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iw- r«i an, : di« gespalten« Zeile Rr. 219. > Erscheint titgltq mit »M»nahint der Dienstag, 20. Septbr. 1892 . an vr. von Woydt. stapp. s«r vr. von Woydt. findet Dienstes, hr n in e. soll« ca. 4 m. Länge, Unterstirke, cm. rr. ! s! Vr. von woydt. I« >er soo 4880 7S1S 49 4 201 128 14 80 18 380 m UN» pptch«. ctofr-i. '.so n e -an t — — n ng^ und und 10 U atz. thrang "7k Iah«««. t.vo >.l»o i.vo 1— r.— 8 4—8 7 2880 fichtene Reisstangen von 840 . » » 160 » » » i. Ws. Der Gerichtsvollzieher des Königl. Amtsgerichts Mäder. Schneeberg, de» 18. September 1892. Die Kircheninspektio«. Dio Köuigliche Euperinteudeutur. Dor Etabtrath. Lio. Id. Roth, 8. vr. von Woydt. tt, kau. Auf dem Rahlschlage in «bthellung 84, sowie i» Einzelnem in d« MM» md partienweise, soweit -le nestel nur gegen sofo und mt« deu vorher bekannt zu machenden Auskuust über dies« Hölzer ertheitt Köckgliche F und K Sperling. Ttadtanleibe Tchneeberg, AMoosung betr. von unserer Stadtanleihe sind bei der 8. Aurloosuug in diese» Monat von Vit. Nr. 98, 148, 171, von Vit. 8 Rr. 87 gezogen worden, für welche «it und nach dem 81. März 1898 der Rennwerth von 1000 — brz. 800 —- gegen Einlieferung der Stück« nebst Zin«leistm und zugehörig« Zin«scheinen erhoben werden kann. Schneeberg, den 16. September 1892. - Stangrnkl. - 8—12 » Raummeter weich« Ruyknüpptl, « hart« Brmnscheit«, - weiche - , - Brennknüppel, - hart« Zack«, , ««ich« - - hart« Aeste, . »«ich« « ^ Gottesacker z« Schneeberg betr. Nachdem wegen i« baufälligen Erbbegräbnisse aus hiesigem Gottesacker al« von 1) Valeria» Müller 2) Administrator Stiehler 3) Maurermeister Ebert 4) Kürschner Rehm 8) Registrator Schlegel 6) Bäcker Ficker 7) Kaufmann Lindner 8) Familie Tauscher be reit« unter de« 23. Juli 1886 von der unterzeichneten Kircheninspektio« da« CaffatlonS- verfahren gemäß § 18 de» alten Gotte-ackerregulativ« vom 28. Juli 1882 «it dem Er folge der Cassation durchgesührt worden ist, soll«» nunmrhr di«s« Erbbegräbnisse gemäß § 11 Absatz 8 der neuen Friedhof«ordnung vom 81. März 1892 »it der Maßgabe ein- gezogen.und über dieselbe» zu Gunsten der Ho«pitalstiftung anderweit verfügt werden, daß deren Neubelegung auch soweit zulässig wird, al« 20 Jahre nach der letzten Beerdigung verfloffen ist. Die unbekannte» i»teresflrten Angehörigen «erden hiervon »it der Verwarnung in K«u«tniß gefitzt, daß etwaig« Einsprüche gegen die Einziehung und Belegung dieser Erbbe« -räbniffe bis längstens 1. November 1892 bet d«r unterzeichneten Kircheninspektion vorzubringen sind, andernfall« «ir vorgegeben ver fahre» werd«» wird. Deßgleichen soll, nachde» die hier bekannt«« Angthbrigrn da« Springer'sche Erb- begräbniß a» d«r Nordostfiit« d«« Gottesacker« Einv«rständniß «rklärt hab««, daß da«s«lbr w«ge» Bausälligkrit brfiittgt und «ingrzoge» «erd«, di«« g«sch«he», sof«r« nicht »»brkanat« A»g«hbrig« bi« zu» glrtchr» Trrmtn Widerspruch «rhrben »Md da« Gebäude wieder i» Stand setzen. , I» d«n Durchforst«»-«» der Abtheilungen 24 «ad . v« Richt emsniche«, Bekanntmachung. Al» Bürger hiesiger Stadt find ferner in Pflicht aenommm «ord«« Herr Rohproductrnhändler Max Bruno Albrecht, « Kaufmann Alexander Hugo Ficker, - Apotheker Johanne« Walter Emil Kuntz«, - Schutz« an»iFranz ^ - Kauftnaan Emil Hugo Schönfelder, - Registrator Carl Otto Schöniger. Aue, am 17. September 1892. Der Rath der Stadt. , Vr. Kretzschmar. «mm-« v«st«tg«« ward«. Befrag»» d*r mtterz»tch«t« Oberförster. Crandarf zu Breitenvrmm eckcmü^Schwarzenberg, Kühlurorgea. Forberg, Bürgermstr. Holz-Versteigerung auf Crandorser Ortsübliche Tagetöhne betr. Di« ortsüblichen Tagelöhne b«tragen »ach d«r Festsitzung der Königliche» Kreis» hauptmanufchast Zwickau für de» Stadtbezirk Schnwb«- vom 1. Januar 1898 ab für «rwachfine Arbeiter: männlich« 1,80 ^l, w«ibltch« 1 ^i, für jugendliche Arbeit««: «ärm lich« 0,80 ^i, wetbltch, 0,60 ^4, Kiuder unter 14 Jahr«», Knab«» »i« Mädch««, 0,80 Schueebrrg, d«» 16. S«pt«mber 1892. für die Stiftung von Freistellen in der KinderabtheilMg her Bezirksanstalt zu Wiesenburg. 8 r. Zur Errichtung von Freistellen bei der KinderabtheilMg der Bezirk«anstatt zu Wiesenburg wird ein« Stiftung errichtet, wrlche von dem Directortu« der Bezirk-austalt unter Aufsicht d«« Bezirk«au«schufst« zu verwalt« ist. §2. Al« Grundstock wird dieser Stiftung der Betrag von 3600 au« demjeuige« Fond übertvi«fin, welcher z«r Wiederausbrtngung de« zu» Ankauf der Bezirksanstalt ver- »endeten Kapitals bisher augrsawmett worden ist. Der Stiftung fließ« weiter die ausdrücklich für sie und bl« auf Weitere» auch, die i« Allgeweine» der Bezirksanstalt bestimmten Schenkungen Dritter zu. 8 s. Die Zinsen der Sttftu»g«»erthe sind daz» zu verwend«, ganze oder halbe Frei stellen in der Bezirks anstatt für solche bedürftige und würdige Kinder zu erricht«, «tlch« »tcht auf Grund gesetzlicher Bestimmungen vou Armmvirbänden und auf der« Kost« dort »nterzubringen sind, deren Aufnahme in »ine solch« Anstalt aber um ihrer besonder« Ver hältnisse willen empfrhlenlwerth ist und von den Ettern oder Erzieher» erbet« wird. 8 4. — — Die Freistellen werden durch den Bezirksausschuß verliehen. 8 8. Der Bezirksversammlung ist alljährlich Rechnung über Verwaltung dieser Stiftung abzulegen. Zwickau, am 21. April 1892. Die Bezirksversammlung. v. Bose, AmtShauptmauu. Da» 2. stiftung-mäßig« Hänel-Claus Ktrchenconcert findet Donnerstag, den 22. September 1892, Nachm. 4 Uhr in hiesiger Skt. Wolfgang»kirche statt. Zur Aufführung kommen die B a ch'sche Motette ,O Geber aller Gnaden* und kfiim Orgel- »nd Gesangsstücke unter Mitwirkung vo» Fräulein Fitch Dresden und Organist Frenzel. Al« Eintrittsgeld werden 10 Pf. genommen, wofür der Text gegeben wird, vor» vrrkauf findet nicht statt. All« Kröiade kirchlicher Musik «erden hierzu elugelad«. Schneeberg, dm 19. September 1892. Die Versteigerung in Zschorlau findet DienSteg, den 20. September Vormittag« von 10 Uhr (nicht von Nachmittags 3 Uhr) ab statt. ES kommen hierbei außer den bereits in Nr. 218 dieses Blattes aufgeführten Pfändern noch gegen 110 Furchen Kartoffeln mit zur Versteigerung. Schneeberg, am 19. September 1892. GrzgebUMsstruni». Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. Amtsblatt für die königlichen und städtisch«,»ehörd« i« Aue, Grünbain, Hartenstein Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Renstädtel, Schneeberg, Schwarzenberg «ud Wildenfels. SxpchUio«, Verlag »uh Dnttk vo« E. M. Gärt»«» st» Schm«b«rg. Unter Bezugnah»« auf die nachstehend« abgedrucktm Satzung« für di« Stiftung von Freistelle« in der Kindtrabtheilung der BezlrkSanstalt zu Wiefivburg wird hierdurch bekannt, gegeben, daß da» Grundkapital im RominalweVh« von 3600 an» de» Ko»b zur Wiederaufbrtngung d«» für dir Bezirk-anstalt Wiefiuburg aufgewmdete» Kapital» ab- -e-weigt »ord« «ud die Stiftung somit errichtet ist. Di« Antt»ha«ptman«schaft girbt sich d«r Hoffnung hin, daß, nachdem di« BrztrkS- versamml»»- drn Grundstock z« jen«r Gtifttmg gelrgt, auch au« der Mitte der Bezirkt- Eingeseffm« derselben Beiträge zufließm «erden. Zwickau, drn 28. A«gust 1892. Königliche AmtshauptmaMschaft. v. Bost. Str. Cholera-Gefahr betreffend. I» Anschluss« an di« B«rordüung de« Königlich«» Ministerium de« Innern vom 12. d. M. wird hiermit noch folgende« angeordnet: 1. Alle au« dem Hamburgischen Staatsgebiet oder au« Ort« an welch« die Cholera amtlich festgestellt kommenden und hier Aufenthalt nehmenden Person« haben sich spätestens 12 Stunden nach ihre« Eintreffen an Rath-stell« zu »ck« den und zwar sind die Ankommend« selbst, sowie d«renQuartierg«ber— Gast- »irth« wie Private — meldepflichtig. ? 2. Zuwiderhandlung« werden mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder Hast bi« z» 8 Lag« bestraft. Hartenstein, am 17. September 1892. Staatssorstrevier Im Edelmann'schen Gasthofe zu Rittersgrüu Dienstag, den 27. September 18SL von vormittag- */,9 Uhr an «eiche Klötzer von 13—18 cm. Obetstärk«, 13^ u» » » - 16—48 » » r 4 m.