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Bettest» Leitung de» Bezir»» Deranlworllich« RedokleurZ SeNr Sedae. - Druck «nd Verlag: Sari Segne in »ivvol-i«oal-e. Dienstag, am 29. Mai 1928 Nr. 123 Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Pekikzeile 20 Reichspfennige. Eingesandt und Reklamen SO Relchspfennige - 84. Jchrgang Am 1. Juni 1928 findet eine 8ckiveine2wi5(ken2anlllng statt. Den mit der Zählung beauftragten Polizeibeamten find die erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Stadtrat Dippoldiswalde, am 29. Ma, 1928. Bezugspreis: Für einen Monat 2.20 RM. mit Zukragen, einzelne Nummern 15 Reichs- pfennig« :: Gemeinde - Verbands - Girokonto Nummer S :: Fernsprecher: Amt Dippoldis walde Nr. 3 :: Postscheckkonto Dresden 12 548 Oertliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Bös wie der Himmel am Sonnabend auch auf die schon von den Regengüssen der Bortage ganz durchweichte Mutter Erde herabschaute und immer neue Mengen des zu andern Zeiten manchmal recht begehrten Regens herabschüttete und wie veränderlich das Wetter noch am Sonntag in den ersten Morgenstunden schien, so schön wurde es dann doch noch an den beiden Pfingsttagen. Die Unentwegten hatten sich schon am Sonnabend nicht abhalten lassen und, ihrem guten Stern vertrauend, die Pfingstwande rung angetreten. Bereits am Sonnabend nachmittag waren die Züge und die Kraftwagen nach dem Gebirge zu recht gut besetzt, an den Feiertagen hatten Bahn und Kraftwagenver- waltung schwersten Dienst, denn Enklastungszüge machten sich nötig und die Magenkurse mußten von 4, 5, ja 6 Wagen durchgeführt werden und „knüppeldick' standen die Passa giere noch in den Wagen, um nur heimzukommen. Es war ein Riesenverkehr zu bewältigen. Soweit bis zur Stunde be kannt ist, hat er sich dank der Pflichttreue der Beamten und der Einsicht des Publikums auch glatt abgewickelt. An der Kraftwagenhalkestelle auf dem Obertorplatze, auf der neuen Verkehrsinsel, wurden gestern erstmals die Fahrscheine schon vor Eintreffen der Wagen ausgegeben und dadurch der Ver kehr wesentlich rascher abgewickelt. Schön war es für viele, und ein Genuß, nach der Bahn- oder Autofahrt abseits der großen Landstraße durch unsere herrlichen Erzgebirgswälder zu wandern. In kleinen und großen Gruppen, bei Gesang, Liederklang oder Musik auf Klampfe oder Horn sah man unzählige Scharen dahinziehen, und die Landstraßen waren bedeckt von einer nicht abreibenden Kette von Privatautos. Gut wars da, daß es vorher so reichlich geregnet, da war doch wenigstens von Staub noch nicht viel zu spüren. Wer ein Halbwegs fahrbares Auto oder Kraftrad hatte, der war auch unterwegs, ob er fahren konnte und vor allem auch solch star ken Verkehr sich einzupassen verstand, das war Nebensache. Man muh sich da wirklich wundern, daß es ohne größeren Zusammenstoß abgegangen ist. Auffällig war diesmal, wie viele Kraftradfahrer an den Straßenrändern hielten und an ihren Maschinen reparierten. Die Wirtschaften an den Aus flugsorten waren gut besucht, und auch bei uns in der Stadt war der Verkehr in den Gaststtätten gut. Sie dürften mit dem Psingstgeschäft doch noch zufrieden sein, so bös es auch erst ausschaute. Nun hat des Werktags Einerlei wieder Platz gegriffen. Die Arbeit, die Pflicht ruft. Aber mit neuem Mute, mit frischen Kräften gchts daran, die schönen Pfingsttage haben sie gestärkt, sie waren dank des guten Wetters eine rechte Erholungspause. Dippoldiswalde. Pfingsten in -er Kirche. Der erste Psingstmorgen, kühl und trüb, aber zu einem Ausflug ist's Wetter gerade recht. Ruft da nicht Glockengeläute zur Früh mette? Wir hemmen unsern Manderschritt und treten in das Gotteshaus. Von dem himmlischen Feuer des heiligen Geistes, wie es die Menschen zum Glauben erleuchtet, zur Liebe erwärmte und zu Gott wohlgefälligem Leben läutert, ist die Rede. Wir verlangen, mehr davon zu hören und be suchen darum auch den Haupkgottesdienst. Wie mit einem Geburtstagsstrauhe ist der Altar mit Maien geschmückt, und der Geistliche begrüßt auch die Kirche zu ihrem Geburtstage. Sie sorge für unsre Seelen, sie vereine uns mit dem Herrn, und sie sei die Quelle neuer Kraft für unser Volksleben. Das alles sind die segensreichen Wirkungen des heiligen Gottes geistes. Nach ihm rief in Verlangen der wuchtige Chor- gesang: «Komm heilger Geist' von Jansen. War der Pfingst sonntag auf einen freundlichen Geburtstagsgruß abgestimmt, so erfüllte am Pfingstmontage das Gotteshaus mehr das Brausen eines gewaltigen Windes wie dort in Jerusalem. Markig und feurig wurden die Herzen gepackt von der Aus führung des Predigkextes 2. Tim. 1, 7 und des Themas in Gedetston: «Herr gib uns Psingstgeist, den Geist der Kraft, Liebe und Zucht." Hell und warm drang die Pfingstsonne jetzt durch die Kirchenfenster und lockte förmlich zu dem in Stärke sich immer mehr steigernden Sologesang: „Die Him mel rühmen des Ewigen Ehre.' — Eine Diebesbande ist in der nächsten Umgebung in den letzten Nächten aufgetreten. In der Nacht zum 26. wurde an drei Stellen in Seifersdorf eingebrochen, bei Guts besitzer Taschenberger, bei Gutsbesitzer Bernhard Zimmer mann und in der Bahnhofsrestauration von Oppelt. Zn der folgenden Nacht, vom Sonnabend zum Sonntag, wurde bei Liefe» Blatt enlhSll -le amtliche« Beka»ulmachu«gea »er Amlshauolmannschafi, »es Amtsgericht» mrd öe» Stadtrats zu Dippoldiswalde den Gutsbesitzern Dietze, Mende und Bellmann in Oelsa eingebrochen. An allen Stellen wurde durch Eindrücken der Fenster eingestiegen, alle Kästen wurden durchwühlt und nach Bargeld durchsucht. Soweit solches gefunden wurde, wurde es mitgenommen. Nur an einer Stelle wurden Eßwaren in geringen: Maße entwendet. Inflationsgeld, das die Diebe an einer Stelle sanden, breiteten sie auf dem Fensterbrett aus. — In der Nacht zum 27. wurde auch in das Wochenendhaus des Rechtsanwalts Brunner an der Talsperre erneut eingebrochen. Mittels Nachschlüssel gelangten die Diebe ins Haus und stahlen eine große Menge Anzüge, Wäsche, Ge brauchsgegenstände usw., sie nahmen auch verschiedene Tür schlüssel mit. Sachdienliche Meldungen zu allen Fällen an den Kriminalposten Dippoldiswalde oder an die nächste Po lizeiwache erbeten. — Die Zahlung der Unfall-, Invaliden-, Alters-, Waisen renten usw. erfolgt beim Postamt Dippoldiswalde für alle Renten-Empfänger vom 1. Juni 1928 ab an einem Tage. Der zweite Zahltag fällt weg. — Mädchenhandel. Die .Sächs. Ev. Korresp." schreibt: Dies Wort beunruhigt immer wieder, und nicht mit Unrecht, die Ge müter. Wenn jungen Mädchen vom Ausland Stellungen ange- beoten werden, wissen sie oft nicht, an wen sie sich wenden sollen, um zu erfahren, ob eS sich um ein zuverlässiges Angebot handelt. Wertvolle Hilse leisten hier die Auswanderermissionen in Ham burg, Raukenbergstrahe 11, und in Bremen, Georgstrake 22. Sie haben einen besonderen Nachforschungsdienst ausgebaut, Ver trauensmänner und befreundete Organisationen stehen hierfür im Ausland zur Verfügung. Sonderlich bei Angeboten auS Süd amerika sollten die Auswanderermissionen zur Prüfung in An spruch genommen werden. Die Zahl der geschotterten Existenzen würde dadurch erfolgreich vermindert werden können. — Wie wir von der Hamburg-Amerika-Linie hören, wird bei den amerikanischen Konsulaten in Deutschland die Annahme von Anträgen für den amerikanischen Einwanderungs-Sichtvermerk am Montag, den 4. Juni, wieder eröffnet. Die Frist für die An nahme dieser Anträge ist auf etwa 2 Wochen bemessen, so daß für Interessenten Eile geboten ist. — Die ausgedehnten Niederschläge am Pfingstsonnabend, die sich im Quellgebiet der Moldau und Elbe verschiedentlich zu wolkenbruchartigem Regen verdichteten, haben ein be trächtliches Ansteigen dieser beiden Flüsse bewirkt. Die Elbe, deren Wasserstand am Pfingstsonnabend noch reichlich einen Meter unter Nullpunkt betrug, stieg bis zum zweiten Feiertage abends um rund zwei Meter auf nahezu einen Meter über Null. Ein weiteres Ansteigen ist im Lause des dritten Pfingstfeiertages noch zu erwarten gewesen. An den Ufern mußten verschiedentlich Teile der Badeanlagen usw. in Sicherheit gebracht werden. Reichstädt. Die scharfe, unübersichtliche Kurve der Staats straße in -er Nähe des unteren Gasthofs und der Schmiede hat schon öfters zu Unfällen Anlaß gegeben, die zunehmen, je mehr der Autoverkehr wächst und die abzweigenbe Orts straße vom Verkehr nach der Lehnmühle belastet wird. Am 1. Feiertag wurde ein Unfall nur mit knapper Not abgewen det und endete mit einem scharfen Rededuell der Kraftfahrer. Am 2. Feiertag gerieten ein Auto und ein Kraftradfahrer an -er Kurve in enge Berührung. Letzterer blieb am Schutzblech des Wagens hängen und stürzte. Er trug einen Bluterguß ins Knie und Fleischwunden davon. Frau Pahlitzsch aus Dippoldiswalde verband ihm die Wunden, dann konnte er die Fahrt fortsetzen. Immer wieder muß allen größte Vor sicht anempfohlen, anderseits aber auch verlangt werden, daß jene gefahrvolle Stelle durch entsprechende Warnungszeichen allen Fahrern kenntlich gemacht wird. Altenberg. Als am 2. Pfingstfeiertag in der 9. Stunde die Ehefrau des Bäckermeisters und Konditoreibesitzers Lowke, die selbst ihr Auto steuert, mit Backwaren nach Ober- bärenburg fahren wollte, kam an der Straßengabelung Altenberg-Rehefeld-Kipsdorf vom Bahnhof (von Polen) her der in Rabenau wohnhafte 26 Jahre alte Maschinearbeiker Fink mit seinem Fahrrad und wollte die Staatsstraße nach der Stadt hinabfahren. Er geriet vor das Auto, stürzte auf die Straße und erlitt außer einer Kopfwunde einen Bruch der Wirbelsäule. Der Radfahrer wurde bewußtlos aufge hoben und später in einem Krankenkraftwagen nach dem Krankenhaus in Freital übergeführk, wo sein Zustand am Abend unverändert sehr ernst war. Allem Anschein nach hat bei dem Unfall ein unglücklicher Zufall gewaltet. Durch einen vorüberfahrenden staatlichen Kraftwagen war die Uebersicht gehindert, auch konnte der Radfahrer die Straße nicht rasch genug freigeben. Frau Lowke tat alles, das Un heil abzuwenden und geriet mit ihrem Wagen in den Graben, fast wäre sie noch an einen Straßenbaum angefahren. Das Unglück wäre dann noch wesentlich größer geworden. Freital. Der Zustand des durch zwei Schüsse"in Bauch und rechte Hand schwerverletzten Kriminalhauptwachtmeisters Schreiter ist trotz der geglückten Operation unvermindert sehr ernst. Der Lcichucm des Tütcis, des 23 Jahre alten, zu letzt in Fördergersdorf wohnhaften Gelegenheitsarbeiters Paul Patzig wurde am Pfingstsonnabend zu anatomischen Zwecken der Leipziger Universität überwiesen. Die Beerdigung des erschossenen Baumeisters Wohlrab fand am 2. Pfingstfeier- tag nachmittags auf dem Deubener Friedhof der Christus- gemeinde unter großer Beteiligung statt. Freiberg. In seiner letzten Sitzung beschloß das Stadt verordnetenkollegium die Aufnahme einer Anleihe von 50000V Mark zur weiteren Förderung des Wohnungsbaues in der Stadt Freiberg, den Bau von Zwölffamilienhäusern, die einen Kostenaufwand von 200 000 Mark verursachen und die Aufnahme eines Darlehens von 60000 Mark, die als zwei stellige Hypothek an die Baugesellschaft Glückauf weitergegeben werden sollen. Leipzig. In der Elsteraue zwischen Quasnitz und Gundorf fuhr am zweiten Pfingstsonntag ein mit Ausflügler» besetzter Wagen auf einem an der Weißen Elster entlangführenden Fußweg. Dabei rutschte der Wagen ab und stürzte ins Wasser. Ein Herr und eine Dame ertranken, ebenso ist ein Pferd er- trunken. Ein Teil der Insassen hatte den Wagen vorher verlassen, weil ihnen die Sache zu gefährlich erschien. Der Kutscher konnte nur mit Mühe verhindert werden, Selbst mord zu verüben. Leipzig. Sonnabend mittag fuhr an der Ecke Karl-Heine- und Merseburger Straße ein Straßenbahnwagen aus noch ungeklärten Ursachen in einen mit Kisten beladenen Handwagen. Der den Wagen fahrende Mann kam unter die stürzenden Kisten zu liegen und wurde von ihnen totgedrllckt. Nossen. Ein hiesiges Mietauto, besten soeben erst engagierter jugendlicher Führer in den Seitenweg einlenken wollte, überfuhr nahe der Kriegersiedlung das den Weg kreuzende 7 jährige Töch terchen eines in der Siedlung wohnenden Kriegsbeschädigten. Das bedauernswerte Kind erlitt schwere innere Verletzungen, an dessen Folgen es im Krankenhaus verstarb. Hainichen. Eine eigenartige Szene trug sich hier am Mitt woch in der Mittagsstunde zu. Vor allem Publikum verprügelte da eine Frau vor dem Stadthause ihren Mann, mit dem sie in Scheidung liegt. Chemnitz. Wie erst jetzt bekannt wird, ist von leider noch nicht ermittelten kirchenfeindlichen Elementen in einer der letzten Nächte vor der Reichstagswahl der Iohannisfigur an dem kulturhistorisch außerordentlich wettvollen Portal der Schloßkirche ein Arm ab geschlagen und im Strauchwerk des Kirchplatzes versteckt worden. Chemnitz. Wie die städtische Forstverwaltung mitteilt, wurde im Ebersdorfer Walde ein altes Reh aufgefunden, das nach stundenlanger Hetze von Hunden zerrissen worden ist. Das Reh hatte drei vollständig ausgewachsene Junge im Leibe, die in etwa 14 Tagen gesetzt worden wären. Da im Laufe des Frühjahrs be reits mehrere Rehe von wildernden Hunden zerrissen worden sind, muß der gesamte Nachwuchs eines Jahres als der Hundeplage zum Opfer gefallen betrachtet werden. Plauen. In der letzten Ratssitzung wurde wie auch in der Stadtverordnetenversammlung nochmals die Errichtung einer Frauenklinik für das Vogtland eingehend behandelt. Allgemein war man der Ansicht, daß es Aufgabe der Re gierung sein müsse, den Bau der Klinik baldigst in Angriff zu nehmen. Das Ratskollegium trat einmütig der von den Stadtverordneten gefaßten Entschließung bei, in der die Re gierung um Einstellung eines entsprechenden Betrages in den diesjährigen Haushaltsplan ersucht wird. Plauen. Ein bedauerlicher Unglücksfall spielte sich am Frei tag nachmittag auf der Hofer Straße ab. In der Nähe d«S Awert- bades begegnete eine Frau mit einem schwer beladenen Wagen dem 15 Jahre alten Sohne des Geschirrführers Weiß und sie bat ihn, ihr doch etwas behilflich zu sein. Bereitwillig nahm -er junge Mann die Deichsel des Wagens, während die Frau den Wagen schieben hals. Als Weiß einem entgegenkommenden Postwagen auSweichen wollte, kam er zu Fall; der schwere Wagen ging dem Unglücklichen über den HalS und verletzte ihn so schwer, daß er auf dem Transport inS Krankenhaus starb. Klingenthal, 28. Mai. Der langjährige Vorsitzende des hie sigen Turnklubs und 2. Gauvertreter, Prokurist Rudolf Müller, ein tatkräftiger Förderer des deutschen Turnens, wurde am Mitt woch abend mit der Ehrenurkunde deS 16. Vogtländischen Turn gaues ausgezeichnet. Bautzen. Der seltene Fall, daß in einer Gemeinde sämtliche Wähler und Wählerinnen zur Wahlurne gehen, hgt sich in dem rein ländlichen Orte Döbschke bei Göda ereignet. Hier machten bei -er am Sonntag stattgefundenen ReichstagSwahl sämtliche Wahlberechtigte von ihrem Wahlrecht Gebrauch, so daß der Bür germeister stolz eine 100 prozenttge Wahlbeteiligung melden konnte. Die Gemeinde Döbschke sollte anderen Wahlbezirken mm Vorbild dienen. Schirgiswalde. Einige Kinder neckten das im Hofe des Herl- wichschen Grundstückes angebundene Pferd des Kohlenhändlers Paul. Dadurch gereizt, schlug das Pferd aus und traf dabei die fünfjährige Nichte des Eisenbahnassistenten Förster derartig, daß ein Auge deS Mädchens schwer verletzt und eine Ueberführung der Kleinen in das Callnberger Krankenhaus notwendig wurde. Zittau. Donnerstag abend fuhr ein von der lschecho-slowa- kischcn Grenze kommender, mit drei Personen besetzter Kraft wagen, dessen Führer anscheinend durch die Scheinwerfer eines entgegenkommenden Autos geblendet war, auf der Groltauer Allee gegen einen Baum und wurde völlig zertrümmert. Zwei In sassen wurden mit Lem Kopf durch die Schutzscheibe geschleudert und schwer verletzt. Die Dame ist, ohne das Bewußtsein wicder- erlangt zu haben, im Krankenhaus gestorben, während der Zu stand des gleichfalls verletzten Mitfahrers ernst ist. Der Wagen führer kam mit leichteren Verletzungen davon. Weitzeritz-Jeitung Tageszeitung und Anzeiger für Dippoldiswalde, Schmiedeberg U.U.