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Vespvi- in llv»- Ki-tzurkinoke. Oresckeu, Lonnadenck, ckeu I. Leptember 1Y04, nactira. 2 I7Ur. Acier des l»nU>llrtitUu.i^^ -DiesmrtSto as Julius Ott, geb. ain 1. September I804,"Aanto^mder Kreuzkirche von l828—1875, gest. am 5. März 1877. 1. Julius Otto: Psalm 47 für Chor, Solo-Quartett und Orchester. Motto: Welche Sprache werden wir einst als selige Geister sprechen? — Die allen verständliche, allgemeine, himmlisch tönende, die Mnsik- sprachc. a) Jnstrumcntaleinleitung. b) Chor: Ter Herr, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König der Ehre. Er erwählet uns zum Erbteil und wird die Feinde zwingen zu unfern Füßen. o) Solo-Quartett: Er ist der König der Ehren; er führet auf mit Gejauchze und Heller Posaune. 6) Chor: Frohlocket mit Händen, ihr Völker der Erde, und jauchzet ihm nach mit fröhlichem Schall. (Das Solo-Quartett haben übernommen: Frau Sanua van Rhyn, Fräulein Marie Alberti, Herr Eduard Mann und Herr Wilhelm Rabat.) 2. Julius Otto: x^rio, Sanotus und Donsckiotus für Chor, Solostimmen und Orchester. X^ris olsisou. Okrists oleisou. Xvrio sisison. (Herr, erbarme dich unser. Christe, erbarme dich unser. Herr er barme dich unser.) Lanvtus, sanetns, ssnotus Dominus, Dons Labaotb! Disni sunt eooli et terra Aioria tun. Osanna in sxeelsis! Deneclietus, gui vsnit in nomine Domini! Osanna in exoelsis! (Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Herr Zebaoth! Himmel und Erde sind voll deines Ruhmes! Hosianna in der Höhe! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!) 3. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 525, l. Lobe den Herren, o meine Seele! Ich will ihn loben bis in Tod. Weil ich noch Stunden auf Erden zähle, will ich lobsingen meinem Gott. Der Leib und Seel' gegeben hat, werde gepriesen früh und spat. Halleluja, Halleluja! Vorlesung. 4. Julius Otto: Psalm 23 für Männerchor und Orchester, vorgetragen von der Dresdner Liedertafel unter Leitung ihres Dirigenten, des Herrn Hoforganisten Karl Pembaur. Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen An' und führet mich zum frischen Wasser; er er quicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und Stab tröstet mich. Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzig keit werden mir folgen mein Leben lang und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.