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MMufferTageblatt Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8gespaltene Aaumzeile?0Goldpfennig, die 2gespalteneZeile der amtlichenVekanntmachungen40Gold pfennig, die 3gespalteneNek!amezeNe im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Nachweisungsgebühr 2V Goldvfennige. Vor- Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 annahmebisvorm.lOUHr - Für die Nichtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Nabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden mutz oderderAustraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, V«» »Wilsdruffer Tageblatt» erscheint tSglich nachm. 5 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in »eschästsst-lle und den Ausgabestellen 2 Mk. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,M Mk., bei Postbestellung Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend M^n Lule" trüger und Geschäftsstellen — ' ' ... neh-men zu jeder Zeit Be» steLungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Porto beiliegt. Rr.17S — 83. Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend den 2 August 1924 Der Kuhhandel dauert fort. Jur Kagt-rs dkuWn Handwerks.! Bon Senator a. D. Beythien, Mitglied der volksparteilichen ' ReichLtagsftaktion. i In wenig Wirtschaftszweigen der -deutschen Arbeit steckt eine so hode 'Tradition, ein so starker Lebensmut und ein so geschickter Anpafsungswsile, wie ivr -deutschen Handwerk. Fußend aus dem alten großen Mberkv-mmen, das sich ans -dem Wesen des Hanft- weiks als Erzi-chungs- nnd Schaffensstätte ansdaut, geht es in sich immer wieder -erneuernder Verjüngung seinen' Weg durch die Zeit. Es weiß, -daß seine Art in mancher Beziehung der neuen Entwick lung nachgeden mutz, aber es gleicht einen ihm dadurch entstehen den- -etwaigen- Verlust oder eine- Beikümmerung von gewissen Handwerkszweigen wieder aus, indem es jede technische Neue rung auch für sich ergreift und sie als selbständige Branche oder als wichtige 'Hilfsquelle für die Industrie zu betreiben sucht. Sv hat -das Zeitalter der Dampfmaschine manchen Handwerkszweig geschädigt, aber andererseits hat das Handwerk durch die neue Form gelernt, -auch diese sich dienstbar zu machen. Hier ist ihm besondere die elektrotechnische Praxis zu Hilse gekommen, und während früher die Dampfmaschine die individualistische Arbeit -des Meisters vielfach auszuschalten drohte, ist ihm jetzt durch den elektrischen Kleinmotor ein technischer Bundesgenosse erwachsen, den er mit größter Geschicklichkeit in- seinen Dienst zu stellen wußte. Alljährlich wachsen dem Handwerk aus allen 'Kreisen -der Bevölkerung in den Hunderitausenden von männlichen und weib lichen Lehrlingen neue Kräfte zu. Sie werden nach den alten deutschen Tugenden Pünktlichkeit, Gehorsam, Pflichttreue, Fleiß, Sparsamkeit und Achtung vor menschlicher und göttlicher Auto rität erzogen. Ihnen wird natmgemätz die Weftanschäuun-g des selbständig Schaffe nde n zu eigen, und so entschwinden s si^ dem Machtbereich der sozialistischen Lehre. Außerordentlich z wichtig ist daher das -Handwerk -der bürgerlichen Gestaltungskraft. > ilnteu -den Sorgen der neuen Feit leidet nicht zuletzt 'das s Handwerk außerordentlich schwer. Durch den Währungsverfall i verarmt, seiner, Ersparnisse, die ihm Kredit verschafften, beraubt, ! muh mancher, der früher in berechtigtem Selbstbewußtsein dahin- j schritt, -jetzt gewissermaßen von vorn ansangen, und doch hört k man aus diesen Kressen- wenig nutzlose Klagen über den Laus j unseres dösen Schicksals. Man ist zu neuen Arbeit, zu neuer Ein- ; schränkung und zu neuem Sparen bereit, und daraus kann j Deutschlands Wirtschaft große Hoffnungen schöpfen. j Das Handwerk verlangt aber auch staatliche Hilfe, j soweit ihm diese gegeben werden kann. Notwendig ist die Flüssig- l machung von Krediten für das Baugewerbe. Die der- Wirt-- - schäft zugeflossenen Rentenbankkredite sind für das Handwerk nur ! wenig fruchtbar geworden. Hier ist größeres Entgegenkommen j notig. Die Regiebetriebe von- Reich, Länbem und Ge meinden müssen abgebaM werden, soweit sie sich nicht -als Mono- ! polbet'riebe WÄtrirMs-, Gas- und Wasserwerke) bewährt r h^hen-, Die Elektrizitätswerke düisen mit der Strompreis- > bem-esfung nicht so die Leistung verteuernd wirken, wie -däs zur zeit geschieht. Bei der- V ergebu n g -behördl i ch erAuf - träge muß das Handwerk stärker benücksichtigt werden unter Benutzung der von ihm eingerichteten regionalen Wirtschafts stellen. Das R eichsr -ahmengesetz, das die Berufsver- teuerunci für Handwerk und Geweifte fordert, bedarf -der baldigen Verabschiedung, damit das Handwerk endlich ebenso wie andere große Berufsstände in -der Vertretung seiner Interessen von der behördlichen AuWcht unabhängig wird. Alle Garantien für die Sicherung der L-eh rl i n g sau s b i-l d u ng und der Mer st erentwicklung -sind dem Handwerk zu belasten. Sämt liche zum gewerblichen Mittelstand gehörenden Beruse verlangen mit Recht eine vereinfachte k l q r e S te ue r g e f e tzgedun g. Die llmsatzst-euer muß auf ihre mittelfta-NdÄschä-digen-de Wirkung genau geprüft werden, weil -der Großbetrieb durch Zu sammenlegung .verschiedener Produktionsstellen große Teile -der simfatzsteuer ersparen -kann. Die Ablehnung des sozialistischen Antrags auf llmsatzsteueobefrerüng der Konsumvereine ist eine auch das Handwerk -bewahrende Tat. Die Heranziehung -der Konsumvereine und -Genvstenschasten zur Gewerbesteuer in Preußen ist ein Erfolg des volkspaiteilichen Antrages von Campe- Grundmann. Dadurch ist eine schwere Benachteiligung des ge werblichen Mittelstandes c-utgsmacht. Auch die grundsätzliche Freilassung -des ExfftenM-immums des gewerblichen Unterneh mers von der Gewerbesteuer und die geringe Staffelung -der Steuer für wirtschaftlich Schwache ist eine Besserung des frühe ren Zustandes. Mit -der Verminderung der Steuerlasten muß eine Verringerung der sozialistischen Auslagen Hand in Hand gchem Bes-onderes Gewicht ist auf die Erhaltung oder Neubildung von leistungsfähigen Innungs-, Handwerker- ober Mttelsiandskassm M legen. Die Antiwuchergesetz- gebung ist im ganzen ein Zeichen von übermäßigem Miß trauen osgensiber -dem selbständigen Gewerbe. Angesichts des zu nehmenden Warenangebots und des gewaltigen Konkurrenz kampfes sind Preisprüfrma-ssick -durchaus entb-chrsiche-Einrich» tunaen. Auch der Preisschilderzwanq -gibt M vielen Schikanen Anlaß. Mein- Antrag-hat hiergegen Stellung genommen und be sonders gegen die für Handwerk, Handel und Gewerbe bestehen den Ausnahmegerichte. Ebenso ist endlich der H a nd e I seu- laubniszwang gefallen, der für manche Handwerks- zweige eine böse Hemmung war. Der Eingriff von Behörden und Industneunternehmungen in -das Wirtschaftsgebiet von Hand- Direkte VerhMWen mit JeWlavd Der französische R ä u m u n g s p l a n. In London herrscht absoluter Stillstand. Zwar ist die Reparationskommission ein genossen und die „Fünf Großen" hat man durch Hinzuziehung des japanischen Botschafters und des belgischen Außenministers in cinen „N a t d c r Siebe n" umgewcmdelr, aber die Konferenz- arbeiten sind auch nicht einen Schritt vorwärtsg-ckommen. Die Delegation--sichrer -haben über eine Frage beraten, Vie außerhalb der Konferenz gelöst werden soll, sie haben sich nämlich mit dem neuen französisch-belgisch-en Plan für Vie Ruhrrärrmung beschäftigt und haben -beschlossen, daß zu nächst der Versuch gemacht werden soll, über diese Frage in unmittelbaren Verhandlungen der französischen und der belgischen Regierung mit der deutschen Regierung ein Übereinkommen herbcizuführcn. Hoffentlich ist unter der Frage, über die eine Einigung erzielt werden soll, die Räumung selbst zu verstehen und nicht der französische Räumungsplan, der für Deutschland Unannehmbares ent hält. Dieser Plan läuft darauf hinaus, daß die militärische Räumung von der Flüssigmachung der deutschen Eisen- bahnbonds und dmHndustrieobligationcn abhängigg Macht werden soll, so daß der Endtermin für das gänzliche Ver schwinden der fremden Truppen aus zwei Jahre hinaus geschoben werden könnte. Die Franzosen und Belgier haben nur das kleine Zugeständnis gemacht, daß die zwei jährige Frist für die Räumung, auch wenn es Deutschland nicht gelingt, die Eisenbahnbonds flüssig zu machen, schon am 15. August 1924 zu laufen beginnt. Die Räumung der ersten, der Hagener Zone, soll dagegen erst am 25. Oktober 1924 erfolgen. Im übrigen sollen die Zonen von Dortmund, Bochum und Essen in dieser Reihenfolge geräumt werden, sobald es Deutschland gelingt, jeweils eine halbe Milliarde Gold mark (nach einer anderen Version zweidrittel Milliarden) in Eisenbahnbonds oder Jndustrieoüligationen, sei es auf dem Änleihewege flüssig zu machen, sei es aus laufenden Einnahmen vom Generalagenten für die Reparationen zurückzukaufen. -Da die zweite Möglichkeit nach Ansicht der Finanzsach verständigen auch in Frage kommen dürfte, würde eine be schleunigte Räumung! des Ruhrgebiets ausschließlich von der Möglichkeit abhängen, den Betrag von 1)4 Milliarden Gold- Bei den großen deutschen Handwerker-Tagungen tritt neuer- hin-gs das G-esühl Per Ansammengchörigkeft- und der Wille zu lückenloser Organisation i-mMev stärker -hervor. Die oben er wähnten- Forberum-gen wurden -dort, -zuletzt z. B. hei der -großen preußischen Handwerkeltagun-g, erneut mit allem Nachdruck und guten Grünen erhöben-. Es -bedarf nicht der -besonderen Erwäh nung, -daß es zu der höchsten parlamentarischen Pflicht den bür- gerlicheU Parteien gehört, durch eine kluge und fürsorgliche Poli tik dem alten deutschen Handwerk die Lebens- mö glich kei-t zu bewahren. Mfmrtung. Dem Taumel der Inflationszeit folgte ein furchtbarer Katzenjammer. Als unsere Währung dank der Einführung der Renkenmark stabil wurde, kam die traurige Wahrheit ans Licht, daß fast das gesamte deutsche Vermögen in nichts zerronnen war. All'es, was irgendwie mit barem Gelds zusammenhing, Aktien oder Staats papiere, war zu einem wertlosen Fetzen Papier geworden. Der Bestand der Sparkassen hatte sich verflüchtigt. Die Kaffen der Sozialversicherungen waren leer geworden. Die Hypotheken hatten sich von selbst getilgt. Wer von seine« Renten leben mußte, dem grinste auf einmal das Nichts entgegen. Nur, was mit Gründend Boden irgend wie Berührung hätte, hatte einen gewissen Wert -behalten, Wie aber auch dabei die Substanz geschwunden ist, erkennt man aus einer Bemerkung im Auswertungsausschuh, wo der Regierungsvertreter auf eine Anfrage erklärte, daß zurzeit landwirtschaftliche Grundstücke von den Banken nur mit 15 bis 25 des Friedenswertes beließen würden. Bei dieser »Lage der Dinge darf man sich nicht Wundern, wenn von allen Seiten nach Abhilfe geschrien wird. Der Staat hatte ja in gewissem Sinne schon vorher eingegriffen, indem er den Sozialversicherungen Geld zu wies und auch den kleinen Rentnern unter die Arme grifft man m^genvaynbonÄs oderJndnstrieobligAtionen binnen einer kürzeren Frist als zwei Jahre, gerechnet vom 15. Au gust 1924 an, den Wettbörsen zur Zcichnmrg anfzuügcu. Bel gien und Italien sollen die Absicht haben, vorznschlagen, naß Sachlieferungen, die Deutschland während dieser zweijähri gen Frist leistet, auf den Betrag von 1 Milliarden Gold mark in Anrechnung gebracht werden könnten. Nach unserer Meinung ist für Deutschland jede Ad- m-crchun-g unmöglich, durch die es die unberechKfte, vertrags widrige Besetzung des Ruhrgebietes auch nur mittelbar als berechtigt anerkennen würde. Vorsicht ist nm so mehr geboten, da in dem französischen Plan die Rämmmg von Duisburg, Düsseldorf und Ruhrort nicht mit einbegriffen ist. Dort könn ten sie also bleiben, so lange sie wollten. Die Franzosen glauben wohl auch selber nicht, daß Deutschland sich auf ihren Vorschlag, wenn er nicht wesent lich verändert wird, einlaffen könnte. Und auch sonst glaubt man es wohl in London im allgemeinen nicht. Denn wenn man daraus große Hoffnungen setzte, wäre es nicht zu ver stehen, daß ein starker Pessimismus zur Herrschaft gelangt ist. Einmal heißt es, Herriot habe erklärt, er werde abrsisen und die weiteren Verhandlungen anderen überlassen, wenn er mit feinen Absichten nicht durchdringe, und darüber hm- ! aus ist sogar von einem Abbruch der Konferenz die Rede. Natürlich wird erklärt, daß es sich dabei nur um leere Ge rüchte handele, und im Ernst denkt auch wohl von den ver antwortlichen Personen niemand daran. Aber es kennzeich net doch die Lage, Laß solche Gerüchte überhaupt im Umlauf kommen können. Ei« Wischer KöMMtzMWW? Paris, 31. Juli. Nach -dem Londoner Berichterstatter des „Quotidien" scheint man in gewissen englischen Kreisen geneigt, Frank reich und Belgien folgendes Kompromiß vorzuschlagen: Falls die Besatzungsmächte bereit wären, ihre Mili tär i sch e B e setz UNg in s p ä t e ste n s einemIahr zubeendigen, berechnet vom Tage des Inkrafttretens des Sachverständigenplanes an, fo würde die englische Negierung ihrerseits sich damit einverstanden erklären, die militärische Besetzung der Kölner Zonebis zur Zurückziehung der französisch-belgischen Truppen aus demNuhrge biet aufrecht zu erhallen. * Aue «scyaoen ronme er sevocy mcyr wreoer gurmacyen-, zu mal er selbst kein Geld hatte. Er war zwar seine Schulden lqsgeworden, aber als die „Summe aller Staatsbürger", die er darstellt, hat auch ihn die ganze Entwicklung mitge- jrossen. Die Frage der Auswertung, die schon vorher ihre Schatten vorausgeworfen hatte, wird also immer aktueller« immer brennender und dringender. Mit dem ständigen Sinken unserer Balrtta war ein Zurückgehen aller Werte verbunden. Um die Hypo thek e n g l ä u b i g e r zu schützen, hatte man ein besonde res Gesetz erlassen. Das rasende Tempo der Inflations zeit brachte dann den völligen Zusammenbruch und das stürmische Verlangen nach Hilfe. Dem konnte sich die Re gierung nicht entziehen: kraft des ihr verliehenen Rechtes auf Zwangsverfügnngen konnte sie eine 15 2Lige Auswer tung gewisser Forderungen, wie Hypotheken, unter Umständen in Aussicht stellen. Wir wissen, welche Kämpfe darüber im Kabinett ausgefochten werden mußten. Man mußte sich einerseits der bitteren Tatsache beugen, daß -da, wo nichts ist, auch der Kaiser sein Necht verloren hat, andererseits aber mußte man dem berechtigten Ver langen der öffentlichen Meinung Rechnung tragen. Der Streit, der jetzt um- die Auswertung tobt, zeigt so recht, wie unlösbar eigentlich die ganze Frage ist. Das völlig -verarmte deutsche Volk soll einmal die hohen Ne parationskosten ausbringen, und zwar jährlich an 2t4 Milliarden Goldmark auf die Dauer von fünfund dreißig Jahren, wenn der Dawes-Plan wirklich durchge führt wird. Bis dahin sind alle Zinfen für Staatsanleihen illusorisch, da die Notverord nung der Negierung direkt bestimmt, daß erst nach völliger Abbürdung der Reparationslasten die Zinszahlung wieder beginnen kann. Wo soll bei dieser Sachlage noch das Geld für die Auswertung Herkommen? Die Schwierigkeit der ganzen Frage erhellen am besten die Verhandlungen im Aüf w e r tung s a us schu tz des Reichstages. Die Regierung ließ erklären, daß sie jetzt für diese Frage keine Zeit habe. Sie wollte damit nur umschreiben, daß sie keinen- Ausweg steht. Im Ausschuß kamen die Vertreter aller möglichen Inter essengruppen zu Worte, wobei' selbst die, die für weitest gehende Auswertung eintraten, doch zugestehen mußten« daß auch sie bei der trostlosen Wirtschaftslage nicht an geben könnten, was geschehen müßte. So wird man wohl alles weitere ruhig der Entwicklung überlassen massen mrd -uieben. ob sich doch nickt iraend etwas tun laßt. -werk, EmKelhcmftel und Gewerbe durch -esgen-e WiarenveMüfe war Mundfätzsich dedeMch. Mft Recht ist- zu fordern, -daß jsder Warenverttteft durch -diese Stellen ebenso wie der Lerussmäßige allen Kontrollen-, Ste-uE, Lasten und Auflagen zu unterziehen sei. Durch Einbeziehung der industriellen- Fabrikkantrnen 'und Bersorgungsskellen m die Gewerbefteuerpslich-t ist auch hier M einem Teil au-sgl-eichend>L Gerechtigkeit geiiftt.