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t«: Mn m. zahrgmg zreit»»»« U. Septemwr lM «a-«ittass Standpunkt einnehmen werde, obgleich sie diese Meinung teile, Schw^gen Kleine Entente angewandt. Bet ckanchen < , , mit ganz einfachen Erklärungen bmui^lt und an- dern erfasse man sogar beim Einttrtt rn den Völ kerbund dies« Erklärungen, welches auch ruinier v« zraMeideriek raretM Ist dar rar rerlssefftllching »er amtlich«« MlamiM-aagea »er AmtrhaWtmams-aft Flöha m» »er Stittrtts u griaimb«» de»rr»Nä>erseltr »«stimmt« Matt ! i MllimeUr HSHt etnIpaUig (-- re mm drei») « Meiinlg, im «-daltloniuu 72 mm breit) «o Pscnol«. »leiue Anzeigen find »el Aufgabe zu »«zahlen. Wr NaSw-U und »rrmItUung aä Pfennig «andergebShr. — Alle schwierige Satzarten, »el AnUln- digungen mehrerer «nftraggeber in einer Anzeige und »ei Vlatzvarschrlften Aufschlag, vei gröberen Aufträgen und im Wiederholung,abdruck «r- mäkigung nach feststehender Staffel. , In feiner Antwort erklärt« Alfred Rosenberg einleitend: Wenn unser« Anschauungen in manchen Punkten voneinander abweichen, so WM sich das ja wohl ans dem verschiedenen Schicksal der Ver einigten Staatbn und Deutschland erklären. Ich glaube jedoch^ so fährt er fort, feftstellen zu können, daß das Streben, «kn« Regierung zu schaffen, die nicht über dem Volk« schwebt, son dern im Volke steht, sowohl Ihnen wie dem NattvMsozialkSmus gemeinsam Ä, dass aber die Formen sich aus vielerlei Gründen voneinander unterscheiden. Wir sind ferner der Ueberzeugung, dass sowohl die Presse wie andere Mittel öffent licher Meinungsbildung ihrer Freiheit selbst Schranken auferlegen mühten dort, wo die sub jektive Meinung ntit dem Rechte der gesaniten Nation in Konflikt geraten könnte. Gerade weil wir mit Ihnen einer Meinung sind, daß alle Nationen von einer Wiederholung des furcht baren Unheils verschont werden müssen, wollen wir jedenfalls, was Deutschland betrifft, alles vermeiden, wodurch Verbitterung und Entfrem dung oder gar Haß zwischen den Völkern ent stehen könnte. Ich begrüfst deshalb doppelt Ihre aufrechte Stellungnahme zur Frag« des Aus bruchs des Weltkrieges und seiner Folgen. Europa ist tatsächlich durch den Unfrieden von Versailles in «'m furchtbares Unglück gestürzt worden, aber ich glaube, das, Ihr großes Land in der Besse rung der Zustände auf dem europäischen Kontinent ebenfalls Mitwirken könnte. Was Deutschland betrifft, so kann die deutsche Nation noch nicht vergessen, daß sie «inst, auf das Wort Ihres Präsidenten bauend, di« Waffen niederlegte und daß, dapaus später unter Berletzung der feierlichen M-emmg m» »kiesmechstl MW« -rarst an» «»stader» Berlin, 14. 9. Dier kn Bad Nauheim zur Kur weilend« amerikanische Zeitungsbesitzer Wil liam Randolph Hearst hatte vor dem Nürnberger Partekkonareh den. Reichsletter Alfred Rosenberg zu einer Unterredung nach Bad Nauheim geladen, kn der Hearst di« Frage, welchen allgemeinen Eindruck er von dem Deutschland Adolf Hitler» habe, wie folgt beantwortet«: „AK ich vor drei Jahr«, in Deutschland «eilte, herrscht«gröht«Durcheinander. Heute, unter «half Hitler, Staattstihrung, ist Deutsch land «in Land der Ochming." Volen kündigt Minderfteitenslyutz Verallgemeinerung ver VervfliEtungen gefordert Neve dee» VustennNnisterS Ve« vor dein Völkervund Da» Ergebnis des über eine Reihe aktueller- Fragen geführten Gespräches ist kn einem nunmehr vom „Völk. Beobachter" veröffentlichten Brief wechsel zusaimnengefaht. Hearst äußert« sich dar in zunächst zum Thema „Prishesreiheit" u. a. wie folgt: Die erfolgreiche Führung einer unverfälschten DemrSratst erfordert, daß die Mass« de« Volkes, die durch ihre Stimme di« R-aienmg lwfft, über jedwede Ereignisse und iMWung vollständig Md genau informiert wird. Er begründ« diese auf «merita beprgene Erklä rung mit dem Hinweis auf kn Amerika nach stMr Mnuung muweichend besteh«! Versprechunaen durch andere die Unvernunft von Versailles siegreich wurde. Daß Europa als Ganzes ein Schicksal gegenüber der übrigen Wett zu erleben hat, ist auch im Bewußtsein des Na- tionalsoiattsmus tief erlebt. Rosenberg verweist hier auf seinen im November 1932 in Rom aus gesprochenen Gedanken, daß zunächst einmal die vier Mächte Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland die Grundlage einer Verständi gung finden sollten: ein Gedanke, der seinen vor läufigen Niederschlag im sogenannten „Diermächte pakt" fand. Jedoch liegt es ost im Wesen einer neuen Idee, daß ihre Verwirklichung eine lange Zeit braucht. Mit besonderer Freude nimmt Rosenberg den dritten Teil des Hearst-Briefes zur Kenntnis, der völlig dem entspricht, was der Führer in vielen Reden immer wieder vor aller Welt betont hat: daß! nämlich, um die Schäden des Weltkrieges zu lindern, ein aufbauender Frie denswille bei allen Völkern geweckt werden müßte. Nimmer müde hat Deutschland sich bemüht, di; Abrüstungskonferenz zu einem glücklichen Ende zu führen, und wir gedenken dabei ehrend der gleichen Bemühungen seitens der Vertretung der Vereinig ten Staaten. Leider ist diese Lösung immer weiter hinausgeschoben worden. Ungeachtet feier licher Verpflichtungen haben einige Staaten eins Aufrüstung betrieben, wie sie noch nie in der Welt durchgeführt wurde. Staaten, die bis cur die Zähne gerüstet sind, klagen noch immer, nicht gerüstet zu sein und rüsten unentwegt werter, wo durch dann auch für die anderen eine gefahr drohende Lage entsteht, so daß mir ganz groß« Männer imstande sein werden, diese Gefahren M bannen. Nnz« ra-esspieeri Die Ettkärungen d«s polnischen Außen- Winister» Beck über di« Beseitigung, der vvfftischen Mrffamkeit des internationalen Min- »«rheitenschutzes für Polen haben in Genfer Kreisen große Bewegung Md zum Teil stark« Erregung ausgelöst. — Auch die Pariser Presse zeigt sich über die Haltung Polens außer- »rdentlM verstimmt. Ein führende« Blätt spricht von «ipem Säbelhieb d«s Marschalls Pilsndfki. Am Donnerstag nachmittag hat «in« Kon ferenz der Kleinen Entente.ftattgefun- den, in der die Virtreter d«r 3 Staaten sich den Standpunkt Polens zur Minder heitenfrage zu eigen gemacht und sich gegen ,ed« Diskriminierung durch «inseitig« Minder- heitenschutzverpslichtungen ausgesprochen haben. Bei ver Tagung desAuslands- inftktutes hielt Neichsaußenminkster Freiherr v»n Reu ra th «in« Rede über das Z i«l der deutschen Auß«npolitik, in der er u. a. erklärte, daß das Saargebiet auf Grund ter Abstimmung der treudeutschen Saarbevölke- rung und in Ausführung der vertraglichen Be stimmungen zu Beginn: des nächsten Jahre» ohne Beschränkungen deutsch werden wird. Zwischen Reichsleiter' Rosenberg Md dem amerikanischen Zeitungsbrsitzer H« a r st fand, wie der „Völkische Beobachter" berichtet, vor dem Nürnberger Patteitag eine Unterredung und so dann ein Frühstück statt, wobei Hearst u. a. erklärte: „Als ich vor drei Jahren in Deutsch land wellte, herrscht« größtes Durcheinander. Heut«, unter Adolf Hitlers Staatsführung, ist Deutschland ein Fand cher Ordnung. Hearst er klärt« weiter, der Mmkrkeg habe über Amerika die größten Verheerungen gebracht und Amerika werde sich nie wieder an einem europäi sch«n Ä rie g beteiligen. In Genf ist das Gerücht verbreitet, daß Stalin dem Volkskommissar Litwinow völlig frei« Hand gegeben habe zur Ent- scheidung, ob die Eintrittsbedingungen für Sow- jettußland annehmbar sind. Entgegen Wiener Blätterstimmen wird von der deutschen Gesandtschaft mitgeteikt, daß Vizekanzler von Pap e n Ende September nach Wien zurücktehren wird. Der Tertilarbeiterstreik in. USA hat «ine solche Zuspitzung erfahren, daß Präsident Roosevelt Bereitstellung von Bundes truppen angeordnet hat. Di« Untersuchung der Katastrophe auf der „Mo pro Castle" fördert immer neue ver blüffende Tatsachen ans Licht. Auf dem Wrack des Schiffes sind die verkohlten Ueberreste von 4 wetteren Personen geborgen word«n. Sämtlich« Teilnehmer des Europa- rundsluges sind in Wien «ingetrvffen. D«r RefHsstä tthakt«r von Thü ringen, Sauckel, wurde vom Führer zum Ehrenführer der SS mit dem Rang eines SS-Gruppenführers ernannt. sei. Im übrigen habe sich die Anwendung der bisherigen Mivderheitenschußgeseße als völlig ent täuschend gezeigt. Sie habe den Minderheiten selbst nichts genutzt, aber als Mittel für eine herabsetzende Propaganda gegen diejenigen Staa- ten gedient, die ihnen unterworfen waren und außerdem noch als politisches - D-ruckmtttek, d^ von Staaten angewandt wurde, dw, ohne selbst durch dies« Vertrage gebunden zu fern, das Rocht für sich in Anspruch nahmen, an ihrer Kanttolle teilzunehmen. Es handel« sich jetzt darmn — und nach dieser Richtung richt« er «men Appell an di- Versammlung — die früher begangenen Fehler zu beseitigen und «ine dauerhaste, klare und gleichförmige Grundlage zu schaffen, auf der das System des internationalen Minderheiten schutzes in einer endgültigem und haltbaren Art errichtet werden könne. Vie Meli« Sitteste MM ft- ft« StmftviM BeLs aa Gestf, 13^^wbrr di«^nj«iMZ der Klei nen Entente, bie heute nachmittag kn Genf statt- gefimden hat, erfährt man nachttäglich, daß dis Vertreter der dr«i Staaten den Standpunkt Po lens zur Minderheitenfrage, wie er heute durch den polnischen Außenminister Beck dargelegt wor den ist, sich im Prinzip zu eigen gemacht haben, Md daß sie sich ausdrücklich gegen jede Diskrimi nierung eines Staates durch «inseitige Minder- heitenschutzverpsiWungen ausgesprochen haben. - Die Außenminister der Kleinen Entente haben dann verschiedene Vorschläge durchgesprochen, die hauptsächlich von italienischer Seite im Hinblick auf die österreichische Frage angeregt worden sind. So hat man über das bereits brannte Projett eines „Nichnnteroenttonspaktes" gesprochen, zu dessen Unterzeichnung auch Deutschland aufgefor dert werden soll. Dann wurde angeblich der Plan eines Garantiepaktes mit Sankttonen er wogen für den Fall, daß Deutschland den erst genannten Pakt ablehnen sollte. Bei alledem aber hat es sich, wie betont wird, nur um An regungen und vorbereitende Besprechungen ge handelt. Parallel mit dieser Besprechung der Außenminister der Kleinen Entente unter sich gehen bekanntlich Verhandlungen, die von den Man weiß aber, daß die italienische Diplomatie besonders rege ist und in der österreichischen Frage auch in Genf einen maßgebenden Einfluß auszu üben sucht. Die »Sareta PoW- zur Erklärung lx« pokn. Außenminister» st» Genf Warschau, 14. 9. (Funkspruch.) Di« halb amtliche „Gazeta Polska" bezeichnet in einem Artikel die Erklärung des polnischen Außenmini sters Beck in Genf als «ine geschichtliche Kund gebung eines starken nationalen Willens. Polen weise entschlossen und endgültig jeden Versuch zurück, es als Staat zweiter Ordnung zu be handeln. Polen widersttze sich nicht dem Schchl der Mmderheiten, sondern sei im Gegenteil bereit, einem Minderhetten-Abkommen berMtteten, vor- ausgesetzt, daß dieses allgemein ist. Die Erklärung Becks sein kein taktisches Manöver, im Gegenteil, jeder anständige und unverbildete Mensch müsse di« Berechtigung des polnischen Standpunktes an erkennen. Sie werde höchstens die Politiker über raschen, bei denen das poltische RLnkespiel das klare Verständnis einfacher und ewiger Wahr heiten verdunkelt habe. Gang Polen begrüße die Erklärung Becks mtt Freuden, Stotz Md Dankbarkeit. Seift« Bemühungen, Außenminister B«S zum Rückzug zu b«w«g«n Mitteilung« eines svanzSsischm Berichterstatter» London, 14. 9. (Funkspr.) Ein französischer Berichterstatter des „Daily Telegraph" meldet aus Gens, die am Donnerstag vom polnischen Außenminister Oberst Beck abgegebene Erklärung über di« Frage des Minderheitenschutzes werde in den meisten Fällen als eine Kündigung des Minderheitenschutzverttages vom Jahre 1919 be trachtet, der von Polen, den Vereinigten Staa ten, Großbritannien, Frankreich, Italien und Ja pan unterzeichnet worden war.. In Artikel 12 dieses Vertrages werde aber ausdrücklich gesagt, daß die Bestimmungen des Vertrages n.ur mit Zustimmung einer Mehrheit des Völkerbundes abgeändert werden dürften. Es verlautet, daß Sir John Simon am heutigen Freitag in der Versammlung erklären werde, wenn Pokn auf seinen Entschlüssen beharre, mit dem Völkerbund in der Minderheitenfrage nicht mehr zusammen zu arbeiten, sei ein Bruch internationaler Ver pflichtungen gegeben. Barthou werde den gleichen krieg aurbrach, sein Land vor der Teilnahme zu bewähr«« versucht habe. Niemand habe damals schwerere Kritik über sich «rgehen lassen müssen als tr. „Viele der Besten aus unserer Jugend wurden getötet od«r verstümmelt. Wir vergeudeten un- seven Reichtum. Wir kamen tief in Schulden. Wir wurden von 'unserm Verbündeten betrogen, di« ihr« Verpflichtungen nachzukommen sich wei- aert«, und wir ernteten Haß für unseve frühere Bereitwilligkeit. Die Meisten in dm Vereinigten Staaten glauben jetzt, daß unser Land besser daran gewesen wäre, wenn es nicht kn den Krieg gekommen wäre. » Ich bin sicher, daß wir uns vom nächsten Krieg fernhalten werden. Ihr k« Emvpa könnt den nächst« Krieg für Euch alleitt sichren, Md ich glaube nicht, daß dam, viel von Europa übrig»leiben wird." Zur Rassenfrage erklärt H«arst von seinem -amerikanischen Standpsrnkt aus, daß es sehr wenig Unterschied« zwischen dm verschiedenen Völkern Europas gäbe. Di« Völker Europas seien ver- schieden« Börlerstamme, das sei alles; ihr« Krieg« seien Sipvmfehdm. Gin Konflikt zwischen Emo- und Asiaten möge «ine ganz andere An gelegenheit sein. Ein Sieg Asiens über Europa würde den Charakter der 'Zivilisation der Wett anderst. Es 'sollte eh, Reich »er Mmemkgtest Staaten von Europa geben, rn welchem all« «uro- Mfchm Völker in F««m miteinander leben und nur ber«K dazu, ihre abenl^Lndische Zivilisation -men «tentakische Invasionen zu verteidig sn. „Der «M notwendige Schritt für den Frieden W da» «klang«« wach Fried« Md die Basis de* Wwkm Mch,G«vxchitgk«it senk". Beck hat am Donnerstag in einer aussehenerregen- angewandt. Bet manchen Staatch» ha Iw » dm Red« vor der Vollversammlung des Völker bundes die praktische Mitwirkung, Polens an der Durchführung der internationalen Minderhetten- schuhverpstichtlmgen vom heutigen Tag« ab ge- kündigt. Polen habe in seinem Antrag an die Böllerbundsversammlung dl« Verallgemeinerung dieser Verpflichtungen verlangt, Md es halte an dieser Forderung fest und erwarte ein« klare und begliche Antwort. Wenn die Antwort positi« sei, so werd« es an der Ausarbeitung der Be stimmungen für «in allgemeines Minderheitenab kommen Mitarbeiten, wobei die polnische Regie rung es für selbstverständlich hakte, daß dabek die besonder«« Bedingungen der ander« Erdteile berücksichtigt werden. Allerdings habe er dem Eindruck gewonnen, daß sich bei der Mehrzahl der Regierungen die ablehnend« Haltung gegenüber dem polnischen Anttag, die schon km vergangenen Jahre zu einer Zurückweisung der polnisch« For- derungen geführt habe, nicht verändert hab«. .. Bei dieser Lag« habe « noch folgendes zu erklären: ' " 7' „In Erwartung der Inkraftsetzung eines all- gemeinen und gleichartigen Systems des Min- verhettmfchutzes sieht sich meine Regierung ver anlaßt, ^on heute ckb jede Zusammenarbeit mit den internationalen Organisationen abzukhNen, soweit sie die Kontrolle der Durchführung des Minderheitenschutzes durch Polen betrifft." Beck fügt hinzu, daß diese Entscheidung der polnisch« Regierung Nicht gegen die Interessen der Minderheit gerichtet sei. Diese Interessen blieben werter durch die grundlegenden Gesetz« Polens geschützt, durch Gesetze, dke den Minder heiten der Sprache, der Nasse Md der Religion frei« Entwicklung Md gleichberechtigt« Behandlung zusicherten. So würde sich auch nichts an der wirklichen Lag« der Minderheiten ändern. Vorher hatte Beck in längeren Ausführungen auSeinandergesetzt, daß Polen den Mr einigen Staaten «inseitig ouferlegtm Minderheitenschutz als eine Ungerechtigkeit Md Diskriminierung be trachtet, die weder mtt der Gleichberechtigung aller Mitglieder im Völkerbund, noch mtt der demo kratischen Verfassung des Bundes im Einklang stände. Der Minderheitenschutz sei außerdem durch aus nichts Einh-itliches Md Gavze», sondern will kürlich Md zufällig, oa gang und dort teilweise