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Reichsverlthrsminister Dr. Koch Wirt- zu stimmen. tauen bestätige diese Auffassung. Der diplomatische Korrespondent der t Genf, 5. 12. Die Verhandlungen zur Rege- Seitens des Kreistages Mecklenburg lSm lnug des polnisch-litauischen KonMes sind heute gegen große Hilfe nicht erwartet werden. Der polnisch-litauische »vnslitt Vorschläge der Großmächte zur Regelung 73 Milli»«« Mari Mnteverlnst in MMenbnrg-Schwerin Boni deutschen Standpunkt muß darauf hin gewiesen werden, daß Deutschland eine friedliche Regelung des litauisch-polnischen Konfliktes be- grüße» würde. In dieser Richtung dürften sich auch die Bestrebungen der deutschen Delegation bewegen. Non sowjetrussischer Seite ist bereits auf den litauischen Ministerpräsidenten Wolde maras ei» Druck ausgeübt worden, eine Erklärung über die Aufhebung des Kriegszustandes und dia Wiederaufnahme normaler Beziehungen mit Po len abzugeben. Es ist noch nicht zu übersehen, wie sich die Verhandlungen weiter gestalten wer den. Ob die angestrebten Lösungsversuche Er folg haben werden, ditrfte in der Hauptsache von der Haltung der polnischen Delegation abhängen. ÄmtervMalioriem der ÄresterungSparteie« Curtius und Brauns antworten im Reichstag daß die Tür zu weiteren Verhandlungen nun offen fei. e- " - Berlin, 5. 12. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 4 Uhr nachmittags und gedenkt des Ablebens des Abg. Silbers chmidt (Soz.), der am Sonnabend einem Schlaganfall erlegen ist. Abg. Rädel (Komm.) beantragt sofortige Beratung eines kommunistischen Antrags, der sich gegen die in Aussicht gestellten Stillegungen in der Eisenindustrie wendet. Die Abgg. Müller-Franken (Soz.) und v. Guerard (Ztr.) halten es gleichfalls für notwendig, das; der Reichstag zu dieser Frage Stellung nehme. Zunächst mühten sich aber die Fraktionen darüber aussprechen. Neichsarbeilsministtt Dr. Brauns tritt der Behauptung entgegen, daß sich das Ministerium zu dem Antrag der Industrie auf Hinausschiebung der Durchführung der Verord nung über das Dreischichtensystem nicht geäußert habe und stellt fest, daß eingehende Verhandlungen darüber stattgefunden hätten mit dem Ergebnis, dass die Industrie aufgefordcrt wurde, ihre Vor bereitungen zur Durchführung des Gesetzes nicht zu sistieren. Der Antrag Rädel wird abgelehnt. Es folgt die Beratung der Zentrumsinterpella tion über die Notlage des Aachener Wirtschaftsgebiets in Verbindung mit den Interpellationen der Wirtschaftsparteien über die Notlage in der Pfalz und im Rheinland und über die Derkehrsverhält- nisse im Osten. Abg. Sinn, Aachen (Ztr.), begründet die Interpellation über die Notlage im Aachener Gebiet. Die Verhältnisse hätten sich dort dauernd verschlechtert. In den letzten Jahren seien in diesem Wirtschaftsbezirk 57 Industriebetriebe und zwei Bergwerke stillgelegt worden. Weitere Still legungen ständen bevor. Neichswirtschaftsmiuister Dr. Curtius erklärt in seiner Antwort auf die Interpellation, die Neichsregierung verfolge mit Aufmerksamkeit und Sorge die wachsende Notlage im Aachener Gebiet. Sie prüfe im Einvernehmen mit der preussischen Staatsregierung, welche Matznahinon zur Besserung getroffen werden könnten. Die be sondere Notlage der Wirtschaft im Aachener Ge biet sei daraus zurückzuführen, datz die Eisen werke dieses Bezirks ihrer Rohstoffbasis beraubt wurden. Weitere Schädigungen seien eingetreten durch die Besetzung und durch die Inflation in Frankreich und Belgien. Abg. Ehrhardt (Ztr.) begründet die Inter pellation über die Verkehrslage im Oste» Schon vor 28 Jahren habe die preussische Negierung versprochen, entweder die Oder-Was serstrasse auszubauen oder die Eisenbahntarife für Oberschlesien zu verbessern. Da dies ständig ver zögert werde, müssten grotze Wirtschaftszweigs Ober- und Niederschlesiens konkurrenzunfähig wer den und zum Erliegen kommen. erklärte, datz die Sorgen der schlesischen schastskreise wegen der Beeinflussung der Absatz- und Wettbewerbslage Schlesiens durch den Bau des Mittellandkanals bei der Neichsregierung volles Verständnis finden. Neben Regulierungs- arbeiten an der Oder sei der Bau eines Stau- Leckens bei Ottmachau vorgesehen. Die für 1928 angefordertsn Geldmittel sind so stark eingeschränkt worden, datz mit der Fertigstellung des Mittel landkanals selbst dmm nicht vor 1937 gerechnet werden kann, wenn es in den nächsten Jahren möglich sein sollte, höhere Bauraten zur Verfü gung zu stellen. Entsprechende Einschränkungen sind auch für die Oder notwendig gewesen. In den folgenden Jahren werden jedoch zur plan mässigen Fortsetzung des Ausbaues der Oder weit höhere Betrüge flüssig gemacht werden v. Loebell zu den kommende» Wahlen Stettin, 4. 12. Auf einer Führeriagung der Vaterländischen Arbeitsgemeinschaft für Pommern und die Grenzmark, zu der auch Generalfeldmar- schall v. Mackensen und Vertreter der Deutsch, nationalen Partei, der Deutschen Volkspartei sowio der Wirtschaftspartei erschienen waren, sprach der Vorsitzende des Reichsburgerrates Staatsminister a. D. v. Loebell zu den kommenden Wahlen, Nach einer Kritik der materialistischen Auffassun gen, die tief in die Reihen des Bürgertums ein gedrungen seien und unter anderem zur Bildung eigennütziger Spitterparteien geführt- hätten, er- klärte er, datz man für die kommenden Wahlen müssen. Abg. Hofmann, Ludwigshafen (Ztr.), be gründet die Interpellation wegen der Wirtschaft- lichen und kulturellen Notlage der Rheinpfalz und weist darauf hin, datz Krieg und Nachkriegs, zeit dort besonders verheerende Wirkungen aus- geübt hätten. Abg. Dr. v. Dry and er (Dntl.) begründet Interpellationen über die Notlage der Pfalz und im Bezirk Trier. Das gesamte öffentliche und wirtschaftliche Leben werde von der Besatzung beherrscht. Es müsse alles getan werden, die deutsche Nheinschiffahrt zu stärken, um dadurch zur Herbeiführung eines wieder freien deutsche» Rheines beizutragen. Staatssekretär Schmid vom Ministerium für die besetzten Gebiete beantwortet die Interpel lationen. Er erkennt die Berechtigung der von den Interpellanten vorgebrachten Klagen an. Die Grenzziehung des Versailler Vertrages habe der Wirtschaft in diesen Grenzgebieten schweren Scha den zugefügt. Es fei zu hoffen, datz durch das deutsch-französische Handelsabkommen auch von der Wirtschaft der Pfalz und der anstohenden Ge biete die früheren Beziehungen wenigstens zum Teil wieder hergesiellt werden können und dadurch Industrie und Landwirtschaft wieder stärkeren Absatz findep. Nach weiterer Aussprache, in der die Abgg. Dr. Zapf (D. Vp.), Fischbeck (Dem.) und Mol- lath (W. Vgg.) die Reichsregierung um Hilfs maßnahmen ersuchen, wird die Beratung abge brochen und die Weiterberatung auf Dienstag 4 Uhr nachmittag vertagt. Schwerin, 5. 12. Nach Berechnungen der Landwirtschaftskammer für Mecklenburg-Schwerin wird sich der diesjährige Ernteverlust bei Ge treide, Kartoffeln und Zuckerrüben in Mecklen burg-Schwerin auf 7!'. Millionen Mark belaufe». Der mecklenburgische Finanzniinister (eilte mit, datz das Reich Mecklenburg die gleichen Mittel der Erntehilfe überweise» wird wie Pommern Seitens des Kreistages Mecklenburg könne da- strige Besprechung zwischen Litwinow und Chamberlain berichtet Pertinar im „Daily Telegraph", Außenminister Chamberlain hab« die von Litwinow zum Ausdruck gebrachte Hoffnung auf baldige Wiederaufnahme der diplomatische» Beziehungen nicht bestärkt, da Litwinow erneut an der These festgehalten Habe, datz die Sowjet- regierung für die unabhängigen Organisationen, wie die' kommunistische Internationale und die Gewerkschaftsinternationafe nicht verantwortlich sei. Auf britischer Seite habe anscheinend die Ansicht an Boden gewonnen, datz die Handels beziehungen auf jeden Fall wieder ausgenommen -werden sollten, vorausgesetzt, datz eine Einmischung in innere britische Angelegenheiten unterbleibe. Ueber die Möglichkeit des Abschlusses eines Nichtangriffspaktes der Randstaaten mit Rußland sagt Pertinar, dis diesbezüglichen Verhandlungen der Warschauer Negierung seien fehlgeschlagen, weil Rußland stets an einer Neutralitätsklausel festgehalten habe, die mit dem Völkerbundsstatut schwerlich in Einklang zu bringen war und weil Rußland niemals bereit gewesen sei, gleiche Nicht- angriffsverträgc mit Polen und den baltischen Staaten abzuschließen. Das zeige deutlich, datz Moskau auf eine Isolierung Polens hinarbeite, Khambeklain-Sitwinow Die Begegnung im Lichte der französischen Presse. Paris, 6. 12. (Funkspruch.) Die Begegnung Chamberlain—Litwinow findet in der Pariser Presse grotze Aufmerksamkeit. Der „Petit Pari- «en" bezeichnet die Begegnung als eine 'Sensa- Hon. Litwinow habe Chamberlain gegenüber be tont, datz zwischen der Moskauer und der 3. Internationale ein Unterschied zu machen sei. Der Mllatin" erklärt, die Zusammenkunft sei auf den Wunsch des englischer! Außenministers zurückzu- Mhren, den Völkerbund eine Gefälligkeit zu er- Weisen und seinen französischen und deutschen Klolkegen in ihren Bemühungen um die Konsok- Werung des Friedens in Osteuropa zu unter- »ützen. Litwinow habe beweisen wollen, datz er A- obgleich er notorischer Bolschewist sei — in Mens bon jedermann, selbst von dem Außen- Miilister der Regierung empfangen werde, die den Wowjetbotschafter ausgewiesen habe. Mit ein Hoenig Geschicklichkeit könnte Litwinow als Ver- Areter Rußlands einen modus vivendi schaffen, laus dem sein Land bei der herrschenden Wirt schaftskrise großen Nutzen ziehen könnte. Im HEchos de Paris" führt Pertinar die Zusammen kunft Chamberlain—Litwinow auf die Initiative Aniger englischer Journalisten und eines Akit aliedes des Völkerbundssekretariats zurück. Die Aeiwilkigen Unterhändler hätten seit Sonntag das Vorzimmer Chamberlains belagert, um auf ihn Anen Druck auszuüben, sich mit Litwinow zu unter- fyalten. Bereits am Sonntag abend sei eine Mephonische Anfrage der Sowjets, ob sie emp- Hangen würden, beim englischen Außenminister ein- Kelaufen; dieser habe es aber für tunlich ge halten, sich telephonisch am kommenden Morgen die Richtigkeit bestätigen zu lassen. In der Unter redung selbst habe Chamberlain dem Vorschlag Litwinows auf Wiederaufnahme der im März vbgefprochenen diplomatischen Beziehungen keine Folge gegeben. Chamberlain soll sich nur mit der Bemerkung begnügt haben, der gegenwärtige Stand der Dinge sei einem Warenaustausch nicht unzuträglich, unter der Bedingung allerdings, datz die Sowjets nicht unter dem Deckmantel von -Handelsgeschäften I» England und dessen Kolonie» Propaganda betrieben. ' Zuni polnisch-litauischen Konflikt stellt Sauer wein im „Matin" fest, Stresemann sei sich in Heiner loyalen Haltung, die er als Mitglied des Dölkerbundsrates eingenommen habe, konsequent geblieben. Man scheine übrigens auf den Ge- dankung der Einsetzung eines Sonderkomitees ver achtet zu haben und halte da» Problem für Genügend reif, datz ein Berichterstatter, der viel- leicht Briand sein würde, seine Kollegen zwecks rascher Entscheidung über die Materie ausklären könne. London, S. 12. (Fnnkspruch.) Ueber die g«. Mzer Tagesspiegel Der Antwortbrief des Reichskanz lers Dr. Marr an den preußischen Minister präsidenten ist gestern überreicht worden und wird heute veröffentlicht werden. Das Reichskabinett beschäftigt sich ge stern erneut mit Besoldungsfragen. Generaldirektor Dr. Dorpmüller Arach gestern über die Rationalisierung der Reichsbahn. Reichsminister a. D. Dr. Reinhold sprach gestern auf einer Veranstaltung des deut schen Erotz- und Ueberseehandels. Im Reichstag fand gestern die erste ge meinsame Sitzung von Zentrum und Bayerischer Volkspartei statt. Der memelländische Landtag hat dem neugebildeten Direktorium das Vertrauen ausge- sprachen. DieNeuwahlenzumpolnischenSejm sind auf den 4. März 1928 festgesetzt worden. Die gestrige Unterredung zwischen Chamber- lain und Litwinow in Genf ist ergebnislos -verlaufen. InGens fand eine ganze Reihe von weiteren Unterredungen über die polnisch-litauischen Fragen Katt. Die französisch-russischen Besprechungen sollen fortgesetzt werden, wobei insbesondere die Schul- venfrage zur Verhandlung gelangen wird. Macdonald soll die Absicht haben von der Führung der englischen Arbeiterpartei zurückzu- rreten. von allen Seiten mit großem Nachdruck fort gesetzt worden. Ein abschließendes Ergebnis liegt noch nicht vor. Dr. Stresemann empfängt im Laufe des heutigen Nachmittags zuerst den litauischen Ministerpräsidenten Woldemaras und anschließend den polnischen Außenminister Zaleski. Woldemaras hatte heute vormittag eine längere Unterhaltung mit Briand. Es scheint, datz zun- schen der englischen, französischen und deutschen Delegation in großen Zügen eine Einigung er zielt werden wird, nach der die litauische Negie rung veranlaßt werden soll, eine Erklärung über die Beendigung des Kriegszustandes und dl« Wiederaufnahme der diplomatischen und wirt schaftlichen Beziehungen mit Polen abzugeben. Mit dieser Regelung hat sich auch die sowjet russische Delegation grundsätzlich einverstanden erklärt. Man nimmt jedoch an, daß eine der artige Erklärung der litauische» Negierung aus drückliche Vorbehalte bezüglich Wilnas enthalten würde, jedoch dauern die Verhandlungen über ein« derartige Regelung noch an. Allgemein wird da mit gerechnet, daß der polnisch-litauische Streitfall ebenso wie die beiden Danziger Fragen nicht vor Mittwoch zur Sprache gelangen werden, da man zuerst noch hinter den Kulissen weiter ver handeln will. Von polnischer Seite ist bisher nur darauf hingemiefen worden, datz die öffentliche Meinung Poleys eine Neuaufrollung der Wilna* Frage nicht dulden werde. Polen würde sich in eine»! solchen Falle völlige Freiheit für sein« Handlungen Vorbehalten müssen. Die Demokraten Wr den MMauensantcag Berlin, 5. 12. Die demokratische Reichstags fraktion beschloß heute, bei der am Dienstag er folgenden Wstimmung über den von den Sozial- .. , - i die Bildung eines Zwei-Eruppen-Smiems anstre- demokrate» emgebrachten Mißtrauen-cmtrag ge- hg„ müsse. Da sich ein Zweiparteiensystem noch gen die Neichsregierung für den Mißtrauensanirag nicht verwirklichen lassen werde, um die für die Zusammenfassung aller deutsche» Elemente zu go- „ ! meinsamer Arbeit notwendigen Voraussetzungen herzustellen, sei die Einwirkung außerparlamen- Die Haltung der Sowjetregierung gegenüber Li-: torischer Stellen auf die Parteien in dem Simm tauen bestätige diese Auffassung. notwendig, datz nicht die Frage der Wahltaktik, Der diplomatische Korrespondent der „West- sondern das Zusanunenfinden in einem großen minster Gazette" gibt der Auffassung Ausdruck, Ziel im Vordergrund stehe. Ur zu weiteren Verhandlungen nun Sowohl bezüglich der außenpolitischen als auch Auf Grund zuverlässiger Informa-§ der sozialistischen Fragen sei eine Einigung der tionsn föime er versichern, daß mit der Fort- Parteien möglich. sehung der Verhandlungen wahrscheinlich in naher' Anschließend erklärte Graf von der Golz für Zukunft bestimmt zu rechnen sei. Die britische die Vereinigten vaterländischen Verbände, datz Regierung befinde sich in einer sehr starken Stel- diese sich unter den obwaltenden Umständen hin- lung, da die Sowjetregierung nicht nur auf dis ter die Bestrebungen Loebells stellen würden. Wiederherstellung der Handelsbeziehungen gro ßen Wert lege, sondern vor alle»! Anleihen und Kredite für die russische Industrie wünsche. Lon don könne warten, bis Rußland seine Schulden anerkenne und hinsichtlich der Propaganda be stimmte Garantien gebe. Führende britische Fi- nanzleute machten ihren Einfluß im Sinne der Wiederaufnahme der Beziehungen geltend. 88. Mrgang Dienrtaz den 6. Dezember lS27 nachmittags - 283 Dar SM«!»«-« La,«blatt ist bas zur SerchfeaLWag der Milchen «MWlWWMMWjWMMl. »es »gerichts und des Sladlratr D Aimlenberg and der GeMlnde «edemiess deWdNMM bestimmte «M stEWd« und Derlag: S.N.«vbberg «.«rnftMWk, jun.) w »MM«. «rsMwrtlich !A die «MM»: Ml Mert w ZMienbers —. Tageblatt »»schaixt a» Ud-M Werklag: Monat«-A»iuo»pr«i* " «»»aliing in den ilubgadesl-N-n der Stadt 1.80 Mk., In den Autgad«. gelle» des randdeUrkc, 1.0« Ml., del Zutragung tm Stadtgebiet 1.S» Ml., del Zutraguug im raudgebiet L.U« Ml. Wa^nkartenvvPsg., PinzelnummerlvPsg., LonnabeudnummrritOPIg. M*s»sch«itk«nto t Leipzig ssrou v,m»ii,d«giroi«»>ito I graul,nderg «»»»sprich«» N1> U«l,gramm«> Tageblatt Jrankenbergsachl-n. ^»l»1ll»npr«>»r Ter Arundprei* sllr die SS nun breite einspaltige Petit,,Ile beträgt SO Äoldpsenuig, iür di, 117 ruur breit« amtliche Zeil« 8« a-ldpiennig, Iür die ir nun breite Zeil« tm Medaillon»«»« so A-ldpUuntg. »lein« Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Mir Slachweii und Vermittlung I geile Sondergebilhr. — Ilir schwierige Satzart«» und bet PlatzvogchUU-u Ausschlag. «-> gröberen Aufträgen und im Wieder, holungbabdruck Ermäßigung nach sestslehcndcr Staffel.