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Werfer « GrenOvte ZaMitt und AWtim Gegr. 1834 / Ruf 222 Postschließfach Nr. 5 Postscheck-Konto Leipzig Nr. 373 69 Stadtbank Adorf i. V. 118 für Adorf (Dogtl^), Bad Elster, Radiumbad Brambach, Arnsgrün, Bergen, Freiberg, Ober- und Antergettengrün, Hermsgrün, Iugelsburg, Leubetha, Mühlhausen, Rebersreuth, Remtengrün, Schönberg, Siebenbrnnn, Sohl, Wohlbach und das übrige obere Vogtland. Unterhaltsame Sonntagsbeilage / Landwirtschaftliche Beilage für Hof, Land und Garten. Der ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Oelsnitz i. V. und des Stadtrates zu Adorf i.V. behördlicher, seits veplmnue Blatt; außerdem enthält der „Adorfer Grenzbote" auch amtliche Bekanntmachungen des Finanzamts Adorf i. V., des Amtsgerichts und des Gerichtsvollziehers zu Adorf i. V. und anderer Behörden. AtAbcs halbmonatlich 1.20 RM. einschl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Alt kli». m ^AAU-^'inrichtungcn hat der Bezieher kein Recht auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rückgabe eingefandter Beiträge lever «eine Verbindlichkeit. Anzeigenpreis: laut aufliegender Preisliste Nr. 6 (Millimeter 6 Pfg.). Anzcigen-Annahme für die jeweils erscheinende Nummer bis vormittag 10 Uhr. Fern, mündliche Anzeigenausgabe schließt jedes Einspruchsrecht aus. MrtLtzVSÄh ÄLn DezLmbLv 1940 Re. 2SS E. Labe«. DWesverfestkws SMZ-Mste Wieder einmal zieht die deutsche U-Voot-Wasse die Augen der gesamten Nation auf sich. Abermals haben unsere U-Boote England einen harten Schlag zugefügt, in dem sie allein aus einem Geleitzug 140 000 BRT. ver senkt haben. Damit hat England jedoch noch weit mehr verloren, als l6 oder 18 kostbare und dringend benötigte Schiffe. Denn mit diesen Dampfern sind auch wertvolle Waren in die Tiefe gesunken. Da die Ladefähigkeit eines Schiffes in Gewichtstonncn etwa 40 Prozent größer ist, als sein Rauminhalt in Registertonnen, können die ver nichteten Warenmengen, die England so entzogen worden sind, ans etwa 220 000 Tonnen oder 4,2 Millionen Zentner veranschlagt werden. Da gleichzeitig an anderer Stelle ein weiteres U-Boot zwei bewaffnete Handelsdampfer mit zusammen mehr als 21 000 BRT. versenkt hat, sind also im Laufe eines einzigen Tages alles in allem 160 000 BRT. feindlichen Schiffsraums vernichtet worden! Her vorragend beteiligt an dieser Aktion ist mit 41 000 BRT. das U-Boot des Kapitänleutnants Mengersen. Entgegen aller Großsprecherei, mit der Churchill in seiner Jllusionskampagne das britische Volk zu beruhigen versucht, ist also die deutsche U-Boot-Gefahr nicht geringer geworden, sondern sie wächst immer bedrohlicher an. Welche Abwehrmaßnahmen die Briten auch ergreifen —: stärker als jede Abwehr ist der Angriffsgeist, der Führung und Mannschaft der deutschen Unterseeboote be seelt. Als am 14, Oktober 1939 Kapitänleutnam Prien mit seinem U-Boot ^n die geschützte Bucht von Scapa Flow einbrach und dort das Schlachtschiff „Noval Oak" (Königliche Eiche) versenkte, da konnte man sich in London zunächst damit „trösten", daß es sich bei diesem kühnen Unternehmen um eine einmalige Tat handele. Sehr bald haben sich die Briten dann Wider ihren Willen davon über zeugen müssen, daß der Durchbruch durch die Sperren von Scapa Flow nur ein Ausdruck deutsch enAngriffs- geistes ist, eines Angriffsgeistes wohlgemerU, der für alle Teile der deutschen Wehrmacht kennzeichnend ist. Dieser unerschrockene Einsatz und diese Kampffreudigkeit sind es, die der deutschen Krieg führung ihre Wucht geben und die jeden Widerstand zerbrechen! Die Hoffnungen, die man in London auf das System der Geleitzüge und auf die Bewaffnung der Han delsschiffe gesetzt hat, sind heute längst zerflatiert. Statt den einzelnen Schiffen, die sich Geleitzügen anvertrauen, einen erhöhten Schutz zu gewähren, ziehen die Geleitzügc die deutschen U-Boote nnr heran und erhöhen damit die Gefahr. Dazu aber wird die britische Versorgung durch die Gelcitzüge ganz erheblich erschwert und verlangsamt. Denn mit den Geleitzttgcn ist nun einmal ein langes War dit unzertrennlich verbunden, wie überhaupt eine große Schwerfälligkeit, weil sich in einem Gclcuzug die schnellen Schiffe nach den langsameren und veralteten Fahrzeugen richten müssen, die England wieder in Dienst gestellt Hai, um die inzwischen bereits gewaltig groß gewordenen Lücken in seiner Tonnage wenigstens notdürftig zu stopfen, In diesem Zusammenhang gewinnt jeder weitere Schiffs- vcrlust für England erhöhte Bedcumng Ntch, nur daß mit der Besetzung der Kanallüste dil ^"sche Kriegsmarine und Luftwaffe bessere Ausgangs- sunkte sj,r gegen England gewonnen haben mcyl daß mil der Hißung der deutschen Flagge in Norwegen. Kanal und an der Attannklüste zum ersten mal eine d e , s P , o ck a d e gege n E nglank verhängt werde,, konnte, auch in den ü berfeeis ch e n Gewageni und deutsche Seestreitkräfte aus dem Posten, um die biisiichen Tchissahnswege zu stören und Englanr daran zu erinnern, daß es einer Macht den Krieg erklär, hat, die gewillt nnd in der Lage i st, die britisch, Herrschsucht vernich,?,^ treffen An dem gleicher Tage, an dem der DKJJ. Berich, die großen Erfolge dein- scher U-Boote bekauiugab, ^efen aus New Uork Meldum gen ein. die über die Torpedierung von fünf britischen Frachtern im Atlantik berichten, und aus Hongkong im Fernen Osten wurde gemeldet, daß das Auftreten deut scher Ueberseewafserstrcnkräfte in überseeischen Gewässern England veranlaßt habe, große Passagierdampfer aus^dem Verkehr zu ziehen, um sie als Hilfskreuzer für die Siche rung der britischen Handelsschiffe einzuseycn Im End effekt wird auch dieses Vorgehen England nickst größer, Sicherheit geben, im Gegenteil, dadurch, daß die verfüg bare britische Handelstonnage, sei es direkt durch deutsch, Angriffe oder indirekt dadurch, daß infolge deutscher An griffe Handelsschiffe ihrem eigenen Zweck entzogen wer den, immer mehr verringert wird, wird Englands Lag, Nur noch schlimmer Großbritannien ist nun einmal ei« Land, das ausschließlich aus Schiffe angewiesen ist Wenn es seine Versorgung mii Lebensmitteln und Roh stoffen durchführen will Die Zeit, tu der England di, Meere beherrschte, ist jedoch endgültig vorüber. Zuw ersten Male in der Geschichte Großbritanniens ist die bri tische Flotte ihrer Aufgabe nicht gewachsen, und ebenso iß Die snglifrhL „PvLfsefvLihott" Ei« dreistes Manöver der „Times" Gegenüber den scharfen Angriffen, die in den letzten Tagen in verschiedenen Ländern gegen die britische Zensur erhoben wurden, hält es — wie die NSK. schreibt — die „Time s" für richtig, unter der Ueberschrist „Eine freie Presse in Kriegszeiten" einen langatmigen Artikel zu veröffentlichen, in dem die ab gedroschenen Phrasen über die angebliche englische „Pressefreiheit" wieder aus der Mottenkiste geholi werden. Nach bewährtem Muster sucht das Blau von den durch die neutralen Zeitungen kritisierten englischen Pressezuständen ab zulenken und behauptet mit frecher Siirn. daß über die Presse des europäischen Kontinents eine „geistige Verdunkelung" her eingebrochen sei, während aus der englischen Insel „das Ideal der freien Meinungsäußerung bestehe" Diese dreisten Frechheiten angesichts der Empörung j des gesamten Weltjournalismus über die ebenso rigorosen wie j dummen englischen Zensurmethodcn sind um so mehr geeignet, allgemeine Verachtung hervorzurufcn, als ja gerade England es ist, das einerseits durch seine geradezu absurde Lügen- Politik in der Presse bereits zahlreiche europäische Völker in schmerzliche Abenteuer verwickelt hat, andererseits gerade in diesem Lande sich seit jeher hinter dem Schilde der demo kratischen Pressefreiheit die erbärmlichste finanzielle Knebelung des Journalismus Ausdruck einer wahren Diktatur der Geldgeber über die Presse gewesen ist. Die Plutokraten die wahren Herren der „ölfemlithen Meinung" Die Journalisten aus dem Kontinent, gegen die die „Times" zu Felde ziehen, sind nicht so vergeßlich, wie dieses Blau an- nimmt. Sie erinnern sich nich, nur der Erfahrungen in diesem Kriege, sondern auch der Eingeständnisse aus englischer Quelle, die schon vor dem Kriege auf den Reichsparieitagen in Nürn berg von Reichspresseches Dr. Dietrich ans Tageslicht ge zogen wurden. es jetzt das erstemal, daß Großbritannien am eigener Leibe und im eigenen Lande die Schrecken des Krieges erfahren muß. Damit beginnt ein neues Kapitel der Ge schichte, und zwar ein Kapitel, das von Deuischlanr geschrieben wird. EmkWdr SeelmrU ast lehr brüchig Zunehmende Unsicherheit der britischen Schifsahrt auf allen Weltmeeren Seit Beginn dieses Krieges versolgt die britische Admira lität das Svesicm, Schiffahnsvcrluste nach Möglichkeit zu ver schweigen, bekannigegebene Versenkungen abzuleugnen und Eingeständnisse jo lange wie möglich zurückzuhalten. Wir haben uns schon hünsig mil dieser Mclhode besassen müssen uno kamen zu der Feststellung, daß im Durchschnitt von englischer Sette nur eiwa ein Drittel der wirklichen Verluste etngestanden wird. In den letzten Tagen sind nun in England mehrere Schis'sversenkungen bekannlgcaebcn worden, die bis jetzt von deutscher Seile noch nicht gemeldet wurden. Aus einer Neuler- Meldung aus Eanbarra acht hervor, daß der britische Handels dampier „Port Brisbane", der 10 612 BRT. groß ist, Ende vergangener Woche im Indischen Ozean versenkt wurde. Der australische Marmemmlster Hal dazu mitgeieilt, daß ein austra lisches Kriegsschiss 27 Ucbcrlebende in einem australischen Haien an Land setzie. Nach einer Nachricht der „Eanavlan Preß" aus Ottawa ist der 10 045 BRT. große kanadische Damp fer ..Beaverford", der mit einer Ladung nach England unter wegs war, fett dem 5 November überiällig. An diesem Taa fing man SQS.-Ruse aus, wonach „Beaverford" von einem feindlichen Schiss beschossen wurde. Seildem Hai man, so wurv« wetter gemeldet, von diesem Schiss nichts mehr gehört, so daß der Dampfer offenbar verloren ist. Das australische Mortne- niinisterlum gibt seiner nach einer Associaied-Preß-Meldung aus Canberra bekannt, im Indischen Ozean jei ein leeres Ret tungsboot des britischen Frachters „Mainoa" aufgefunden worden, man müsse daher annehmen, daß auch dieses Schiss versenkt wurde In all diesen Fällen sind ofsensichtlich die Meldungen nur deshalb in die englische Presse gelangt, weil sie durch die Be gleitumstände nicht verheimlicht werden konnten, nachdem sie in Australien und in Kanada bereits von ärmlicher Seite an die Tesfentlichkett kamen Im übrigen bestätigen die erwähnen Versenkungen die zunehmende Unsicherheit der britischen See fahrt aus allen Weltmeeren. TraMgeMkea durch Suez-Künal Karl erhW Weitere Verödung des Verkehrs die Folge Die Suez-Kanal-Gesellschast wird ab 1. Januar 1941 ihre Transilgebühren wie folgt erhöhen: Schiffe mi Ladung von 28,03 aus 39 Piaster je Tonne. Schisse in Ballas von l4,l)5 auf 19,05 Piaster je Tonne Diese Maßnahme wird, da der ohnehin geringe Schifss verkehr sich heule säst ausschließlich in südnördlicher Richlum durch das Rote Meer bewegt, eine weitere Verödung des Hafens von Port Said zur Folge haben. „unter dem Deckmantel unserer viel gerühmten Pressefrei heit", so erklärt beispielsweise das Mitglied ausgerechnet der Schristleilung der „Times", Kennedy, im August-Heft >937 der Monatsschrift „Nineleeth Century and After", „geht ein großer Teil eigenmächtiger Tätigkeit seilens der Verleg» und Direktoren vor sich, die das Gegenteil wahrer Frei heit ist. Wir in England pflegen die strenge Kontrolle zu kritisieren, die in anderen Ländern aus die Presse ausgeübt wird. Doch sind wir berechtigt, uns unserer eigenen „Presse freiheit" zu rühmen, wenn unseren Zeitungen ihre Politik von anonymen im Hintergrund stehenden Finanz gruppen vorgeschrieben wird?" Der Engländer Gerald Barry nannte in einem Artikel „Ich klage die Presse an" vom 19. 2. >932, die im Besitz der Zeitungen befindlichen Ftnanzmächte die wahren Herren der öffentlichen Meinung, und erklärte, sie betrachteten die Zei tungen als „gewöhnliche Mittel des Gelderwer- b e s". Der „Times"-Arliket fordert auch heraus, sich der Rede des Vorsitzenden der Britischen Journalisten-Union. F C. Hnmphrev, zu erinnern, der erklärte, daß die englischen Jour nalisten „täglich Dinge tun müßen, die für ne als Bürger unwürdig sind" Wenn die „Times" cs für nötig hält, angesichts solche« von ihren eigenen englischen Journalisten gekennzeichneten wahren englischen Presscverhättnifse und der geschichtliche« Schuld, die die englische Presse bei der Vorbercitunx dieses Krieges und in besonderem Maße seit seinem Begin« aus sich geladen Hal, über „Pressefreiheit" zu schreiben, van« sollte sie wahrhaftig nicht von einer «.Verdunkelung am Konti nent" sprechen, sondern damit beginnen, zuerst im eigene« Lande das Licht aufzudrehen. Das wird ihr freilich von ihrer plutokrati scheu Geldgebern niemals erlaubt wer- ven, die nichts mehr fürchten als eine Prcsseorvnung. wie sü in Deutschland dnrchgeführt wurde — eine Ordnung, die dcni Kapital den Einfluß auf die Presie entzogen und die Arbeit des Journalisten von jeglicher Abhängigkeit vom Gclde be freit hat! „SteMelett ausgedmlMer Ruinen" Eine halbe Meile lang nur rauchgeschwärzte Maucrrestc in Southampton. Der Berichterstatter eines schwedischen Blattes hat sich zwei Tage lang in den Ruinen der beiden in dustriellen Großstädte Southampton und Bristol aufgehalten Mir vor Schmerz brennenden Augen und mit starkem Brandgeruch in den Kleidern habe er seine Schilde rung niedergeschrieben. Dunkle Wolken bedeckten nach seiner Rückkehr aus Southampton den Horizont über dem Kanal. Alle Einfahrtswege seien in Rauch und Dunst ge hüllt aeweien. Ain meisten zerstört sei das Zentrum Southamptons. Es sei gar nicht möglich die Brände zu löschen. Die Glut- Hausen müßten sich selbst überlaßen werden, damit sic ans brennen Die Feuerwehr sei machtlos, denn die Hitze sei völlig unerträglich. Die Straßen seien voll von Steinblöcken, über die sich die Schlauchleitungen der Feuerwehren aus allen be nachbarten Orten hinzögcn. Es sei dem schwedischen Korre spondenten gelungen, bis an einen der Hauptbrandherde zu gelangen. Er habe eine Fläche von einem Quadratkilometer umfaßt. Straßenzüge um Stratzenzüge mit allen Gebäuden, Lagerhäusern, Werkstätten usw seien durch dir Wirkung de, deutschen Bomben in einigen Stunden in rin Steinskclet < ausgebrannter Ruinen verwandelt worden Es fei unmöglich gewdsen, den Riesenbrand zu löschen. Allein in Southampton seien hundert große Feuersbrünste entstanden. Die Zerstörungen in Bristol, so schreibt der schwedische Journalist weiter, müßten denen von Coven try gleichgestellt werden. Jetzt nehme man in den aus gebrannten Ruinen der Industriestadt Sprengungen vor, um beim Aufräumen voranzukommen Autos würden mit Stahl seilen angesetzi, um die brüchig gewordenen Häuser einzu- reitzen. Im Zentrum Bristols umfaße ein Brandherd ein Gebiet von anderthalb Quadratkilometern. „Neuer deutscher Luftangriff legt Southampton in Trümmer", so überschreibt „New York Sun" den Augenzeugenberichl ihres Londoner Korrespondenten, der von der vernichtenden Wirkung des deutschen Bombardements be richtet, das zwei Nächte hintereinander mu verheerender Wucht aus die südenglischc Hasenstadi niederfuhr. — Weiter berichtet ein Vertreter der amerikanischen Agentur United Preß Southampton zeige nach zwei deutschen Ver- nichiungsangriffen ein Bild der schrecklichsten Verwüstungen. Im Stadtzentrum entlang der High Street ständen eine halbe Meile lang nur rauchgeschwärzte Mauerreste. Riesige Trünimerhaufen versperrten den Weg In einem ande ren Stadtteil nahe dem Hasen sehe es ähnlich aus. Aber auch in zahlreichen anderen Stadtgegenden gebe es überall Lücken in den Straßenreihen nämlich die Einschlagstellen der Bom ben, die Gebäude zu Schutt zermahlen hätten. Der Luftdruck der Explosionen habe Bäume ent wurzelt und die Oberleitungen der Straßenbahn seien zu wirren Knäueln zusammengeballt. Die Einwohner ver suchten aus jede mögliche Weise, aus der Stadt herauszukom men. Lautsvreckerautos kübren durck die Straßen, um die