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Zunächst >n schirrst. uSrat gar ht g«mütz. n heutzu- emlichkeil l so hin.!* Wo «» n von dir ßchen w«r rgern." Vlrnstag, öen 27. Juli I920 Nr. 17I durch uns«, 0»t»n frrl In, da», monatlich 4.4» Mt. Sri ter «isth«ft,strU, adardal« ?,"!'« NrllmuepetU.vuV^itrn vVzUk'rchwa?zcndc5, r«S Pf,?, sonst »» p?,. «Ä »«s»«rpof»dostrllt un» /.Ibst adarhol, olrrtesstttirU» ir.5»Mk.,mona„Ich 4.,»Mk. durch »°>i0rItfl! >s«r fc-N», Yau» o rrtrl» 7» v„., kann «»»Id, ,,h»Uch 14.44 M«.,m,n«Mch 4.44 Ult. «rschrlnt t»,Uch In 4«n NackmIttaaostunO'n mit „»«nahm« Uns»r«A«ttun„au,tr»,rr und stu»gat,st«tl«n, f»»I« all« postanstalrrn un» »rl«ftrii,rr nrkmen »rstrUungen rn«,r»rn v»ranti»»rtttch«» N»4«kt«uri dru/u. vieia»! ^u», druck» u.vrrIaa,,«f«Ufchaftmch.G» Nur. «rlriranim.st-rrff«! Ca,edla« stu«ers-«dlr-r. )ernfpr»ch.Nnfchlu- Nr. 51. ntcht'g«irMt^«i5°'n° wrun M« »rr sttt,«l,r tiurch i«rttforrchrr rrfotg« . IS. Jahrgang un»flnzeigrr filr siZZj /LUtlk TÜAtDMll »a-er g- irs« st°!chü>^,n rni,picchktt»rr Itabatt. stn,,Ia«uann°t»n« bl-,spülrsten«hr UtLt »velScn. wenn o«e Aufgabe Ser Nnzelge durch jrrnfprecher erfolgt oSer SasManufkr»pt nicht -eutlch tesbartft. t nümlich rsch,' al» mal, die rt, .späte- k werden, oenn wir lassen Sonnen» schelirden er zu ihr- r Gesichö en..ob er ber seine ar nicht« üv eine,» : gestellt eblieben hier ein- M einer.' gar nich ckt.- Sl-- mr. Äbe^ .-t -M Pr « ise nidt, !ein Lad«' K67. Itz in 'agoblatt pk ne ev att erbet, ag, den eile mlyseim pen und rwaffer atwasser isschlcig, Ausfall, -förmig« s. achnr- i.Sa. W!!V /ll-t -lN8l ZiStt. I!!III!!!IIIII .kapital d. H-Ihe. 'hcmnlh, Ic!..10.11 ». I iksn enlo » irsls" «schäft«- schland. inover. rbrten). Das Neueste vom Tage. Tie Reichsregierung Lat der Friedenskonfe renz neue«^urkundliche» Material über die vertragswidrige Handhabung der Volksab stimmung in Enden und MalmedH durch die Belgier übermittelt. . ' . . * Die Kommunistische Partei Deutschlands Mst das Pro letariat zu allgemeinen Massen kundgebungen für den Anschluß Deutsch lands an Räterütz land zu kommendem Sonn- -rag auf. i * Tie französische Kammer hat den Fxie- Vensvertrüg mit Bulgarien ratifiziert. Beginn äer russisch- polnischen Derhanälungen? RußlänvI Antwort qui Polen. Einem Radiotelegramm aus Moskau zufolge wird die polnische Regierung Vertreter die mit Dollmächten ausgestattet find, an den von der russi schen Regierung zu bezeichnenden Ort senden. Tre russische Regierung wird gleichfalls die Zeit sestsetzen. LU welcher sich die polnischen- Vertreter an diesen Ort begeben sollen. Tas Radiotelegramm, gezeichnet Mit Tschitscherin, das die 'Sowjetregierung am 23. Juli an die Polnische Regierung richtete^ lautet: LlL den' Minister des Aeußern Sapieba, Warschau: Die Sow- 'etregierung Rußlands gibt der russischen obersten Hee resleitung den Befehl, Wit den wilitärischen Komman danten Polens sofort Verhandlungen einzu gehen, .die zu einem Waffenstillstand, der den endgültigen Frieden zwischen den beiden', Ländern vor bereitet, sichren können. Die russische Regierung wird die polnische Regierung Über Ort 'und Zeit des Be ginns dieser Verhandlungen Zwischen den!. Militärkom mandos der beiden Parteien unterrichten.. Zuzamjmeutricisfen der ruMMeu und polnisjchen Parlaimlcmchäve am 30. AM» Nach einer in Wien eingetroffenen drahtlosen De pesche aus Moskau hat die oberste russische Heereslei tung .in einem Funkspruch das polnische Oberkommando ausgefordert, am 30. Juli, abend '8 Uhr, auf der S t r a- ße Baranowits.chi—Brest-Litowsk unter wei ßer Flagge seine Unterhändler für den Waffenstillstand den roten Vorhuten entgegenzusenden. Die politische Wirkung der Annahme des Waffenstillstandsangebotes. Anerkennung -er Sowjetregierungl durch' -io Entente? Tie Annahme des Waffenstillstandsvertrages der Polen durch die Sowjetregierung macht in Paris den besten Eindruck, insbesondere weil die Moskauer Antwort eine gemäßigte "Sprache spricht. Die Tatsache, daß die Regierung imstande ist, die Truppen im vollen Siegeslauf äufzuhalten, wird als Zeichen' ihrer Autorität aufgefaßt. Sollte man in den Waffen stillstandsverhandlungen den Geist der Verständigung weiter an den Tag legen, wie ihn die Antwortnote an Warschau zeigt, so sei es unleugbar, daß sich die poli tische Lage gegenüber der Sowjetregierung wesent lich verbessern würde. Es herrscht die Auffassung, daß, wie auch die Bedingungen für Polen ausfallen mögen, man auf Grund der einfachen Tatsachen, daß der pol nische Waffenstillstand angenommen wurde, daraus die Konsequenz hezügltch Deutschlands Ziehen würde, das heißt das Ersuchen Deutschlands, Vorsichtsmaß regeln an der Ostgrenze zu ireffen, als nicht, mehr gültig zurückzuweisen. ' . Aus London wird ferner gemeldet, die Sowjet regierung habe die englische Regierung wissen lassen, daß sie bereit sei, die Friedenskonferenz in London ab zuhalten, wo neben Vertretern Rußlands und Polens! auch Vertreter der Alliierten zugegen sein sollen. Als Vorbedingung verlangen die Bolschewisten die Auslie ferung des Generals Wränge!^ dessen persönliche Sicher heit gewährleistet wird. In der Not« an England teilt die Sowjetregterung mit,, daß sie sich mit den polnischen Friedensunterhändlern treffen wolle, Um die Waffvn- stillstandsbedingungen festzusetzen. Ungarns Hilfe siir Polen vpn dein, Alliierten abgelehnt. Tie Alliierten haben das Angebot Ungarns, Polen gegen den bolschewistischen Vormarsch Militä risch« Hilfe zu leisten, abgelehn t. Tie Alliier ten haben darin nur einen Versuch Ungarns erblickt', zu 'einer Revision des Friedensvertrages zu gelangen; außerdem wollen sie die Bildung deiner starken Unga rischen Armee nicht begünstigen. * Aufhaltung eines Muwitwns tvMSPvete» Wjk Polen- gn Marburg traf.gestern aus Gießen kommend ein für Polen bestimmter MuntttonStranSport ein, der auch Gewehre und Maschinengewehre enthielt. Im Zuge be fanden sich ,u. a. auch ausländische Of.ftzier- iIn Gießen w«ig«rten sich die Etsenbahnarbet- ter, den Zug weiter zu befördern. In Marbu-g sammelte sich eine größer« Menschenmenge an, .die g«. gen di« Weiterb»förd^ur^ Transporte» protestierte. Mr Zug bleibt vorläufig in den Nähe von Marburg liegen, bis weitere Anordnungen der RetchSregierung etntresfen. 3 WnteutctvUppen für Polen kn DaiirM. Obwohl die Einleitung von WasfenstillstandSver- handlungen zwischen Polen und Sowjetrutzland begon nen hat, sind noch am Sonntag die ersten technischen Truppen der Entente für Polen in Danzig eingetroffen, vornehmlich Offiziere und Ingenieure. Im Hafen von Danzig laufen zahlreiche Ententeschiffe mit Kriegsmaterial für Polen ein. > Rollet uw» Lar- Abex-ecm! iw Warschau. Ter französische General Rollet hat, wie in Ma rienburg in französischen Kreisen berichtet wird, Ber lin mit seinem ganzen Stabe verlassen und ist im Automobil nach Warschau gefahren. Ter Berliner eng lische Botschafter Lord Aberdeen reiste von Paris, wohin er sich .von Spa au!» begeben hatte, direkt uM» Warschau. . * Der Vormarschi.dicht Russe«!. , Mus Warschau wird gemeldet, daß nach Nachrichten, die aus der roten Front zum polnischen Generalstab ge^ kommen sind, man im Roten Hauptquartier gedenkt, am Sonntag, den 1. August, in Warschau etn- zurücken. Man rechnet damit, daß die in Tschitsche rins Telegramm angegebenen Mitteilungen für Ort utchl Zeit der Waffenstillstandsverhandlungen noch einige Tage auf sich warten lassen werden. Die Polen geheu ständig zUrück, besonders an der Nordfront, wo die Bolschewisten täglich 80 Kilometer vorrücken. Man befürchtet, daß die Oberste Heeresleitung sich nicht uw die Befehle der Moskauer Regierung kümmert und ihren Vormarsch .trotz.der Gegenwei sungpn fortsetzen wird. '' Spa im Reichstage. Rede des Ministers Simons. Eine große Ter deutsche Reichstag trat gestern mittag zur Be sprechung -der Ergebnisse von Spa zusammen. Tie Tri bünen wiesen eine reiche Fülle auf, desgleichen waren Haus und Ministerbank stark besetzt. Präsident Lobe eröffnete die Sitzung umUhr und gedachte zunächst des .deutschen Abstimmungssieges in Ostpreußen als Stolz und Trost für uns. Wir können jetzt der Abstim mung in Ober Schlesien in Ruhe entgegensehen; sie erfüllt uns auch mit der Hoffnung, daß die anderem uns auserlegten Lasten des Versailler Friedens wieder-j gutgemacht werden, freilich nicht mit Gemalt, sondern aus der Macht des Rechts. Der Präsident dankte allen, die ihr Bekenntnis zum deutschen Vaterlande abgelegt! haben. .(Allseitiger Beifall.) Ter erste Punkt der Tagesordnung war die Wahl des Präsidenten und Vizepräsidenten; sie wurde gemäß dem Antrag Burlaae (Ztr.) und Müller (Soz.) durch Zuruf erledigt. Abg. Schulze (Dtschnat.) be merkte -dabei, daß seine Partei ihre Bedenken gegen die Person des unabhängigen Vizepräsidenten noch -immer festhalte, aber keine Konsequenzen mit Rücksicht auf chic gesamte Lage daraus ziehen wolle. Der bisherige Pr. jident und der Vizepräsident wurden wiedsrgewählt Reichskanzler Fehrenbach erstattete sodann Bericht über Spa und dankte dem Mi nister des Auswärtigen Tr. Simons für die- geleistete Arbeit. Viel Neues lasse sich über Spa nicht sa gen,' zumal das meiste schon durch die Presse bekannt geworden sei. Tie Verhandlungen hatten sich nicht zwischen gleichen Parteien vollzogen, sondern sie hätten den Charakter eines Ultimatum artigen Diktates getragen. Zweimal standen wir vor der Frage des Abbruches der Verhandlungen. Wir hgben uns schließlich- gefügt, aber sowohl bei der Entwaffnungs frage, .wie bei der Kohlenfrage unseren Standpunkt ge wahrt. Unser Nechtsbeistand basiert auf dem Völker recht. -Deshalb müssen wir den ^Einmarsch der fremden Truppen ab leb neu. Gegen den Ein marsch gibt es nut .ein Mittel, die ein gegange nen Verpflichtungen so sorgfältig wie möglich zu e r fülle n. Jnbezug auf die Reichswehr wurde uns nur Line Frist von einem halben Jahre zugestandsn. Auch in der Entwaf.fn'ung unseres Volkes müssen wir dem Wunsche der Entente entsprechen, um das Mißtrauen zu beseitigen. . Er warne deshalb vor etwaigen Putschen oder Unruhen. In den. nächsten Ta gen werde eine entsprechende Gesetzesvorlage dem Haus» zugehen. Auch jn der Kohlenfrage -sind viele Sachver ständige der Ansicht, daß die uns auferlegtsn Lasten un möglich seien. Aber in der Gefahr, greife man zu dem letzten Mittel, um das große Unglück des Vater landes zu vermeiden.' Ter Reichskanzler dankte der Bergarbeiterschaft sür ihre vaterländische Kundgebung, daß sie die Last auf.sich nehme:, .ünd desgleichen auch den Transportarbeitern, die im -Reichswirtschaftsrat eine ähnliche Erklärung .der Bereitwilligkeit abgegeben haben. . > , Minister des Aeutzern Dr. Simons verwies zur Unterstützung seiner Ausführungen auf.die vom .Auswärtigen Amt herausgegeben« Denkschrift. Er dankte im Namen des Kabinetts allen Sachverständigen für jhre hingehende Tätigkeit. -Für die Ergebnisse von Spa aber tragen die Minister gemeinsam die Verant wortung und harrten des Urteils deÄ Hauses. Er bitte,' -nicht den einzelnen nachzuforschen, -wie sich! jeder ein-' zelne Minister zu' den einzelnen,P" kten gestellt hat. Für uns war e» «in -Ringen um die einzelnen Punkte. Für die Entente war es mehr, es handelte «sich sür sie um die Verteilung der Beute von Versailles. Daß unsere Gegner, den Friedensver trag von Versailles außerordentlich ernst nehmen, ist Uns in Spa klar geworden. Ta, heißt esl, nicht im-, m er Pom Schwach fried en zu' reden, sondern dis Zähne stillschweigend znsammenzubeißen und ihn Lurchzuführen versuchen. Ter Frieden entspricht weder dem Waffenstillstand, noch.dem Völkerrecht. Wir. müssen warten, Ht» ein« höhere -Macht die Gegner eine- besseren belehrt. Nils dahin aber wollen wir unk mühen, dem Vertrage zu entsprechen. Tie Alliierten würden den Einmarsch ins Ruhrgebiet als einen Sprunp ins Dunkle nur sehr ungern vorgenommen haben. Er freue sich, in dem Botschafter Lauren einen Mann nach Berlin bekommen zu' haben, der- die wirtschaftlichen Beziehungen mit Frankreich wieder aufbauen Wolle. Redner kommt dann auf die Flaggenangelegssn- heit zu sprechen. Wir waren im Unrecht und mußten für den Streich .eines Toren Genugtuung geben. Ge gen die französische Gesandtschaft in Mün chen habe er bereitsvrotestitrt. Trotzdem habe Herr Tard den bayrischen Ministerpräsidenten wie Ziiö-i ten aus dem Busch überrumpelt. Bayern seinerseits wird keinen Gesandten nach Paris schicken. Eine Furcht! vor der bayrischen Regierung wegen etwaiger Errich tung Liner neuen Mainlinie sei absolut unangebrachte Was die Verhaftung Ar, Törtens anlange, so habe er !für derart eigenmächtige Handluvgen einzelner Regie rungsstellen kein Verständnis. Herr Dorten sei be reits wieder unterwegs nach .Wiesbaden. In der Kohlenfrage hat Lloyd George zu unseren Gunsten eingegriffen. Er hat dabei sicherlich nicht aw unseren Vorteil gedacht, aber er hat einen offenen Blick, und ich will ihm, der jetzt erkrankt sein soll, wünschen- -daß er bald wieder hergeftellt sein wird. Mit Italien werden sich unsere Beziehungen bald wieder einrenkens Mit A merika befinden wir uns noch immer iw Kriegs zustand. Ein Ende ist vor März nächsten Jahres nicht abzusehen. Dafür setzen aber drüben humanitäre Be strebungen ein, für die wir herzlich danken. Tr. Simons besprach sodann die äußeren Erlebnisse in Spa. Ter Minister ging darauf.zu einer Schilderung des Verlaufes der Konferenz über und legt dar, wiS allmählich sich, an Stelle des blassen Diktates die Mög lichkeit von Verhandlungen ergab, was namentlich bei der Abänderung der Sicherheitspolizei zutage typt. Bei der Entwaffnungsfrage blieb die Entente unbeug sam, trotz der drohenden -Verwicklungen im Osten. Wir wollen in dem russisch-polnischen Kampf« neutral 'sein, aber der Versailler Vertrag macht unA das "schwer.' Wir lassen daher käne Transporte für die beiden Mächte durch unser Geb.et hindurch und haben jede Ausfuhr von Waffen und Munition dorthin unter sagt. Man hat uns vorgeworfen, wir hätten die bolscho-I wtstische Regierung bereits anerkannt. Das sei schon zurzeit des Friedens von Brest-Lttowsk der Fall ge wesen. Er sehe auch nicht« Schlimmes in der Sowjet republik. Es werde dort eine rege Aufbautättgkeit ge trieben, welche uns vielfach als Muster dienen können (Beifall links, Zuruf: Tas habt.Ihr wohl nicht erwar tet?) .Nun hat man uns geraten, uns in Rußlands Arme zu werfen, um die Versailler Verpflichtungen loszuwerde^l. 'Tagegen werden wir uns entschieden weh ren. Wir haben an einem 30jährigen Krieg "Lenüg.l Wenn Polen seine künftige Aufgabe Parin suchte, eine! Barriere 'zwischen Rußland und Deutschland, zu bilden, werde es eine höchst unglückliche Zukunft haben. Ta» Gegenteil könne der Fall sein, wenn es eine Brüche sein wolle. Deutschland habe -nichts igegen Polens, ' Ter Minister kam sodann auf B'ela Khun AU sprechen. Nachdem das Auswärtige Amt Kenntnis von der Anwesenheit Bela Khuns Erhalten, hätte, .mußte tzS der Entente loyal wie -Ungarn gegenüber einareiken Und ihn Und seine Kollegen festne'hmen. . So lang« di« Fest genommenen sich bet uns befinden, wird ihnen nicht» -gs, schehen. Stellt sich heraus!,, daß Bela' KhUn nur ein politischer Verbrecher ist^ wird ev dorthin gebracht wer den, wohin er wünscht, im anderen Fall« wird «r auS" geliefert. Ter Minister besprach ferner die Verhand lungen im Reich'SwirtfchaftSrät, Verla» die dort angenommenen Resolutionen und äppelliert« an da» Haus, diese Forderungen Ku unterstützen. Gr schloß Wil einem Ausblick auf Genß wo Zwischen un.eren Leistung», -fähigkeiten und den 'Bedürfnissen Frankreich» di« Mitte gezogen werden müsse, und appellierte an da» Hqu», deu -Regierung das gleich« Vertrauen mit aus den Wea^u geben, wie bet der Konferenz in Spa. —- Ti« Weiber-! besvrechung wurde sodann Luk dew heutigen Tiewdtas verter*.