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ibe Lincenz :Nrcke a. Spree.- kAkaft. i-Stratze. ta»! h «berg irkt. ckw itz i Sperling), iure Bäder. chaft en: itz. >rbahnhof. um im aksn an zer Zeit ller Be- etzt, ob- iec nor- Zstellung n. Mit md nur sie ihn storbene endet er Es gilt, >en zum i. ^ein Männer n Jahre . Aller h Schloß er einst einmal noldsens rgt . . . Tromsö Sands- Jahren frischer ie Welt. Iller ge- ire heiße noch ein» ngen in n rinnt. -»r. »LS — LV. Jahrgang ^ ^ ^ ^ MchslscheWlksrkl ^ ^ . lä ) Rcklam« „,ch.,n. na«m. d«e°nn.und gc,-w«k. Anabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit werde,, dle enesl"il»rn>> Peripetie oeer der-' R a,rt , RcName» m» I»<> 4 die iftil» berecknet. bei «iedt.bM: e»lsprech>„de!> Rabatt Vochdrnifeeet. RcdakUo» und »ticschälidsieNe Trr-deu, PMuiqer Strafte 4 tt ^eralprecher Ilitte AürRückgabe nnv»rIanq«.echrNlftüikekc,ne 'L«e> bi»si:^k,N Redakttun» Sbrettilttuwel >k bis 12 Ui>r ! Bebel als Gotteslästerer. T>er rote Soziasistenführer hat wohl geglaubt, er habe LZParÄ m!7L'?awlen gerettet habe. Nur Leichtgläubige kann er dam, m siche ^ LÜ'Vch m7!? w'°°k'L d-- «Lm «L '!>F »s L°>Är:s,^ möge gegen die Religion nicht mit .i!Mitteln losschlagc». weil sonst das Zentrum »iiangreifbar sei. Bebel selbst abe'. scheute vor einer ganz gemeinen Gotteslästerung mcht zn- rück und rief höhnend anS' . . Zl„d kommt es dann znm Kriege. dann s^men o.e Pfaffen auf die Kanzeln, ans die 'ist 000 Kanzeln in Teiilg i- land, und beten zu ihren, Gcstl, er möge den Te»t,ck>cn ceu Sieg verleihen. Unglücklicherweise machen es die Fran zosen, die Engländer und die Spanier ebenso l-veiterkeit), und da wir heute nicht mehr wie Z'.l den ^len cer Griechen, der Römer und der Gallier nationale Götter haben, sondern da wir einen einzigen internationalen Gott haben, da wir einen Ehristengott haben, so kommt e ui die sclrenßlichsle Verlegenheit, ivcn, er eigentlich Helsen , al. (Große Heiterkeit.) Tenn wenn er dem einen Hilst, dann sind die anderen wütend, das; er sic im Stiche gelassen hat. (Heiterkeit.) Das ist ei» Beweis dafür, wie es mit der ganzen christliche» Heuchelei in Wahrheit beschaffen ist. So sagt es uns der „Vorwärts" (Nr. 217). Tie Ge nossen aber lachten und brüllte» vor Vergnügen über den „guten Witz" ihres Alten, der, wenn auch bäldcr oder spä ter. doch sicher einmal dem Christengott Rechnung zu legen lxst und dem er Rechenschaft schuldig ist. Zn seinein größten Schrecken wird er dann bemerke», daß der „einzige inter nationale Gott" in gar keine Verlegenheit komme» wird, daß aber wohl der große August Bebel in der „scheußlichsten Verlegenheit" dastehen und daß ihm kein Chor von Ge nossen mehr znjnbeli: wird. Wer sich nicht scheut, die Ge fühle des deutschen christliclien Volkes so frech und unge zogen zu verhöhnen, der kann in der Tat nicht bcanspruchen, daß ihm dieses Volk Glauben und Vertrauen schenkt. Wer mit einer offenen Gotteslästerung in der Politik Geschäfte machen will, auch der wird eines Tages erleben, daß er dem „Zorne des gerechten Gottes nicht entrinnen" wird. Aber wir sagen: Wie kann ein Arbeiter, der noch an das Dasein Gottes glaubt, einer Partei angehören, deren Führer sich dergestalt anSläßt? Wir sind nicht erschrocken über diese dreiste Leistung: denn seitdem derselbe Bebel im Reichs tage sagt, inan möge ihn nicht einen Enget nennen: „Nennen Sie mich lieber einen Teufel!" seither »ins; inan ans diesem Munde am alles gefaßt sein, denn so weit ist wollt kaum ein Mensch in seinem Gotteshasse gegangen. Bebel übertrumpft selbst eine» Voltaire und dessen Schule. Wenn aber eine Partei einen zynischen Gotteslästerer an der Spihe duldet, dann ist es ganz selbstverständlich, das; kein gläubiger Katholik derselbe» c»gehören kann. Aber derselbe Bebel scheut weiter nicht davor zurück, in derselben Rede folgende weitere Lästerung zu begehen: „Vor Fahre» schon habe ich im Reichstage einmal ans- gerufe»: Wenn Euer Christus einmal wiederkänie und Mitglied des Reichstages würde, er würde nicht bei euch im Zentrum, sondern bei uns, der Sozialdemokratie, seinen Platz einnehnicn, weil sie die einzige Partei ist, die die menschlichen Grundsätze seiner Lehre vertritt." Diese Sätze sind einfach eine Frechheit! Tic Partei des Hasses erdreistet sich, den Verkündiger des Gebotes der Liebe, der aus Liebe in den Tod ging, für sich in Anspruch zu nehmen. Das ist die alle Geschichte von den Pharisäern, gegen die Christus die Schälfe seiner Lehre und zuletzt die Peitsche übrig hatte. Wie kan» der Gotteslästerer Bebel solche Sätze aussprcchen. da er unter anderem in seiner Schrift „Glossen" (S. 10) geschrieben hat: „Tie soziale Fäulnis des römischen Reiches war die Tüngerstätte, aus der das Christentum emporwuchern mußte. Von anderen Aussprüchen ganz zu schweigen. Christus hat als seine Nachfolger und Gesinnungsgenossen die Kreuzesträger be zeichnet, die Sozialdemokratie kennt nur Haß und Protest gegen jedes Kreuz, das dem einzelnen oder der Gesamtheit auferlegt wird. Bebel selbst sagte: „Sozialdemokratie »nd Christentum stehen sich gegenüber wie Feuer und Wasser." Damit bat er recht. Wie kann er dann wieder sich so frivol äußern wie in Jena? In derselben Rede gibt er auch aus diesen Widerspruch die Antwort: Zur Erreichung guter Wahlen dürfte man auch die „schmutzigste» Mittel" anwen- den. Man kann also noch ans nette Dinge gefaßt sein, wo man eine solche neue hochstehende Moral verkündet. Mit allem Nachdrucke legen wir Protest ein gegen die Bebelsche Gotteslästerung: nun ist cs erst recht christliche Ehrenpflicht geworden, gegen die Partei eines solchen Füh rers mit allem Nachdruck vorzngehen. Wer da auf der Seite steht, der versündigt sich an seinen, Glauben. Der Hochmut des „Teufels" Bebel soll in de» tommcnden Wah len eine Dämpfung erfahren, soweit das Zentrum in Be tracht kommt: des sind wir ganz gewiß. Die Katholiken werden ihre Pflicht tun bis auf den letzten Mann. PalWche RMdjchem. Dresden, den 20 S.p.ember tftlt. — Wechsel in, Reichokolviiialamt. Ilnlerstaatssekretär Böhmer gedenkt um seinen Avschied einznkommen: sein Be finden ist zwar ein recht gutes: ober die Folgen der Krank heit des letzten Winters legen ihm Schonung aus, die er in der heutige» verantwortungsvollen Stellung nicht fin den kann. Ein längerer Urlaub ist nicht angängig. To dürfte eine wohl nur vo 'beigehende Stellung zur Dis position erfolgen. Als U Ziger UnterstaatSsetretär wird Ministerialdirektor Tr. C atze genannt, der bisher die Finanzabteilung leitete. — Der Oberpriiside, t v. Waldow in Posen ist an Stelle des in dm Rm.c!a»d lietenden Obers»äsiaenten F-eihernr v. Maltzehn n w Stettin versetzt worden. Zu seinem Nachfolger in P'Kn ist der Unt'rstaa'ssekrclör nn Kultusministerium Wst't cl,-r Geb. Rai Dr. j»r. Schwartz- kopsf ernannt moreen Z ' d> slen Nachfolge/ 'st »och d m B. L.-A. der Ministen : - 'lor v. Cbappists kernsiv worden, der seit etwa acht I ihren c e gesamten geststichen Angelegen heiten im Kultusministerium bearbeitet. An dessen Stelle tritt der Wirkliche Geheime Ovrrregi"'ungsrat Dr. Schmidt. — Bei der Reichotngscrsntzwnlst in Düsseldorf für den verstorbenen Amtsgerichtsrat Kirsch erhielten Haber- land (Soz.) N8I2 Stimme». Dr. Friedrich (Zentr.) 20 070 Stimmen, Herkenrath (Nat. Berg.) 2108 Stimmen, Dr. Breitschcid (Deniotr. Berg.) !!5>10 Stimme» und Cbo- ziszewski (Pole) 27l Stimmen. Es findet Stichwahl zwi schen Haberland und Friedrich statt. Ter Kreis ist seit 1871 ununterbrochen in, Besitze des Zentrums gewesen. Bei den Wahlen des Jahres 1007 näherte sich die Zahl der sozial demokratischen. Stimmen denen des Zentrums erheblich. Fm Hauptgange erhielt der Sozialdcmokiat 2»MO, der ZentrnmSkandidat 20 2H0 Stimmen, »nährend aus die Na tionalliberalen 1)001, ans die freisinnige Vereinigung 5>o:;, ans den Polen 280 Stimmen entfielen. In der Stich wahl siegte das Zentrum mit N!>17 gegen 25>2!l!t Stim men. Der zu 00,.0 Prozent katholische Wahlkreis zählt jetzt! 102!»!)!; Wahlberechtigte gegen 81211 im Jahre 1007. Die Marvkkvvcrhniidluiigrn gehen ihrem Ab'chluß entgegen. Gegenüber den vereinzelten Stminwu, die hier und da ihre Enttäuschung darüber zur Schau iragen. daß die Marokkove, Handlungen bei der letzte» Zusaiiiiuenkuust der deutschen und sra»,zwischen Regierungsveitreter noch nicht zun, vollständigen Abschlüsse gelangt sind, sei daraus hingewiesen, daß es sich im große» und ganzen nur noch um Formalitäten handelt. Gerade die Form der von Frank reich zu leistenden Garantie ist eine ganz besonders heikle im Hinblick ans die Präzedenzfälle von Madagaskar und Tunis: jedoch von unleugbarer Wichtigkeit nicht für Deutschland allein, wie cs sich in späteren Fahren nnzweifel- hast Herausstellen wird. Es ist im Interesse unserer zu künftige» Beziehungen zu Frankreich von allergrößte»: Wichtigkeit, daß bei de» diesmalige» Verhandlungen übe»: Marokko alle Unklarheiten auf das sorgsästigste beseitigt werden. Gerade diese Arbeit, die vielleicht in den Augen, des Publikums weniger wichtig erscheinen mag, stellt an die Ausdauer, Geduld und Willenskraft unserer Staats männer höhere Anforderungen, als vielleicht die Hauptver handlungen es getan haben. Es handelt sich darum, alle, auch die geringsten Neibungsslächen zu entferne» und von der Sorgfalt und der Gründlichkeit, mit der diese Aufgabe, erledigt wird, hängen die friedlichen und die freundschaft lichen Beziehungen ab, die Nur in Zukunft mit unserem westlichen Nachbar zu unterhalten wünschen. Die deutsch« Konzession wird in der Anerkennung eines iranzösischen Protektorates in Marokko bestehen. Die»' Anerkennung Nord aber nicht in ausdrücklicheil Worten ausgesprochen wer den, da alsdann der politische Status Marokkos, wie ec nach außen hin noch immer erscheint, angegriffen würde, und ein solches Vorgehen somit eine ungelegene Ausrollung anderer internationaler Verträge c.uch mßerhalb der Alge- cirasakte zur netweudige» Folge haben müßte. Die fran zösischen Vorschläge über diesen Punkt sehen ein Schema verhüllter Vormnndßbast vor, die sich in großem Umfang« das tunesische Regime zum Vorbilde nimmt. Ter zweit« VerhandlungSpunlt betrifft die sruizösische Kongokonzessiow a» Deutschland Diese Kompensation läßt einen für Tentschland vorteilhaften Verglei h mit dem Areal zu, das Frankreich in Marokko gewinnt Zunächst tritt Frankreich de» ganzen mittleren Kongo ab, doch ist dessen Bevölkerung recht z Ostreich. Außerdem wird Frankreich noch zwei wei- Das Papsttum und die sp mische Tyrannei gegen die Westindier. Den Leichtsinn, um nicht zu sagen die Frivolität, mit der Anklagen gegen das Papsttum erhoben werden, bc leuchtet trefflich die Art lind Weile, mit der manche Leute das Papsttum haftbar machen wollen für die Greuel, mit denen die spanischen Eroberer Westindiens den Namen der europäischen Zivilisation geschändet habe». Als Kolumbus Amerika entdeckt batte er selbst und seine Mitwelt glaubte» Indien auf dem Seewege erreicht zu habe», wie das heute noch im 'Namen ..Westindien" »ach- tlimst glaubten die Portugiesen, die das ivirklicl>e Indien ans dem Wege um Südafrika herum gefunden hatten, ihre Erwerbungen heute würden wir sage», ihren Kolonial besitz — und die indischen Gewässer gegen den spcmischen Anraten und gefährlichen Konkurrenten stclMstcllen zu »stissen. Papst Alerander VI. zog dann in seiner Bulle vom l Mai 1)0) die bekannte Demarkationslinie, die die beiden Erwerbungssphären in Uebersee abgrenzte. In dieser Bulle „schenkt" der Papst den Spaniern Amerika, und diese „Schenkung" (,I.,ni,nnm heißt cs in der Urkunde) muß nun den Untergru.nd liefern, auf dem die Anklage aus eine schuld des Papsttums an den spanisclw'n Greueln anfgebaist wird. Als ob der Papst den Spaniern das Land und seine Bewohner zum absoluten Erb und Eigen hätte zuschustcrn wollen oder können! Warum nur suclxm sich diese Ankläger mcht erst, ehe s,e ihre Anklagen in die Welt hinausschreien klar zu werden über Sinn und Bedeutung einer päpstlichen Bulle und deren Auffassung in der Zeit, in der und für die sie erlassen wurde? Eine solche „Schenkung" hatte damals weiter gar kei- neu anderen Zweck, als den. Entdecker seine Prioritätsrechte zu wahren anderen Rivalen und Konkurrenten gegenüber und damit Kriege zwischen den verschiedenen Kolonialpoli- tik treibenden europäisclxm Mächten zu verhüten. Was heute etwa das Patentamt tut, indem es durch Erteilung eines Patentes dem Erfinder seine Rechte wahrt gegen an dere, das bezweckte damals eine päpstliche Bulle. „Wie man heutzutage ErsindnngSpatenle gibt, Privi legien für literarische und künstlerische Schöpfungen ge währt, so war damals eine päpstliche Bulle und der Schutz der römische» Kirche ein taugliches Mittel, das mit schwerer Anstrengung Entdeckte und Errungene, die Früchte schwerer Arbeit sich zu sichern, andere Prätendenten, die diese Früchte rauben wollten, mittels kirchlicl>er Zensuren zurückgewiesc» zu sehen." (Hergenröther, Katholische Kirclie und christ sicher Staat NO.) Schuld an jener grausame» Ausbeutnng der ein geborenen Indios trägt einzig und allein die unglückselige Cinireborenenpolitik der spanischen Regierung. Diese packle die reiche mit der zu allen Zeiten gleichgroßen Bureauweis heit des grünen Tisches an, und da schien nichts so einfach und so bequem und leicht zu handhaben, als wenn man den einzelne» Kolonisten eine Anzahl Eingeborener zuteilte ,tt,-tir. daher lkc-imriiiuic-nkutt) zu,- Verrichtung einer bestimmten gesetzlich festgelegten Marimalleistnng. Ihre patriarchalische Stellung sollten dann die Kolonisten zur Erziehung und Christianisierung der ihrer Obhut unter stellten Eingeborenen benützen. Das nahm sich auf dem Papiere sehr einfach und sehr — human aus und wurde doch der Grund einer unerhörten Peinigung und Ausbeu- tung der Indios. Es fehlte bei der ganzen Anlage die Hanptvoraussetzung: die entspreckzende moralisetze Ouali- tät der Kolonisten und Eroberer. Damals wie noch in un- seren Tagen ging man kn die .Kolonien, um schnell reich zu werden. Dazu kam noch, daß daS Land erst noch in un- erhörten Anstrengungen und Lebensgefahren erobert wer- den mußte, Welcher Art wird das Menschenmaterial ge wesen sein, das an solchen tsistei nelnnnngen sich beteiligte? Hier die Antwort: „Bei den Entdeckungsfahrten und Eroberungszügen waren cs aber durchaus uicht immer Männer von besonders hervorragenden moralische» Eigenschaften Ties« Züge stellten an die Teilnehmer so hohe Anforderungen iir Bezug ans Waghalsigkeit und Entbehrnngssähigkeit, daß sich ganz naturgemäß ihre Zahl überwiegend ans solchen. Elementen rekrutierte, die nichts zu w'rlieren. aber alles zu gewinnen hatten. Und wer dann monatelang selbstvcr- achlend dem Hungerlode oder dem Tode von Feindeshand das eigene Leben ansgesetzt batte, der war begreiflicherweis« nicht sonderlich geneigt, schonend und sürwr-ilich umzugebeil mit dem Leben von Kreaturen, die er als Geschöpfe niederer Art zu betrachten nur allzuleicht verführt wurde, und die vielleicht erst nach blutigen, verlustreichen Kämpfe» zu einer friedlichen Unterordnung unter das europäische Foch ge« bracht werden konnten. Selbst den besten Fntentioncu wohlgesinnter Gouverneure fehlte fast immer die Möglich keit. eine gewissenhafte Handhabung der Gesetze über die Encomiendas durchzusühren. Fn den von Europäern nur spärlich bevölkerten Landstrichen haben sich in zahllosen Fällen die wilden Geselle», deren man zur Ausbreitung der spanischen Macht kaum enteisten konnte, sofort gegen die Behörden aufgelehnt, wenn diese, mit dem Hinweise auk das Gesetz, ihnen verkümmern wollten das, was jene als den wohlerworbenen Lohn ihrer allerdings fast übermensch lichen Anstrengungen und Entbehrungen betrachteten: und mehr als ein Gonverneur ist bei den Beiniihungen. dem Gesetze über die Encomiendas Achtung zu erzwingen, vorr seinen verwilderte» Genossen auf die Seite geschafft wor den." (So Professor Tr. K. Haebler in Helmets Weltge schichte k. 800 f.) Daß mit einem solchen Mensck-enmaterial sich keine sonderlich humane Eingeborenenpolitik inachcn läßt, isj !I > l» ' I„> .. ... .....,,