Nobile ein« telegraphisch« Einladung Tsinanfu, das von , wurde, Schadenersatz zahlen, 4. vor der japanischen mundete verloren. Zlagge eine Entschuldigung abgeben müsse. Sa- "" aki hat ferner erklärt, daß trotz der Unterbrechung >er Ei'enbabnlmie Tsinanfu und Tsingtau werter apanische Verstärkungen in Tsinanfu eintreffen ollen. Ob die Mission Sasakis bei der südchmesi- ch-n Negierung Erfolg haben wird, bleibt abzu warten. Sasaki wird morgen nach Tokio reifen, um der japanischen Regierung «Inen persönlichen kontrollieren. 61 ammlanWe Kriegsschiffs ln den astatischen Gewässern London, 7. 5. (Funkspruch.) Das amerika nische Marineministerium kündigt an, daß sich gegenwärtig 11000 Mann amerikanischer Mairine- trüppen und Matrosen in China befinden und sofort verfügbar sind, wenn die Entwicklung der Ereignisse in Schantung das notwendig machen sollte. 61 amerikanische Kriegsschiffe befinden sich in den asiatischen Gewässern. Das Marinemini- sterkum betrachtet es als unwahrscheinlich, baff die Bereinigten Staaten gezwungen sein werden, in Tsinanfu oder anderen Teilen Schantumgs aktiv eingreifen zu müssen, doch bleibe die Ent scheidung dem Chef des asiatischen Geschwaders überlassen. daß Oberst Sasaki im Au. „ Habers der japanischen Truppen, General Full eine längere Unterredung mit Tschiangkaischek < habt hat. Oberst Sasaki erklärte, daß, wenn die chinesische Nationalregierung «inen Bruch mit Japan vermeiden wolle, sie 1. sofort die Stadt Tschechische «erfolge im früher relchsdeutschsn Sustfchinec Ländchen Beweglich Lagen tschechiscbe Blätter darüber, daß die ans preußifcber Unterdrückung erlösten H»Mchi"«r lür die vom neuen Staate mit ollen Mitteln be triebene Tichechisterung keinerlei Verständnis aus- bringen. Im Gegenteil. Das tlchech sche „Mährisch- Schlesische Tageblatt" meint in einem von schlechten GewMn und zitternder Furcht zeuaend-m Artikel wörtitch: „Werden allerdings öffentliche Schulen in drei bl« vier rein tlchechiichen Gemeinden <?) ge nehmigt. dann bedeutet da« den Anfang de« Endes vom R«N der tlchrchosiowakischen Autorität Im Hult- ichiner Ländchen. Da« wäre der Anfang de« Rufe»: Wir wollen deutsche Schulen in sämtlichen Gemeinden des Aulllchiner Ländchen«! Weg mit dem tschechischen Schulwesen! Mir wollen die deutsche Amtssprache im Hufisch'nsr Ländchen und schließlich würde es heißen: „Mir verlangen Im Hultschiner Ländchen die Volksabstimmung 1 Wir wollen zurück zu Deutschland!" Dies« tschechische Klage klingt wesent lich ander« al« der nor zehn Jahren in die Welt hinaus gesendete Ruf nach der notwendigen Be freiung de« Hultschinir Ländchen» au» dem „ger manischen Joch". Neuerdings haben die Gemeinde- madlen In zahlreichen Husi chiner Gemeinden am 29. Avril sür die Tschechen überraschend« deuijch« Meh,Helten ergeben. nerakstabs der Land- und Marknetruppen ange boren, verlangt, daß die Chinsssn die Feindselig keiten In Schantung einstelken, und dis Japaner! diese Provinz besehen, um die Eisenbahn zur endgültigen Regelung des Zwischenfalls erhalten hatte, am Nordpolslug der „Italia" teil- zunehmen. Er hat aber abgelehnt. Au» welchen Gründen, Ist hier unbekannt. Er schreibt angeblich Tag und Nacht an seinem Buche und hofft, er bis zu seiner Ankunft in Oslo fertig zu haben. Dle Landung Kopenhagen. 6. ö. Wie au« Kingsbay gemeldet wird, ist die „Italia" dort heute mittag um 1 Uhr glatt gelandet. Schlechtes Wetter auf Spitzbergen BtrliN, 6. K. W>« ein Funkipruch der „Ciita dl Milano" aus Kingsbay berichtet, ist da« Luftschiff dart um 12.48 Uhr wohlbehalten angekommen. Die Wetteranssichtcn In der Arktis werden weiter al» schlecht bezeichnet. Nobll« berichtet, daß die Hinfahrt nach Kingsbay durch dt« denkbar schlechtesten Wetterunistände nicht gelitten habe. Er jet lm Gegenteil durch die Winde gefördert worden. mit drrartigen weitschauenken Ansichten die wohl! aus unseren nach Frieden suchenden Tagen ge- borsn sind, aber d-och noch fremd anmuten. Das Abenteuer liegt kn der Hauptsache in der Auf nahme ekues Kampfes beider Länder gegen Mkdefftänds, die vielfach vorhanden siüd und sich' nicht durch eins Verhandlung beseitigen lassen. Wir sagten bereits: Auch dte übrigen Mächte, wollen Frieden,» und damit Kultur. Es heißt nun, ff« zu überzeugen, daß ihre Fordgmugen unmöglich, ihr Weg zum Ziel ein Umweg ist. Deutschland hat obgerüftet, Deutschland hat es Japans Vorftettungem Sei China lockern, Deutschland hat in allen neuen Handelsi- nefordernngen für Vas Bintvav von Tflnans» vertrügen bereits große Konzessionen in derZolt, t . frage gemacht. Es könnte tatsächlich ein Vorbild Schanghai »Ird gemeldet, Eisenbahnverbindung mit der Stadt ist von den sei». Die Vereinigten Staaten jedoch Habeck Auftrage des Oberbefehls- Japanern unederhergestellt wovden, so daß die h^her Positives, außer Anregungen nicht gs. Truppen, General Fukuda, .apaichchen^ Sie können sich deshalb nicht ohn« ge- Bahnte heranro^en kün^ auf die gleiche Linie stellen, und st« eim Nische Minenleger ist nach Tsingtau entsandt wor- müßten, wenn der überhebliche Satz von dem "7 sand worden Vier erst gestem dort emg-tw edle» Abenteuer sür die Sache der menschlichen — . Zerstörer md nach Schanghai kommandiert wo,-, ^tur Deutschland und Amerika verbinden soll, Tsinanfu von Südtruppen raumen, 2. die chmefi- den. Dr« weiter« Zerstörer md dorthin unter- ^^chst daran arbeiten, notwendige Reuderns schen Offiziere, die Befehl gegeben haben auf wegs da man mit einer Verschärfung des anii- ge„ auf vielen Gebieten zu schaffen. Das Aus- die japanischen Pnvathäuser zu schießen streng apam chen Boykotts m Schanghai rechnet. D,e wird mit Recht in der Polemik gegen diese bestrafen, 3. für das japanisch- Privateigentum in lapamschen Truppen m Tsmanfi. steststellen können, daß allein der Will» chinesischen Soldaten geraubt amtlich gemeldet wird, 10 Tote und 31 Ver- - ,„», Frieden nicht hinreichea kann. Auch Amerika zahlen, 4 vor der lapamschen wundete verloren. ' muß mit der Abrüstung voranqehen, auch Amerika Bei Loyang ist General Fenz ganz unerwarte seine Zollschranken beseitigen, die einSchutz von den Truppen eine; bisher neü.tral gebl.ebenen ^es übergroßen amerikanischen Kapitals sein sollet Generals angegriffen und chwec geschlagen wor- Der Kellogg-Pakt allein wird die international« den. Em großes Waffenlager General Fengs Verständigung nicht herbeiführen. Mit ihm zu-