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i «vi.d. Vr «eile r besttmnNci, - Abteiluug^i e neuerdi«.^ r Stille ij n Flieger iu, ber die fein), hier, -wische rfolg zu v>c, «serer Kan«p>. ösischeS Flog, fflugzenge c, Erfolge» dir )ust und gib! die Tätigte giebig zu l-. Lage zeig cn, fung uustl» und Veuü^i; Nterte» gegin d Hilfe v^l jamen Kump!, j der dorttg-n wahrend dr; >ur gegen i ; sondern aoh der Combos- s Marchüvi is Angriffe, eim erS mit Sii k. ;l von Hau), en neuerdingr nd an diese»! ft wurde er öglichkeit hier vettere» Ber- Jult brachte ) des 5. liess Feuers eine luten. zweimalige» ;en, an der oaren, brachte Tag ausge> stunde. stunde. nach Gelegenheit enverein, Hond- id wenn Bedarj ivIfchaftunS Einberufnii^ hst bald u»!°' eiter zu vec' umgehend t. Schneeberg. Zorst. große» Post«" 'M Vohvt«. r, vchumbu» rkMt, Runsp^eherr LWebMslksfminö. Tageblatt M Mntrblatt G " Ar öle kal.unö ÄäMchonZchSr-en in Mo,OMHam.KMtrnsfM.Aoham» n MWNÄM,^Sßmh!.SsuMW.SLhMberL,SchwaMnh<rL bZw.Wil-snf<rlL LS »'»>»-». <d»s» »ird Nr »I, Schch»,« Z'ÄI!!' 1 —«'«UM Mchi a» UeNUM« ,u» — 'M*» I »»«»»—WWW-— ' Sir „«r—IlM, e«»—>.d» «s-M U«IIch «n r—W»« »W «M I , stsmierslsg, de» A Zull lili. Folgende im Grundbuche für Mittweida auf de» Namen der Zimmermanns Bernhard Hermann May t» Mittweida eiugetrageuen Grundstück« sollen am 28. September MS, vormittag- t« Uhr an der Gerichtsstelle tm Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden: i. Blatt 149 (Feld), nach dem Flurbuch« 1 Hektar 27,8 Ar groß, auf 1400 — H geschätzt- 2. Blatt 200 (Feld), nach dem Flurbuch« 71,4 Ar groß, auf 700 ^it — H geschätzt. Die Einsicht..der Mitteilungen des GrundbuchsmtS sowie der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung de» am 14. Juni 1915 verlautbarten Bersteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im BersteigerungSrermine vor der Auf forderung zur Abgabe von Geboten anznmelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung de» gelingst«» Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche de» Gläubigers und den übrigen Rechte» nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung de» Zuschlags die Aufhebung oder ble einstweilige Einstellung des Verfahrens herbei- führen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des ver steigerten Gegenstandes tritt. Schwarzenberg, den 16. Juli 1915. Königliches Amtsgericht. Neustädtel. Die Zuschlagsmarken für die Brotverteilnng, soweit die Gesuche bis 20. dieses Monats hier eingegangrn sind, solle» Freitag, den 23. Juli 1915 in folgender Reihenfolge verteilt werden: Bezirk 1 bis 6 nachmitag ^3 Uhr, - 7-15 - ^,4 - - 16-19 . 4 - Di« Aushändigung der Zuschlagsmarken erfolgt lediglich gegen Vorlegung der Brotmarkentasche ohue weitere Ausweisprüfung. Nach dem 20. Juli eingereichte Gesuche könne» erst für Monat August berück sichtigt werden, soweit sie nicht auf Grund ver bei jedem einzelne» Gesuche vorzu- nehmende» genaue» Prüfung abzulehnen sind. Neustädtel, de» 21. Juli 1915, Der Stadtrat. Or. Richter B. Sonntag und Montag, den 28. und 26. Juli findet Jahrmarkt in Neustädtel statt. Musikalische Darbietungen jeder Art ausgeschlossen. Wegen des Brotverkehrs weise» wir darauf hin, daß Brot und Semmel» auch in Verbindung mit Fleisch- und Fischwaren nur gegen Brotmarken abgegeben werden dürfen. Dies gilt nach einer Verfügung de» Vezirk-verbandeS der Königliche» Amtshauptmannschaft Schwarzenberg vom 14. Juni 1915 auch sttr Jahrmarkt«; Nur wenn Bezirksfremde in Frage kommen, die nicht im Besitze von Brotmarken sind, kann ihnen Brot und Semmeln ohne Marken abgegeben werben. In jedem Fall« sind aber Marken zu fordern und von Bezirksfremden auch Marken anderer KoUt* munalverbände anMnehmen. Ferienbesucher erhalte» von uns Brotmarke». Die betreffenden Markthändler, Fleischer und Gastwirte haben mit Hilfe der so vereinnahmten Marken (fremde Marken tauschen wir um) ihre Brotvorräte -» ergänze» und erhalten auch de» vom Ausschuß bestimmten Vorschuß. Neustädtel, den 20. Juli 1915. Der Ttadtrat. vr. Richter. Aue. Städtische Kartoffelabgabe. Die Abgabe von Speisekartoffeln der vorjährigen Ernt« erfolgt zunächst Donnerstag, -en 22. Juli 1918 an der Viehladerampe des Bahnhofes in Au« (Eingang: Alberodaer Straß«), und zwar auf die AuSweiökarten Nr. 1—30 vorn,, r/,7—8 Uhr « 91-120 „ »/, 11-12 , „ 121—150 nachm. 1—^,3 , „151-180 „ ',,3-4 , , 181—210 . ',,5-6 „ Nnmmernfolge und Zeit lind genau einzuhalten. Säcke sind mltzubringen. Die nächst und voraussichtlich letzte Sendung ist zu Anfang der kommenden Woche zu erwarte». Weitere Bestellungen gegen Zahlung de- Selbstkostenpreis«- von 5 Mark nehme» wir heute, am DonurrStag und nächsten Montag »och lm Einwohner» Meldeamts entgegen. Aue (Erzgeb.), am 21. Juli 1915. Dor Rat der Stadt. Nie MWlemhkWiWlN^NMM^ am Sonnabend, den 24. Juli 1918 abends 7 Uhr. Stellen am Spritzengebäude Bernsbach, am 20. Juli 1915. Die Branddtrektion. Der Siegessturm im Men. 21. 7. 15. Schlag auf Schlag geht eS wieder auf dem östlichen KriegSschanplatz. Mit dem Einbruch der Hindenburgöffensive, die die Russen von ihren der vstpreußischcn Grenze vor gelagerten Stellungen in der Gegend von Mawa und Prasz- MM wegfegte, begann ei» Schauspiel, bei dem sich die Ängnisse fast überstürze«,. Es erinnert an die ersten Kriegs wochen und ihre Erfolge im Westen. Aber wenn damals die deutschen Heere wie eine siegreiche Flut nach Frankreich und Belgien hineinschäumten und uns damit die erste glückliche Gewähr dafür gaben, das; der deutsche Boden vom Feinde verschont bleiben würde, so handelt es sich jetzt im Osten um anderes. Hier ist uicht mehr deutscher Bode» zu verteidige», hier ist einKrieg dem Eude entgegeuzuführeu, Mit welcher Wucht mau an diese Arbeit gegangen ist, davon zeugte der russische Rückgang ans die Narew-Linie und d,e Durchbrechungen der widerstrebenden feindlich«» Fronte» im südlichen Polen. Davon zeugt di« durch die gestrigen deutschen »nd ungarischen HeereSbenchte gemeldeten Tatsachen, daß unsere verbündeten Heer« auf allen Fronten siegreich vorgehen. Hier müssen ungeheure Kräfte in ei» unaufhaltsames Rolle» ge kommen sein. Fast erstaunlicher aber ist eS »och, daß gleichzeitig, als wäre e» im Fluge geschehen, w«it iin Norde» die deut schen Truppen stark genug waren, Windau zu besetzen, Tukum zu nehmen und mit ihrem Kamps um Mitau bi» vor die Tore Riga» und an den Strand he» Rigaischen Meerbusen» zu rücken. Ohne Einzelkenntnis von den Truppenstärken und ihren Bewegungen ist es schwer, zu urteilen. Aber was hier vor sich geht, sieht au» wie eine riesenhafte Flankenbedrohung, die in ihm» einzigartigen Aus maß auch die russischen Rückverbindnuge» t» einzigartiger Weis« bedrohen würd«. Ha» Gin« ist sich«,. S» geht um» Ganz»! von Ri,« bi» zu« Bukowina, von Landstrich«»- dna» Ortsnamen unserer Zunge beschwerlich falle», bi» zu andern« in denen noch dank der erhaltene» Tätigkeit jahrhundert« lang kulturell arbeitende« baltischer Geschlechter alle» von gutem alten deutschen Klang ist, sieht sich der Kriegstreiber und Generalissimus Nikolqj Nikolajewitsch von alle«» Seite«! dem Anbraudeu sieggewohnte» Truppe» gegenüber. DI« Blüten der Waffentalen ron Masuren »pH Galizien werden ihre Früchte trage», Ans der Linie Bloni e—G rodzis rvjec hat sich das Nuffeicheer nochmals gestellt; es gilt de» Kampf nm Warf ch a >«, das bereits znm große» Teil g e r ä n m t ist. Warschau wirh durch eine Reihe von Festnuge» gedeckt, der«» Lage aus der »ehe«,stehende» Karte ersichtlich ist, I» kinm wohlinformiertcu Artikel heißt cs darüber: ' Die neu« Offensive Hindenburgs hat z» dem Rückzug der russische» Truppe» auf der ganzen Front zwischen Pissg und Waichwl geführt, so daß et» weit,««» Vorrücke» unser«? Straitkräft« das Flußg«bi«t des N«r«w erreich«» würde. Die sich vielfach verzlukigrud«» und t«gge dahin« fljahinde» Nar«>v<Gew»ss,r, di« zum T«il etn, Breite bi« zu 2stO M«t«> erreich«», si»d m«ist vy» sumpfige» Wiesen und breit«» Bruchnled«»»»«» mit dürftigem E«l«n»esteüpp begleitet, dl« auch bet nt» beigem Wasser« staud kü« Truppen »tckt zuvassteeen sind. Nu« «iu« beschränkt, Zahl Vy» Uebrrgäng,» ist vorhanden, dir jetzt sämtlich von d«n Ruffin durch Befestigungen gesperrt sind. Di« wichtigste» für all« Waffrngattungr» benutzbaren Nebergänge waren bereit» im Frieden au-gebaut. Der südlich Kol » o gelegen« NebergangSpunkt L o m z a ist al» starker doppelter Brückenkopf mit s<ch» stark«» Werken der Hauptstützpunkt ber Nar«w - Verteidigung. Gl,ich»itig bilde» di« Frstüng de» glügelqdfchlnß auf dem Hährnzug« von Tschttwany Vor, de, »an Lywsza a»» „ch »üde«, zieht und gegen «Estin zu gü»V« VertMaungsb«dtngpn«,n di-t. Auf LMlä« »« fW ein LaNMrv d« dt, aumpfland«