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Verantwortlicher »edartenr: I. G Partmann. Erschrtut »tt Ausnahme der Senn- . Prtt, fkr da» »tertelsabr lbaler. /MA I V und Festtag« tägltch Abeud» und ist VVNNkkötzüA. vtU 4. Jnsrtttvitt-Geblbrta str den Raum d' <W durch alle Postanstaltru 1« beziehen. "" einer -»spalt,«en Zeile 1 Neu-rosche». 18S7. Amtlicher Theil. Bekanntmachung. 3» Folg» der von dem Königs. Ministerium des Innern neuerdings vorgenommenen ander»,iten Regulirung der thirr- ärztlichen Bezirke, wonach jede Amtshauplmannschaft einen für sich abgeschlossenen thierärjilichen Bezirk bilden und ihren eigenen Bezirkslhierarzt erhalten soll, sind noch zwei Bezirks thierärzte, der »ine für die Amtshauptmannschaft Borna, im R'gierunaSbezirke Leipzig, mit dem Wohnsitze in Borna, der andere für di« Amtshauptmannschaft Pirna, im Regie rungsbezirke Dresden, mit dem Wohnsitze in Pirna, an zustellen. Zudem Man solches erhaltener Anweisung gemäß hier durch zur Kenntniß der Betheiiigten brjpgk und dabei sowohl auf die Bestimmung §. 11 unter 2 der Verordnung die Er richtung einer Commission für das Beterinärwesen betr. vom 14. Juni 1856, alS dargzif aufmerksam macht, daß nur ge- p.üftr Tbierärzte als Bewerber um jene Stellen zugelassen werden können, wird zugleich bemerkt, daß alle diejenigen, welch» bei der Wahl berücksichtigt zu werden wünschen, ihr« dieSfallsigen Gesuch, unter Beifügung der das wissenschaft liche Studium der Thierarzneikunde und die zeitherige prak tische Ausübung derselben nachweisenden Zeugnisse bei der unterzeichneten König!. Commission binnen Bier Wochen und spätesten- biS ja« I. Juni d. I. schriftlich einzureichen haben. Gegenwärtig« Bekanntmachung ist in allen §. 2t des Gesetzes di, Angelegenheiten der Press, betr. vom 14. März 1851 bezeichneten Zeitschriften abzudrucken. DreSden, den 27. April 1857. Königs. Commission für das Beterinärwesen. Just. Hansch, S. Nichtamtlicher Theil. Nederstcht. Ta-e-grschlchte. Telegraphische Nachrichten. — Wien: Die Abreise des Kaiserpaar« nach Ungarn. Prin- jessia Amalie von Sachsen. —» Vf«»: Einzug d«r kais. Majestäten. — Berlin: Bom Landtage. Der b,Vor st hende Besuch des Prinzen Napoleon. Die geheime Sitzung des Herrenhaus^. — Lromdrrg: Ein Aus bruchsversuch der Gefangenen in Mewr. — München: Die Prinzen von Leuchtenderg abgereist. — Nürnberg: Die Nürnberg-Würzburger Bahn genedmigt. — Frank furt: Angelegenheiten der Bank. Witterung«»,rhältnisse- — Altona: Prinz Christian. Oberpräsident Heinz,l- mann nach Kopenhagen berufrn. — Pari«: Zur An- wesrnheit d,S Großfürst,« Konstantin. Recrutirung. Die Berathung d»S Militärstrafgesetzbuch«. Lord Elgin in Marseille abgereist. Die Bankreor-anisalion. — Haag: DaS Reglement für die Pr,sse in Niederländisch-Indien — Madrid: Verstärkungen nach der Havana. — Neapel: Ein k- Decret bezüglich der Universität. — London: Die „TimeS" über die Angelegenheit mit Persien. — Kopenhagen: Die Ministerkrisis noch nicht beendigt. — Neiv-Aork: Neugranada hat das Ultimatum der ver einigten Staaten abgewiesen. Vermischt,«. L-cal» und Provinzialaugelegeuheiteu. Dresden: Au« der Generalversammlung der Dampfschifffahrtsgesell» schäft. Legat. —Leipzig: Das Couservatorium der Musik. — Freiberg: Bom Getpsrbsverein. — Bautzen: Iubi- läum des ^Pastors Seiht. Oeffattltche Gertchts»erh«chümsi«. (Dresden.) Erledigte Schulstellen. Aeuisietvn. Vermisch tr». Inserate Ta-etkaleuder. V4rsem»achrichte» B « t l M D e. Oeffentl GerichtsVerh«A»t«nge». (Dresden. Zittau.) Lu» de» Gch»1progra»«e». (3i.) Inserate Tagesigeschichte. relegraphifeh« Nachrichten. Kope»hayen, DievStasi, S. Mai, Abeud» Kam- merherr v. Bülow und Arnherr v. Moltke haben sich jetzt entschieden geweigert, itt da» Ministerium einzu treten, und find bereits wieder von hier abgereist ^Kaehrelaudet" glaubt, da- wohl einer der jetzigen Minister da» Departement de» Auswärtigen über nehmen werde. LÜteu, 4. Mai. Die „Wien. Ztg." zeigl die erfolgte Abreise der kaiserlichen Maj,stät,a nach Ungarn mit folgen den Worten an: Ihre Majestäten der Kaiser und die Kai serin schifften Sich gestern Abend S Uhr 20 Minuten auf Allerhöchstihrer des den Kaisermühlrn stehenden Donau-Dampf- Vacht „Adler" ein und traten beut, um 3 Uhr 30 Minuten früh bei einem sehr günstigen Wetter dir Fahrt nach Ungarn an. Der k. k. Kriegsbampfer „Eroatia" begleitete die kaiser liche Jacht. Im Gefolge Ihrer k. k Majestäten befanden sich Se. Excellenz der zweite Generaladjutant Freiherr Kellner v. Köllenstein, Feldmarschallleuknant Graf Nobili, Ihre Ex- cellenz Gräfin Esterhaw, Fürstin Taxis, Gräfin Lamberg, die Flügeladjutanten Major Baron Walostätten, Graf Waldstein und Baron Friedenfels, Oberst Ritter Mollinarp, Comman» baut des Pionnier- und Flottillenrorps; Major Raunaucher, Commandant der Donau-Flottille. Schiffscommandant ist Oberleutnant Lopitsch. Bei Ankunft der allerhöchsten Herr schaften bei den Kaisermühlen war der Landungsplatz festlich beleuchtet. — (W- Bl.)-LYe Erzherzog, Leopold und Wilhelm haben sich gleichzeitig «lt den kaisersizsie» Majestäten »ach Ofen begeben. Di« Erzherzoginnen Sophie und Gffella »erben morgen dahin abreisen. — Prinzessin Amalie von Sachsen ist heute Morgen mittelst Südbahn nach Graz adgerrist. Ofe«, 4. Mai. (WZ) Ihre k. k- Majestäten, um H5 Uhr angelangt, sind in voller kaiserlicher Pracht mit über aus glänzendem Cortöge zu Wagen und zu Pferd bet über aus enthusiastischem Jubel in dir Burg eingezogen, haben daselbst di« Huldigung der Würdenträger und des Abels an zunehmen geruht, dann dem Tedeum deigrwohnt, welches der Cardinal-Kürst-Primas iatonin, Vom ganzen Land, ist der höher« Clerus und Abel anwesend, beide Städte überhaupt so festlich und zahlreich besucht, wi, vieUeichl noch nie. Entlang der Donaufahrt erhielten Ihre Majestäten unausgesetzt leb hafte Beweis» treuer Ergebenheit. Allerhöchstdiesrlbrn wurden von mehrern geschmückten Dampfbooten mit drin Adel und den Bewohnern aller Stände brr umliegenden Comitate hier her begleitet. 8 Berlin, 5. Mai. Obschon der Präsident des Herren. Hauses zur Bewirkung der Beschlußfähigkeit desselben sofort an all« abwesenden Mitglieder Einladungschreiden erlassen hat, bezweifelt man doch die Erfolge dieses Schrittes und siebt mit Spannung der Donnrrstagsitzung entgegen, welche in dieser Beziehung zu einer Entscheidung führen muß. Das Abgeordnetenhaus hat sein« nächst« Sitzung auf Freitag fest gesetzt, an welchem Lage, im Falle das Herrenhaus nicht »ehr beschlußfähig ist, der Ministerpräsident die königl. Ordre wegen des Sessionschluffe« für den 9. d. M. «inbringen dürfte, wogegen bei einer beschlußfähige« Anzahl von Herren- hausmitglieber» di« Häuser bis zum 13 d. R. tagen wür den. Die Annahme des Gemerbe- und Lttie«st«uerg,s,tzts wird selbst in diesem Fallt vielfach bezweifelt. — Di« An kunft Sr. kaiserl. Hoh«it des Prinzen Ngp-Kon in Berlin wird am 8. d. M. erwartet, derselbe ist lediglich als «ine Erwiderung des Besuchs anzusehen, welchen der Prinz Fried rich Wilhelm dem kaiserlichen Hof« in Parts gemacht ha?. Es wird hier in einigen Kreisen angenommen, daß die gestern Abend erfolgte Abreise des früher» Staats- Ministers, derzeitigen Mitgliedes des Herrenhaus^, Grafen v. Arnim-Boitzenburg nach Paris mit der Herreise des Prin zen Napoleon im Zusammenhang, steht. Se. Majestät der König hat zur Dienstleistung bei seinem kaiserlichen Gast den Divisionskommandanten General v. Brandt aus Posen com- mandirt, welcher bereits hier eingetroffen ist. In militäri schen Kreisen gewinnt übrigens wieder das Gerücht von einem Besuche d,S Kaisers Napoleon Ui. an unser« Hof, an Um fang. Man glaubt, daß der Prinz für den Kaiser eine Ein ladung empfangen werde und daß es somit möglich wäre, den Kaiser zu den Herbstmanivern in Berlin zu sehen. — Ja den hiesigen diplomatischen Kreisen giebt man sich in Bezug auf di« schwebenden Differen zwischen Oesterreich und Piemont den Hoffnungen auf eine nah« Ausgleichung hin. Es sind hier ia diesen Tagen aus Turin Nachrichten «iuge- trsffen, welch« es allerdings sehr wahrscheinlich machen, daß schon in der nächsten Zeit annähernd« Schritte gethaa werden. — Di, geheim, Sitzung, welche das Herrenhaus am Sonnabend hielt, betraf, wie die „Nat.-Ztg." meldet, die Antwort deS Herrn Ministerpräsidenten auf eine Zuschrift des Präsidenten des Hause«, welche mehrere auf den Schluß der Session bezügliche Anfragen enthielt, und bemerkte, daß bei einer länger« Hinausschiebung derselben di, Beschluß fähigkeit de« Hause« nicht «ehr ganz gesichert erschein,. Die letzte namentlich« Abstimmung in »origer Woche erwies aäm lich nur noch die Anwesenheit von 80 Mitgliedern j zur Be schlußfähigkeit gehören 60. Tie aus mehrern Mitteilungen oon hier hervor-eht, wünschte per Präsident des Hauses nähere Angab« der Vorlage»«, welch« hi« R«gier»ag noch in der ge genwärtigen Session definitiv zu erledigen beabsichtige, sowie eine bestimmtere Bezeichnung des Schlußtermins. Der Herr Ministerpräsident erklärte in seiner Antwort, daß di« Regie» run^ auf der Erledigung der wichtiger«, noch im Stadium der Verhandlung begriffene» Gesetzentwürfe, namentlich der Steuergesetze, bestehen müsse und hiernach der Schlußtermin zu bemessen sei» er fügte hinzu, daß er den Gedanken von sich fern halte, al« ob das mit so wichtigen Rechten bekleidete HauS nicht auch seine Pflichten bereitwillig üben werd». Es soll in der geheimen Sitzung zu ziemlich lebhaften Arußer- ungen hierüber gekommen sein; die Debatte führte schließlich zu dem bereits mitgetheilten Antrag« des Herrn v. Meding, welcher der StaatSregierung dringend empfiehlt, künftig die Vorlagen thunlichst auf beide Häuser gleichförmig zu verthei- len, damit nicht wieder daS Herrenhaus längere Zeit hin durch fast unbeschäftigt bleib«, am Schluffe der Session aber di, vorliegenden Arbeiten nicht mehr mit der gebührenden Gründlichkeit erledigen könne. Es heißt, daß der Schluß möglicher Weise nun erst in den ersten Tagen der nächsten Woche stattfinden werde. Dromberg, 2. Mai. (Pos.A.) Gestern Nachmittag langte hier «ine Depesche an, infolge deren ein Commando von etwa Feuilleton. Die Rentensteuer im Königreiche Sachse«. Rach Gesetzen und Entscheidungen zusammenqeftellr von Albert Jude ich, k. sächs. Kreissteuerrath» in DreSden. Dresden, Metnholv und Söhne. Dir Literatur de« Steuerwesen« ist bisher eine ziemlich vernachläsfigte gewesen. Die wenigen Schriftsteller, welche über- Haupt über Steuerwesen geschrieben, leisten vom theoretischen Standpunkte vielleicht Vortreffliche», find aber der PrariS meistentheilS fremd und können daher um so weniger nützen, als «Gleicht auf keinem Gebiete eine der PrariS entfremdete Theorie fich leichter verirrt, al« gerade auf diesem. Blos« Lompilaiionen praktischer Borschriften aber, dergleichen hier und da erschienen find, entbehren wieder der wünsch,n«wer»hen Brauchbarkeit, wenn ihnen geschichtliche« Quellenstudium, theoretisch-wissen« schafiliche Behandlung de« Gegenstände«, die Entwickelung höherer staat«. und volkSwirthschaftlicher GestchtSpunkt« und di» au« gründlicher juristischer Fachkenntniß geschöpft« Rach. Weisung ihr^ Zusammenhanges mit der Verfaffuna, den Recht«, institutionen und der übrigen Gesetzgebung eine« Lande« ab gehen. Die rbengenannte Schrift ist da« erste Buch, welche« seit 30 Jahren über da« sächsisch« Steuerwesen erschnnt, und dürfte al« die Arbeit eine« eben so tüchtigen Juristen wie erfahrenen Praktiker« unsre aufmerksamste Beachtung mit vollem Rechte in Anspruch nehmen. Zunächst hat dies» Schrift «in«n hohen praktischen Verth. Die Rrntenfteuer, seit dem Jahre I8L0 in Sachsen ringeführt, trifft eine große Anzahl der sächsische« StaätSaugehörigsa und alle in Sachsen lebenden Fremden. E« muß daher sowohl den sächsisch«» Eapitalisien, al« de« hier lebenden Fremden will, kommen sein, an« kompetenter Feder ein Werk zu erhalten, wel. ches ihnen über alle einschlagende« Fragen genügend« Auskunft giebt. Di« vorliegend« Schrift vereinigt mit erschöpfender Boll- ständigkrit «ine übersichtliche Anordnung de« Material« und «ine Narr, allgemein verständliche Form der Darstellung, sie lft populär im guten Sinne de« Worte«, d. h. faßlich für den Laien und zugleich wichtig für den Mann von Fach. Alle j«ne wich, tigen Fragen, die bisher zu Zweifeln Veranlassung gegeben Haden, namentlich di« Frag«, was al« Rente nein kommen zu be tracht-, sei, wi« es sich mit der gleichzeitige» Erhebung der RenMusiruer nrben der Grund« oder Gewerbesteuer, mit der Versteuerung d«r Zinsen de* im eigne« oder in fremden Ge- schäften angel«gt«n BelriebSrapilalS, mit d«r Besteuerung der Gefälle von Grundstücken oder der Pachtzinsen und Einkünfte von Gerechtsamen, mit der Besteuerung de« Einkommen« von tu- oder ausländisch«» Grundstücke», der Besteuerung von zu fällige» vu» precärn, od«r auf rechtsgiltigea Stipulationen be- ruhtnde« Unterstützung«« verhalt« «. dgl. m., finden hier eine klare und bestimmte Beantwortung. Die Art und Weise der Steuerberechnung, ferner »aS «in Rentenbefitzer bei Declaration seine« Einkommen«, b«i »»terlasimmr Dacloration, bet Mel«, «ationen und sonst in Bezug auf sei«« Greuerpsiichl zu chun, wohin «r sich zu ««»den uu» wie «» überhaupt zu verfahr«n habe, um weder fich noch dsm Staate Anrecht zu lchu», Mtz er die Folge« von eignen oder fremde» ZrNhümern mm sich ab. wenden könne, — da« Alle« ist in der vorliegende« Schrift ver. siändlich erörtert und i» »en zahlreiche«, meisten« zugleich sehr irrteresientea Rots» sind spaeissie Füll« W»b belehrende Gsiftziels zusammengestellt. Schwerlich dürfte noch eine zweifelhafte Frage übrig geblieben sein, über welch« der Rentenbefitzer nicht in dem Tert« von §. 3—sl genügend« Belehrung finden könnte, und der praktische Werth einer solchen Schrift dürft« um so mehr Anerkennung finden, al« diejenigen Rentenbefitzer, welche über die delicaten, hier «inschlagendrn Punkt« nicht gern dritte Per- ion«« befragen, durch die« Buch in den Stand gefetzt werden, sich selbst gründlich zu unterrichten, ohne dabei mit andern Per sonen , al« den eidlich zur Verschwiegenheit verpflichteten Steuer- beamten verbrhren zu müssen, vorzugsweise dürfte auch für Sachwalter, welche mit Steuersachen natürlicherweise theoretisch und praktisch weniger vertraut find, al« mit den Gegenständen der eigentlichen Rech1«pst,gt, diese Schrift bei etwaigen Rekla mationen eine erwünschte Unterstützung gewähren, zumal da in rem Anhang« derselben dir bezüglichen sächsischen Steuergrsetze wörtlich abgedruckl find. Außer dieser praktischen Sei» hat di« vorliegend« Schrift aber auch noch eine finanzielle, historische und wissenschaftlich« Bedeutung, aus welchr psir für jetzt nur mit wenigen ve- merkungen hindeute« wollen. In finanzieller Beziehung be. merke« mir, daß die Renlenstruer trog ihrer mäßigen Ansätze, da sie sich durchschnittlich nur aus 4 Prvk. de« reinen Rentrnri«. komm«»« bstäuft, trotz der Neuheit der Sache und trotz der «upWwn Hinterziehungen derselben, doch schon nach einer S. t» «sichtlichen Bemerkung dem Staate ei» Einkommen von tvv-ooo Thtrn. liefert!, wa« der Verfasser mit Recht al« eine» bedeutenden Erfolg für da« Königreich Sachsen bezeichnet. Zn historischer Beziehung führt da« Studium der Geschichte der Usattusieuer seit de» ältesten Zeiten in Sachsen, wie e« in ß. > dieser Schrift ua« vor Augen gestellt wird, zu dem überraschen-