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MsdrufferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint an allen Werktags nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 NW. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 NM., bei Poftbestellung Zuzüglich Abtrog- . . ... —kv ui gebühr. Einzelnummern ISApfg.AllePostanstalten Wochenblatt für Wrlsdruff u. Amgeaend Postboten und unsereAus- ttagerund Geschäftsstellen — nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Aücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Naumzeile 20Rpfg., die 4gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs- Pfennig, die 3 gespaltene Neklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. 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Young-Plan, Volksbegehren, Anleihepläne und Monopolgerüchte, Finanzreform — es ist wirklich „aller hand los" in der deutschen Innenpolitik. Aber leider ist dies der Fall in einer so persönlich zugespitzten Form, prasseln von hüben wie von drüben schärfste Angriffe aus den Gegner nur so nieder, hier wie dort geht man mit der auch nicht immer ganz sorgfältig um: das ist das Bild der deutschen Innenpolitik von heute. Fast un beachtet bleiben die Stimmen, die zur Besonnenheit mahnen, die von dem Heute auf das Morgen Hinweisen und darauf aufmerksam machen, daß die innen- wie außen politischen Aufgaben Deutschlands an Bedeutung immer höher wachsen, je länger man ihre Inangriffnahme hin auszögert. Denn, gleichgültig, wie das Volksbegehren auslaufen wird — was auf alle Fälle lange bestehen bleibt und sicherlich so bald nicht vergessen wird, ist die gegen seitige Verbitterung infolge dieser scharfen Form des parteipolitischen Kampfes. Fast unbeachtet blieb ein Artikel aus der Feder eines politisch gemäßigten Mannes, wie es der Deutschvolks parteiler Siegfried vou Kardorff unstreitig ist. Viel mehr Beachtung erfährt auch ein anderer Aufruf nicht, der ebenso wie Herr von Kardorff darauf verweist, daß trotz der Gegnerschaft, trotz der Angriffe manches den Gegnern und den Befürwortern des Volksbegehrens gemeinsam ist. Daß aber dieses Gemeinsame vergessen wird über dem Trennenden, dem Gegensätzlichen. Und daß dies geschieht in einem Zeitpunkt, da die wirtschaftliche Lage Deutschlands sich immer bedrohlicher ge staltet. So unrecht werden die Pessimisten nicht haben, wenn sie sür den Winter eine noch stärkere Arbeitslosigkeit voraussagen, als sie Deutschland im vergangenen Winter erleben mußte. „Graf Zeppelin" flieg« nach Spanien Aufstieg Mittwoch früh. di. dluf Grund der Wettermeldungen von Montag abend; die eine Besserung der Wetterlage über Westeuropa ver brechen. bat der Luftschiffbau in Friedricksliafen den Auf- Ebenso bedrohlich ist die finanzielle Lage des Reiches. Die Anlcihepläne sollen zunächst dadurch ver wirklicht werden, das; man mit dem S ch w e d e n t r u st nun doch zum Abschluß kommt. Die Gerüchte, die von einem Abbruch der Verhandlungen wissen wollten, sind also ein Irrtum oder eine — Irreführung gewesen. Allerdings hat das Reich nur die Bedingungen erzielen können, die der Schwedcntrnst von vornherein gestellt hatte. Einen Vorteil hat ja diese Anleihe unbedingt: sic befreit den Reichsfinanzmmister wenigstens von einem Teil der Sorgen, die ihm die kurzfristigen Schulden des Reiches bereiten. Freilich wird die Deckung des Geld bedarfs im Ausland für die späteren deutschen Anleihe- ansprüchc und -wünsche dann cr;chwert werden, wenn der Hchwedentrust, wie beabsichtigt ist, nach einer gewissen Sperrfrist seine dem Deutschen Reich gewährte Änleihe dem internationalen Geldmarkt untcrbringen wird, m öu kommt noch die weitere Erschwerung durch eine im '"«-Plan vorgeschlagene Mobilisierung der deutschen Zahlungsverpflichtungen, woraus namentlich Frankreich bekanntlich größtes Gewicht legt. Es handelt sich dabei um M i l l i a r d e n s „ m m e n, Deckung des sonstigen deutschen Anleihebedarfs sehr scharf einengen werden. Gegner der Schwcdenanleihe haben — hoffentlich mit Unrecht — darauf verwiesen, daß die Besserung der finanziellen Situation des Reiches allzu leicht dazu ver führen könne, die schon mehr als dringend notwendige Reichsfinanzreform an Haupt und Gliedern weiter hin- auszuschicben. Erst muß freilich der Kampf um den Uonng-Plan entschieden sein, ehe die Regierung an die entsprechenden Ncformvorfchläge Herangehen kann. Auch hier kehlt es nicht an Stimmen, dw im wilden Toben des politischen Kampfes von heute zu Besonnenheit mahnen, daran erinnern, daß hier Aufgaben von größter Wichtig keit vor der Regierung und dem Reichstag stehen. Vou der Verwaltungsreform aber, die die Grundlage für ein Proaramm der Sparsamkeit abgeben soll, für ein „spartanisches Sparprogramm", wie der Führer der Zentrumspartei neulich äußerte, hört man zurzeit gar nichts mehr. Höchstens das Negative, daß in Preußen eine Vermehrung der Beamtenschaft vermieden werden soll. Es ist allzuviel in der Schwebe; man vermeidet Ent scheidungen, läßt den vernünftig Denkenden fast überall in Ungewißheit, was denn nun eigentlich geschehen wird. Viel zu großes Gewicht wird auf die Tagespolitik gelegt, allzuwenig wendet man die Blicke hinaus über den gegen wärtigen Kamps. Ob und wieweit die jetzige Regie rungskoalition die brennenden Fragen der Wirtschasts- und Finanzpolitik wird bewältigen können, läßt sich schwer sagen nach den Erfahrungen, die bei der Beratung der Re form der Arbeitslosenversicherung gemacht worden sind. Auch hier ist noch alles in der Schwebe, obwohl man weiß, welch' gewaltige sinanzielle Anforderungen im kommenden Winter gerade wieder an diese Einrichtung werden. Man soll nicht immer nur mahnen, es „m usse T ontl. auf lange Dicht qetrieben werden sondern man soll damit endlich — beginnen. MWlMNWl Einigung über dss MniWl. Die 5.00-Millionen-Anleihe des Reiches. Ivar Kreuger, der König des schwedischen Zündholztrustes, und Neichssinanzminister Dr. Hilfer ding trafen in den letzten Tagen wieder in Berlin ein. Damit begannen im Reichssinanzministerium die Be ratungen über die Ncichsanleihc und das Zündholz monopol erneut. Die Arbeiten wurden so weit gefördert, daß der Abschluß und die definitive Unterzeichnung der Verträge in jedem Augenblick erwartet wurden. Die dem Reich zu gewährende Anleihe im Gesamtbeträge von 500 Millionen Mark soll ans 50 Jahre unkündbar sein und zu sechs Prozent sestgelrgt werden. Der Auszahlungskurs beträgt 93 Prozent. Spesen und Provisionen werden nicht berechnet, so daß das Reich einen Nettobetrag von 465 Millionen Mark erhält. Dic Deutsche Zündholzverkaufsaktiengcsellschaft wird in eine halbstaatliche Organisation zur Durchführung des Mono pols verwandelt. Erhöhte Preise. Es wurde am Montag nur noch über kleine Einzel heilen verhandelt. Im großen und ganzen war man sich einig. Die Erhöhung der Zündholzpreise ist sicher. Der Kleinverkaufspreis wird von 25 Pfennig für die Packung von zehn Schachteln aus 30 Pfennig erhöht, so daß eine wesentliche Belastung des letzten Verbrauchers eintritt. Die bestehende deutsche Zündholzverkaufsaktiengefellschaf- erhält das alleinige Recht zur Aus- und Einsuhr vor Zündhölzern sowie für den Vertrieb der Gesamtproduktion sämtlicher deutschen Zündholzfabriken. Die jetzige Zünd holzfabrik der Konsumvereine sowie sonstige nicht ange schlossene Fabrikanten treten dem Syndikat bei. Aus der Reinüberschüssen des Zündholzvertriebs erhalten dic deutschen und die schwedischen Aktionäre eine feste Divi dende von acht Prozent. Darüber hinausgehende Ge winne werden zwischen Reich und Schwedentrust verteilt. Nach zehn Jahren soll das Reich die Berechtigung haben die 500-Millionen-Marl-Anleihe zu kündigen. Bis dahin findet eine Amortisierung nicht statt. Die amtliche Mitteilung Montag ist im Rcichsfinanzministerium nach offizieller Meldung zwischen dem Reich einerseits und Herrn Ivar Kreuger andererseits ein Vorvertrag über ein im Zu sammhang mit der Neuregelung der deutschen Zündholz Wirtschaft stehenden Anleihevertrag paraphiert worden, über die Grundlagen dieses endgültigen Vertragsab schlusses besteht volles Einverständnis. Einzelheiten sink noch Gegenstand der Verhandlung. Der endgültige Ab schlutz des Vertrages selbst wird in einigen Tagen er folgen. Die Öffentlichkeit wird dann über den Inhalt des Abkommens eingehend unterrichtet werden. Eine Mieüe StMvlM Mteilm Stockholm, 21. Oktober. Die Direktion des schwedischen Zündholztrustes gibt folgende offizielle Mitteilung heraus: „Ei,: endgültiger Vertrag ist am Sonnabend abgeschlossen worden zwi schen der deutschen Reichsregierung und der schwedischen Zünd- holzgesellschaft sowie der Firma N. V. Finanzielle Maatschappis M MW' MM - > stieg des Luftschiffes „Gras Zeppelin" zur Spanienfahr aus Mittwoch früh 147 Uhr angefetzt. Zunächst war der Aufstieg für Donnerstag oder Frei tag vorgesehen. Am nächsten Sonntag soll die Schweizer fahrt nach Dübendorf ausgeführt werden nnd acht Tag, später wird das Luftschiff Stuttgart und Böblingen be suchen. Im Lause der nächsten Woche sind auch noch cinigc Schweizerfahrten geplant. Rekordfahrt des „Do. X". In 1 14 Stunden um den Bodensee. Ende voriger Woche schon hatte das Riesenluftschift „Do. X" zu einem Rekordflug aussteigen wollen, aber das Wetter war so unsicher, daß der Start von Tag zu Taa verschoben werden mußte. Man wollte eine stabile Wetterlage abwarten und es sah im Bodenseegebiet auch zu Beginn der neuen Woche nicht so aus, als wenn man mit günstigerer Witterung hätte rechnen dürfen. Montag vormittag um 11 Uhr 15 aber ist das Groß flugzeug, die augenblickliche Aufheiterung des Wetters ausnutzend, zu allgemeiner Überraschung gestartet. An Bord befanden sich nicht weniger als 150 Fluggäste; dazu kamen noch die zehn Mann starke Besatzung und, wie es sich erst nach der Landung herausstellte, etliche blinde p " s s a giere. Das Flugschifs brauchte sür deu Start nur 50 Sekunden. Es umkreiste den Bodensee in wcch selndcr Höhe, wurde auf der deutschen und auf der schwei zerischen Seite von zahlreichen Menschen mit großer Be geisterung begrüßt und gina nm 12.40 Uhr an der AMua Md IWMW Kreuger K Toll, wodurch das Monopolrecht für Deutschland für Verkauf, Ausfuhr und Einfuhr von Streichhölzern der deutschen Zündholzverwuss-A.-G. überlasten wird, die voraussichtlich später infolge der Transaktion ihren Namen ändern wird. Die Zeit für die Ueberlastung des Monopols ist festgestellt worden auf wenig stens 32 Jahre und höchstens 50 Jahre, abhängig von dem Zeit punkt für die Rückbezahlung des in Verbindung mit der Trans aktion der deutschen Regieruitg gewährten Darlehen. Während der Vertragszeit dürfen keine neuen Zündhvlzsabrilen in Deutsch land angelegt werden. Die Hälfte der Aktien in der Monopol- gesellschast sollen direkt oder indirekt von der schwedischen Zünd- holzgesellschaft und der International Match Corporation und die andere Hälfte der Aktien von den deutschen Fabriken und der Reichskredit A. G. übernommen werden. Die Erzeugungsquoten für die Zündholzfabriken sind so festgesetzt worden, daß die zu der schwedischen Zündhvlzgefeüfchast gehörigen Fabriken 35 v. H. der Zündholzerzeugung erhalten. Hinsichtlich der Preisfestsetzung für Zündhölzer soll der Emzelverkaufspreis von 25 auf 30 Pfennige je Paket von zehn Schachteln erhöht werden; besonders ausführ liche Bestimmungen für die Preisfeststellung sind in den Vertrag ausgenommen. Den Aktienbesitzern der Monopvlgesellschast wird zugesichert eine feste Dividende aus ihre Aktien in Höhe von neun Prozent. Die Regierung soll 13 Mk. je Kiste von 10 000 Schach teln erhalten und der möglicherweise darüber hinausgehende Ge winn soll zu gleichen Teilen zwischen dem deutschen Staat und dem schwedischen Interessenten verteilt werden. In Verbindung mit dem jetzt abgeschlossenen Vertrag soll N. V. Finanzielle Maat- Zchappij Kreuger öc Toll dem deutschen Staat ein Darlehen von 125 Millionen Dollar aus eine Zeit von fünfzig Jahren geben zu einem Zinsfuß von 6 v. H. und zu 93 v. H. Ausgabekurs sowie mit einem Kvuverlierungsrecht für den deutschen Staat zu pari nach zehn Jahren. Das Darlehen soll in zwei Teile geteilt werden, der eine zu 50 Millionen Dollar sieben Monate nach dem In krafttreten des Vertrages und der Rest von 75 Millionen Dollar nach weiteren neun Monaten. Der Vertrag soll vom Reichstag ratifiziert werden und ist abhängig von der Annahme des Young- planes. ROM ist verstimmt Berlin, 21. Ostöber. Die Handelsvertretung der Sowjet union in Berlin nimmt jetzt Mr Neuordnung der deutschen Zünd- holzwirtschast Stellung. Darin heißt es, dem D. H. D. zufolge, unter anderem: „Bei den in Aussicht genommenen Maßnahmen handele es sich nicht um irgendwie wesentliche deutsche Wirtschafte - interesten, sondern um die Interesten eines ausländischen Kon zerns. Die Einsuhr aus der USER, bedeute eine wirtschaftliche Kontrolle der monopolistischen Preispolitik des deutschen Zünd- holzsyndikates, an dem der Kreuger-Konzern nominell mit 65 v. H., praktisch aber weit mehr, beteiligt ist. Eine Zündholzeinfuhr nach Deutschland findet aus keinem anderen Lande als aus der Sowjetunion statt und darum stelle jede Maßnahme, die die Ein fuhr belaste, einen feindlichen Akt gegen die Ausfuhrinteresten der ÜSSR. dar. Da die volkswirtschaftlichen Interesten durch die Einfuhr der Zündhölzer aus der ÜSSR. nicht geschädigt werden, müßten wir jede Maßnahme der deutschen Regierung, die sich in einer Einschränkung der Einfuhr auswirken würde, dahin be werten, daß die deutsche Regierung mehr Rücksicht nimmt auf die geschäftlichen Interessen eines ausländischen Privatkonzerns, als auf die Interesten des Handels zwischen Deutschland und der USSR." stelle glatt zu Wasser. Der Rekord für Verkehrsflugzeuge der bisher von dem Supcrmal der Dornier Metall bauten G. m. b. H mit 60 Fahrgästen gehalten Wurde, unk der Rekord für Luftschiffe, den das neue englische Luftschiff „R. 10 1" mit 75 Perfoncn an Bord hielt, sind durch der Rekordflug des „Do. X" weit überboten. Was „Do. tragen kann. Bei seinen letzten Starts hatte das Flngschiff eine Gesamtlast von 50 000 Kilogramm gehoben; jetzt hat sich diese Leistung auf 52 000 Kilogramm erhöht und man er wartet, daß „Do. X" in Meereshöhe eine Hubkraft bis zu 54 Tonnen erreichen wird. Das Flugschiff kann außer den mehr als 160 Mann, mit denen es diesmal aufgestiegen War, noch Betriebsstoff für eine Reife von 1200 Kilometern tragen; die Gesamtlast würde ungefähr dem Gewicht von 300 Passagieren entsprechen. Es sei noch erwähnt, daß der ganze Flug außer ordentlich ruhig war und daß der fliegende Riese jeder auch der geringsten Steuerbcwegung gehorchte. panische GpionenrLscherei. Die Deutschsnverfolgung in Posen und Pommcrellcn. Während die Warschauer Presse die Verhaftun gen und Haussuchungen unter den Führern der deutschen Minderheit in Posen und Pommcrellcn, ab gesehen von einigen unauffällig gebrachten Meldungen, bisher vollkommen verschwiegen hat, veröffentlicht jetzt „Ervreß Porannv" einen aroßen BeriÄt seines Brom