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SM Aussen Ms der 3nsel Moon gesungen. Drahtanschrift: «achrichte» ««M» U»rnspnch«»HammtInmnm«r: «»LI. Nur sür Rachtgrsprüch«: »00U. Sonnabend, Ltt. Oktober 1V17. «»t, t«» Dr—d«, nn» »««««« »»t p»«t»«a»r Jutr»»«, tan S»m«-n»d «»nl»»» nur »tninl) Ia»t« »«I ^mnait^, Zufttllnn, »nrch »U Paft <»chn« ».« «.. mono«ich I« «. «n^t,a».P^tt» D<« «tnl»»lt<,« ZeU« <«»»« I SU»«» I» vt S«rp>»»»N»e ». «n^i^n In Nummern nach »an».».It.laris. >o^,r«»m,n«q»W»^ — «u»».*usN.^.»»r«i»dq»zl.—«e^gduloPt. Schrift!«üung und tzauptgeschäft-stelle: Marieuftratz« 38 4V. Druck u. vrrlag von Liepsch L «etchardt in Drude«. «a«drn« ma «tt druNich« O«M«mub« (.Dr«Un« -) M»W» — Un»«rI»»H» SchrtMück» »aden nicht «nfdoatzrt. »« n»ssssche Liuiuschisl „Slavu" und «I« rerdedebutezerftSrer «ernichtet. — Starke ft«»»Wche «»rslöhe bei vanrMin »nd am kdemlu be» »am« abaevieiea. — ir ieiadNche rl»«r>ie »bieschagea. - Wieder 1U0NS ranae, verseutt. der amtNche deutsche drieusbericht. l«»tlich.j Großes Hanptqnartier. 1v. Okt. Wesllicher Kriegsschaupla- Heereogrnpp« Aronprim- Rnppracht Die artilleristisch« Kampftätigkelt in Flandern er reichte gestern wieder an der Küste, sowie zwischen User »nd L»S große Stärke. Besonders heftig war das Feuer am Houthonlfter Walde, bei Pascheudaele und zwischen Ghel«, »elt «nd Zandvoorde. Heeresgruppe deutscher Kronprinz Rach regnerische« Morgen schwoll von gestern mittag ab die Artillerieschlacht nordöstlich «o« SoissonS wieder z« voller Höhe an und tobt seitdem bei gewaltigem Mnnl» tionSeinsatz fast unnnterbrochen. Morgens drangen bei Banzaillo«. abends an der ganze» Front bis Braye »ach Trommelfeuer starke sranzösischc Abteilungen z« Er» kundnugsstösten vor; in örtliche« Kämpfen wurde der Feind überall znrückgeworfe». Die Rachbarabschnitt« und das Rückengeländ« der Sampsfront läge« unter sehr starkem StörungSfener. das von uns kräftig erwidert wurde. Fm Ostteile desChemt«« des«Dames grissen die Franzose» erneut dreimal unsere Stellungen nördlich der Mühle von Banclerc aur sie wurden blutig abgewiese». Bei den andere« Armee« schränkten Rege» «nd Rebel die GefechtStätigkeit ei«. Unsere Gegner verloren gestern zwölf Flugzeug«, davon sechs ans eine« Geschwader, das auf Ronlers «nd Fngelmünster «it beträchtlichem Hänferschade« Bombe» ab» geworfen hatte. vestllcher Kriegsschauplatz. Unter Befehl des Genekallentnants v. Sftorff er» kämpfte» unsere Truppen» in Boote» und auf de« Stein» dämm durch den Kleinen Sund übergehend, das Weftnfer ber Insel Moon. In schnellem Bordringe« wurde« die Russen, wo sie Widerstand leisteten, überranut; bis zum Mittag war die ganze Fusel in unserem Besitz. Bon Norden und Süden eingreifende Laubungsabtei- luugcu der Marine und die Geschütze «userer Schisse trugen zum schnellen Erfolge wcsentlich bei. Zwei russische Infanterie-Regimenter in Stärke von ö 0 S 9 Manu wnrde» ge fange«; die Beute ist be- trächtlich. Auf Oesel «ud Moo» find eine Division und drei Brigadestäbe in unsere Hand gefallen. Uusere Geestreitkräste hatte« r« de« Gewässer« um Moo» mehrfach Gefechte mit feindlichen SriegSschisse«. Das russische Linienschifs „Slaoa- IS SV» Touue«. »nrde in Brand geschossen «nd ist da«« zwischen Moo« «ud der Rachbarinsel Schilda» gesunken. Land- «nd Marineflieger hielte« die Führung über de« verbleib der feindliche« Kräfte gntnnterrichtet; mit vom henabwurf «nd Maschineugewehrfeuer griffen fi« auf Land *»d See de« Feind oftmals «it erkauuter Wirkuug a». « An der rnsstsch-rnmänische« Landfrout «ud auf dem Mazedonischen Kriegsschauplatz Gin« besondere« Ereignisse. Der Erste Generalauartiermeister: 1«. T. v.) L « d « « dvrff. -le Flotte bei der Eroberung von Moo«. Schlimme SuftSnde i« der russischen Flotte. «Eigene Drahtmeldung.) p Zürich. IS. Okt. Der ..Tagesanzeiger" schreibt: Die Passivität der russischen Flotte während der deutschen Operationen scheint die schlimmen Nachrichten über die revolutionären Wirten in der russischen Marine in vollem Umfange zu bestätigen, während die Haltung der deutschen Flotte dir beste Widerlegung der in den letzten Tagen herumgetraaene» Gerüchte bildet. Wie aus Stockholm berichtet wird, trat die prvviso - risch« Regierung zu einer gebeimen Sitzung zu sammen. in der der Minister des Aeußeren und der Marine- minister wichtige Mitteilungen machten. Die provisorische Regierung beschloß, alle ihre Kräfte zur Reichsverteibigung zu konzentrleren. Kouomalow. als Vize-Ministerpräsident, benachrichtigte umgehend Kerenski über die Diskussion in der Gehetmsitzung. Rußland» «eheimverträge mit de« Alliierte«. lCigene DrahtmeldUng.) Zürich, IS. Okt. Der „Corrtere della Sera" nreldet aus Petersburg: Das Borparlament ersucht« die Regierung über die Vorlegung aller mit den Alliierten abgeschlossenen IGeheimvcrträge und um eine amtliche Mitteilung über die Vorgänge in der russischen Front bei der Besetzung OcselS durch die Deutschen. Der ..Secolo" meldet aus Petersburg: Eine englisch- französische Milttärmission von 18 Ossizicren ist in Petersburg eingctroffen. um in beratender Stellung den russischen Ostsee-Widerstand zu organisieren und die ding« K ftreitkräfte nntersttttzte» kleine» Snnd im Norden. «s«l Berlin. 1». Okt. MmtlA) Nach Riederkämpsnna der Batterien ans Werber »nd Moo« am 18. Oktober bnrch Linienschiffe und Srenzer der Flotte wnrbe im weitere« lelbewaßte« Znsammenarbeite« mit de« Heere die oo« genommen. Teil« «nser« leichte« See» dabei den Ueberaang über de« Bei dem Kamps »m Moon-Snnd hat «ins «nserer Linienschiffe das r n^s »sche Linien» schisk „Slawa" bnrch Treffer in der Wasserlinie f» schwer beschädigt, »atz es ans flachem Wasser nordwestlich der Fnsel Schilda« ansGrnnbgesetzt wurde. Gleichzeitig »nrb« ei« rnssischer Torpedobootzerstörer vernichtet. Der Rest der feindliche« Klvtte befindet sich ans weiterem RSckzng nach Norde». f«. T. ».) De« Chef de« AbmiralftabeS »er Marin«. Ullis rmnnu i« Mittelmeer derseott. Berlin. 18. Okt. fAmtlich.) Unermüdlich Ta« «nd Rächt haben deutsche «nd »fterreichisch-nnaarische Untersee» bvot« im Mittelmeer «ene große Erfolge erzielt. 1» Dampfer und 4 Segler «it über 4 9 000 Brnttv» Regifter»T»»«en find versenkt worbe«. F« de» sonderen wnrbe« die Transporte «ach Italien empfindlich betroffen. Ein Unterseeboot »ernichtete allein vier nach italienische« Häfen bestimmte Kvhlendampfer mit rnnd iS 999 Tonne« Kohle. Unter den versenkte« Schiffen waren die bewaffneten englischen Dampfer „Frist««- MSI Tonne»), „Sanwcu- s898S Tonne«). „Kirriemoor- sOSW To»««»), die griechischen, im Dienste »er Entente fahrenden Dampfer „Nicolaos RonssoS- sS4LS Tonnen) «nd „Constan- tiuoS SmbirieoS- sSSII Tonnen). lW T.V.) Der Lhef des «dmiralstabs der Marine. Vorbedingungen zu einer russischen Offensive zur See zu schaffen. Die Wirre« i« R»tzla«d. Der HauptvbllzützSaüSschutz der Arbeiter- und Sol- -atenräte nachm einen Beschluß an. -er betont. Laß die Epidemie -er Unordnung und Unruhen, die in letzter Zeit fast das ganze Land ergriffen haben, den Staat unrett bar zur Anarchie und Auflösung treibt. Der Ausschuß erklärte weiter, -aß die revolutionären Arbeiter, Bauern und Soldaten die große Gefahr dieser Pogrome für die Sache der Freiheit einsehen und ihre Anstrengungen darauf richten müssen, sie zu bekämpfen. Der Beschluß fordert den Arbeiter- und Soldatcnrat der einzelnen Be zirke aus. ohne Gnade selbst unter Zuhilfenahme der Armee alle Versuche. Unruhen anzustiften, zu unterdrücken, und empfiehlt, hierzu besondere Ausschüsse zu bilden. iWTB.) Meldung der Petersburger Telegr.-Agentur.) Ein Ukas der vorläufigen Regierung ernennt den revolutio nären Sozialisten Maslow. Vizepräsident des großen landwirtschaftlichen Ausschusses, »um Ackerbaumini ster. Dies war der einzige Posten, der in der wicderher gestellten Regierung noch nicht besetzt war. 1W.T. B.) bei Schicksal »er stabinettr Painled». (Eigene Drahtmeldungen.) Zürich, 19. Okt. Nach Pressetelegrammcn aus Paris vom Donnerstag sind di« rechtsstehenden Parteien der Kam mer in zunehmender Erregung, weil Painlevs über seine Londoner Verhandlungen bezüglich eines bindenden Bei sprechens Englands über E l sa tz - L o t h r in g e n alle Auskünfte an die Presse und an die Parlamentarier ver- weigert. — - Genf. 19. Okt. Der ..Lyoner Progrss" schreibt: Die Tage des Ministeriums Painlevs seien nach allen vorliegenden Informationen aus politischen Kreisen gezählt und e? könne sein Schicksal wohl noch vertagen, aber nicht mehr abwenden. Das Blatt fordert, daß die Sozialisten auf der Grund lage des Bordeauxer Programms die Regierung dies mal übernehmen. Genf. 19. Okt. „Petit Journal" meldet zu den Vorgängen in der Kammer: Ein der französischen Regierung zugegange- nes neues Ersuchen der provisorischen Regierung Rußlands schaffe eine völlig veränderte Lage Frankreichs und werde voraussichtlich -bi« Einigung der politischen Par telen Frankreichs herbeifühven. La- angebliche deutsche Friedensangebot, lieber das angebrich« deutsche Friedensangebot an Frankreich, auf welches Ribot in der Freitagsttzung der Kammer anspielt«, und über das Ribot in der Geheimsitzung vom Dienstag nachmittag zur Rede gestellt wurde, wir- in den Wandelgängen der Kammer folgende Version verbreitet: Deutschland habe durch Vermittlung des Gesandten von Lancken, früher LegattouSrat in Paris, später Mit arbelter v. BissingS in Brüssel, folgenden Vorschlag für eine Versöhnung mit Frankreich gemacht: Räumung der be setzten Gebiete Frankreichs. Belgiens. Serbiens und Rumäniens. Abtretung Elsaß-Lothringens an Frankreich und der Fsonzolinie an Ftakien. Man habe sogar erklärt, die Berliner Regierung sei bereit, die Frage von Entschädigungen grundsätzlich zu besprechen. Lancken soll das angebliche Angebot über Elsaß-Lothringen an Briand weitergeleitet haben. Der „Mattn" bringt „Enthüllungen" über ein« ganze Reibe weiterer deutscher GondierungSve» uch« aus den letzten Wochen. Durch Vermittlung einer neu tralen Macht sei England eine durchaus zufrieden- teilende Megelung der belgischen Krage angeboten worden, wobei man darauf hingewiesen habe, über die elsaß lothringische Frage könne mit Frankreich leicht ein Sinver» tänbni» erzielt werben. Der deutsche Gesandte in Stock holm Herr v. Lucius habe Rußland ersmht, seine Be dingungen zu nennen und die russische Regierung gleich zeitig davon verständigt, Frankreich und England seien zu einem Separatfrieden bereit. Der deutsche Gesandte in Chrtfttanta Hab« fieissersrttß ditekt gang kürzlich erklärt, noch vor Ende des Winters werde es zu einer deutsch-französischen Verständigung kommen. Frankreich selbst habe einen durch die Unterschrift des Kaisers und des Reichskanzlers beglaubigten Diplomaten gebeten, auf Schweizer Gebiet mit ihm in Ber- Handlungen zu treten. Die französische Behauptung. Deutschland habe an ein zelne Ententcstaaten Friedensangebote gemacht, ist bereits von der deutschen Regierung als unrichtig bezeichnet worden. Damit und mit der.bestimmten Erklärung Herrn v. Kühlmanns über die Undiskutierbarkcit eines Zugeständ^ niffcs in bezug auf Elsaß-Lothringen ist für uns das ganze Gerede erledigt. Zrrr parlamentarische« Lage i» Italien erfährt ein römischer Berichterstatter, Laß unvorher gesehene Ereignisse eintreten könnten, durch die die Debatten im Parlament aussallen würden. Auf dem Monte Cittorio wurde selbst von angesehenen Abgeord neten davon gesprochen, daß die den Reformsozialisten an- gehörigen Minister Vissolati und Bonomt, sowie der Re publikaner Commandini angesichts der Haltung ihrer parlamentarischen Gruppe großen Widerwillen an den Tag legen, weiterhin in dem Ministerium zu verbleiben. Tat sächlich hätten die Republikaner gegen die Regierung ge stimmt und die R e f o r m i oz i a l i st e n hätten die Absicht, zur Opposition überzugehen. Der Korrespondent meldet schließlich, daß der ehemalige Minister Facta -er Gruppe der Fünsundachtzigcr beigetreten sei, was wicht ohne Bedeutung sei. Bereits Mittwoch abend habe eine wichtige B e s p r ech'u ng - zwischen Boselli und Facta stattgefunden. (W. T. B.) Mailänder Blättern zufolge ist die gruppe (Giollttianer) bereits auf 8 5 gewachsen und hat eine Versammlung „ . die letztere wurde ber Presse ein Bericht zugrstellt, wonach die Kammergruppe die Beschränkung der kraft der außer ordentlichen Vollmachten erlassenen Kriegskredite auf die Kricgsnotwcndigkeitcn verlangt, für die Rechte des Parla ments cintritt und den Beschluß verkündet, für die Dauer beS Krieges nur kurze budgetlose Provisorien zu gewähren. Schließlich will die Kammcrgruppe eine parlamentarische Kontrollkommission sür die Lebensmittelversorgung for dern und wird der im Parlament vorgeschlagenen Unter suchung der Finanzierung der Zeitnngcn bcipflich- ten. iW.T.B.) In der italienischen Kammer forderte der Sozialist En riet Ferri die Negierung auf, unverzüglich im Rate der Verbündeten eine gemeinsame Aktion vorzuschlageu, die unter Ausschluß eines Sonderfriedens Friedens- Verhandlungen möglich macht auf der Grundlage der Forderungen der Völker nach gegenseitigen territorialen Zugeständnissen, gerechter Ersetzung der Kriegsschäben, gegenseitiger Abrüstung, Abschaffung der obligatorischen Dienstpflicht, Einsetzung internationaler Schiedsgerichte, Zusicherung des freien Handels und freier Schiffahrt, Rati fizierung von Abkommen dnrch die Parlamente, Aus schließung von Wirtschaftskriegen nach den militärischen, um Europa auf die Rechtsgrundlage einer demokratischen Entwicklung zu führen. lW. T. B.) neue Kammer- Mitglteder a». abgehalten. lieber Unsere Unterseeboote schaffen es. Unter dem Zwange der Tatsachen, meint der „Lok.-Anz", muß sich selbst die „Times" dazu beauemen, der Wahrheit über die Unter seeboot-Vedrängung Eng lands immer näher zu kommen. Der Rückgang der Schiff fahrt nach England beträgt ein volles Drittel. Hieraus geht hervor, daß die Wirksamkeit unserer Unterseeboot-Tätigkeit außerordentlich zug-enomme» hat. Infolge eines Zufalls ist bekannt geworden, daß dis zur Saloniki-Armee gehörigen französischen Sol daten, welche Urlaub nach Frankreich erhalten wollen, iuvor protokollarisch erklären müssen, daß sie auf eigene Scfahr reisen; es wird ihnen auseinandergesctzt. daß ihre Familie gar keine Ansprüche erheben könne, wenn ihnen unterwegs etivas zustößt. Wollen sie die von ihnen geforderte Erklärung nicht abgebcn. so wird selbst Soldaten, die sich schon jahrelang auf dem Balkan befinden, jeder Urlaub verweigert. Lloyd George will über die Papstnote spreche». „Petit Journal" meldet aus London: Lloyd George wird am Sonntag in acht Tagen in London seine erste öffentliche Rede nach der Ueberrcichung der Papstnotc halten und die Stellungnahme Englands zum Schritt des Papstes darlcgen. Aus dem englischen Unterhanse. Lord Ce eil erklärte auf eine Anfrage, die deutliche und kraftvolle Antwort Wilsons auf die Note des Papstes sei nicht das Ergebnis einer Verständigung mit den Alliierten gewesen. Auf die Frage, ob die englische Negierung Wilsons Antwort al^ ihre eigene Antwort auf die Note des Papstes amtlich anerkannt habe, antwortete Cecil verneinend. Auf eine andere Frage meinte Tecil, eine Zusammenkunft der Alliierten zur Festlegung Ihrer KriegSztele werde gemäß dem Wunsche der russischen Negierung abgehalten werden. Weitere Acußerungen darüber seien gegenwärtig weder möglich noch er- wünscht. Auf eine Anfrage eines Mitgliedes, ob Im Fnter- esse der Religion im allgemeinen die Regierung im Ein vernehmen mit den Alliierten Schritte unternehmen werde, um alle Verhandlungen über die FrtedenSbeding. ungen zu mißbilligen, die vom Vatikan oder durch seine Vermittlung geführt würden, «Midtttr WGW