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Anzeiger Amtsblatt Fernsprecher Nr. 11. Bankkonto: LKemnitzer Vankvrrrin, Chemnitz. Poflschrck-Lonlo: Leipzig «S4«4. Der Nnzrigenprrts beträgt in den obengenannten Orten für die sechogespalkrnr Lorpus^ette 40 Psg., auswärts bü pfg.. im Leklamelril 1.2b Hfg. Sei mehrmaligem Abdnrck tarifmäßiger Nachlaß. Anzeigenaufgaüe durch Fernsprecher schließt jedes Veschwrrdrrecht aus Set zwangsweiser Eintreibung der Anzeigrngebührrn durch Klage oder im Kvnkursfatlr gelangt orr volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Vezahümg brwMigken Abzüge in Anrechnung Erscheint jeden Werktag abend» für den folgenden Lag. Vezugapreis frei ins Haus viertel jährlich g.7b Wk., monatlich 2.2b Wk. Durch dir Post bei Abholung aus dem Ooßamte virrlrl- ILHrlich Vb wk., monatlich 2.2b Wk., frei ins Haus vierteljährlich r.«ö Wk., monatlich 2.bü WK. Für dir Rückgabe unverlangt ringrsandkrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen, «eschäftsstrllr: Schulstraßr »r öl. Briefe und Lelrgramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. für HoheaftetmGraftthal mit Hüttengrand, Oberlungwitz, GerSdorf, Hermsdsry» Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdors, Callen berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mnetbach Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rustdmf. für ttS Mtsierilht litt in Sttttrit r« Hoketteiil-ßräftthltl. Orga» aller «emetndeverwattungen der umliegenden Ortschaften. Nr. 31 Sonnabend, 7. Februar 1920 70. Jahrg Dir Schmach -er Auslieferung. Wir befinden uns gegenwärtig in einer k r i- dem weil lein Mensch in Deutschland Lin flüchtiges Durchsetzen der zunächst uns nur gemeint ist, den schon seil Monaten der Rastm chen Lage musste das Wohl des Ganzen höher Der Reichsrat lehnt ab! Lon er- u. es Erklärung eines RegkeruugSmitgliedes gung, das; eine Erfüllung des Ausliejerungsbe- getzrens unmöglich ist, und dast in Deutschland auch keine andere Regierung denkbar ist, die in der Lage wäre, das Aussieferungsbegehren zur Ausführung zu bringen. Die Negierung hält es für bedauerlich, dast Herr von Lersner, entgegen seiner ausdrücklichen Freiherr v. Lersner hat Paris Mittwoch abend 10 Uhr verlassen. die Durchführung der Auslieferungsparagraphen abgesehen, der Versuch, auszzvtiiefern. sür uns unmöglich wäre, das; sich keine Regte- scheitert sofort, wenn auch nur der An- einem Berichterftaster der »Daily Mail m -er Befchalbigten sei. Ich rufe Eurer Lzzellenz die Pieff« und erklärte dabei u. a.: nach Paris abreisen. Die Negierung ist jeden falls nach wie vor bestrebt, durch weitere Verhandlungen einen Ausweg zu finden. s Die Mitglieder des Neichsrates harten während der Verlesung von ihren Plätzen '.oben. Eine Erklärung in der Preußische» Landesversammlung. aneinander, von denen die deutsche Negierung nun den richtigen aussuchen soll. Eine einzig Frau steht auch auf der Liste, Frau Elsa Schre ner, von der an amtlicher Stelle vor der Hand kein Mensch ein« Ahnung hat, was sie verbro chen haben soll. Wie die Entente dazu kommt, eine groste Anzahl von Türken, unter ihnen Enver, Talaat und Kemal, von uns zu verlan gen, ist auch ein Geheimnis, das noch dm Aus- tlärung bedarf. Enver und Talaat sind im ver gangenen Jahre wohl einige Monate bei uns ge wesen, auch England wird aber inzwischen die Kunde erhalten haben, das; beide über die Ukraine nach Südrustland und von dort nach Anatolien gekommen sind, wo sie den Engländern gerade ;enug zu schassen machen. Wie di« deutsche Negierung imstande sein soll, von Anatolien aus auszuliefern, darüber schein, man sich in don den Kopf nicht zerbrochen zu haben. Was die Nationalversammlung ' Nicht im Rausch« des Sieges, nicht in Ler Lrhilttlung des in seinem Wehen und Wüten noch nachzuckenden Krieges, sondern mit kalter, Ueöerl«gung, mit zum Lebensgrundlaste gewor dener Roche- und Vermchtungsgier hat die Entente fünfzehn Monat: nach dem unterschriebenen Frie- sensverlragt nunmehr den schärfsten und emp findlichsten Schlag gegen das am Boden liegende Deutschland geführt, den Schlag, der es moralisch' töten soll, nachdem die politische und Wirtschaft-! nohI, den England verlangt, bereits seit Jah ren zu den Toten gehört, hatte man vielleicht in London wissen können. Von anderer Seite wird noch darauf aufmerksam gemacht, dast von Bel gien der Hauptmann Edler von der Planitz, Adjutant des Kronprinzen, verlangt wird, der bereits 1915 gefallen ist. In vielen Fällen scheint d i e E n t e n t c s e I v st nickt zu wissen, wen sie eigentlich ver langt. Sie re ist daher drei bis vier Namen beute kundgegebenen Standpunkt der Neichsregie- Die von der Entente überrüchte Auslieferung»- rung in der Frage der Auslieferung Deutscher an liste hat die gröstte Empörung und die Entente. Der Neichsrat, weit entfernt, geicü Enlr ü st u n g der Landesversammlung Hervor lich strafbare Taten einer ordentlichen Unter- gerufen. In Uebereinstimmung mit der Reichs- suchung und Ahndung vor deut'chen Gerichten ent- regierung hält die Landesversammlung die Durch ziehen zu wollen, teiltdieEmpörung jümung der A u s l t e s e r u n g sür u n m ö g> des deutschen Volkes über die Zu- lich. weil kein Deutscher die Hand dazu bieten niutung der Entente, ihr Hunderte deutscher werde. Das Verlangen der Entente ist geboren Männer auszulieiern. Der Reichsrat ist' über- aus der Rachsucht eines übermütig gewordenen D<rS Schreibe« des Frhrn. v Lersner. Di« englischen Zeitungen vnröffemttchen den len de- S ch r e i b en s, das Freiherr von Lersner an den Präsidenten der Friedens konferenz Millerand gesandt hat. Es lauiet: Paris, den 3. Februar. Eure Erzellenz haben mir heute abend eine Rote übermittel!, die die Namen der Deut schen enthLlt, deren Auslieferung die alliierten und assoziieren Mächte verlangen. Ick habe den Vertretern der alliierten und assoziierten liche Würgearbeit ihr Werk zur Zufriedenheit der englisck>Zranzüsischen Sadisten erfüllt hat. Die deulsche Negierung, di« den unmöglichen Versail ler Vertrag im Bewusstsein seiner Unausführbar- keit unterschrieben und damit ein Unrecht began gen Hal, das durch den Zwang der Umstände nur teilweise verständlich und ent'chuldigl wird, hat geglaubt, durch den durch Monate hindurch ge führten Nachweis ihrer die Grenze des Möglichen fast ül^rschrsitenden Gutwilligkeit und ihrer ehr lichen Bereitschaft, den Vertrag einwandfrei nach besten Kräften zu erfüllen, die Entente zu be stimmen. von der Ausführung des Sckmachpara oraphen abzustehen, zumal seine Durchführung notwendigerweise die Erfüllung anderer Bestim mungen, namentlich der Kohlenlieferuno und Kriegsentschädigung dmch die unü:rmeidlichen politischen Erschütterungen unmöglich macht. Die Entente ist darauf nicht eingegangen: st« glaubt Sem ohnmächtigen Deutschland alles, schlechtweg alles bieten zu können. Sie w.ll nicht nur dem aefallenen Gegner, den sie in ehrlichem Kampfe fron mehrfacher Uebermacht nicht zu besiegen ver mochte, den Fust auf den Nacken setzen, ihn zer schlagen und zertreten, sondern ihn zwingen, dast -r sich selbst besudelt, sich selbst aus der Reihe der Volker stösst, sich selbst zum minderwertigen, ehr los gewordenen Helotenvolk stempelt. Das ist unerträglich und unmöglich, ist ein Ansinnen, des sen Schande mehr aus die verlangenden Völler mrücksällt, als auf das bedrängte deutsche Volk. Die deutsche Regierung lehnt ab, Vollstreckerin der Schmach zu sein. Es ist nicht an der Zeit, um Einzelnes zu rechten, nicht an der Zeit, die Schuldrechnungen der jüngsten Vergangenheit Wer regieren soll, wenn die Negierung zu rocküäie, kann ich mir nicht vorstellen. Eine Par- lamemsmehrheit, welche die Geschäfte weiterfüh- ren will, wäre nicht vorhanden. Auch die Un abhängigen, die dazu vielleicht bereil wären, hät ten keine Möglichkeit, die Auslieferung durchzu- sühren. Wer die Auslieferung versuche, würde den Bürgerkrieg entfesseln. Eine Regierung der Konservativen ist undenkbar: sie würde erst recht nicht ausliefern. Es kommt also daraus hinaus, Negierungen zehnmal schriftlich und dreizehnmal mündlich auf das ein dringlichste di« Gründe der Unmöglich 'eit der Auslieferung dargelegt, we imm^.r sirben als die Ehrauffassung eines Einzelnen, dast die Entente, nachdem sie vier Fahre lang als Unsere Lage ist dadurch nur schwieriger gewor- Kriegsziel die Demokratisierung Deutschlands an- den, dast wir im Augenblick in Paris ohne ge- gegeben hat, die jetzige Regierung stürzt, ohne die eignete Vertretung sind. Der deulsche Geschäfts- Mögiichkeit, eine leistungsfähig« andere zu er- lrüger Mayer wird voraussichtlich heute abend I alten. betrifft, so find die Fra'tionsführer sür Sonnabend zu einer Besprechung zusammenberufen worden Bis dahin hofft die Regierung cm Besitz der Note zu sein, deren Weitergabe von Herrn von Lersner abgelehnt wurde. Ohne Kenntnis ihres Inhalts lassen sich natürlich weitergehend« Ent- chlüsse nicht ohn>: weiteres fassen. Am Sonn- r-end oder spätestens am Montag dürfte es sich ^scheiden, ob es nötig sein wird, die deutsche Volksvertremng vorzeitig wieder zusam- mcnzuberufen. auszumachen — jetzt heisst es Persönliches und Berechtigtes dem Ganzen unterordnen und ge schlossen hinter der Regierung stehen, als eini ge? Volk die ungeheure Schmach ablehnen: denn nicht UNI das Schicksal der 900 Deutschen, die verurtei l sind, bevor sie an- geNagt werden, handelt es sich sondern um Ebre und Schicksaldes deutschen Volkes, das diese Schmach nicht ertragen aars. Es kann leine Rede davon sein, dast sich irgendeiner der Beschuldigten selbst stellen soll, und es steht fest, dast jeder, der den Finger rührt, nm eines der Qpfer auszuliesern oder seine Aus- lleserung zu unterstützen, zum schuftigen Verräter am eigenen Volke wird. Das deutsche Volk wird oor die härteste Probe gestellt. Es must in Ohn macht aen Wahnsinn der Niedertracht an sich ous- looen lasten; aber es wird aus der Probe sieg reich hervorgehen, wenn es lieber Niederträchtiges jt'dm chs Niederträcht ges tun will. An dem festen Willen des ganzen Volkes, sich nicht selbst zu entehren, must dies« Vernichtunqsscklag der Entente ccbprallen. wie folgt: ... Ich habe vor ungefähr acht Tagen mit dem zur Auslioserungsfrage Stellung genommen Hal engli, fchen Geschäftsträger über die Es herrschte völlige Einigkeit darüber, dast Auslie'erungsfrage gesprochen, und ich glaube, nicht gegen die Ehre eines Deutschen gehe, fick dast es das beste ist, wenn ich Ihnen jetzt das d:r Ausliejerungssorderung zu entziehen und dast gleich« wiederhol«: lk e i n D e u t s ch e r sich einfach freiwillig stellen In der Ausli.'ferungsangeleqenheit werd« ich dürfe. Gegen jeden etwa erlassenen Haf 1 be nicht da, geringste tun, um der Forderung der fehl fei sofort Nechtsbeschwerde etnm- Emente zu entsprechen, nickt weck mir daran ge- legen. Diese Anschauungen wurden in einem Be legen ist, den Friedensvertrag zu sabotieren, fon- schirrst niedergelegt. Der auf Donnerstag 12 Uhr mittags ange- ! setzte Termin der Sitzung der preussischen L a n zeugt, dast die Bevölkerung aller deutschen Län- Gegners." der hierbei entschlossen hinter d:r Reichsregierung! <Mg. Adolph Hoffmann (Unabh., verurteilte steht. Auch er erklärt mit der Reichsregierung das i„ icharfen Worten'das Vorgehen der alliierten Verlangen der Entente für unerfüllbar. Der „nd assoziierten Mächte, verlangte aber im Namen Neichsrat appelliert gegen die'e dem deutschen s-mer Fraktion, dast die Tagesordnung er'.edigt Volke angeiane Schmach an den Gerech.igkeitssinn werde. Das Haus schritt deshalb zur Abftim der Welt." !mung Die Aufhebung der Sitzung wurde gegen sich die Unabhängigen einmütig beschlossen Die Heerführer znr Auslieferungsfrag«. Am 7. Januar nachmittags hat in Berlin zu eine Versammlung zahlreicher Vertreter des Heeres a.j und der Marine, darunter der tze r v o r- tragendsten Führer, stattgesunden, die kiärung zu: , „Der Reichsrat als versassungsmästige Vcr- Leiner, eröffnete die Sitzung dann kurz vor 2 tretung der deutschen Länder bekennt sich zu dem »nd gab folgende Erklärung ad: inoffiziell bekannten Lifte lästt erkennen, mit wel cher Eil« und welcher Obcrislach lichleit die einzelnen Namen zusamruengetraqen sind. Dast verschiedene Persönl chkeit«n wiederholt aus der Liste vorkommen, wie die Person des Kron prinzen und des Herzogs Albrecht von Württem berg war von drn einzelnen Staaten verlangt werden. Welche von den vielen Belows und Bülows gemeint sind, lästt sich aus dieser Liste jedenfalls nicht enmehmen. Auffallend ist nur, dast Frankreich die Auslieferung des Generals Fritz von Below vrrlangt, der 1915 Füh rer der ersten Armee war und schon seit Jah ren gestorben ist. Ob ein ähnliches Mist- verftändnis auch bei dem Grasen Haesel e r vorliegt, ob hier wirklich der alte Feldmarfchall Die Auffassung Roske». tHeichswehrminister Noske äusterte sich Der Neichsrat stimmte in seiner heutigen desocrsammlung verzögerte sich um bei öffentlichen Sitzung der folgenden, vom preusti- nahe zwei Stunden, weil das Präsidium mit den scken Minister des Innern Heine verlesenen El- Parteien Fühlung nehmen wollte wegen einer i Kundgebung zur Auslieserungssiste. Präsident Erklärungen, die ich beständig wiederholt habe, . ,_ - m Erinnerung. Man wird keinen deut- tischen Situatison, ähnlich der im Juni Lage ist, diese Forderung des Friedeneverkages scheu Beamten sin-dcn , der sich dazu vorigen Jahres, als die Regierung oor der Frage zu erfüllen. Der englische Geschäftsträger hat mir hergeben dürte, in irgendeiner Weise zur Aus- stand, oo sie den Friedensoernag unterzeichnen daraufhin geantwortet, dast es sich um eine Be- führung des Auslieferungsvegehrens beizutra- solle oder nicht. Wir machten damals zunächst stimmung des Friedensoertrages handelt. Das ist gen Es käme einer Beihilfe gleich, den Versuch, die sogenannte Ehrenklausel richtig. Aber jedermann, der über die Vorgänge wenn ich die Note Eurer Erzellenz der deul-.un Friedensvertrag abzulehnen: als aber die beim Frieoensschlust orientiert ist, weist, das; es fchen Negierung übermitteln würde, und ich Entente in einem Ultimatum die unveränderte schon damals über die sogenannten Schmach- schicke sie Ihnen beigeschlossen zurück. Ich habe Annahme verlangte, haben wir unter dem Paragraphen zu schweren Konflikten gekommen meiner Negierung mitgeteilt, dast ich meine Druck des drohenden Einmarsches ist. Noch nie nach einem Kriege ist ein solch«» Funktionen nicht mehr weiter ausüben kann! uns entschlossen, dieser Forderung Folge zu lei-Ansinnen einem Volke gestellt worden. In Franl- und Paris mit dem nächsten Zuge verlassen Pen. Wir haben dann weiterhin immer und reich gibt der Fall Röchling eine Probe von der werde. gez.: o. Lersner. f immer wieder der Entente gegenüber betont, dast zu erwartenden Rechtsprechung. Aber davon ganz deckt, das wird sich erst aus der amtlichen Liste Instruktion, die Weiterleitung der Nole an die ergeben. Dast dagegen der Admiral Inge- deutsche Regierung abgelehm hat. In einer sol- Wie die Berliner Abendblätter melden,.äusterte sich heute ein Mitglied der N«ichsregi«rmrg über —den Standpunkt der Regierung zu auch die soziale Stellung und der Name des der Frage der Auslieferung vor Vertretern der rung finden würde, welcher die Durchführung fang dazu gemacht wird. Die Durchführung ist d« Ausltekeruuaslttte '"^"ch wäre. Wir haben weicer den Versuch einfach unmöglich. Die Trupp« würde einem Me uumogttchreuen nr rUlStteferMgSNfle^E, die List: der Auszuliefernden und die Befehl, bei der Auslieferung mitzuhelsen, niemals Angaben der Beschuldigungen zu erhalten, damit Folge leisten. Das Instrument, das jetzt allein wir selbst gegen die Schuldigen cinschreiten könn- die Ruhe gewährleistet, würde zerbrechen. Wenn ten, sind aber dabei stecig auf Ablehnung der ein anderer an meiner Stelle versuchen würde, Entente gejtosten. Im November v. I. Haden mit Hille der Truppe dir Auslieferung durchzu wir bann den durch die letzten Veröffentlichungen führen, so würde er keine Autorität haben und bereits bekannt gewordenen neuen Versuch durch nichts erreichen. Die Sachlage ist also so, dast, Herrn von Simson gemacht, in der Auslieferung wenn ich und meine Minlsterkollegen den Ber- zu einer Verständigung zu gelangen, jedoch w i e- such machen würden, die Forderung der Entente de rum ohne Erfolg. Wir wissen heute zu erfüllen, die ich für schädlich und schimpflich noch nicht, was die Emente tun wird. Jedenfalls balle, wir das Land in schwerste Wirrnisse ist die Reichsregierung einmütig der Kebcrzeu- bringen.