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r b«au- egenübrr imer an» «ar eine ommer," Vu schöne fte über -sicht sah. tige Herr Papiere." will, liegt ollen wir asch. schaden, iß er ihn en." bestehlen, r aus. Er t leisten." ganz ein ¬ heute ein töltrusts." jchelnd. an, dann e bei der allenbach Mann in d kühlen, -icherheit, erte. t, daß er Er hatte nübersaß. über sein eitzeritz-Jeidmg Tageszeitung unö Anzeiger für DippoMswal-e» Schmieöeberg U.A. «eitest» Aett«»- De» Be-ie»» Verantwortlicher Redakteur: Sette Jehne. — Druck und Verlag : Earl Jedx tu Vivo»ldi«o«l-e. 94. Jahrgang Dienstag, am 21. Februar 1928 s 11 «»zetgeivreis, Dl« « MWI»r»«r »reit« P«N»z«U« 2» Melchspfennlgr. Ling «sankt »ick R«kla««n »9 Uelchtpfrnnig«. Freilag, am 24. Februar 1928, abends >/-8 Uhr öffentl Sitzung ver Stavtverorvueten zu Dippoldiswalde DI« Tagesordnung düngt lm Ratdause aut. rüskungSgegenMnden vom Bundesschiehen in Verbindung gesetzt und größtes Entgegenkommen gefunden. Die Licht signal-Anlage soll die Firma Ullrich L Weder liefern, ein Angebot der Firma Rost, zum Gauschiehen gut eingeschossene Gewehre gegen mäßige Gebühr zu leihen, wurde angenom men. Dann wurde beschlossen, die 25 Fahre der Gesellschaft angehörenden Mitglieder auch weiter Lurch Ueberreichen tragbarer Medaillen zu ehren und neue in besserer Ausfüh rung als bisher anfertigen zu lassen. Der Feftbeitrag zum Gauschießen wird 2 M., Lie Karte zum Schießen nach der Gauscheibe 3 M. betragen. Zum Kommers soll kein Ein trittsgeld erhoben, jedoch sollen Festzeichen und Feskpost- karten vertrieben werden. Mit besten Wünschen für ge deihliche Vorarbeiten aufs Gauschiehen und Lessen gutes Gelingen schloß Vorsteher Schwind Len Convent, nach dem die Mitglieder noch bei einem von zwei jungen Schützen- brüdern gespendeten Trünke in fröhlicher Runde zusammen blieben. , — Zur Gründungs-Versammlung einer Ortsgruppe Dip poldiswalde Ler Deutschen Bau- und S ie-lungs- gemeinschaft e. G. m. b. H. wird im Inseratenteile Lie- ser Nr. für Mittwoch abend nach „Stadt Dresden" einge laden. Schmiedeberg. Viel Gefallen erregte am Sonnabend abend im Gasthof Marschner der Vortrags- und Unterhaltungs künstler Julius Weinberger. Vor einer zahlreichen schaulustigen Menge zeigte er seine fabelhaften Künste. Insbesondere tat er sich in seinen magischen Experimenten, seinen Zaubereien, seinen hypnotischen Künsten und in seinen lustigen Bauch- rednerakten hervor. 2hm wurde für seine Darbietungen vom „Dolkschor" und seinem Anhang durch lauten, anhaltenden Beifall herzlich gedankt. Dresden, 20. Februar. In- der Nacht zum 19. Februar versuchte Ler unbekannte Schuleinbrecher, auf dessen Konto bereits zwei Fälle kommen, auf verwegene Weise in Las Kanzleizimmer der 34. Volksschule auf -er LossebauLer Straße einzubrechen. Er stieg mittels einer Leiter nach Ein schlagen der Fensterscheibe in die 1. Etage Ler Schule ein und schlich sich hierauf in das Erdgeschoß, wo er Lie Türe zum Werkraum aufschloß und daraus einen Bohrer, eine Säge und eine Zange entwendete. Er verließ dann mit dem Hand werkszeug durch ein Kellerfenster Lie Schule und begab sich nach dem im Hintergebäude gelegenen Kanzleizrmmer. Dort bohrte er Lie Tür an, er wurde aber gestört und ergriff unter Zurücklassung Les Werkzeuges Lie Flucht. Ein ausgerücktes UeberfallkommanLo suchte Las Grundstück ab, Loch ohne Er folg. Pirna. Am Mittwoch wird auf Bahnhof Großsedlitz das neue Empfangsgebäude mit dem neuen Jnselbahnsteig in Betrieb genommen werden. Chemnitz. Am Sonntag wurde der 32 Jahre alte Stein setzer Rudolph in seinem Garten in -er Gartenkolonie .Er holung" tot aufgefunden. Der Tote lag in einem 1 Meter tiefen Wasserloch mit Lem Kopfe nach unten. Ilm seinen Hals war eine Schlinge und beide Hände waren zusammen gebunden. Rudolph war Kassierer Ler Ortsgruppe Chemnitz -es Verban-es der Steinarbeiter. Ob Rudolph einem Ver brechen zum Opfer gefallen ist, oder ob er, wie nach Lem Befunde am Orte wahrscheinlich ist, aus irgendeinem Grunde Selbstmord verübt hak, müssen die polizeilichen Ermittlungen ergeben. Oberlungwitz. 2n einer hiesigen Gastwirtschaft fuhren Gäste mit einem Kleinauto vor, ließen aber den Wagen stehen. Der Besitzer hat sich bis heute nicht um ihn gekümmert. Nach tagelangem Warten hat der Wirt den Vorfall der Polizei gemeldet, die das Auto sichergestellt hat. Auch mit Hilfe der Erkennungsnummer am Wagen konnte der Eigentümer noch nicht ermittelt werden. Lichtenstein-Callnberg. Der 34jährige Sohn des Fabri kanten Meinert aus Lichtenstein wollte sich nach einem Bock bierfest in der Nacht einen Kaffee kochen. Das überkochende Wasser verlöschte die Gasflamme, und von dem ausströmen den Gase wurde der Bedauernswerte getötet. Langenwetzendorf. Als der hiesige Landwirtssohn Zipfel im Walde auf der Jagd war, versagte eine Patrone. Als er nach der Ursache forschte, explodierte plötzlich das Geschoß, zerriß dem Unvorsichtigen eine Hand und verletzte ihn weiter so schwer an der Schädeldecke, daß er sofort in das Greizer Krankenhaus gebracht werden mutzte. Ortmannsdorf bei Zwickau. Am Donnerstag mittag mußte das Flugzeug „v 368" der Lufthansa Chemnitz auf Marienauer Flur infolge Wegverirrung durch Nebel notlanden. Poft und Passagiere wurden durch Auto weiterbefördert. Gegen 4 Uhr traf die Flugpolizei aus Chemnitz ein, und kurz dar auf stieg das Flugzeug unter schwierigen Geländeverhältnissen wieder auf. Diese» Blatt ealhSU Die amtliche« Bekauaimachuage« De» Amtshaüptmamrfchaft, Des Amtsgerichts »«D Des Sta-trats zu Dippol-iswaiD» Mielzinssteuermittel für Bauten von Schwerbeschädigten betr., soll an Lie Amtshauptmannschaft abgegeben werden. Nach Behandlung einer großen Anzahl weiterer Fragen, Lie -er Linderung Ler Not der Kriegsopfer galten, fand -er Bezirkstag gegen 8 Uhr mit dem Bekenntnis der Anwesen den sein Ende, auch weiterhin nach besten Kräften zum Wohle der Mitglieder tätig sein zu wollen. Dippoldiswalde. Alljährlich um Lie Fasknachtszeit hält die priv. Schütz enge sellscha ft ihren sogen. Con vent ab, Lie Jahreshauptversammlung, Lie -er Rechnungs legung Lient. So auch gestern, am Tage vor der Fastnacht. Vorsitzender Hauptmann Schwind sprach nach kurzen er klärenden Worten über den Zweck des Convents seine Ge nugtuung über den guten Besuch der Versammlung aus, der das Interesse aller Schützen-rüder für die Gesellschaft doku mentiere und sprach die Hoffnung aus, daß Lie jungen Schützen recht tätige, mitarbeitende Schützen werden. Er wies dann noch auf den schönen Verlauf -es Maskenballes hin, hatte hier allerdings den Wunsch, daß sich die Schützen reger an Len Vereinsveranstaltungen beteiligten, als dies dort geschehen sei. In die Tagesordnung eintriten- wurde zunächst die von den Schützenbrüdern Pfutz und Rahnefeld geprüfte und für richtig befundene Iahresrechnung 1926 rich tig gesprochen und dem Zahlmeister Niewand Entlastung er teilt, dann trug Letztgenannter das Rechnungswerk.1927 vor. Es gab ein Bild von dem ausgedehnten, umfangreichen Kassengeschäfksverkehr der Gesellschaft und schloß mit einem schönen Plus ab. Mit vollstem Rechte stellte -er Vorsitzende fest, daß keine Gesellschaft, kein Verein in Ler Stadt besteht, in deren Kassen solche Summen umlaufen, wie hier. Er dankte für die außerordentlich gewissenhafte Kassenführung und bat Lie Anwesenden, da Einwendungen nicht erhoben wurden, zum Zeichen Les Dankes an Zahlmeister Niewand sich von Len Plätzen zu erheben, was geschah. Die Hallen miete Lurch die Firma Schäfer <L Co. in Dölzschen wurde auf vierteljährlich 50 M. erhöht. Zu Rechnungsprüfern wurden die Schützenbrüder Dietzel und Kretzschmar gewählt. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Entgegennahme eines Berichts über die Vorarbeiten für Las im Juni bevorstehende Gauschießen. Vorsteher Schwind konnte mitteilen, daß die Genehmigung des Amtsgerichts zur Illumination des Schlosses zu erwarten sei und daß Bürgermeister Dr. Höh mann Len Ehrenvorsitz im Festausschuß und die Festan sprache übernommen habe, Laß auch Amtshauptmann v. d. Planitz, Amtsgerichtsdirektor Förster und Oberjustizrat Dr. Grohmann sich bereit erklärt haben, dem Ehrenausschuß an zugehören. Er gab weiter bekannt, -aß die Gesellschaft durch Inserate die Einwohnerschaft auffordern werde zu gemein samer Bestellung der Illuminakionsnäpfchen. Es wäre sehr zu wünschen, wenn davon recht ausgiebiger Gebrauch ge macht würde und wenn unser Stäbchen in einem hunderttau sendfachen Lichterglanz erglänzte. Gleich dem Schlosse müßte jedes HauS, jedes Fenster im Kerzenschimmer erstrahlen, es würde dann ein Bild erstehen, wie eS unsere Gäste selten finden, das sie nie vergessen würden. Darum zähle schon jetzt in einer ruhigen Stunde jeder aus, wieviel er Illumina tionsnäpfchen gebrauchen wird, um dann die Bestellung auf geben zu können. Bei der nächstens zur Ausschreibung kommenden Gebotsabgabe für die Bewirtschaftung der Halle und zweier Zelte sollen nur Mitglieder der Gesellschaft zuge lassen werden: 4 Kapellen sind zur Offerten-Abgabe für die Musik aufgefordert worden. Das ursprünglich auf 6 Tage berechnete Programm für Las Gauschiehen und Schützenfest ist auf 5 Tage gekürzt worden und wird vorsehen: 9. Juni: Empfang der Gäste, abends 7 Uhr Zapfenstreich, anschließend Festkommers mit Darbietungen von Ortsvercinen. 10. Juni: Weckruf. 11 Uhr Hauptversammlung des Gaues in der „Reichskrone". Zwangloses Mittagessen. Marktkonzert. V-2 Uhr Stellen zum Festzug, an dem sich alle Gauvereine, die Ortsvereine, historische Gruppen usw. beteiligen werden. V-4 Uhr Beginn des Schießens auf die drei neuerbauten Preisscheiben. Abends V-9 Uhr ist die vorerwähnte große Illumination. Am 11. Juni soll vormittags Schießen, um 11 Uhr Schützenfrühstück, anschließend Auszug und Fort setzung LeS Schießens stattfinden. DaS Schießen nach dem Vogel soll am 12. Juni vormittags V-9 Uhr beginnen und wird Lurch das Königsfrühstück um 11 Uhr und durch den Auszug unterbrochen werden. Für den 13. Juni ist dann Schießen nach der Gesellschaftsscheibe, Auszug, Proklama tion Ler Könige und großes Prachtfeuerwerk vorgesehen. Vorsteher Schwind sicherte dann zu, Laß alles getan werde, Laß der Bau des neuen Schießstandes möglichst billig werde, immerhin werde die Gesellschaft tief in den Beutel greifen ' müssen. Man habe sich mit der Schützengesellschaft Frei- i bcrg wegen Uebernahmc verschiedener Schießstand-Aus- j Brzagsprel«: Für «Inen Monat 2 Reichsmark 1 mit Zutragen, einzeln« Nummern 1» Reichs- pfennige. Vemeinde - Verband» - Girokonto Rammer ». Fernsprecher: Amt Dippolkis- »ald« Nr. ». Postscheckkonto Dretden 12B4K. DaS im Grundbuche für Oberjohnsbach, Blatt 1V2, auf den Ramen des Strumpfwirkers Karl August Jungnickel in Iohnsbach emqetraacne Grundstück soll am 11. April 1928, vormittags 9 Uhr an -er Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 3,2 Ar groß und auf IM NM. — Pfg. gefchätzt. — Me Brandversicherungssumme beträgt 277ORM: sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914'G 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GVBi. S. 72). — Das Grund- stück liegt im oberen Teile von Iohnsbach und besteht auS einem massiven Wohngebäude nebst Garten. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere -er Schätzungen, ist jedem gestattet. <Zimmer 1ü.) Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 27. Januar 1928 verlautbarten Aersteigerungsvermerks auS dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor Ler Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei -er Verteilung des VerstcigerungSeriöses Lem Ansprüche bcS Gläubigers und den übrigen Rechten nackaesetzl werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hak, muh vor -er Erteilung Les Zuschlags die Aufhebung oder die einst weilig« Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an Lie Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Za. 1/28. Dippoldiswalde, den 17. Februar 1928. Amtsgericht. OertlicheS nud SSchstscheS MppolLiswalLe. Im Schützenhaus fand am Sonntag nachmittag der diesjährige Bezirkstag des ReichSverbandeS Deutscher Kriegsbeschädigter u. Kriegshinter bliebener statt. Er war durch die Ortsgruppen gut be schickt worden und wurde Lurch Lie Anwesenheit des Kreis geschäftsführers Lange, der Gauvorsitzenden Barth und des Obersekretärs Otto vom Wohlfahrtsamt der AmtShaupt- mannschaft ausgezeichnet. Die Tagung begann mit einem Referat des Kameraden Gast, Dippoldiswalde, über seine Tätigkeit im Wohlfahrtsausschuß der Amtshapptmannschaft, sodann sprach Frau Barth, Pirna, über die Regelung der Heilbehandlung der Witwen und Waisen in Pirna und ihre Bemühungen im ReichSauSschuß und Reichstag und gesetz lich« Regelung dieser Frage. Die Anträge zweier Orts gruppen, erneut an die Amtshauptmannschaft wegen Rege lung -er Heilbehandlung der Hinterbliebenen Lurch Vertrag mit dem ärztlichen Bezirksverein heranzutreten, werden ein stimmig angenommen. Nach Lem Jahresbericht des Bezirks- leikers, Kameraden Müller, Schmiedeberg, und dem Kassen bericht des Bezirkskassierers, Kameraden Lindner, Schmiede berg, wird dem Gesamtvorstand unter Lem Ausdruck des besten Dankes für Lie aufopfernde und uneigennützige Ar- , -eit Entlastung erteilt. Kamera- Niehaus, Glashütte, er stattet den Jahresbericht für den Unterbezirk Müglitztal und < beantragt Auflösung dieses Unterbezirkes, und Wiederan- schluh an Dippoldiswalde. Demgemäß wird auch beschlossen. ! Bei den Neuwahlen lehnte der bisherige Bezirksleiter, Ka- i merad Müller, die geplante Wiederwahl aus gesundheit lichen und beruflichen Gründen entschieden ab. An seine Stelle wurde deshalb Kamerad Roche, Schmiedeberg, ein stimmig gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder nahmen di« Wiederwahl an. Zu Vertretern der Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen im Wohlfahrtsausschuß Ler AmtShaupt- mannschaft wurden erneut Kameradin Müller und Kamerad Gast, Dippoldiswalde, bestimmt. Ein Antrag Gehmlich, Nr. 44 - - - - ....... lieber LaS Vermögen Les MafchinenhänLlers Gustav Martin Zappelt in Dippoldiswalde, Markt 27, wird heut« am 21. Februar 1928, vormittags 8 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Kaufmann Walter Schulz in Niedersedlitz, Lugaersttatze 28, wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 14. März 1928 bei Lem Gerichte anzumelden. Ls wird zur Beschlutzsassung über die Beibehaltung Les er nannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretendenfalls über die im 8 132 der KonkursorLnung bezeichneten Gegenstände auf den 20. März 1928, nachmittags 3 Uhr, und zur Prüfung Ler an gemeldeten Forderungen auf Len 12. April 1928, nachmittags z Wr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, Lars nichts an Len Ge meinschuldner verabfolgen oder leisten, mutz auch Len Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus Ler Sache abgeson dert« Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 14. März 1928 anzeigen. K. 4/28. Amtsgericht zu Dippoldiswalde.