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Genossenschafter W W Oezugoptemtnonutk sceildauo«2.so 111. thalbmonatl 1,25MJ- durch die Post bezogen monail. Mo OlHohne Unzeigenpretox Die neunmal geipaltene Nonporelllezeite oder oeren Jtautn use- .)t.lll.« sili Fumillew Anstellungs-gebuka VMUUlDlSCOUUVetlogsgeiellichaftnrb.H-.Dreoden-A. JØesrgliftoitelle qupedltionr anzelgen 0,20 NOR. filt die Nellarnezelle anschließend an den dtelspoltlgen Teil einer Textielte wo IVU ukslltssdllhilsplsslks 2 - FSMPWWHUUV - Bostichertlontot Dresden Nr. tsooa Dreo nerßerlagogeieilschoit Zweigen-Annahme wochenlngo bis g Uhr vormittags in der Expedillon Dresden· A» Gitterbnhnhofs GmnitleltuiigsDIREanGPWWUDUDOML2-Fernipr.Amt-Dresden Nr. 17259 -Drahlanfchrift:2lrbeitrt- itraße 2 - Die ,2lrbeitekstimme« erscheint täglich außer an Sonn— und Feiertagen - In Fällen höherer stimme Gretchen - Oprecknlunden der Redattionx Mittwoche Its-is Uhr, Sonnabends 13—14 Uhr Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zurückzahlung deo Bezugopreiieo W W Polsjeh . du« »l« M fsa ckUth Uns Hm. sch.»t«. Esse ist-ask 45 serkiskanez Etsch Ekllckstr. U LI« Und Fell 5 Jahrgang DressEllfDonnerstag den 27. Juni 1929 Nummer 147 mY hon 20325 Fls DEÄ uns .«...« . WmMcsvkiitnxvrl »Wu- mit- U« Tel. 27927 Aszs se Uvghoes Zog-In 29976 N ias X Hile « lEMZ knislh IZ wir oem Adven« District-IN kais-Eins .l’ Du svtovuite ks 23 cedtzjkmki time Beim wtlne,Odft« Fasse Boupnkc ist lc irr-ask säckeket Die Wucherzislle endgültig beschlossen Ernährungsminifter Dietrirh verspricht im Herbst weitere Zollerhöhungen vorzuschlagen ! Das erbärmliche Spiel der sozialdemokratischen Fraktion und ihrer 4 Minister - Arbeiter, fordert und erkämpft zwischeniariflirhe Lohnerhiihungent Berlin, den 26. Juni. (Gig. Bericht.) Nachdem Dienstag oben-d im Handels-politischen Ausschuß dei- Reichstages bereits die Erhöhung der Zölle für Butter, Zucker, Kartoffeln, Fleisch und Brot beschlossen wunde, kamen dies-: Beschlüsse am Mittwoch srüh zur endgültigen Erledigung in uns Neidssiaggplenuim So eilig hat es die Regierung Hermann :Uiiiucr, die Zollwncherparteien zufrieden zu stellen. Wie vor auszusehen war, stimmte bei der endgültigen Abstimmung die xsoilwncherfroni von den Demokraten bis zu den Navisonalsozias iiiten für alle ZollwuchetsAnträge der Großagratiet unid die Vorschlägen der Regierung « » . « So ljvurdc endjjültisdic Erhöhung des Buttekzolles von 27.50 Mark-auf 50 Markpngenoptmenx « « . « . « Des-gleiches die Erhöhustg des Zuckerzolles durch einen monatlichtzn Zuichxag non 15 Pfepmg. » « « « « » « Der Zoll aus Bratgetreide wird in Zukunft bei Noggen und Ilieizssn ebenfalls erheblich erhöht Angenommen war-de ferner der Antrag aus Ginstellung der Rindereinfuhr in den Sommer mimatem und der Antrag aus Erhöhung des Kartoffelzolles. Das Charakteristische bei dieser Abstimmung ist, daß Deut-sch nationale nnd Nationaliozialisten mit ihrer Zustimmung zu diese-n Anträgen ausdrücklich ihr Einverständnis mit der Zoll pniitit der HermanniMüllersßegiemmg bestätigen So zeigt sich also eine ausmechselbare Koalitcison Wenn bei der Beschluß iajsnnsg über die Negiernnggantriige auf verschärften Zollramb nie Sozialdemokraten Opposition mimen, so springen schnell die Deutschnationalen ein, um die Anträge der Regierung zu unter snilzon nnd um keine Regierungstrisse hetausszubeschwören Des oiteren zeigte sich schon in den vergangene-n Wochen. daß die Her mann-.ki·nii(l2k-R2gierun.g bei allen entscheidenden Gesetzen die Unterstützung der Deutschnationalen hat. Wie »ernst« es die Sozialdemokraten mit ihrer Opposition meinen, zeigt die Tat i.idlo· nah sie den Antrag der Kommunisteii, auf Absetznng der «3srliivud;eririiträge von der Tagesordnung nicht einmal unter sinjzien nnd bei ihren Reden mit keinem Wort auf die furcht baren Folgen des neuesten Zollwuchers für die Werktätich hin miesen «-«)J XX GO- ZE· s· -P, Die Sozialdemokraten entlarvten ihre Opposition selbst iikdcm sie gegen die kommunistischen Anträge ans Zollsreiheit für Zucker-. Kartoffeln und Butter stimmten. Die Großngrarier können jedoch ihren Hals nicht voll ge- Mg bekommen Jn der gleichen Sitzung. in der sie von der Hermann-«JJiüller-Negierung die unverschämten Zollgeschenke be kommen. schreien sie schon nach mehr. Der Ernährungsminister dieser Regierung, unter Führung der Sogiabdeinokratem ver ksköftet die Großagrarier auf den Herbst Es sei in der kurzen SICH Nicht möglich gewesen, allen Wünschen der Agrarier nach zukommen Ausdrücklich versicherte der Minister, daß die jetzige NoJst-Hing alles daran setzen wer-de, den Großagrariern zu hel fen, das heißt weitere Wucherzölle zu bewilligen antworiung für den Zoll-weichen Wen-n die Sozialdemokratie wirklich eine Partei der Arbesiterinassen wäre-, so wilvde sie jetzt die 9 Millionen Wählcr mobilissieren, hineingehen in die Be triebe und idie Gewerkschasiem um einen Massensturm zu ent iesseln und die Zollräusber an den Pranger zu stellen. Sie würde diese Koalitionsregierung zmn Teufel jagen. Aber nichts dergleichen geschieht. Wie die aufgescheuchten Hühner laufen die sozialdemokratischen Abgeordneten im Reichstag hevum und wissen sich nicht zu helfen. wie sie zu einem einigermaßen er träglichen Kompwmiß kommen können. Verbot der KPD in Königsberg Der Anfang M gemacht Der sozialdemokratische Polizeipräsident Titze in Königs berg. der vor acht Tagen seine Polizei gegen die demonstriereni den Arbeiter vor-schickte und nach ZörgiesbekMelhode brutal aus sie einhauen ließ, hat den »Nu:hm«. den ersten Streich zum Ver bot der KPD geführt zu halben Gr ließ an einen Genossen folgenden Brief richten: An den Vors. der Schiffes und Hasenzelle der KPD - . König-berg, Herrn Seemann Willi KabeCL , Nach den olizeilichen Feststellungen, insbesondere antiin lich der Auflösan der Ver ammlunä der Mitglieder der K kens und SBL sszelle der KPD in . önrgeberg am IS. d. . Lspäten die it iteder dek due-Z Erlaß des Herrn preußlschen rmsters des sauern vom Z. tai 1929 —-- 11, 1420 v ans geliisten Roten Marine diese Organisation durcle Betätigung m der neugegriindeten Hafen- nnd echifsgzcllc et KP in König-be sort. · . . ie sytgesikllten Personen haben hiernach wegen polizei widriger 9Hort Hung. Förderung und Neubelebung der ans eldsten oten Marinc aus Grund des § 19 des Republib fchußgeseßes Bestrafung zu gewärtigen. usw. . » gez.: Tige, Polizetpräsident.« Der Sozialdemokrat Titze hat also den Goheimbesehl Se verings zur schärfsten Versolgiung von RFBsKamerasden und solchen der Roten Marine sehr gut verstanden Er geht einfach dazu über, alle Kameraden, die sich der Kommunistischen Par tei anschließen dadurch »unsch—a’dlich« zu machen, indem er tur zerhand die KPDsSchisfgzelle auflösi. das heißt am nächsten Tage kann dieses Verbot auch andere Zellen der KPD troff-u- Es isst klar, daß dieses Vorgehen völlig gesetzwidrig uwd den schärfsten Widerstand der Partei und der gesamten revolutionä ren Arbeiterschaft hervorrufen wird Jeder RFViKamerad wiridlgcs ån der Komåwnistiscksen Partei oåganisierem sehne daß u o dick-readers ourged ie-, wie der lizeis räsjdem i · Severing nnd andere ei verhindern können. p Pse« So spikll die Gozlcldcmofkllcik kmk elende beachte-Eiche Doppelt-one Wir werden darum kämpfen, daß diese Regierung des Zoll wuchers, des Steuerraubes, der offenen und geheimen Kriegs tllitnngen so schnell wie möglich verschwindet, damit an ihre Stelle eine ptoletatiiche Regierung kommt, die mit Meiner Faust Ordnung schafft (Beifall bei den Kinan Abg. Lind (Dnat.) wirft der Regrierung vor, sie treibe keine Bauernpolittk. Abg· Hepp (Chri-stl. nat. Bauempartei): Die Beschlüsses die heute gefaßt werden, befriedigen die Bauer-n keinesfalls. uwd der Haß gegen die bauernfeinsdliche Regierung wird noch wachsen. - Neichzernährungsminister D«ietrich: Gini e rati- e Vertreter beschweriein sich, daß ·bei« den letzte-n BEDhackvtglunlzkn weht genug herauf-gekommen sei« Darausf muß ich erwidern dakz das. nzas etretcht Inn-wen ist, überhaan nicht durchzwsetzen gewesen ware, penn nicht agrarische Vertreter in den Regie vungsparteien saßen und dort mit viel größere-m Erfolge unhei tetem als wen-n sie ists des Opposition wäre-w Jch kann den Bauexnvettretern erklären. daß man noch immer das zunächst inogliche vernahmen und das andere nachholen muß, fobalid sich die Gewand-it dazu, bieten kstüvnwcheezssörtt Hört! bei den« KommunistenJ - ; "" . " . · Sitzungsbeklchk Auf der Tagesordnung der Sitzung vom Mittwoch»dem 26. Juni steht die zweite Beratung der Worts-gen über Grhohung UT sölle für Butter. Kartoffeln, Zucker und Fleiich Genosse Tvrglek beantragte Absetzung von der Tagesordnung da der ge dtjuckte Ausschußbericht den Abgeordneten nicht mehr zugegen-gen iet. Die Absetzung wir-d mit den Stimmen der Sozialdemokra ten abgelehnt Als erster Debatterodnet spricht Genosse Hunde- Die Bürgevblockregierung hatte das zollfteie Kontingent für Gefrierfleisch von 120 000 Tonnen tm thte awf 50 000 Ton- Nen herabgesetzt Durch die jetzige Regiietung soll auf llmwegeHU Die gesamte Eiwfuhr von Gestietflesiich gedtossolt werden Wir stellen neuerdings einen Rückgang des Fleischtonlnme auf Um Kopf der Bevölkerung fest. Das ist die Folge der Massen arbeitslofigkeit und des Siwteng der Kauf-kraft in den breiten Massen. Die Erhöhung der Viehzölle ist ein ungeheures provo zierewder Angtiss auf die Atbeiterklasse Doch wir siwd Uns UCI Vakübeh daß jetzt erst der Anfang des großen Raubzusgks auf die Taschen der arbeitenden Massen beginnt Wir werden erleben, daß in den nächsten Monaten Und in den kommen-den Jahren unauogesetzt neue Angrier auf die Labenshamng der arbeitenden Massen gemacht werden« Zu den Hauses-womit kommen die Hunger-due DieSVdemottatenz die iin her Regierung sitzen-und die hier die vergewaltisgte Jungfrau spielen« tragen die volle VA- Ovvoiitionelle . Betriebsriite u: Vertrauensleute Missi-Essssssåssikizssssissss Gånosse Brutto Sie-seh Betrieb-rat bei der Reichobaym forscht üben ", " « Betri e h Hr at- cs Und IJMPZRKKZ WARRAkaVÆÆÆRZFÆFMt BektcauensleutesVollveriammtunq H. 27«- situoks »He 42 äcketei »O 23 Insekt 47 status »Jko y- Pein hchslJj I es« Spcsj 111 13775 IM icll sag!