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CrMbH olksfrwnd ' Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. v»lk»fr««d Schnee-«-. l -m/ V»lk»fre»nd Schnee-««. l die köuigl. im- MtWm Lehördm iriAue, GriinhadyHarkrtsttiu, Joha«« ^Vlltlöojttll georgenstadt, Lößnitz, Umftä-tel, Schmeberz, AchwarMder« und WU-mfels Latzrzaxß. »»».8»tvoi«»lm, Ur. ruo. Frhr. von Wirsing. P- - ' Wilhelmi. L. ^PtölMtz, d« 17. Mat 1SS6. «g ! Fernsprecher: Schnee-«« Si- Aue r». Schwärzend«, Der Nath -er Stadt, vr. Iketzschm«, Brgrmsft. HD AD > Inserat« werd« »» Saetzalt 11 UH i ZHesHalteneZeNe mttad Psg., 0 UV I Errechnet; tabellarischer, aujergewühnllcher Ä^W^UU-r. U,. 1» d« , He-eben. UnWUIrNeeUustriHe nur gegen Mvae^mdtir W^mtskrt-teMücht Nch-ie! VI V! Donnerstag, 21. Mai 1896 spalten« Zeil« Wit«» Psg.,köcklauwndi« S^s^lltene ZMe mttÄi^sg. " für den in Gott «henden Httd«». kaiser Wilhelm den Großen nnd die ans dem Frid« der Ehr» gefallene« Irene« Sdhn« de» BaterlaadeS für all« Zetten fest- pihalten. Ich bin durch dies, Kasdgebungmherzlich erfreut Morden und spreche allen Bethttliatm auf diesem Weg« Mein« Kaiserliche« Dank au». Ich ersuch« St«, di«s«n Erlaß al»- bald zur öffentlich« K««ttltß z« bring«. Ba« einer Eisenbahn von Zwönik nach Scheibenberg Vetr. Rachd«m von d«r vorig« StLndeversammlung di« Erbauung «in«, uorwalipu'riqeu Eff««bah» von Zwönitz «ach Gcheibmberg g«n«hmtg1 Mord« ist, b«bfich1tgt dar Königlich« Ftnanzmtnifftrtnm für dies« Bahn dt« sprci«ll« Borarb«U« a«f«rtig« z« laff«. ES ergeht demzufolge an die btthetligt« Grundstücksbesitzer in den Gemeinden Dttt««Sdorf, Bernsbach, Beierfeld, Grüuhatn und Nvterschiib«, sowie im Gui-bezftft Gott»«« und Grünewald hiermit dt« Aufforderung, di« ftagltch»« Borarbri-« auf ihren Grundstück« zu gestatten, sowt« auf d«n Schutz d«r B«nneffungrpfähl«, w«lch« voraussichtlich längere Zett ««versehrt flehen kleibm müff«, bedacht zu sei«. Schwarzenberg am 18. Mai 18»«. Königliche AmtshMptmannschaft. deutung-voll« Zeitabschnitts «ndd« Hoffnung auf «tu« wtt- t«re frtedltch« Ausgestaltung deutsch« Macht und Stärk« do- g«istert«r Ausdruck gegeb« ist. Vielfach war damtt dt« Meld ung v«rb«nd«, daß die Feier zugleich bemcht Word«, M di» Erinnerung an' DeulnSler und — Am 26. und 27. Mai solle« «ach den Erläuterung« zum RachtragSetat di« Unteroffizt«« und Soldaten, welch» sich zma Eintritte g«m«ld«t hab«, de« südwestafrtkauischm Schutztrupp« zugetheilt werd«. Nunmehr ist «S unzweifelhaft, daß der am 31. Mai fällig« Dampf« „Melita Bohl«» an diesem Tag« dt« Fahrt von Hamburg a«S anttttt und di« ga- sammle Verstärkung der Schlchtrupp« von «Iwa 420 Köpf« entnimmt. Di« Ausrüstung der Leut« ist mit ungewöhnlich« Schnelligkeit erfolgt; «rst am 29. April ist daS Tttmram» des Landeshauptmann» Lentwetn, worin « «tu« Verstattung von 400 Mana verlangt«, hi« «tvgetroffen nnd schon «tu« Monat spät« v««ag man dt«s« statt« Mannschaft voll aut- g«rüst«t «tnzuschtffe«. Dt« Ausführung war nur dadurch mög lich, daß all« Jahr« s«tt 1893 ErgäuzungStranSport« noich Südwestafetka adgrgang« find und dt« Lftf«auftu also schon auf solche Bestellung« «i«gerichtet find. Sofort «ach Ein gang der Depesche d«S Majors Lmtwetn ward« dt« Ba- st«llungen tu dm v«schtedm«a B«darfSarttkeln tn mehrfach« Anzahl gemacht und al- Ablieferungsfrist d« 20. Mat fest- gischt. Für dt-Leistungsfähigkeit der ftagltch«« Geschäft, spricht es, daß man auch ein« fast dreifach so groß« Lieferung «US sonst gewühultch, «benfallS noch dozu tu so kurz«, Frist, ausführ« konnte. Ebenso ist man ia d« Gmerafkommandoi- schon d« Ausruf« zum Eintritt tn dt« Echutztrapp« gewöhnt, dah« vollzog sich dt« ganz« Ausübung in schnell« und ruhig«» Weist. Lagesgefchichte. Lentfchland. — Ja gestriger (93.) Sitzung d«S Meichttnget stand auf d« Tag^Iordauug der ÄachtragSetat für daS ostafrikantsch« Schutzgebiet. Direktor Dr. Kays« «i«u«t zur Begründung d« For- derung« des RachtragSetatS au dt« murre« Kämpf« t« Deutsch-Südwestafrika, bei d«« di« deutsche Schutztrupp« unter Lettuug d«s LieutevantS Lambert dt« grüßt« Tapferfttt Erwies« hat, wofür ihr dt« All«,höchst« Anerftuuuug b««t1S auSgesProch« ist. S«in«r Z«tt s«t eS d«m LandeShanptmana vmdacht wordem daß tt mit d« Witboo S Fried« geschloffen, ab« Majo« Lmtwetn hab« g«ade di«S für richtig gchaltm, und setu« Umsicht und Entschlossenheit verdiene durchaus An- Erkennung. Man hätte meinen soll«, dt« NamaquaS «ad HereroS hättm froh sei« solle«, von dem Druck« der WtttboiS L,steil zu s«i«. Gleichwohl ftt «S nunmehr zu «türm Auf stand« d« H«r«oS gekommen, so daß «S dringend gebot« sei, mindestens 400 Marm dorthin zu schicken. WaS ftt der Grrmd d«S AufstandiS? Nicht zum Mindesten wohl di« Nachricht« aus and««« afrikanisch« Gebieten, vielleicht sogar dt« über europäische Niederlagen t« Abessynt«. D«r Bericht L«utw«tuS w«rd« bestätigt auch durch Mel- dungm aus Kapstadt, uud fttuem Verlangen müßt« man dah«r Folg« geb«. Dft zw«t Million«, welch« verlangt würden, ftt« da- Mindest«, was b«vthigt werd«. Wen« dft 400 Ma«« am 31. Mat von Hamburg abgeh« könnten, würde Leutwein üb«r genügend« Mannschafftu, «l»a 1200 Mann, ungerechnet dt« Eivgebor««, verfüg«. ES »üff« unter allen Umständen auf^Herstelluug «in«S daue«d«u Friedens htngewtrkt w«rd«. Er Woll« nicht wett«r auf dm W«1H unseres südw«stafrilanisch« Schutzgebiefts «tngehen. sondem nur anführea, daß wir jetzt schon mehr al» 200 Deutsch« dort hab« und daß dt« Zahl der Angehörigen d«r Schutztruppe, welch« nach Ablauf der Dienstzeit dort blteb«, immer mehr zuutmmt. Erst veuerdingS wieder ftien werth- volle Guanostld« dort gesund«. Auch der Behauptung müff« er »ntg«g«tr«t«, daß wir dort mehr «gltsch«, al- deutsche Interest« wahrnähm«. Gerade seit dft englisch« Gesellschaft konzefftonftt Word«, hab« sich der Zufluß deutsch« Kapitals stark erhöht. Wmn also sitzt wieder Mittel für Südwestafrika verlangt werd«, so geschehe eS nicht in Am derer, sondern tm deutsch« Interest«. Die Aufrechterhaltung uns«»«- dortig« Besitz«- sei ab«r nicht nur «in kolonial«-, sondern ein allgemeine- politisch« Interesse. Abg. Rtchttr (stets.) meinte, wie müde dft Bankt«»- in Bezug auf AuSgaVm für kolonial« Zw«ck« würden, da- fth« man ja auch noch an «in«» ander« Stell«, tn Australftn. Und d«nnoch verlang« man jetzt wftder 2 Million«, währ«d sogar PmfiouSgesttz« schettnn. Dt« Zuschüsst für Südw«st- Afrika hätten sich nnm«r m«h» gestrig,tt. Bis sitzt wär« schon ü—6 Million«« dafür aufgewandt, und wenn dftse Vorlag« bewilligt werden sollst, so würden «S Ende dftseS Jahre- 10 Million« fttn. Dt« Kolont« blüh« so lange m», al» man G«ld und Schutzttuppen hinschtck«. Der Stolz, daß wir sitzt schon 200 D«utsch« dort haben, dft nicht zu» Schutz- »upp« gehör««, s«t sicht g«echtf«tigt. Wär« rmr Aussicht auf Aufhöre« der Zuschüff« ««d d«r Verwickelung«! Aber da «S sich um Romad«stämm« handele, werd« dft Sach« um so schwierig«, al» dft Lmft sitzt schon mtt Hint«lad«u be waffnet find. Maa soll« dort nicht» m«h» htn«tnsteckm, d«na uns«« national« Ehre ftt dab«t nicht verpfändet. Luch «in Kulturtoftresse ftt nicht Vorhand«. Er köa«e «» dah« nicht verautwort«, dort «och mehr Geld aufzuw«uden. Abg. Graf v. A«tm (RetchSP.) «rwtd«rt, g«ad,Rtcht«S B«handl«sg de» Kolonialpolttik hab« dem Land« Geld »«kostet, den« rmr er hätte da» deutsche Kapital abgeschreckt! Ging« «» «ach Hen« Richt«, so müßte« wir, wft einst Hannibal Fisch« dft d«tsche Flotte, jetzt Südvest-Aftika mtt« den Hamm« bringen. E» ftt all« A«laß, zu hoff«, daß seh, bald, mtt Hülfe dies« n«u« Trupp», dft Ordnung tm Laud« wi,d«rh»rgest«lli wird. Er künu« «» nur mtt Freude» begrü- ß«, daß «tn groß« Thill d« Schutztmvp» auch spät« dort dftibt und fich al» Baur» »ohlfühlt. R«dnn richtet au dm Bund«Srath «tn« Anftag» w«geu Berutthttluvg zweftr Deut sch« tu Honkong «st zu Zuchthaus, dann freilich nu» zu Geldbuß«. Sei da» etwa nur «in Guadmakt gew«s«? StaatSmtnister Frhr. v. Marschall erklärt, daß nur «in kurz«» Teftgramm von Hongkong vorltege (d«ff« gefftm b«. rettS mttgtthttltm JnhaU « wftdergiebt.) Er Litt«, d« B«- rtcht de» dorttgen Konsuls abzuwarftu. Abg. Hass« (nat.-ltb.) bttftt, dft Borlag« «icht «st a« eiv^ Kommlssiou M w«ff«. da man den Barichtm Lmtwetn» volle» Vertrauen schenken dürfe. Abg. Fürst« (Autts.) tritt ebenfalls für dt« Vorlage «In. Wmn auch, wft Richt« m«iae, dft Hottentotten keinen Schuß Puwer werth fttm, so gingen wft ja nicht d« Hotftntottm wegen nach Afrika, sond.ru um unser« selbst will«. Die sttzt gefordert«« zw«t Million«« s«fta »tue verhältnißmäßtg ge ring« Summ«. Abg. Prinz Armbera: Mein« Fr«und« und ich erkrnnm dft hi« Vorhand«« politisch« ZnangSlag, an und »«dm di« gefordert« Summe bewilligen tn d« Erwartung, daß un» ia d« Kommiffion all« «sord«rltchm Erläuterung« gegebm »«den. Redner empfiehlt dann noch B«»«tsung an dft Budgiikommtstton. Aba- Graf Limburg-Sttrum drückt nam«S d« Konser vativ« deren Sympathie mtt der Vorlage aus, »A ab«, daß in d«r Komm ff on die Voraussetzung« klargefftllt wür- d«, unter denen in de« Kolont« Eisenbahn« gebaut wndm dürft«. Abg. Richt« hebt noch in «in« Entgegnung auf Fürst«- Bemerkung« hervor, dem Abg. Fürst« gefall« Südwest- afrtka wohl, well dies« Kolonie jud«nr«tn s«t. (Hrtftrkrtt). Dana möge « doch sein« GefinuungSgenost« v«aalaff«n, dorthin zu geh«. Abg. Fürst«: W«m H«r Richt« un- »iethe, »ft soll« dft Juden dorthin abschftb«, dann könnten wft mtt ihm Hand in Hand geh«. Daß übrigens das All«rw«U»volk sich tn groß« Zahl auch schon tn sin«n Gegenden befindet, könnt« Herr Rtch- t« au- dm Schilderung« über dt« Dtamaatftld« «ntu«hm«. Damtt tst die D«batt« b«ud«t. Ein formell« Anftag auf kommissarisch« Bnctthung »Kd von fttn« Seift gestellt. ES folgt daher sofort dt« z»«tt« L«sung, tn w«lch«r dt« Vorlage d«batt«loS aug«- nommenwtrd- Abg. v. Bmntgstn schlägt vor, t« «tu« auf h«ute nach- mittag anznb«raumenden Sitzung noch dt« dritte Lesung folg« zu last«. Wtd«spruch hiergegen «hebt fich nicht. Der sodann tn drttt« L«suag b«ath«ne Abgabentartf für dm Kaiser Wilhelm-Canal gab zu Erürftnmgm «heb- ltch« Art nicht Anlaß. Das HauS «ledigft hinauf noch einig« Bittschriften und dt« Wahl« d« Abg,ordnet« v. Dzftm- bowSkt-Bomst (Bmnstandung) und Grafen BiSmarck-Schvn- haus« (GültigftttSttklärm>g), setzte dft Wahl dG Abg. «üh- l« ab und v«tagft fich demnächst auf 4 Uh», wo tu einer neneu Sitzung der Nacht,agSetat für Südwest, afrtka t« drttt«, Lisnng «ndgülttg b«wtlltgt w«,d«. — Dft Pfingstferien des Reichstag- werd« bt» zmn 2. Junt dau«ra, wo d« NachttogSetat fü, Nm-Gutnea, d« HandelSverftag mit Japan und da» Depotgesetz auf d« Tag«S- ordnmtg ffth«. B«rltn, 19. Mai. Der „RetchSanzetger" v«öffmlltcht folgmd«« Kats«ltch« Erlaß: Au» Anlaß d« Wiünfth, de» Tag«», an »«lch«m vo, fünfundzwanzig Jah,« d« «hm- reich« Fraakfnrft, Fried« geschlostm, sind Mft au» dem dmtsch« Bat«laud« von Bet«an«, Krtegnvenin« und fest lichen Vnetnigung« pafttottsch« R«ich»bü^,r zahlreich« Te- ligramm« zug«gaug«, in welch« d« Tr«« g«g« Kats« nnd R«tch, d« Fr«d« übe, die großen Ernmgmschaft« de» b« Sonnabend, den 23. Mai 1896, Nachmittags 1 Uhr, soll« in Mitttveid« L Guph«, r GUnösthrunk, L Sletderfekretär und L »«esi« Lisch metstbftftnd gegm sofortig« Bezahlung zur B«sfttg«uug gelang«. Bftt«, sammel« fich tm Gasthofe zum golden« Haha dastlbst. Schw«zmb«g, am 1S Mat 1896 Der Gerichtsvollzieher beim Königl. Amtsgerichte. Sekr. Roth. Da» am 2K. Jult 1893 unter Nr. 122 auögeflellft, auf den Nam« Hermann O»kar Metzer laut«be Arbettsbuch wftd, nachdem «- verlor« gegangen und an sein« Stell« ein v«ue» au»g«s«rttgt mord« tst, htermtt für «ragüÜtg «Eärt. Au«, am 18. Mat 1896. Oesterreichs Wt«n, 19. Mat. Bit d« heuttg« Vereidig«« d«i- Bürgermetfftr» Strohbach drückte d«r Statthalftr Graf KiÄ- mann»«gg dt« zuversichtlich« Erwartung au», daß dt« neue Stadtvertntung fich streng auf dt« Aufgaben d« Stadtver waltung innerhalb der gesetzlich gezogeuen G«uzen beschrän ken und fich Gerechtigkeit und Achtung all« Mitbürgern gigm- über, ohne Rücksicht «uf Partltsftllung oder Kortfeffion, aago- leg« sein laffm werd«. Rach d«r Etd«»l«tfim>g hob d«r Bär- genneifft, hervor, Wftn verdank« dm Wi»d«rb«gin« d«r allzu lang« -nftrb»ochm«n S«lbstv«rwal:ung dem pafttottsch« Opfir «tue» selbstlos« Mann«». Dt« ««« M«hrh«tt de- S«m«tnd»- rath« werd« fich den btt dm letzte« Wahl« dmtltch hervor- gitnftaen BolkS«w«n zur Richtschnur nehm«, selbstverständ lich unter genau« Beobachtung d«r Gesetz, und mtt Gerech tigkeit, Gewtffmhastiglttt und Objektivität nach all« Sttfts. D« Bürgnmeist«, schloß mtt dem begeistert ausgenommen« Hoch auf dm Redn« al» d«a hochherzig« Schützer und auß«- ordentltcheu Fvrdemr Wien». Wies, 19. Mat. Erzherzog Fra» Ferdinand tst hmft vormittag ht« ttngeftoff« und hat fich sofort nach dem Sterbe- Hause setm» Bat«» begeb«. — Der Kats« v«rrtchftft h«te vormittag nach Begrüßung de» Erzherzog» Fran» Ferdinand «tn G«b«t au d«m Sftrbttag« d«» Erzherzog» Karl Ludwig. Di« Kats«rm mid sämattltch« Mttgli«d«r de» kais«ltch« Haw- «» erschien« t« dem Sftrbthause, um dm Hbtt«blftb«m chr Bttlttd au»zuspr«chea. — Der «gltsch« Botschaft« Ma«, on übwmtttelft d,r Wittwe und d« Hiat«bliebea« da» B«i. lttd d« Köatgin von Englaud. — D« Klub dn deutsch« Ltnftn v«aastalftle «tu« Triu«ckund-«b>m-; sodam» wmche dt« Sitzung g«schloff«a.