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' , — > —--c?t 7 -W -——-DWG- . ...^ -—- .. .'^ Erzg eb.Do lksfreund. T»l« -ramm Adressrt Aol?»fr«rnd Schneederg. Tcrgeblcrtt für Schneeberg und Umgegend. str die KLuigl. und städtischen LehSrde« i« Äue, Grünharn, Hartenstein, Johann- ^VIKISsstKIl georgmstadt, Lößnitz, Uenstädtel, Schneeberg, SchwarMber- »nd Wildenfels Schneeberg, am 12. Dezember. Oesterreich Die zweite Kammer nahm die Dekrete über die Ergebnisse Wien, 12. Dez. (W. T. B.) Der heute im Sophiensaale ver- S GerichtSkostengesetzeS, über Einführung einer allgemein der, reich hat sich zwar augenscheinlich gebessert; doch find die von gnstaltete und von etwa 6000 Personen besuchte deutsche Volks t a g wurde von dem Abgeordneten Wolf mit einer Ansprache eröff- find. Herr Mc Kinley hat offenbar viel von den Engländern gelernt. bewilligen werde. frist überhaupt nur zwei Duelle zwischen aktioen Offizieren statt ¬ fanden, in Stargard und in Bremen, daß bei beiden die Untersuchung noch nicht abgeschlossen sei «nd daß es sich Brüssel, 11. Dez. Der Chefredakteur des „Mouvement j im Parlament eine Vorlage einbringen betreffend Schaffung eines um im Festessenstil zu reden Bebels Hoch Hoch galt der internationalen Sozialdemokratie bescheidene agrarische Wünsche. Vielleicht hatte er seinen Ausdruck nicht ganz glücklich gewählt, als er von dem neuen Staatssekretär des Reichspostamts, der vergnügt von der Estrade auf seine alten FractionSgenossen hinabblickte, forderte, er möge ihm bald einen neuen Zeitungsposttarif „vorwerfen". Er meinte wohl freunde geendet, nahm unter lautloser Stille de» Reichskanzler Fürst Hohenlohe das Wort, um gegen ziehung der Person des Kaisers in die Debatte zu Hierauf traten die Exzellenzen auf dem Plan, kollernden Volkstribünen mit Erwiderung zu dienen. Hause» der die Herein« protestiren. um den StaatSsrk« Bebels nachdem Luzzatti und Codronchi behalten ihre Acmter bei. Da» Verhältniß der parlamentarischen Parteien in Oosier- j für das Justizportefcu lle und den General San Manzano für'für Kunst wurde verliehen dem Professor an der Hochschule für den Krieg gewonnen zu haben. Die bisherigen Minister Brin, Musik in Berlin Dr. I. Joachim. retär Ttrpitz bemerkte dabei, er besitze eine« Brief de» Fürsten Bismarck, worin dieser erklärt, daß er, wenn er im Reichstag wäre, für da» Flottengesetz stimmen würde. München. 12. Dez. (W. T. B«) Der Maximilian»' Orden, Abtheilung für Wissenschaft wurde verliehen: dem großher« zogltch'badischen Geheimrath und Professor der Philologie au der Universität Leipzig Dr. Otto Ribbeck, dem königlich sächsischen und großherzoglich'badischen Geheimath und Professor der Physik an der Universität Leipzig Dr. Gustav Wiedeman, dem Geheimen Regierung»rat- Professor der Botanik in Berlin Dr. Simon Schwenden« und dem Professor der Geologie an der Univerfitä Wien Dr. Eduard Süß. Der Maximilian» > Orden, Abtheilung Belgien. Brüssel, 11. Dezember. Ueber die Niedermetzelung der — Die Nisixp-dition Marchands zählte 16 weiße Offiziere und Unteroffiziere und 600 Scnegaljäger. Bisher ist daS hiesige Colonialamt noch immer ohne amtliche Nachrichten. dhrnnikreicks. Paris, 12. Dezember. (W. T.-B.) Nach einer Meldung des „Figaro" werden der Handelsminister und der Finanzminister Bemerkungen über die Aeußerungen des Kriegsministers zum Duell und besonders über sein Schlußwort, daß Jeder die Ehre deS Andern so wahren solle, wie er die eigene gewahrt wissen will. Herr Bebel erinnerte dabei an das Wort von den „vaterlands losen Gesellen" und der „Rotte", die nicht Werth sei u. s. w. Fernsprecher: Schneeberg »z. Ane 25. Schvarzenberg f-. er den verschiedenen Molöchern den GarauS gemacht. In Lauf seiner Rede entpuppte sich Genosse Bebel plötzlich als ein Agrarier vom reinsten Wasser. Von Kanonen und Flotten will er natürlich nicht» wissen, aber für Ackerbau rc. — würde er Alle» bewilligen, und rechnet aus, Deutschland würde bei rich tiger Bewirthschaftung nicht nur für 52 000 000, sondern für 72 000 000 Menschen genügend Getreide produciM können. Daß für den Wackeren die neue Militärstrafproceßreform nur eine Jammergeburt ist, kann bei ihm nicht Wunder nehmen, ebensowenig wie die Thatsache, daß der große Schimpfer immer massiver und massiver wurde. Nach zweistündiger Rede war noch kein Schluß in Sicht. Nachdem er endlich unter dem Bravo seiner Partei. net, in welcher der Redner auf den außerord ntlich zahlreichen Besuch der Versammlung als einen Beweis dafür hinwies, daß Men roch nicht ganz christlich-sozial gesinnt sei. Nach einer Begrüßung der Ver sammelten durch den Gemeinderath Fochler im Namen der deutsch nationalen Jemeinderäthe und durch vr. KoliSko NamenS der deutsch-nationalen LandtagSabgeordneten entwickelte der ReichSrathS- ab^eordnete Türk das deutsch-nationale Parteiprogramm. Alsdann sprachen die ReichsrathSabgeordneten Glöckner (Fortschrittspartei) und Drexel (deutsche Voikspartei), welche ein inniges Zusammengehen sämmtlicher fortschrittlichen Elemente befürworteten. Nachdem hieraufStud. RakuS Namens der deutschen Studentenschaft gesprochen hatte, ergriff vr. Stepischegg aus Cilli das Wort und lenkte die Aufmerksam keit auf die Verhältnisse in Südsteiermark, wo daS Deutsch thum durch die Slovenen ebenso bedroht sei, wieim Norden durch die Tschechen. Zum Schluß er klärte der Abgeordnete Wolf, daß man dem neuen Ministerium nicht mit Vertrauen begegnen könne, da vom Ministerpräsidenten, zu befürchten stehe, daß er den Klerikalen Zugeständnisse machen werde. Sämmtliche Reden wurden mit lebhaftem Beifall ausge nommen. Die Versammlung, welche fünf Stunden währte, ver lief ohne jede Störung und schloß mit dem Absingen der „Wacht am Rhein." Budapest, 12. Dezbr. (W. T.-B.) Anläßlich einer Dienstag, 14. Dezember 18S7. „vorlegen". Heiterkeit verklärte da« Antlitz von Gerechten und im Parlament eine Vorlage einbringen betreffend Schaffung eines Ungerechten. Dann sprach Bebel. Er fing mit einigen boshaften! nationalen Amtes für den auswärtigen Handel. Dieses Amt soll dazu bestimmt sein, den H rndeltreibenden geeignete Auskünfte zur Erhöhung der Ausfuhr zukommen zu lassen. Paris, 12. Dez. (W. T. B.) Eine Note der „Agence Havatz" erklärt die Erzählung des „Jntranstgeant" von gewissen geheimen Schriftstücken, welche die Verurtheilurg deS Dreyfus' zur Folge hatten, für völlig unzutreffend. Die „Agence HavaS" st ermächtigt, zu erk ären, daß die Regierung diese Nachricht aus drücklich als unrichtig bezeichnet und bestimmt versichert, daß die m dem Artikel de» „Jntranstgeant" bezeichneten Schriftstücke nicht rxistiren und niemals rxistirt haben. Auch der ehemalige Ministerpräsident Dupuy verwahrt sich einerseits gegen derartige Behauptungen. (Notiz: Der „Jntranstgeant" hatte heute behauptet, daß Dreysu» verurtheilt woiden sei auf Grund von acht auf der deutschen Botschaft gestohlenen Briefen, die zuerst Photographin und dann auf Reklamation de» Botschafter» Grafen Münster von dem da maligen Ministerpräsidenten Dupuy wieder zurückgestellt worden seien) Pari», 11. Dez. (W. T. B.) Der Richter Rempler, dem der frühere Justizminister Ricard seinerzeit die Untersuchung der Panama- und Südbahn-Affaire entzogen hatte, hat heute in einem Anfalle von Schwermuth seinem Leben ein Ende gemacht, indem er sich au» einem Fenster de» Justizpalaste» hinabstürzte. Pari», 11. Dez. (W. T. B.) Die halbamtlichen Blätter erklären, daß die Engländer die von dem Major Jenkinson am 17. November besetzte Stadt Buna, an der Grenze der Elfenbein küste, würden räumen müssen, da Buna unstreitig Frankreich gehöre. Ep-nlklt. Madrid, 12. Dezember. (W. T. B.) General Weyl« traf heute Nachmittag hier ein; auf dem Bahnhof erwarteten ihn die Generäle Azcarraga und Borrero sowie eine Anzahl Repu« blikaner, Earlisten, Konservative «nd Romeristm. Bei Ankunft de» Zage» wurden zahlreiche Hochrufe au»g« bracht. Weyl er wurde auf die Schultern gehoben und bi» zum Au», gang de» Bahnhöfe» getragen, wo er feinen Wagen bestieg. Ed hatten sich nur wenig, Neugierige eingefanden, die sich vvllkommeit indlichen Schlachtvieh- «nd Fleischbeschau und über die Bekämpf, der Regierung unternommenen Versöhnungsversuche einstweilen als ng der Tuberkulose bei Rindern in Vorberathung und überwies erfolglos aufgegeben. Sie sollen im Januar wieder ausgenommen ! den Deputationen. Der Bericht der Finanzdeputation über werden m Neubau des Ständehauses, sowie die Kapitel 27 bis 31,s Der Präsident der Vereinigten Staaten giebt in seiner Bot- V2 und 103 des Staatshaushaltes wurden in Schlußberathung schäft Spanien vor der Hand ein Zcugniß des Wohlverhaltens, mehmigt. j will aber ein späteres Eingreifen in den Kubanischen Handel von Die erste Beiathung des Reichstages über das Flottengesetz den Umständen abhäagen lassen. Während er die Autonomie al» ganz ander» ausgefallen, al» sich'» die Männer der goldenen ' ein „unveräußerliches Recht der Menschheit" bezeichnet, verkündet >d rothen Demokratie gedacht hatten; denn die Ultramontanen er im selben Athem die Einverleibung Hawaiis und vergißt gäaz- aren ihnen untreu geworden. Aber auch schon der erste Tag der lich, daß vor wenigen Jahren die Südstaaten mit Gewalt in den ebatte, an dem das Centrum noch nicht zum Wort kam, war j allein selig machenden Verband der vuitsä statss ausgenommen LageSgefchtchte. Deutschland. — Die Etatsberathung in der Sonnabendsitzung des Reichs tages wird durch Herrn Fritzen eingeleitet, der im Namen des CentrnmS vor einem dürftig besetzten Hause der optimistischen Auffassung seine» Freundes Lieber einige Gramm Pessimismus beimisch!. Er hat keine sonderlich rosige Meinung, von der Finanzlage und doch meint er beim Flottengesetz werde eine Ver ständigung zu Stande kommen, indem die Regierung in der Form Zugeständnisse mache, während der Reichstag die materiellen Forderungen bewillige. Natürlich sprach Herr Fritzen, wie eS s Zieles erleichtern und nach einer eventuellen Reichstagsauf- ig bei den Neuwahlen der radikalen Parteien unterstützen, dieser Ueberleguna hat der Abg. Richter seine ganze, in der «fache auf die Bekämpfung der übrigen liberalen Parteien ehende Wahltokiik aufgebaut. Herr L'eber hat ihm vorläufig große Enttäuschung bereitet; und die allerherbste Enttäuschung ihm noch in Aussicht, die nämlich, daß die Marinefrage den Wahlkämpfen de» nächsten Jahres gänzlich ausscheiden .wenn es mit Hülfe des CentrnmS gelingt, der Flottenvor- eine Mehrheit zu verschaffen. Der Eiertanz übrigens, den Herr vr. Lieber um das Ja Nein deS CentrnmS ausführte, war weder überraschend neu stotz erhebend; auch machte es nicht den Eindruck edler zeugungstreue, wenn er gänzlich abseits liegende Materien, ie Aufhebung des Jesuiten-Gesetzes, als Compensationsob- indeutete. Der Hauptredner deS dritten Tage» kündigte die unbedingte mung der nationalliberalen Partei an. Ablehnend verhiel- nur die drei Parteien der äußersten Linken. ie Ueberweisung der Vorlage an die Budgetkommission er- mit Einstimmigkeit. Die Kommissionsverhandlungen werden Januar beginnen und, nach dem Gesammteindruck der Lesung zu urtheilen, zu einem befriedigenden Ergebniß . Sehr leicht allerdings wird da» Ziel nicht erreicht werden; Wied auf manchen Sturm gefaßt sein müssen. Aber da entrum rinmal eingelenkt hat, wird e» auch weiter der na- len Strömung Rechnung tragen und die Hand zur Berstän, Wng bieten müssen. ES folgten im Reichstage während der Woche dann noch die Besprechung der Petroleum-Interpellation und die Berathung de» Etat», mit dessen Vorlage sich Herr v. Thielmann gut einführte. Die von unseren Schulschiffen entwickelte Energie hat die Haitianer rasch zur Besinnung gebracht. Die schwarze Regierung hat, wiewohl mit saurem Gesicht, alle deutschen Forderungen erfüllt. Auch die Chinesen suchen un» dvrch Versprechungen ent gegen zu kommen; chinesische Versprechungen ohne Faustpfand haben aber keinen Werth. Die Expedition de» Prinzen Heinrich wird daher jedenfalls in Szene gesetzt. Daß der Prinz sich vor seiner Abreise noch von de« weisesten Rathgeber in auswärtigen Dingen, dem Fürsten Bi»marck, in so herzlicher Weise verab schiedete, hat in ganz Deutschland lebhafte Zustimmung gefunden. Auf wie unsicheren Füßen in parlamentarisch regierten Staa- ten die Existenz de» Kabinet», also die Regierung steht, hat sich jetzt wieder in Italien gezeigt. In Folge eine» keineswegs maß- gebenden Mißerfolg» im Parlamente hat da» scheinbar recht fest ! stehende Kabinet Rudint seinen Abschied eingereicht. Vom Könige sofort mit der Neubildung betraut, scheint di Rudini Zanardclli ! hier wie dort um schwere Verletzungen an der häuslichen j Expeditmn Marchands find hur wettere bestimmte Privatmel- Ehre handele, die nur durch Blut gesühnt werden können. Die, jungen emgetroffen, die jeden Zweifel beheben. Du Expedition Conservativen schickten Herrn v. Leipziger vor, Kammerherrn A M'"e August auf dem Mar>che gegen Djur GhattaS von und Rittergutsbesitzer aus Kropstädt im Merseburger Kreise. Er »sande- und Dinkastammen angegriffen und massacrirt worden. ist kein glänzender Redner, aber er macht seine Sache recht brav. »run- t, Mz. wer ^yezreoalleur oes „Mouvement Als er gegen Fritzen polemisirend meinte unter Caprivi sei das Ge°g.°Phique" Wauters, bestätigt, daß einer der beiden Offiziere, Ansehen des Reichs im Auslande geschwunden, stimmen Freisinns bn du Nuderm-tzelung der franzosi chen ExM ion rn der und Sozialisten ein Murrconcert an, Ihnen ist eben Caprivi der> P^'N) Bahr el Ghasal sich retten konnten, der Major Marchand Nationalheld, der Heros des Jahrhunde, ts. Herr v. Leipziger i durfte. hat viel Vertrauen zu der Zlkunft, daneben natürlich auch einige' hnbrechend für den ganzen Verlauf derselben. Der Reichskanzler d vier Staatssekretäre griffen in die Erörterung ein. Man muß erkennen, daß die Vertretung der ReichSregierung diesmrl eine rtreffliche war. Fürst Hohenlohe schuf durch seine weise, ver- Mliche Ansprache den Boden zu einer Verständigung. Kontre- miral Tirpitz förderte die gute Sache erheblich durch seine eraus ruhige, sachliche und maßvolle Begründung der Vorlage; gab sich nicht die geringste Blöße, welche den absolut negirenden dnern der äußersten Linken als Handhabe zu persönlichen An- ffen willkommen gewesen wäre. Dem Frhr. von Thielmann d dem Grafen PosadowSky fiel die Aufgabe zu, die finanziellen d die allgcmeinen Gesichtspunkte zu beleuchten. Herr v. Bülow er warf durch seine zündende Ansprache über die nationalen ele unserer auswärtigen Politik einen Funken jener Begeisterung i Haus, welche am leichtesten über formelle Bedenken hinweg- ft. Das Zusammenwirken der fünf Minister war ein harmoni- cs und sicherte der Regierung dm in diesem Falle wohlverdienten, ftvetlrn allerdings nur relativen Erfolg," mit dem biederste ung abgeschlossen wurde. Wir haben in den letzten Jahren so ncheS an der Art der Regierung? Vertretung in den Parlamenten izusetzen gehabt, daß wir diesmal mit Genugthuung das Gegen- l hervorheben. Der zweite Tag der Debatte gewann seine Bedeutung durch Rede des Abg. vr. Lieber, die den Boden der Verständigung tte und die völlige Jsolirung der äußersten Linken herbeisührte. Socialdemokratie, die freisinnige und die deutsche Volkspartei :rten auf einen Konflikt los und hofften, das Centrum werde h eine ebenfalls absolut negirende Haltung die Erreichung zusmatrn-Amiahm« Mr di« am Nachmitra- «ilch«inrndr »lumm« dl» vor- I m-a mittag 11 Uhr. Ein« Bürgschaft für die nächsttSgig« Aufnahmt der An»«ig«» I OV. b«j. an den doigeschriebenen tagen sowie an bestimmter Steil« wird nicht I gegeben. Auswärtig« Aufträge nur gegen «orautbe-ahlung. Mr Rückgabe I IvNASSM» «ingefandter Manuslript« macht sich die Redaction nicht verantwortlich. I irr—i s Der .Erjgebtrgtsch« volt-freund' erscheint täglich mit Ausnahme der tag« «! nach den Sonn» und Festtagen. Abonnement vierteljährlich t Mark 80 Mg t. ' Inserat« w«rd«n Pro 6 gespaltrn« »eile mit Iv Pfg.. im amtlichen Theil die - 2 gespalten« Zeile mit 30 Pfg Reklamen di« » gespaltene Zeile mit 2S Pfg ' , berechne« tadeüarischer, auhergewähnlichrt Sa» nach erhöhtem Daris. , gestern im Reichstage e »gebrachten Vorlage, welche das Verhält- beim Etat immer einmal Mch, von Mem, was seit Jahresfrist - landwirthschaftlichen Arbeiter und Arbeitgeber behandelt, ^nden heute hier Arbeiterku dgebungen statt, an denen sich zwei Iiche Versicherung, daß ?as Centrum ihm den verlangten Zuschuß dreitausend Arbeiter betheiligten. Man rief „Nieder der Ar- bewllllgen werde. Einige Glossen Über das Duell regten den beiterminister Tararyi." 68 Personen wurden verhaftet, jedoch KnegSminister v. Goßler mi, sofort festzustellen, daß fett Jahres- - -2 wieder s.e'-aelaksen srist Me»f»Mttif nnr rmei Duelle rmisttien ntiiaen L^sfirieren statt- ' I ü II »