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7S. Jahrg Sonntag, den 4. Juni 1922. Nr. 129. D«r .On,«dtr,ttch« »«Ilch »N Uuinobm» der Tag« «-»-S-nn- und NeMagm. B«i»I»»r«t»< monattlch ward 22.— durch dt« Au^rSa« k«i in, «au,; durch dl, P°» bezog», viert,Ilihmch ward «.-, monatlich ward 20.-. «uzat,n»r,i» («UIchI>«V- «meignfimin): im «»Mdl-a. bazvi d«r «-um der Itp. LolonelM, 4.— Md., m» »«I, S.—Md,, im amUIchan Lail di, bald, HM, I«.—Md.,! «mwtirchro^Md^. im NrdtamE diePeiiiz^I, id.-Md, aurwdrt, 17.— Md. P»d!ch«a.lt»NI»< Leipzig Nr. 12220. ABtzWAWM 4» «nihallend di« »»Me-e» der «mishavptmannschaft und der e-Stoalsbehürden in Schwarzenberg, der Staats- v. städtischen Behörden in Schneeberg, Lvstnih, Neusiödtel, «rünhajn, sowie der ginanzöml« in Au« und Schwarzenberg. E» werden außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der StadtrLt« zu Au« und Schwarzenberg und des Amtsgericht zu Aue. Verlag T. M. TSrlner, Aue, Trzgeb. 7«rnsprach«r! «u« »«, S«S»t» (Amt 4lu«) 440. Sch»««»«« 1». Schtdar»»»»«»« 1». Drahtanschrtst, AoMfrmmb A»««r»««dtr,». Erhebung landwirtschaftlich genntzler Flächen. In Ergänzung der vom statistischen Landesamt vorgenommenen Erhebungen hat der Deztrks- verband seine landwirtschaftlichen Sachverständigen mit einer genauen Ermittlung der landwirtschaft lich genutzten Flächen beauftragt. Mit dieser Ermittlung soll eine Erhebung über die durch die Witte- rungsverhältniffe verursachten Schäden verbunden werden. Der Bezirksverband erwartet, daß di, Landwirt, im eigenen Intereff« bi« Tätigkeit der Sach, verständigen fördern. Schwarzenberg, am 2. Juni 1922. V " > "" " Der Dezirksverband der Amtshauptman lischest Schwarzenberg. Sue. Alksbegedreii ms LMm des LmWes bell. Die Ginzeichnungslisten, in welche die Unterschriften für das Volksbegehren auf Auflösung des Landtag» abgegeben werden können, liegen vom k. bis zum IS. Juni 1922 wahrend der Zeit von früh 8 Uhr bis mittag 1 Uhr und nachmittag von S bis 6 Uhr in der Polizeiwache aus. An den Sonntagen am 11. und 18. Juni 1922, aber in der Zeit von vormittag 9 Uhr bis mittag 12 Uhr. Aue, 2. Juni 1922. Der Rat der Stadt. Aue. Das Frei- und Schwimmbad ist täglich, auch Sonntags, von früh 8 bis abends 8 Uhr geöffnet. Besondere Benutzung Freitags von 1 bis 6 Uhr nur für Frauen, Freitags von >47 bis 8 Uhr nur für den Verein für volkstümlichen Wasser sport, Donnerstags von ^7 bis 8 Uhr nur für die Schwimmerschaft der Auer Turnvereine (D. T.), Mon tags von A7 bis 8 "Uhr nur für den Schwimmverein Neptun. Zu allen übrigen Zeiten ist das Bad für beiderlei Geschlechter gleichzeitig benutzbar. Aue, 2. Juni 1922. . ' Der Rat der Stadt. Die Maschinenfabrik und Eisengießerei Erdmann Kircheis in Aue beabsichtigt auf ihrem Fabrik grundstücke Nr. 119 des Flurbuchs für Aue einen neuen Lufthammer von 17ö kg Bärgewicht an Stelle eines alten Hammers von nur 125 kg Bärgewicht, aufzustellen. Gemäß Paragraphen 16 fg. der Reichsgewerbeordnung wird da» Vorhaben zur öffentlichen Kenntnis gebracht mit der Aufforderung, etwaige Einwendungen hiergegen binnen 14 Tagen seit dem Tage des Erscheinens dieses Blattes, beim unterzeichneten Stadtrate anzubringen. Einwendungen, welche auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen, bleiben durch den Fristablauf nicht ausgeschlossen. Die Zeichnungen und Beschreibungen über den Lufthammer liegen im Baupolizeiamte — Stadthaus, Zimmer 8 — zur Einsicht au». Aue, am 31. Mai 1922. Der Rat der Stadt, Baupolizeiamt. Schubert, Stadtrat. Schneeberg. OesjeuMche Impfungen?- Die öffentl. unentgeltlichen Erstimpfungen werden im Gasthaus .Goldene Sonne" in Schneeberg, am Mittwoch, den 7. Juni 1922, nachm. 3 Uhr — Buchstaben A—L — und Donnerstag, den 8. Imst 1922 — Buchstaben M—Z — vorgenommen. Impfpflichtig sind alle in Schneebug wohnhaften, im Jahre 1SS1 geborenen Kinder, soweit sie nicht schon im Jahre 1921 mit Erfolg geimpft sind und alle in früheren Jahren geborenen Kinder, soweit sie noch nicht mit Erfolg oder bei bisher erfolglosen Impfungen noch nicht dreimal geimpft-sind. Jmpfarzt ist Herr Sanitätsrat Dr. med. Nitzeinadel. Die Nachschau findet am Donnerstag, den 15. Juni 1922, »ach«. 3 Uhr in demselben Gast- Haft statt. Schneeberg, den 1. Juni 1922. Der Stadtrat. Lößnitz. Kleinrenlnerhilfe. Für die Kleinrentner-Unterstützung sind neue Richtlinien ergangen. Es macht sich deshalb eine Kmaufstellung der Kleinrentner-Verzeichnisse notwendig. Wer als Kleinrentner gilt, ist aus den ge mannten Richtlinien ersichtlich. In Lößnitz wohnende Kleinrentner, die in die Liste ausgenommen wer den möchten, wollen bis spätestens zum 19. Juni 1922 im Rathaus (Zimmer Nr. 8), wo auch die Richt linien eingesehen werden können, ihre Unterstützungsanträge in der Zeit von vorm. 19—12 Uhr erneut stellen. Lößnitz, am 2. Juni 1922. Der Rat d«r Stadt. Zn das Handelsregister de» unterzeichneten Amtsgericht» ist eingetragen worden: > . HM am 19. Mai 1922: 1-, auf dem Blatte 741, die Firma Kurt E. Stemmler i» Beierfeld b«tr., daß di« Firma er loschen ist; am 22. Mai . 1922: 2 ., auf dem Blatte 673, die Firma G. Eichhorn in Steyermühle-Breitenbach bei Stebenlehu, Zweigniederlassung tu Lauter i. Sa., betr., daß die Firma in dl, offen» Handelsgesellschaft G. Eichhor» umaewandelt worden ist und ihren Sitz in Bernsbach hat, ferner, daß Frieda Clara Catharina «rw. Hahn geb. Schatz in Siebenlehn al» Inhaberin ausgeschieden ist und Gesellschafter ») der Kaufmann Bruno Bogel in Bernsbach, ; I b> der Fabrikbesitzer Ernst Hugo Winkler in Limbach und o) der Fabrikbesitzer Gustav Adolph Bahner in Lichtenstein-Eallnberg sind. Die offene Handelsgesellschaft hat am 29. April 1921 begonnen und ist von den vorausgesührteu Gesellschaftern von diesem Tage an mit allen Aktiven und Passiven übernommen worden; am 24. Mai 1922: 3 ., auf dem Blatte 199, die Firma Preßspanfabrik Untersachsenfeld, Aktiengesellschaft, vormal» M. Hellinger betr.: Die außerordentliche Generalversammlung vom 3. Mal 1922 hat die anderweite Er höhung des Grundkapitals um 1899 999 (eine Millionfiinfhünderttausend) Mark durch Ausgabe von 1269 Stück auf den Inhaber lautender die Nummer 1991 bis 8199 tragenden Stammaktien und SOO Stück die Nummern 1 bi, 300 tragenden Vorzugsaktien über je eintausend Mark Nennwert, «ithiu auf S 390 000 Mark beschlossen. Die Ausgabe des erhöhten Kapitals erfolgt mit 1200 Stück neuen auf den Inhaber lautenden und vom 1. August 1921 ab voll dividcndenberechtigten Stammaktien über je 1000 M. Nenmvertzu« Kurse von 100 Prozent, frei von Stückzinken, unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechtes der Aktio näre, und 300 Stück auf den Namen lautenden und vom 1. August 1921 ab mit höchsten» 6 Prozent dioi- dendenberechtigten Vorzug»icktien über je 1090 M. Nennwert mit sechsfachem Stimmrecht und Nachzah lungsberechtigung. Die beschlossene Erhöhung des Grundkapitals ist erfolgt. Der Gesellschaftsvertrag ist zu 8 3 (Höhe und Zusammensetzung des Grundkapital» und zu 8 18 (Zusammensetzung des Äufsichtsrats) abgeändert worden; und 4. auf dem Blatte 388, die Firma Rudolf Fischer in Mittweida betr., daß dl« Firma «- loschen ist. Amtsgericht Schwarzenberg, am 29. Juni 1922. . Oessenlliche Sladlverordnelensitzung in Löbnitz. Donnerstag, de« 8. Juni 1922, obd. 6 Uhr, im Dtadtverordnetensttznugszimmer, Rathaus, 2 Treppen. Die Tagesordnung ist im Hausflur ousgehangt. Nutz, und Brennholzversleigeruug. Sommvend, den 19. Juni 1922, von «tttag» 12 Uhr ab, sollen im Gasthof« »Haltestelle Oheraffalter* 96 Ndlh. Stämme, 10—18 cm; 81 dergl., 18--2- em; 31 bergl., 23—29 cm Mittenstärke; 4Y Rdlh. Kötzer, 10—38 em Oberstärke; 185 ficht. Stangen. 8—18 cm Unterst.; 4 rm ficht. Nutzscheite; 16 rm Brennscheite, Rollen und Astmtr., 20 rm ficht. Schneioelreisig, aufbereitet im Streitwald, Abt. 31—38, versteigert werden. . , Fürstliche Forstreoirrverwaltung, Fürstlich«, Rentamt Oelsniz i. E. Bekanntmachung. Die Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, Leipzig, hat den Antrag gestellt ? nom. Mk. k VW OVO.— neue Aktien der Sächsischen Emaillir- mi- Slanzwerke vorm. Gebr. Gnächlel Aktiengesellschaft in Lanker. 6090 Stück zu je M. 1990.—, Nr. 5801—9800 zum Handel und zur Notiz an hiesiger Börse zuzulassen. M Leipzig, den 31. Mai 1922. , H Dke Zulassungsstelle str Wertpapiere an der Börse zu Leipzig. Steeger, Vorsitzender. Dr. Kiefer, Börsensekretär. Pfingstgeist? —l. Wenn heute jemand es unternehmen würde, die Geschichte der deutschen Geistesverfassung nach der Umwälzung zu schreiben, würde er in arge Verlegen heit kommen. Die Gegensätze sind zu zahlreich und zu groß, als daß aus ihnen irgend etwas Einheitliches herauskonstruiert werden könnte. Ob es sich um eine Zerfallserscheinung handelt oder um einen Gährungsprozeß, ist nicht zu er kennen. Wer schwarzseherisch veranlagt ist, kann das erstere, der Optimist wird das letztere annehmen. Notwendig ist es jedenfalls, daß sich jeder ernste Deutsche einigermaßen darüber klar zu werden versucht, wie es um den deutschen Geist heute steht. Die Umwälzung hat, soviel steht trotz aller gegen- teiligen Versicherungen ihrer Lobredner fest, nicht die Er neuerung deutschen Fühlens und Denkens gebracht. Das bittere Urteil Noskes, sie habe sich zu nichts anderem als einer Lohnbewegung größeren Stiles ausgewachsen, scheint richtig zu sein. Hinzugefügt werden muß, daß Verdienen und Genießen in allen Kreisen größer als früher geschrieben wird, z. T. eine unmittelbare Folge der Steuergesetz, gebung, die wieder ihre Ursache mit in der Um wälzung hat. Das Materielle steht überall in dem Vorder grund und hat die wenigen ideellen Ansätze überwuchert. Was heute in Erziehung, Politik, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft wirklich wertvoll ist, ist nicht aus der neuen Zeit herausgeboren, sondern hat seine Wurzeln in dem alten Deutschland. Dieser Erkenntnis wird sich niemand ver- schließen, der gewohnt ist, die Dinge nicht nur oberflächlich zu bärachten. Damit soll nicht gesagt sein, daß Deutschland auf diesen Gebieten nicht» Neues hervorbringen könnte. Tat sache ist aber, daß alle Bemühungen — an solchen hat es, wie anerkannt werden soll, nicht gefehlt — zu Schanden geworden sind. Am graßesten offenbart sich der Tiefstand des heutigen deutschen Geistes in der Politik. Die Parlamente — vom Reichstag angefangen bis -um letzten Gemeinderat — lassen völlig einen höheren Flug des Geistes vermissen. Nicht zu letzt ist dies eine Folge der mangelhaften Auslese der Volks vertreter. Nicht der Beite und Tüchtigste regiert, sondern ßeute. die der Zufall. Eigenliebe irgendwelche außer» Umstände aus der Masse herausgehoben haben. Was dabei an Unzulänglichkeiten herauskommt, wir spüren es jeden Tag. Weite Kreise halten sich aus privaten oder geschäftlichen Gründen der öffentlichen Betätigung fern und lassen sich auch nicht durch die Schäden, die sie am eigenen Leibe spüren, be wegen, aus ihrer Zurückhaltung hervorzutreten. Ist es z. B. ein gesunder Zustand, wenn in der Vertretung einer industriellen Gemeinde kein Vertreter der dort heimischen Industrie sitzt? Bei Neuwahlen wird man darauf achten müssen, daß allüberall neues, frisches Blut in die Parlamente einzieht. Das parlamentarisch-demokratische System, die Hoffnung so vieler, hat in der Form, wie es jetzt besteht, abgewirtschaftet. Fast überall hat es einer Diktatur Weniger Platz gemacht und das schlimme ist, daß die Masse der Wähler diesem politischen Rückschritt gleichgültig oder untätig gegen- übersteht. Wir haben es erst in den letzten Tagen wieder erlebt, daß der Reichstag zu den wichtigsten Lebensfragen des Volkes erst gehört wird, nachdem bereits unabänderlich über sie bestimmt worden war. Nichts deutete darauf hin, daß sichs die Volksvertreter dieses unerhörte Verfahren ernstlich verbeten haben. .Man hatte den Eindruck, als ob ihnen, wie den Schulknaben, in der Ferienstimmung alles schnuppe wäre. In Sachsen wird die Verfassung gebeugt, ohne daß weite Kreise des Volkes irgend etwas dabet finden. Hätten sie nur ein geringe» Maß politischen Geistes, dann wäre das einfach unmöglich. Regierung und Volksvertretung find — leider muß es gesagt werden — im Reiche und im Lärche Sachsen einander wert. Es scheint, daß trotz aller gemachten Geschäftigkeit, trotz aller Herumreiserei der Regierenden und Volksvertreter (eine Statistik würde beweisen, daß br der Feit de» „Reisekaiser»* die Zahl der Reisekilometer gegen die heutigen verschwindend gering war) eine geistige LAtmung Platz gegriffen hat. In den allzuvielen und -langen Reden der Minister kann man auch nicht einen neuen Gedanken aufspüren. Eine gleiche Er- mattung ist bet den Regierten zu finden. Nein, die Demokratie hat uns gewiß nicht mit einem neuen Geist zu befruchten vermocht. Uno uns täte an cülen Stellen so etwa» wie ein Feuergeist, ein Pfingstgeist so not. In gleichem Maße wie die Demokratie hat der Sozia lismus versagt. Wo sind die herrlichen Zeiten, die uns verhetü«» wurde»? Die steht es mit dem Schetdemannsche» .Sieg des deutschen Volkes auf der ganzen Linie*? Krampf. Haft suchen die Führer den Riß, der seit der Revolution durch die Massen des arbeitenden Volkes geht, durch eine maßlos» Hetze gegen politisch anders Denkende zu Überkleistern. Aber selbst die schamloseste Demagogie hat hier keinen Erfolg, es ist nichts mit der proletarischen Einheitsfront. Daran, eine solche des ganzen Volkes herzustellen, ist vorläufig ebensowenig zu denken. Vorläufig haben die Recht, welche behaupten, daß der äußere Druck noch viel schlimmer kommen muß, um die Deutschen endlich wenigstens in ihren Lebensfragen zu einen. Ler Geist des Auslandes allein hat die Macht bei uns. Ist es nicht eigentlich eine Schande, daß die Passionsspiele in Oberammergau ein Teil der Fremdenindustrie geworben sind? Daß der Dollar herrscht in Deutschland und die Aus- länderet? Deutsche Zeitungen berichten ernsthaft Wer das Mienenspiel eines Moman bei dieser oder jener Gelegenheit. Der Sozialdemokrat Müller-Franken, der einmal Kanzler war, sagt im Reichstag wörtlich: „Wir wissen, daß es außer- ordentlich schwer halten wird, unsere schwebende Schuld von 280 Papiermilliarden zu stoppen, aber wir müssen auf diesem Gebiete leisten, was wir überhaupt leisten können. Nur dann werden wir dasDertrauen der großen internationalen Finanzwelt erwerben.* Und der Bericht verzeichnet hier ein „Sehr richtig! bei den Sozial demokraten. Das sagt ein angeblicher Anttkapttalist und sein» Parteifreunde stehen zu ihm! Der deutsche Geist »ist verschüttet! Es bleibt uns nur die Pfingsthofsnung, daß er einst auferstehen werde, Herr- licher denn je. / Die inlernaNonale Anleihe. DD. Der Zweck der international«» Anleihe ist. zunächst Frankreichs Belgien und Italien Gew zu verschaffen. Da Frank reich Bargeld notwendig braucht, so hat e» a» sich gegen eine internationale Anleihe nicht» emzuwenden. Mein es will nicht nur da» Vameld der internationalen Anleihe, sonder» darüber binau, auch di« unverkürzten „Rechte* au» dem Versailler Brrtvag bchaltrm um st« nach Gutdürcken au»Üben zu ««men. Run Hot die wvffchaftvlche und finanziell« Entwicklung eindringlich gelchrh daß sich der Versailler Vertrag aus Spitz und Knopf nicht «»führen lägt. Dies« Erkenntnis ist auch in Wallstreet durchqedrnnqen, der Nao Booker Börfewstraß^ in der dir Bvnlpaläste -e» dollorllantschen kNl^MmIkila -Mem za