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w- Nr.93 Der Preis für SO « Butter beträgt: 1,90 M. Lowwm>»1v«du»ä MppoiälovLlä«. am 20. April 1921.^ Mob. IV. wrniUiok» 8»lr»inn1ineiokuny»n »isk» 8«II»g». a ü>e i» 10 » 0 » s «- r« n. IN Id r« Stift" in Georgens»!^ in dem im Sommer in Z Grupp«» je IS schwächliche Kinder 5 Wochen lang Erholung und Stäriung finden. Lin schriftlicher Bericht der tzeimpflrgerin, Frl. Hübner, ließ einen erfreulichen Blick auf da« muntere Treiben der Pfleglinge werfen. Erwünscht wird di« tznb«tlch»f- fung von Landarbeit-Material für Knaben undMädchm. Da« Kinderheim hat dem vlbrrtoerein im Vorjahr« «In«n Zu schuß von 4500 M. verursacht. D«r Verein,kass«nb«icht von 1920 ergab eine Selamleiunahm« von 8371,33 M. und «ine Au«gabe von 8293,88 M. Nachdem Herr Superinten dent Michael noch der regen Verein,tättgieit der einzelnen Gruppen gedacht hatte, berichtete dl« Vezkkepflrgrrln, Frl. Günther, über ihr« Tätigkeit für Wohlfahrt,pfleg« in 85 Orten mit 52 OOS Einwohnern de« Bezirk«. Auf ihren Forschung,reifen durch den Bezirk, zu denen sie ihre Zuhörer sie im Geiste zu begleiten bat, sucht sie mit scharfem Blick kränkliche Kinder und Erwachsene auf, schreckte nicht zurück vor mancherlei WtderwärttgkeUen, überwand mit beredtem Mund« die Gleichgültigkeit oder verstockte und offene Ab lehnung aller Wohltaten und rührte selbst ihr« geschickten Händ« zu werktätiger Hilfeleistung, sodaß st« auch schon von «rsriulichen Früchtrn ihrer l'/2 jährigen, s,ge„»reichen Wirk samkeit erzählen konnte. Mit größter Spannung hörte mau ihren ««führungen zu und stimmt« gern in die Danker- wort« de« Herrn Superintendent Michael ein. Möge ihr« Tätigkeit, wi« auch die Wirksamkeit de« tklberlzweigvrrein« immerdar gesegnet sein! — V,wrrbev«r«in. Zu einem Besuche dn nächst«, Vorträge«, dem da« Thema „Im Kampfe um dt« Welt anschauung" zu Grunde lieg», dürfte manchem auch di« Per sönlichkeit de» Vortragenden Veranlassung g«b«n. Herr Stuotrnrat Professor Lommatzsch au« Drerden ist un» kein Fremder. Lr entstammt einer alteingesessenen FamUl« unserer Stadt und hat vor etwa 40 Jahren sein« Amtstätigkeit an unserer Stadtschule begonnen. Manche ältere Lippoldt«wald« und Lippoldt,walderinnen können als» an diesem Abend ihren alten Lehr«, von dem wir wissen, daß « noch mit vieler Liebe an seiner Heimat hängt, brgrüßen. D« Vor trag sindet Dt«n»tag, den 2S. April in der Reich,krön« statt. — Am morgigin Sonnabend Keten dt« ehemaligen Krieg,gefangenen dir Ortrgrvppe Lippoldt,walde, anläßlich Ihre« I. Sttftung»fest« abermal« an dt, Oesfenllichk«it. Ge boten werdrn: Konzert der Kapelle Jahn, ein Jnstrum«n» talvortrag — Konz«»zith«r, Violine, Mandoline — und ab» Schluß da, Nolkstktck „O Hetmat,sonne, Heimaterde" mit Gesang in drei Auszügen. Diese« von unseren Gefangenen gutgewählte Stück wurde bereit» in anderen Orten mit großem Erfolg aufgeführt und wäre der Ort,gruppe ein zahlreich« Bisuch aller Kreise, auch von Krieg,gefangenrn der weit««, Umgebung, in Anbetracht d« Darbietungen besonder« Art, zu wünschen. — Die Barbier- und Friseurinnung zu Vippoldlmvald» brschästigte sich in ihrer Generalversammlung wieder mit einem neuen Prrirausfchlag, wa« ab« von den Barbier«» und Friseuren, außer Stadt D!ppoldi«waldr, nicht für gut geheißen werden konnte. E» gibt noch manche Gegenden, wo da» Rasieren noch SO Pfennige und tzaarfchneiden 1,50 M. kostet, und dies'« müßte erst au» der Well geschafft werden. Auch muß da» Publikum darauf aufmerksam gemacht werden, sich mehr an einen Barbt« und Friseur zu gewöhnen und sich nicht von rinem sogenannten Pfusch« bedienen zu lassen. Freiberg. Di« Handel«- und «ewerb,schul« w«ist in dem begonnenen Schuljahre seit ihrem Bestehen den stärksten Visvch auf. Die tzandel»lchule hat in«zelamt ISS (darunter 35 Mädchen), dt« G-werbrschul« ISO Schüler. Neustädt«!. Dl« ht«sig« Kirche wird in nächster Zeit wieder üb« «in volle« Geläute verfügen. In diesen Tagen trifft dt, dritte Glocke au« der vterltngschen Gießerei la Drttden hier ein; st« wurd« von der Ktrchrngemetnd« Bet«»- darf «worben, «in« «etter« von Ser,darf, die dritte tst von dem früheren herrlichen Bronze-Geläute noch Vorhand«». Vorau,sichttich findet dt« Wethe am Htmmelfahr1,f«st« statt. — Der hiesig« Gesangverein „Ltederkranz,' begeht vom 23. bi» 25. April sein SO jährige, Besieh«» und 75 jährige» Fahne», jubiläum. Werdau. Die Staat»regi«ung hat di, Wahl de« HI« zum Turnlehrer gewählten Mrhrheitisoztaltsten, Steindruck«» Schröder au» Zwickau, da « die», Lehramt,Prüfung nicht abgelegt hat, nicht bestättgt tzl »2 >E !S 0 >0 r 1 MMvaavMWUWWWWWWNW 87. JahrMN» j ! Sachsens neues Gemeiudewahlrecht.^ " Dem Landiage ist der Entwurf eine« Gesetze» üb« dt« Wahl der Gemrindevertret« und di« Regrlung damit In Zu- kamminhang stehender Angelegenheiten zugigangen. Beretl» beim Erlaß der Verordnung über dl« Reuwahlen der «e- meindevertre!« vom 28. November ISl8 war die Neuord- nuna der Grmeindeverfsssung in Aussicht genommen worden Die Regierung unterbreitete im Jahre >920 der Volk»- lamm« aber zunächst ein, Denkschrift, um für wichtige Fragen der Neuordnung von der Volkskammer Richtlinien zu erhalten, doch wurde die Vorlage nicht verabschiedet. Nach dem Zusammentritt de» neuen Landtage» entschied sich die Regierung dahin, die Denkschrift dem Landtage nicht er neut vorzulege», sondern «inen Gesetzentwurf für die Neu ordnung der Gtmeindeoerfassung aurzuarbeiten. In seinen Grundlinien ist da» Grmeindewahlrecht für Sachsen durch die Bekanntmachung drs Gesamtmintsterium» vom 23 November I9IS und durch bi« Reichsverfassung vom I I . August 1919 Artikel 17 festgelegt. Beide fordern übereinstimmend für dt« Wahlen d« Gemrindevertret« do» allgemeine, gleiche, un- mittelbare und geheim« Wahlrecht nach den Grundsätzen der vnhältnkwahl und haben damit die tiefgretsrndste Um- gestollang der Semeindeoersassung, die möglich ist, herbei- gesührt. Sie läßt aber Lücken, die aoigesüllt werden müssen. D« Abschluß der sächsi chen Landtag»wahlgesetzgrbung bietet den Anlaß, nunmehr auch da» Gemetndewahlrrcht endgültig zu ordnen und zwar im engsten Anschluß an da« Land- 1ag»wahlrecht. Bon grundsätzlicher Bedeutung ist die Regelung folgender Gegenständ« im Entwurfs Wahlrecht, Wählbarkeit und Wahlvorbereitung. Rach Artikel 17 Abs. 2 der Relchrorrfajiung kann durch Landergesetz die Wahlberechtigung für dir Grmetndewahlen von der Dauer de» vusenihalte» in der Gemeinde bi» zu einem Jahr abhängig gemocht werdrn. Gegen rinr zu weit« Awtrhnung der hiernach möglichen vefrislung spricht, daß dadurch do, Wahlrecht der fluktut«rndrn Bevölkerung wesent lich und übrr Gebühr ringrschrän kt wird, rin Gesichte punkt, b« namentlich für dt« groß«» Städte zulrtsft. Dir Rrgirrung trägt daher Bedenken, rin« Befristung zu berücksichtigen. Für sie ist maßgebend, doß dir Bindung de, Wahlrecht» an da» wohnen in der Gemeinde genügt. Für die Wählbar keit ist dp» Erfordern!« der rinjährtgrn Reich,angrhörigkeit wir beim Landtogewohlrecht vwgrlrhen wordrn. Etnr der wichtiger» Fragen ist di« Festlegung der Amt»- z«U der Gemrindrverlretrr. Dir Beknntmvchung vom 28. November 1918 Hot die Frag« nicht geordnet. Dahn Ist der gegenwärtig« Zustand in drn iächsischrn Gemeinden «in außerordentttch mannigsalliger. Dir Lttlnnrvrrung der Gemetndevrrtretnng ist mit drn Grundsätzen drr verhältni»- wohl nicht vereinbar, sir birgt rin« Mrnge von kkeitfällen, dir brt rin« Eetominniuttung wegsatt«,. Für di« L«il- «n»u«rvng ist g»!1«d gemocht worden, dvß brwährtr Gr- «rtndevntteter d« Gemeind« rrhalten werdrn müßten, da do» Amt de« Gemeindroerlrrterr nur voll wirksam werden könne, wenn der Gemeindeoeriretrr sich längerr Zett ringe arbrit« habr. Dir Erfahrung iehrt ob«, daß allr Partrten besirebt sind, ihr« bewährten Kandidaten wiedrr an di« Sp tzr d« Vorschlag,Itslrn zu setzrn, so deß ihr« Wtedrrwohl Orsichirt ist sund damit drr Gemeindeorrtreiung selbst rin Stamm «tngrorbrtlel« Gemeindevttlrrl« «halten bleibt. An Stell« dir Trtlttneunung tsi voilrrnruerung innerhalb drei Jahrrn vorgelchtagrn. Eine Verbindung von Reich»iog», Landtag,- und Gemrindewahlrn n ch'int bei drr Eigenart d« Grmrindrverhültntsle nicht zweckdienlich, sir hat sich and«, wär» nicht bewährt und wird von d« Regierung nicht br absechligt. Dt» Gemrlndevtttnlrrwahlrn sollen om zwkitrn Sonntag de« Rooembn» lm ganzen Land, siattflndrn. Ori»- grtttzltch« Brsttmmungen, dir dem «ntgegrnstrhrn, werden damu aufgehoben. Dir neu n Grmrlndrv«irr1«r sollrn ihr Amt mit dem Beginn« dr» nrurn Jahre» antritt». Wahl d« vnbtsoldrten Rat»mttglird«r usw. Li« AmMdauer d« nnbesoldeien Stadt, ätr, der nicht br- ruf»mäßlg«n Gemeind,ältesten, d« Miigttedrr der Bezirk», vrrsammiungrn, d« Beztikou,Ichüss« und drr Kr,«»au,schassi Ist bither auf jrch, Iah,, bemriirn worden. Dt« bestehen- d«n Ersetz« sollen mtt d« new» Ordnung in Einklang g«. bracht w«d«n. D« Regierung erscheint r» so wichtig, daß »« will« d« Bevölkerung, «t« « ln dr» Gemtindewohlen Butter-Zuteilung. Mtt di, imlm« Woche dl- d<» «o»! I« I-rung -ntfallend« Frttratton KV r Butte». . bauptmamtschaft 75 Pf», tm amAche« SM -u» vo« Behörden) dt« Jeiie 200Pf»— Etnvefandt »M Reklamen200Pf» Weis;eritzZeitung TaaesEng uns Anzeiger für Dippol-iswal-e. Schmieöeberg U.L ....... Aelkesl» Aeiikka Les BSAlrNs , »«»«iiww»»» Dieses Blatt enkhilU die amMchen Dekannlmachrmge» -er Amlshauvtmannfchafk, -es Amlsgertchks un- -es Sla-lrals zu Dippol-iswalde zum ««druck kommt, möglichst rasch tn drr ganzen Ge- mrtndr-, Bezirk,- und Landr,vrrwaltung zur Geltung gr- bracht wird, daß sir sich entschloss«» hat, auch für dir und«- solditrn Stadträte, nicht b«uf»mäßig,n Grmrlndrältrst«», Mitglied« drr Bezirk»- und Krrlsaurschüss« di« driijährigr Amtodauer vorzuschlagen. Diese Wahlen sind innerhalb drrirr Monat« nach drn allgemeinen Wahlen drr Gemeinde- vrrtreter vorzunehmen. Eine «rndttung gegrnübrr drm bestehenden Zustand strht dir Vorlage hinsichtlich drr Ordnung drr Wahlprüfungrverfahrrn» vor. In dir!« Fragr bevorzugrn die einen da» parlamrn- tarische Wahlprüfung»v«fahr«n, die anderen da» gerichtlich«. Die Borlag« verbindet beide, indem sie tn erster Instanz die Entscheidung drr Körprrschast zuwrlst, sür dir grwählt wordrn ist, in zwrit« Instanz drn Krriiamschüssen odrr Bezirkramschüssen, durch drrrn Zusammrnsrtzung drr Srlbst- vrrwaltang «in stark« Einfluß gewahrt blribt, und endlich in dritter Instanz drm Oberverwaltung,g,richt, drm die Entscheidung der reinrn Recht,fragen zukommt. Eine Instanz aurzuschetden erschien unzwrckmäßig, weil sonst durch di« Streitsälle, nam«ntlich in drn klrtnen vrmelndrn, da. Ober- Verwaltung,gericht üb« Gebühr belastet wird, während der Wegfall des Ob« oerwattun »gtticht» eine einheitliche Recht»- bildung unmöglich macht. Gegenüber dem jetzigen Zustande ist namentlich da» »«scheiden de» Stadtrate» Krim Wahl- piüsung,verfahren für da» Stadtoerordnetrnkollrgium von Bedeutung. An pvertltches «nv Eüchsnche». Dtppoldt»walde. Am Montag hielt der Albert- Zweigverrtn tm vahnhotel unter Borsitz der Frau vmte- davptmann v. d. Planitz sein« Jahrervrrsammlung ab, di« sehr gut besucht war Sogar au» Altenberg, Frauenstein und Pollendorf hatten sich Mitglieder etngefunden. Der B-reinrschristsühr«, Herr Superintendent Michael, gedachte der verstorbenen Kaiserin Auguste Victoria al» rin« rechten Landermuit«, dir durch Wohliärlglrit tm Sinnr dr» Albert- verein» segenrreich gewirkt habr. Stehrnd nahmen di« Btt- sammeltrn an dirsrr Ehrung herzinnigen vntrtl. Nach freu dig« BrgrLßung der Anwelrnden «stattrt« Ke« Super- tntendent gewtslrrmoßrn al» Ersatz für dt« Feier dr» 50 Siif- lungrfestrk, da» tm Bo,jähre hätte begangen werden können, au« einer Notiz drr „W.-Z " von 1870 rtnrn kurzen Vrrtcht übrr die Di Ladung dr» Verein» am 1. August 1870, dt« mtt drr dr» Roten Kreuze« zvsammrnfällt. Dir I. Zeitung» notiz nrnnt u a. dir Ramen Bürgermeister Hetltrrbng, Sup Opitz, Schuldirektor Engelmann, dt« bet den Dppoldi, waldirn noch heutr tn gut« Erinnerung stehen. Dt« 1. Borskh«in de» Llbntzwitgvrrein» war Frau vr Pollock. In drr Gründungrversammlung stritte Herr Hrgo von Schönbrrg aus Rrtchsiädl in seinem Schloss« rin Hotpttal mit 10 Lettin zur Brrsügung. — War d!« verri«tättgkrit zunächst auf dir Krieg,Hilse eingestellt, so «stuckt« si« sich bald üb«r vrr- tchtrdenr G, biete drr Wohltätigkeit z. v. auf Fürsorg« für Arne, Wöchnrriinrn, Tubttkulose, schwächlich« Kindrr, Be ratung der Mütter o. a. Gegenwärtig wird «ine engere Bereinigung de» Aibertorrein« mit tem Roten Kreuz ge plant Aus Brfragrn gab Herr Privett« M. Schmidt al» Vertreter de» Roten Kreuz,» aus Grund eln« Besprechung in Dre,den darüber nähere vurlunft Dir Ergänzung,wähl «gab dt« Wt'derwohl der au, chrtdendrn Mitglied«: grau Amt»h v. d. Planitz, Frau Pastor Nadlrr, Possendorf, Frau kanitätr at Or. Voigt und Kerr Medizinabat vr. Endler. Der Jahre,- und Kass», bericht zählte für DIppoldtewalde u Umg. 120. für Attenberg 120, für Frauenstein 39, sür Dl»!Hütt« 30 und sür Teising 10 Mitglieder. In Dtppol- dirwvlve und Po sendorf sind wöchentlich unentgeltl ch Sprech stunden sür ärztt chr Beratungen angißtzt, denen tn unserer Stadt 110, in Poslendorf 281 Kind« zugeführt wurden. Den beratenden Aerrten, di« ein überau» geringe« Konorar bean pruchen, sowi« Frl. tzell ttgel, der treuen Gemeinde- Ichwrster, sprach d«r Bertchlristaller herzlichen Dank au,. Da auch di« Arznei kostenlo» v«ab«icht wird, verursachten dies« Beratung, teilen dem Verein« im Vorjahr« doch «ln« Ausgabe von 2647 M. An »tn,einen Personen sUnter«. nährt«) wurden B«thtlf«n in Naturalien tm Betrag« von 554 M gewährt Auch auf da» Ztthktnd«weseN hat man sein Augenmerk gerichtet. Ungemein segen»«ich wirkt der Albttlverrtn durch di« Verwaltung de» Kinderheim« „Sala- MerteüäbrNch ^Mk.ohne3u° tragen. — Einzelne Nurmnem 20Pf.-S«nspr-cher: Amt DippoldtswaldeNr^A. Gemeindeverbands-Girolionio Nr. 8. — Postscheck konto: Dresden 12548. Derantworllich« Detxckleur: Vcml Dehne. - Druck und Verlag: Carl Sehne in DiVvol-iswalöe. . . 1i ! - ' « ' , VW Freitag den 22 April 1S21