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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.12.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-12-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188612069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18861206
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18861206
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-12
- Tag 1886-12-06
-
Monat
1886-12
-
Jahr
1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.12.1886
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Erscheint täglich früh «'/, Uhr. NrtarNon un» rrpkdiN-l» IobauueSgast« 8. APrrchtnndrn »er Ur»«^,«r >vnnm«-s tO—tü Um. Nachmittag» d—8 Udr. tz» tt» M»mt«>>»«»r «»,»>,»»«, »»Hl ßs G»»»«>»« »>«« »»»«»Ich. >««»», De, I», Di, »IchAf«!«,»», >»»»„ DeA»««te« I»j,r«rr aa S«ch,»«,,»» Di, 3 Utzr Nachmit»«,«» «g tar»-««» -rl«»«,cn jr«D D«»'/,D Uhr. Zn »k, /lUilru ltr Zns. Annahnn Pt»« Kl»««. Uat»erfl,äi»ftr,D» U r,«i, Lissche. Kalhanurnstr. 23. «», Dt» '«,< Utzr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgcschichte, tzandcls- «nd Ecschiislsvcrkchr. Auflage IV,7SV. Zidonnrmrnlsprki» Viertels. 4'/, Mk. »ncl. Br ngerloau ä Mt.. vurck die Post bezöge» 6 Mt. Jede einzelne Nummer iio Ps. Belegezemvlar 10 Bi. Gebüarea ur Erirabeiloqe» t»i> Toaeölnti-Formal qei.ilzt) «dne LoftdelSederuug öv Bit. »>l Lostdisörderuug 60 Mk. Inskratr Sgeipaltene Petitzeilk LO Pf. Gioßeie «ckiiilen lau, uni Lreieorrzenvulf!. Tadcllarischer v. Z.ffrriiiotz nach höherm lariä Rrliamrn „»er dem, Rebactiv a, ft eich dir «gelpall. Feile äOLl. vre den ffamiliennaedkichleii die kaeipallene Zeile 40 Ls. Ialerate kab ste>, an die Erveöttlou za lende». — Rabatt wird man geneön Fahluag pruouumeruu'lo oder durch Lost, aachnotune zzy. Montag ven 6. Dcccmber 1886. . 8V. Jahrgang. Amtlicher Theil. vkUndlmuhm-. Aom Zwecke der Einkommens cätzuna aus daß Jahr 1887 werden gegenwärtig diejenigen Beitragspflichtigen, deren Ein- kowmeu nicht zweisello« unter dem Betrage von 1600 ^ bleibt, zur schriftlichen Declaration ihre- Einkommen« „nler Zukertiguug «ne, Derlaration-sormular, und unter Ein. rüumung ,i»,r zrhntLgtaen, vom Tage der Be. dL»dign»g ab z» berechnenden Frist, deren Aersaumuist de« Verlust des Recla» «artoasrechte» für da« Steuerjatzr 3887 «ach sich »letzt, ausaesorvert. Slecchzettig wirb in Gemäßheit Von tz. 33 der rum Ein- kommensleuergesetze vom 2. Juli 1878 erlassenen An,sübrung,- Berordnung vom ll. Oklodrr defletben Jahre, hierdurch betaunt gegeben, daß auch Denjenigen, welchen eine Decla ration,»ussorderung nicht zugesrndet wird, e, freistehl, eine De«l«ration über ihr Einkommen bis »«« 8. Januar 1887 im EtadtDause. Odiimorki dir. S. L Elage. einznrelchen. wo- selbst auch Drrlarat'oii-sormular« uuealgelllich in Empfang genommen werven köiinea. 2m Weiteren werden anck» alle Vormünder, inglriche» auch alle Vertreter von Stiftungen. Anstallra. Perionen. Vereinen, liegenden ErbschFlen und anderen mit dem Rechte de, Vrrmöarnlermerd» ausgestattete« Vermögen,masten ous- grsordrrl. für dir von ihnen bevormundeten Personen. bezw. für die von ihnen vertretenen S lislungrn. Anstalten a. s. w.. sownt dieselben ein steuerpflichliae, Einkommen beziehen. Declarationen an obengedachter Expeditio»«steUe auch bann rinzureichen, wenn ihnen br-hald besondere Anssorbrrungen nicht zugehkn sollten Leipzig, len 27. November 1888. Der Bald der Etadt Leivtig. ' lshtttz. l-r. Gcorgi. Lüh Wahl von Llrchr»vorSchttn für die Molaigrmrlnde. ft» GemLßheli s 17 der Ktrcdenvo, stand,orduung vom 30. Miez » scheide» an, dem Kirchenvorftaad zu Li Nicolai mit kade dts. Jahre» dir Heere»: E Alired Hausmann, Schneider, vr. Rubol Hrmpel. Echuiraih vad Vezirteschuliasplrior, l>r. Iohoaae, Emil Auntze, Prolrssor. R chord Landmaan. Kn„s,„ann. Ludw g «voll Herma,,» Rast. Vuchh-»dler, Or Aböls Wach, Geh. Ruth und Prozessor. — Dtesclb.n sind jedoch wieder wählbar. D,r Wahl ist aus vkouta». den 8. Lerrmber d. I. oagesetz' und wird m der Sakristei der N rolaikirchr von Bo>m,tlag» 10 Uhr di» Nachmiltaa, 4 Uhr (ohne Unlerbrrchu»-) ftattfiude». Für die Wabl ist zu beacklea: 1) Lnmmbcrrchtigt stad aar die aut Grund der Nnmelduagen i» dir Wählerliste ausgenommen»» Gemeindcqlieder. 8) Die Wadi Hai durch »rrsiiilich za bewirkende Ab lobe eine, Erimmzettrl, zu erioigen; jeder Wähler kann sein Wahl eechi aar in eigeaer Perlon an,übe». 8) Jeder Wähler da« 8 Grmrindrgllrder» welch» dem Pkarr. sprenget za Si. Nicolai angeboren, and mlodcsten, 80 Jahre all ft id. »och laul» a»d Familienname», Staad »ad Bcrui geaao zu bezeichne». Dir lordern hiermit die Gemelndegllebrr aus. Dkmttag, den 8. Derember d. I . idr kirchliche, Wahlrecht a»ez»abrn and dabei ihr A,geamerk aus ..Männrk von gutem R- kr. brwädrirm christlichen Siu». kirchlicher Emstchi und Ersahroog" (1lilcheov0ksta»d,oldn»ng > tz. M »u eichrea. «tpz'D. de» S. Lerrmbee 1886. Der ilirchen»»rst»nd zu El. Nleelal. vr. Hülichrr. ^ot'LtHolier Lorirk8vert;!n Ntruar »» T. vocemd- v, .Ideuü, 6 liste, tw S»»l« 4er I. Lllrx«r»ebulo. 7mre»orüuan»i I. keui»ri»oits ll. 6»aaenberlo> t oock ?o«r btaung <len /»Iirenb-Itrnisa- lll lVnbl <I°» Vor.ian«!«, üi-i ,lehrten, ^osiobllme uoil rn'oler Uiixliräer rum ziLlllliedea ,oo»ihe t«»u»vbu„. IV. .4nrr»x >ler kcilaclioa <le» Larrvm, - Nt«, »mren Lrdokan^ äer Oru stkonlen. V Bericii vt>«r Ni« ranz 3e» lmo>Ip»m«äie oal tlolle-zi»»,» VI. Lericiit <le« 8au,- Irwrutweku'»'» benNzliek äer Lmiittininz einer Neamte, tio^- »räiiunz onä ^nntellunz von stainier raren. Vll keriekt äe»- mlboa 4o»»rbu»e» über 4u»«-t»iruoH äe» SocUonOloeal» »nt äew veveo ?neädos »m )i»pul«on,r«iu. vr. Iteudert. biö l-io >V»lilli»ra wirä um 7 liste z«elilo«en. Nichtamtlicher Theil. Leipzig, 6. Decembcr 1886. * Dem Gesetzentwurf« brtr. die Errichtung eine« Tcminor, für orientalische Sprachen, welcher jetzt dem Reich,tage zugeqangrn ist. ist folgender Entwurf der T> Undingen einer zwischen dem Reich und Preußen ab- ruschli ßencr» Vereinbarung beigegcbcn. drin da, preußische etaatsmiiiistrrium bereit, durch eine vom 3. April v. 2 talirir Erklärung seinr Zustimmung gegeben hat: l) Die königlich preuDuchr Regierung wird dem preußischen Loiidiaqe sobald al, ikunlich eine Vorlage macken, durch wrlckr die Bewilligung drr Mittel zur Errichtung ei»r, Srmlaar» iür »rirnialilche Sprachen bei der klnlglichrn Friedrich-Wilhelms Uiiwersitäl »u Berlin grsoidert wird >> Ausgobr de, Seminar, wird e« irln. de» lbroretisch«» Unter richt i» de» lebenden orientalüchen Sprache» mit prakilichen Uebanaea zu verbinden und dadurch kiliittige» Aivirantea sstr den Dolnirtichertienft, iowic Angehörigen ioastiger Beiiii,stäube, welche den ersoideilichen Mrad grl liger aud sittlicher Reise besitzen, »eben dn tdearetischen Erlernung beiouder, die praktische Anwendung dieser Sprache« zu ermöglichen. 8- stu dieiem Z^eck stad im Einzelnen folgende Einrichtungen > >u,sickr genommen: ») an dem Leniiuor w rden vorläufig und «orbeholilich ku. sliger Arndrrungen un Verwaltung,weg» <v rgl. Nr. ö ielgeude jech, Sprachen grlekrt: lärkiich. Srabiich, Prrßsch, Jndiich. Zeoaaiich und Ehiurst'w; d) in drr Regel werden sstr tede kvroche I» t»ei Lehrrr «ngeftrNt, eia ideorrrisch grbildetrr womöglich turck iliigeri» Ante,»halt in dem detriffrnden Lande mit der Lande,'p,acht »rirauwr »enticher Lehrer »nd ein an, de» Eingeborenen de» be best «den Lande, entnommener Aiststent, welcher mit den Besucher» de, Seminar, praktische Hebungen »ili; « die Euri« in oein Le- »>n«r kn» »»entgeltlich zo hatten, voroehaltlich rtwaigee im Brr- «li»uq,wear z» rress-nden Ansnahmedestimmunzen; 6. zur F-rki»- a», de, Srm nnr, werde» gahresstivend,»» >m »esnmmtdeirotz» w» lÜllv str »»bemllUUe bmrlsche Semiaariften «rruhrrl. bereu vrriheilung ans die einzelne» Sprachen dem verwastnag»»ear vordehalrea bleibt; o. sue dir Vriucher de, Semiiinr, w>rtz eure über den Ersolq de, erlangten Unterricht, nach ernrm astderei Feitftrllung vordtdaliknea Regi,a,r„t adjulegendr 8chlußprst>n»g «inqe start. Die Abi. >nnq d-rieiben ist «wir n>ch> v^ii >n>» isch; irdach wir» da, Aus.uärlige Amt in stak inst 'olchrn Aspirauien iür den Dolm lscherdirnft. wrlcke birie Prüsanq bestanden haben, und im Uedrig-n geeigneie O'ial ficalion besitze«, vor anderen Aspiranten vorz„g4welle Beralliichliguug zu Toeil werden losten 4) Zu den für da, Seminar aujzuwendendrn Geldmitteln wird da, Reich einen Beitrag in Höbe der Hälsie derselben mit der Maßgabe leisten, daß vorbebältlich tstiist gee anderweiler Verein- baiuiig der Beitrag z» den Aasten der rrftea Einrichtung iO 000 d r Beurig z» de» jährlichea Koste» 36,000 nicht ststei- chieite» dnrs. b) Die Organisation und Verwaltung de« Seminar, «rsolgl unter Mitwirkung de, Au,wärllgru Restoit,. * Dir nationalliberalen Wähler de, l. Berliner NeichslagSwoblkreis», waren am Freitag abermaltz in stattlicher Anzahl versammelt, um einen Lorlrag ibre» Eandidaten Stadlralh Margqrass anzubören. Der Vor tragende wie auch vir Adgg. v. Eunv und M a rquardsen, die nach ihm da- Wort ergrissen. fände» lrbhaslen Beifall und der verlaus der Brrsammluag zeugt« voo einer sehr guten Stimmung. * Der „Deuksche Reichlanzelger" Vervff-nklicht folgend, Ordre: „Aus Ihren Bericht vom 17 Juli ». I. verleih» Ich hierkuich den verloren (Direktoren) der staatlichen und der sonstigen a„ter alleiniger Verwaltung de, Staattz siebenden Proghinnasirn, Real ^ Progyn,„asten. Real« und höheren Bürgerschulen, sowie den Oberlehrern und ordrnl» lichen Lebrern an den siaallichen und den sorisiigr» unter alleiniger Verwaltung dr, Staate, siedenden höheren Unter« richl-nnslalren den Rang der sstiislen Elaste der köderen Be amten der Provinzial-Bi Hörden und will Sir ferner ermäch tigen, den Tirigenke» und wisteiischasttichen Lehrern der unter alleiniger verwallung de, Staat, stehenden nichlsiaat- lichen köderen Lehransinlten den katisinäßigen Wohnung-gelk» i»schnß der Beamten de« sünslen Rangclaste zahlen zu lasten, loser» vir etwa erforderlichen Mittet bei de» brtüglichrii An stalten vo>au»s>chtlich dauernd vorhanden sind. Bad Gastein. den 23. Int, >888. Wilbrlm. von Goßler. An den Minister der geistlichen >c. Angrlegeadeilrn." * Nach dem ..Mililair-Wochriidlall" ist der Prinz Fean; Ioles von Battenberg, jüngster Bruder de, ehemaligen FUisirn von Bulgarien, vom Grvßherzog vvi. Hessen zum Secondelieiilenant L la «ult« brr Jnianterle ernannt. Liese E>nennung ist beachtenewertd. Bekanntlich bat sich der Gkoßherzog von Hesten in der mit Preußen ab- geschlossenen Militairconvention dom 13. Juni 187 t im Allgemeinen de. Rechte, begeben, Osficierc der hessischen n zu . behalten, bei seiner Person bezw. den hessischen Lruppen ideilen Oisieirre ti l» »nitv nach freier Wahl zu ernennen, deren etwaige Besoldung und dereinilige Pensioinrung jebech nicht au, Nrich,mittel» ersolgt. Drr Gioßkerzog von Hesten dal von dieser B sugniß nur sehr seile» Gebrauch gemacht »nd. soviel mir misten, bisher nur näd-re oder entferntere Mitglieder seine- Herrscherbause, zu Ossicicren ä la snito ernannt. Prinz Franz Joses von Battenberg war längere Zeit Scroiibelieuleuai» im preußischen t. Larde-Regimenl ;u Fuß; al, der serbisch-bulgarischr Krieg au-brach cill« er schleunigst nach Bulgarien zn seineni Bruder und «rdielt de» Abschied au, de,» preußischen He>.ce. E, brauch! nach Obigem kaum hrrvorgehoben zu werbe», baß er durch seine nun mehrige Ernennung zum hessischen Lieutenant nicht wieder in den verband de« prrußischen Heere» erngelrelen ist. » * » * Die Verhandlungen de« deutschen Neich-lag, erregen in Wien lebhafte Aus,»erksamke>t. Den Aeußr.ungei, de- tkriegsiiiiiiister, Bronsarl v. Schelleiikorfs wird eine große Bedeulung deigemesten. Die „Reue Freie Presse" sagt, r, sei begreiflich, daß dem Eindrücke dieser Aeußerung.n gegrnllber alle Nebensragen wie diejenige de, Sepleniiat, und der He,abskyu»i der Dienstzeit, bescheiden t»»„ckl>ale». Für jcyl handle e- sich darum, ob der deutsche Rrichsrc.^ die >dm bezeichnele» Gesahren der auSwärligen Lage c>r»rl^.„icn loolle oder nicht, >r„b er werde sie ol, vorhanden ».„ertrunr» luiisien, nicht blos, weil der Krieg,Minister durch sie dir M'lNairtage rechljeriigte, sondern weil in der Lhal Er ich-,»,iiiAen aus drr internationalen BUbne ihr Borh^.-Vensein rechtfertigen Dre „Nene Freie Preste" erwartet, daß in dieser kritischen Zeit Fürst Bl-n.a>ck sein mächligro Wort in die Wagi'chale werfen werde, die Situation ersoedr.e dringend ein Aufklärung von demjenigen, der im Ruse steht, sie zum Guten zu teilen »nd vom Schlimmen ablenken zu können. Auch da, „Fremdenblntt" meint, der Reichstag werde de» Forderungen der Negierung sich ..ick» verschließen. E>.> ab lehnende, Volum würde da, Parlemenl mit r'....» Ver antwortung belasten, die selbst für Richter', starke Schultern zu schwer werde» könnte. * Au» Sofia 4. Derember melket der Speri^lcorre» spondenk der „Bossischen Zeitung": Osstciö- wird der Iunrerputtch nunmehr al- «.nbeh»..lend dorgeftelt». Dem widkrsprlcht aber btt Dhntlache, da» dir Junter noch immer »niwastnrl sind. Die Regierung trifft s>.tw»drend Vorst ttt-maßregeln. Ai» l2. Deceniber w rden von 8? 000 Re.rnten, die stklliii'g-pslichiig sind, nur lst OllO au,gehoben die An, Hebung findet au-inidnieweisk in verschiedenen, von einander geirennien tleinei, Abldeilnngen Katt. — Der Restaurateur Boitleschew in Sofia Indader de, Georg,kreuzr, und eine» ruisticke» Paste«, sollie wegen Auiwieqelnng gegen die Reai.rung verhafte! werde», er erda« sich jedoch ruisiichen Schutz Minister Na>'ch-w »ich bestritt over da« Rech» hierzu sstr vulgär,iche Stuni-angehuiig«. — Di» Frenidk>ir»l»»ie ist gespannt, wie die Regenischast, der zum ersten Mal »in derartiger Ae, benorfteht. den oifiei«a-a Empfang de« serbischen Agenie« Danic, onorbnen wird. Znr Z it de, Fürste» Alexander wurde» siernde Bertreier in Hotwoaen vo» einem Aoi»tanien mil einer Tbrene,corle von 40 Eavullerifte, eingedo» nnd ,m Dhrvasaal pomphait empfangen. — Wik nmu här». soll in Bulgarien wädrend der Rundreise der D-vuraiion in Europa zu Gunsten drr Wi-derwahl de, Prinzen von Baiienderg aqi- iirr werden, vm Ri ßlan» zur Wabl rin», ernsthasien Eandidaten »n dewetzen. — Die M ssion de« General« Rani bar, muß al, vall- ständig beendet betrachtet werden, denn drr in Sofia zurückgebliebene ruisüch« Eoniulaiaiecretair bat heul» au« Peier«dure ven Beseht erdalien, le ne Berichte nicht mehr au ltautdar«, sondern direrr nn Gier, zu rich en. * Zur politischen Loge mden Niederlanden wird der „kölnischen Zeitung" au» Amsterdam. 3 Derember. geschrieben: Der von Heemskrrk der gwette» Kammer noraeletzte Gesetz- eutwnrs über Da« Wahlrecht scheint b«, ketaer Varrel die erwartete eg»' I-Uppen zu ernennen , e« ist ihm oder die Besugniß vor- rgn, Tr Bill gang zu find»». Zwar ist t» demlelbr» da« Wahlrecht derart «»«gedehnt warden. daß »o» „» an etwa 300,000 Wähler, all» mehr al« doppelt ln Niel al« bi,h«r. da« Recht dodea sollen, die ünnderl Abgeordneten, an» welchen fortan die Zweite Kammer d«st»>l«n soll, zu wählen, oder dir Rechte wird sich doch nie init dem Grundsatz »»reinige, könne», daß da» bi,der dem Wahlrecht zu Grunde liegende Prinrip de, Mieihwrrihe, vollständig über Bord geworfen in. während di« Linke «nd nameitlich der ratüalerr Daril derselben an dyn doch noch sestgedallenen Hermögkusceiisii, Anstoß nimmt. Der Minister wird, wir er sich wirderdo» «u,grlvi»wen de», z» einer Einsührnng de« allge. meinen Waolrechie, niemals di« Hand bieten. — AI, am 80. No- vemder die Ueraibungen über den Staat, da»,holt de« Jahre, 1887 eiöffnei wurden, machte von dem Rechte, sich über die allge- meinen und besonoeren Zustände dr, Lande, zu v>rdreiirn, diele« Mai nur ein einiger, der niiramonirnrn Poriei angedöriqer Abge- ordneier Gebrauch; ade> R eniand erhob sich, ihm zu aniworten. die Minister schwiegen ebenlall« und to konnie man gleich zu den Ziffern übergehen. Dre A„,gaben sstr da, Ministerium de, Aeußcrn wurden gestern zwar mil 67 gegen 4 Stimmen angenommen, allein der Minister »an VarN'brek Hai wenig llrsach«, sich de, errungenen Siege, zu freuen; alle voo der Lommiisio« voigelchlngenen Abstriche wuiden gebilligt, und «l, letztere sich sogar die Freidett her,u«i>ahin, «inen Posten, den der Mimsicr jür genügend de<nn»en vone, zu erdäden, wurde de,selbe so ichurs, daß er sich einen Ordnungsrns de« Präsi- denien zuzog. Uebrigeii, wurde der lhäiigkeii und der Wiilsamkeii »lese« Ministerium, in nichi lehr schmeichelhasrer Weis« Erwähnung getdan; merkwürdig ist c, aber jedeniall,, daß gerade diejenige», welchen sstr Heer und Fioitr jeder Gulden zu viel ist, am .amesten aus eine größer« Krasleniwickeiung der oiederländischr» Diplomnite »rangen. * Die sechs belgischen Bislböse hoben gemeinsam an dir Priester Brlgirn, die Mahnung gerichtet, al, Missionäre nach de», Eonq r zu zehen. Wie schon im l7. Jahrbundert die kalboUschen Missionäre zuerst da« Kreuz an dre Westküste vsiika« ousgepfla»;» hätten, so sei e« jetzt eine Edeenf^Iicht der belgische» Kalholiken. die afrikanischen Nnterlhanen ihre« katholischen König, zu chrislia,»siren. Schwerlich wird der Uulrus indeß großen Eisolg baden. Die in Belgien meist trefflich kotirlen Priester. Kanoniker und Pfarrer werden sich hüten, da, ihnen angenehme Belgien zu verlassen und nach dem Eo»ao zu geben, wo ihrer nur hart« Enlbchcungrn und Lvdr»gcsahrrn harren. * Man schreibt der..Nationalzritung" zu den aflallfchrn Verhältnissen: Während au, Petersburg gemeldet wird, daß dort dir Nolle ernkbasi zu denk»» gebe, welche Ehtn» Rußland gegenüber Im Falle «Ine» Krieg«« >» Europa sp-eten köaur«. nnd doi, di» B-sürchiaag geheg» werde, die Emnesen würden, um Ablatzgedier» tüc die am» stiebende Mandschurei zv lchaffen, dle erste G legenheit zu einem Einsulle in da, Uffari-Gebiei benutzen, komm» s„st unmittelbar daraus an, London die Nichricktt, England beabsichtige Port Hamilion an Tdi.m obzoirete». Wae die Petersburger Meldung betriffl, so wird r, mind-sten, kür bdchst lelisam erachtet werde» müsten, daß da, in seinen, ganzen staniückien Shstem nus dir Vertdeidigung ein- gerichteie Cb,ni m» einem Male da, aggressive R»ß and angreisrn wolle. Emen Einblick in da, ostaiiaiische poliiische Getriebe bieten nach'olqendr, uns »ukon,wende Miitdeilungen eine» Deutschen, welcher bi« vor einigen Monaten lange Zell dindurch i,. hervorragender Staatsstellung in Lhina veiweilte und in derselben die beste Gelegen dett batte. ,n da, Geheimniß der sich dort langsam, aber stetig vor- bereitenden E>eiqnisie einzudringen. Der G-wähi sniaan berichtet: „T»e -^ineslichi Regierung hegt keinerlei Expansion,destrebungen und ist nur daraus bedacht, den bestehenden staailichen Besitz zu erhalten. Se» langer Zeit besteht in boden ckiiiirsilche» Kreisen eine Art R»,',ensurchi Scho» Aasang der 60er Jakre erzählt« der Arzi de. ersten englischen Gesandlscdast in Peking, daß der Oheim de, Lalle»- lind siUdere Lhes de« Regenischast,ratbc,. Prinz Kong, in einem Gelpiäch mil dem englischen Gesandten sich darüber beklagte daß die Rüsten China fiel, bedrängten »ad daß ihre Absicht dihin stehe, d,.. chinesischen Dynastie ihre engere Heimoth. die Mnnd« jchurri, zu entreißen Gegenwärtig sind chinesische Regierung,kreise geradezu von einer gewissen Aengsllichkeit vor russischen Annec- ttrung^Gelüsten beherrschi Die Folge davon ist, daß sich China eifrig nach Bund,genossen umsieht. welche ihm eine gewisse Go raniie bieten, seinen Besitzstand gegen Ruß'and zu behaupten. Die Engländer suchen diese Sachlage nach Möglichkeit anSzunutzen Da, C.gebniß war ein förmliche, englisch chmesiiche, Abkommen, welche, >n einer geheimen Lonierenz zw ichen dem Generalinipeclor der auswärtigen chinesischen Zölle. Sir Robert Hart, und dem Vice- könig de, Lckiiki Li-Hung-Tchang i« Tientsin vereiabait wurde Chmesiicheeseit, nahmen an dieser Eonserenz noch der Admiral T ng unä der Serretair Li-Hung-Tchang',. Lod-Feng-Lob, Theil. währ>.„o Herrn Harr, drr hier wie bereits srübrc de» Oesrerrn al« BeritauenSmann England, songirte, der englische Consul Baron Airennorr und der Herrn Han untrrstelltr ZaNeammissar, drr Ri,ci»- länder Gustav Derring, assistlrren. In dieser Lonierenz wurde im Weientlichen vereinbart, daß zunächst ven Engländern von chinesischer Sriie keinerlei Schwierigkeiten bei der Paeificirang vr» neu er- wordene» Birma brreiiei würd a, weiter, daß die »inefische Flotte van englischen Maiinrosficielrn nach dem vordilbe der englischen Flotte ouöqebildei werde, um bei einem Kriege, den England »nd China eventuell orreinl gegen Rußland südren würden, mit Leichtigkeit in die englis^ Flotte eingeiügi werden zu können. Schließlich wurde damal, die Besitzergreifung der Engländer von Port Hamilion geslreiit «nd von chinesischer Seite, wenn auch »,chi offen zugegeben, so doch still schweigend hingenommen. Gegen die Besitzeeqreisnng von Port öomillon -urch die Engländer, welche betnnnilich bereit, im Früh jahr n. I. rrjolgl war. hatte drr russische Gesandte i» Peking Ein- ipruch l-boden, wodurch die chinesische Regierung sich schon im Juni vorige» Jahre, genöthiqi iah, bei der eagliichen Regierung vorstellig zu imtde,.. Ob dies- Vorstellungen damal, ernstbasi gemeini waren, bleibe dadingestelli. Der thaiiächliche Vorgang bei drr gemeinsamen ch i.rstich-koreaniichen Protefterhebung gegen diese Besitzergreiiung war ein lascher, daß e, ganz zweifellos festste!», daß der vier vom Bxetönig Li-H»nq-Tchong durch den Admiral Ting mtt Möllendorff improvistrite Protest nicht ernst gemeint und von der chinesücken Regierung nur in Folge ruisicher Bedrängung erfolgt war. Möllen borff allerding, banbelle in gutem Glauben, wa, lernen Gegnern genügte, ihn ohne jeden Grund de, Einverständnisse« mit de» Rnss'n zu beschuldigen." * Wie einem russischen Blatte aus Buchara berichtet wird, geben die Arbeiten beim Bau drr Eisenbabn von Merw znm Amu-Darja rasch ihrem Ende entgegen, so daß in kurzer Zeit o>e Züge aus dieser Linie verkehren »»erben. Dem Beg>„» der Arbeiten aus bucharischem Gebiet an verhielten sich sowohl die Behörden al, die eingeborene Bevölkerung dem Unternehmen gegenüber üderau« sympathisch, wa, in nicht gering,», Grate die Arbeiten unv die Hrrdeischasfong der nöthigrn Arbeiter erleichlerke. * Wie a», Rain gemeldet wird, werden, nachdem bezüg lich »er zwilchen Italien und den Vereinigten Staaten von Eolambien destebenven Differenzen die Vermittlung Spa nien, von beiden Regierungen angenommen worden ist, die diplomatischen Beziehungen zwischen beider» Staaten wieder ausgenommen werden. Der neue italienische Geschäftsträger. Gras Gloria, befindet sich bereit« aus dem Wege nach Eolumbirn. » Der Präfideut der «ereiaigte« Staaten hat eine Proklamation ertasten, welche den Abschluß eine» Ai,»licfe- runq«vertrage< zwilchen den vereinigten Staaten und Japan ankuabigt. Neues Theater. kkipzsg, 8. Derember. Ein ältere« Schauspiel von Ernst von Wildenbruch: „Väter unv Söhne", ging gestern Abend hier zum ersten Male in Scene uuv fand die sehr beisällige Ausnahme, welche den erste» Aussuhiuiigen der W>1de»b»ucb'lchen Stücke hier fiel« zu Theil zu werbe» pflegt Da, Schauspiel alhmet einen patriotischen Geist und verrälh die dramatische Begabung de, Autor, in einzelnen markig gezeichneten Situationen und efseclvvllen Aktschlüssen. Dagegen ist dasselbe in Bezug aus die Co,»Position das zer fahrenste von Wlldeiibruch'S Stücken. Nicht nur zerfällt e, »n zwei größere Abldrilu„gen. die durch einen Zeitraum von sieden Jahien getrennt sind; auch einzelne Moltve. wie die Liebe Heinrich'« zu Akelheid, sind nicht tiefer auSgeorbeilrl und m,l geringei Kunst und Wirkung in diese mililairischca Tableau, verwebt. Wohl aber ist d«r dichterische Ausdruck oft von hin- reißender Kraft und da, Ganze ist von dem Odem einer dalecländischen Begeisterung durchweht, drr eme durch, grrisenor Wirkung nicht drrsogt bleiben larin, besonder, in Zeiten, in denen drr Pul,schlag de, nationalen Gesüpl, rin lebendiger ist. Da, Stück kann indeß zum Tkeit gerade seine, Stoffe, wegen an keiner großen Zähl von Bühnen gegeben werden; e, bestudet sich darin ganz in gleicher rage mil de» meisten Schau» unv Lustspielen au» der preußischen Geschichte. Am Berliner Hosibealer wurde die Ausführung nicht erlaubt, wohl wegen der stürmischen Scenen der mililairischen Jlisubortinalion in Küstrin — und da, ist auch maßgebend für die anderen preußischen Hosbühnen. In Süddeutschland sind preußische Eloste noch immer mehr oder weniger verpönt, und wenn Wilbrandl den Muth halte, da, Stück am Wiener Hosdurg- lhealer zu geben, so bliebe» dir Folgen nicht au,: e« hatte keinen Erfolg und wurde von der Kritik grausam zersetzt. Da, Schauspiel beginnt in der schmachvollsten Epoche Preußen», zur Zeit als d»r stärksten Fettungen au die Fiau- zosen Übergeben wurden, und auch Küstrin, wo Oberst von Inger,leben besebligtr. sich an ein einzige, Regiment Fron« zosen ergab. Ein Schullehrer Valentin, dessen ältester Sohn als Deserteur ergrissen warten war und beim Spirßrulkcn» lausen durch die unerbittliche Strenge de, Obersten den Tod gesunden hott», hat diesem Rache geschworen. Der Lohn de, alten Ingersleben ist an, der Festung entwichen, um da, Heer de« Fürsten Hohenlohe zum Entsatz derdeizuruien. Der cdullehrer uuv sein jüngerer Sohn Heinrich w ssen. daß Hohenlohe bereits cap'lulirt hat, aber sie sagen e, dem patrio tischen Deserteur nicht. Valentin triumphirt; der Sohn des verhaßten Feinde, verfällt demselben Brrhängniß wie sem eigener Sohn. Wohl aber bringen Balenlm unv Heinrich oie Kunve nach der Festung; hier spielen sich Scencu ter tiefsten mililairischen Zerrüttung ab. Ter br, zur Meuterei geh.ade Unwille der Osstciere prolestirt vergeblich gegen dir Schmach der Cap>lulal»on. Der alte Jnger-lebrn. als er noch dazu von der Desertion seine« Sohne, hört, schießt sich ein« Kugel vor den Kops. Da« ist der Inhalt der beiden ersten Art«, der zweite steht aus der Höbe de, geschichtlichen Drama,; der Geist der da maligen Zeit, die kostuungSlose Niederlage Preußen,, prägt sich in frappanten Zügen auS. Dabei steigert sich die Wir kung von Scrne zu Scene. Dieser zweite Auszug ist. al» ein zelner Act betrachtet» vielleicht der beste, den Wilbendruch ge dichtet hat. dagegen zersplittern sich die drei kehlen Acte der zweiten Abtheiluug, welche sieben Jahre später in Berlin spielt. Der alte Valentin ist Spion der Franzosen geworden und dal mtt dem lven,e, da, er dafür erhielt, seinen Sohn studiren lassen. Heinrich ist außer fick, als er e, erfährt. Der junge Jiigei,. leben, von den Franzosen gefangen unv zum Tode verurthcilt, soll durch Valentin und Heinrich rrcognoScirt werden. In einer große» Irene, in der Vater und Sohn sich mit äußerster Schroffheit gegenüber treten, hat der letztere doch endlich cen ersteren milder gestimmt; so relten sie dem Gelunge nen da, Lebe», >»d»n> sie ihn verleugnen. Heinrich verspricht, lö Spion sich ihm an die Fersen zu hängen, um zu et'abrc,,. ob er JngerSleben sei. Dieser dritte Anschluß isi, nach »»aucherlei Zerstreuende» und malte» Scenen in diesem Acte, wieder von packender Wirkung. Inzwischen rückt ?)orl mit den preußischen Truppen in Berlin ein und dem jungen JngerSleben droht jetzi der Tod „e, Erschießen, von der anderen Seile: da, preußische Eoin- m-.ndo will ihn al, Deserteur verurlheilrn: nicceruiu rettet ihn Heinrich, der wahrheitsgemäß den Hergang crzälilt, wie Inge»,lebe» damals aus Kustiin geflohen sei, ui» nach Preußen gelangen und die Hilfe des Fürste» Hodenlol,e lieröei- zurusrn. Der letzte Art spielt in Berlin wahrend des Ka nonendonner, der Schlackt von Großbeeren. Heinrich tvird schwer verwundet bereingebracht unv stirbt aus der Bühnr. Diese zweite Abtbeilung löst sich in eine Neide von T-bleau, aus, die zu>» Theil grell genug beleuchkel sind, ;uni Theil aber auch matt auSiöiic». wie der letzte Acl. oder tu ch G-nrebilkrr in derb koiniicher Weise illustrirt werden. Tie Romantik der Rettungen wiikt eiwa, riniömg und auch in dem aebrochenen unv allmälig verlöschenden Rachrpalhoä de- allen Valentin liegt keine vramalische Steigerung. Gespielt wurde gestern mit vielem Feuer; namentsich der junge Heinrich de, Herrn Hartman», der nicht leicht er- niüdet im begeisterten Aufschwung und gelegentlich über zündende Krasl gebietet, und der Valentin de- Herr» Bor- cbervt, welcher die grelle Geschichte de» Spieß,uldenlausenS mit erschütternder Krasl vortrug, dem dämonischen Nackegeist in den ersten Acten entsprechenden Au,druck gab, ebenso später der »nnere Kamps unv der ttese Schmerz >m letzten Act waren ganz aus der Höhe der Dichtung stehende Gestalten Herr D oor spielte den alten JngerSleben, der seine srübcre Strenge bereut, in seiner Ohnmacht, Natblosigkeit und Verzweiflung durchaus angemessen; ebenso repräsenttrle Herr Straßmann den Sohn in seinen wechselnd«» Geschicken inil männlicher Haltung. Don den anderen preußischen Olficieren trat H.rr Bapmann (Tdhnkel) durch sein energische,, ritterliche, Wesen am meisten bervor, von den sranzönsche» der General Gudia de, Herrn Treutler und der Oberst Gautter de« Herrn Bischer. Rock erwähnen wir al, seinaeze chnelo Genrebilder den Ealsactor Kiekrbnsch de, Herrn Tietz „nd den Secretair Lepetil de» Herrn Herbst Die übrigen Mit- spielenden deckle« ihre Ausgaben, wie überhaupt da, Enjewdtr ' ,
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