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Sächsische Volkszeitung : 17.12.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191512173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19151217
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19151217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1915
-
Monat
1915-12
- Tag 1915-12-17
-
Monat
1915-12
-
Jahr
1915
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ve««,»pr»i»i ,»,«»» X ml« veilage vteNeljührlich ».I« In tn^OgUrreich frei Hau« !»,L» ^ >«F°be» dierteliMrlich l.RO F«. In Dr-Sden und aan, Denstchland stet Hau» S.»» ^ tn Oesterreich 1,07 X. --Einzel-Nummer 10 z ?achmiUag»itmr^'^E Lotung regeimdhig in den erilen Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit <nit Unterhaltungsbeilage Die illustrierte Zeit Annahme von G«ichi>st»a»zeia> anzeiaen bi, Preis für di« Pettt-Spallzeile «»zei,e», iae» bi» IO Uhr, »on Familien-1 bi« I« Uhr Preis stk di« Pettt-SpastzeUe so z, ,m Reklame««» «o » I Für undeuiNch geschriebene, sowie durch Fernsprecher M»s-I " kdnnen wir die Rerantwortlichkei« «ir»l de« Ilerie» »ich« übernehmen, ! IO bi» 11 llhr vormittaa», I " aeaebea» Anzeia die Richtig Redaktion»-Sprechstunde: Für Rücknabe etn^ - - nicht verbind», gesügtts, »riesj sinoesandter Kchristst, macht sich die Redaktion! ch, Ruchsendung ersola» wenn Rückporto be«-I snchen Ansragen ist Antwort rporro bei visügen. I Nr, 289 Geschäftsstelle! und Redatti«« Dre»de««A. 16, «jgolb-strstraste 16 Freitag de« 17. Dezember 1915 Oernfyr-cher Llkttf«. 14. Jahrg Die Behandlung der Ernährungsfragen ln der Gesebgebungs-Vepulation der Zweiten Kammer Ter gusführliche Druckbericht in der Gesetzgebungs- depiitotio» der Zweiten Krimmer, rms den ivir bereits kur; lungewieseu haben, ist soeben erschienen und enthält die Darstellung der Behandlung der wichtigsten Eruälnmugs- sragen in der genannten Deputation. Tei die Berbaudlung in der Kammer bekanntlich durch die Annahme eines- An trages ans Dchluß der Aussprache noch nicht diejenigen Zraktionsredner batte zu Worte kommen lasse», welche den Anstrag batten, die einzelnen Anträge noch näher zu be gründen, so wurde beschlossen, diese einzuladeu und um die weitere Begründung Nor der Deputation z» ersuchen. Die Darlegungen der eingeladenen Herren haben wertvolles Material ergeben. Hiernach beschloss die Deputation, die Berichterstatter zu beanstragen, die wesentlichen Punkte, ans die sich die Beratung zunächst erstrecken sollte, znsammen- znstellen und dabei zu berücksichtigen, das; nach der überein stimmenden Ansicht der Derimtatio» folgende vier Punkte zu erwägen seien: 1. Bei welchen Ernährungsniittel» ist die Bestands- , anfnahme notwendig? 2. Bei welchen ist noch die Beschlagnahme notwendig? A. Bei welchen ist die Verteilung zu regeln? l. Bei welchen sind die Höchstpreise nachznprüfen oder ei »zu führen? Nachdem diese Zusammenstellung der Deputation Vor gelegen hatte, wurde an die Königliche Dtaatsregieruug sol gende Anfrage gerichtet: Die Deputation beschließt, bei der Königlichen Dtaats- regierung anznfragen. welche dringlichen Maßnahmen sie zu ergreifen gedenkt, um alsbald unter Anwendung der Er fahrungen mit den Bestandsaufnahmen, Beschlagnahmen und dem Höchstpreise» zu bewirken 1, daß die Mehl- und Brotpreise ermäßigt werden und ihr späteres Dteigen vermieden wird, 2, daß Gries, Graupen, Haferslocken nnd Nudeln ausreichend und zu angemessenen Preisen be schafft werden, .!, daß die Beschaffung und die Verteilung von Fleisch, Zeit, Butter und Milch geregelt wird und deren Preise abgemindert werden, >. daß die Verteilung non Kartoffeln geregelt wird, ü. daß die zur Herstellung der Nahrungsmittel unter Punkt i! erforderlichen Futtermittel zu ange messenen Preisen verschafft und verteilt werde», li. daß wachsen eine 2audesgetreidestelle und eine Geschäftsstelle der Zeuiralein kaufsftelle erhält. Tie Königliche Dtaatsregieruug bat daraufhin eine schriftliche Erklärung abgegeben, in der üe weitere Maß nahmen in der Ernährungsfrage oorschlägt. Diele Maß nahmen werden darauf hinauslaufeu müssen 1. die uueut behrlichen Nahrungsmittel bei de»' Erzeuger zu erfassen und sie an die stellen zu leiten wo sie gebraucht werden und den Verbrauch so einzuschräuken. daß alle Verbraucher gleichmäßig in den Genuß des Notwendigsten geletzt werden: 2. die Preise für die Kebeusmittel io niedrig festzusetzen, als es geschehen kann, olme ihre Erzeugung, oder, loser» dies nicht ausreicht, ihre Einfuhr zu unterbinden. Die sächsische Dtaatsregierung bat sich von jeher beim Bundes rat nnd Reichskanzler nie weiteltgegeude Maßnahme» in dieser Richtung eingesetzt, sie hat alle gesetzgeberilcheu Pläne, die^barans ab.zielteu, vorbehaltlos unterstützt und die Durchführung der ergangene» Kleie he »ach Kräften geför dert. Die wird auch in Zukunft die gleiche Haltung ein nehmen. Der Erklär»»» lind drei Anlagen beigenigt, in denen der Mehl- und Brotvreis in sämtliche» Kommunal- verbänden Dachsen-:- mitgeteilt wird. Der Meblpreis für ! den Doppelzentner Roggen schwankt zwischen 27>,2ä und 22,äO Mark, während der Preis für de» Doppelzentner Weizen 2!>,äl> bis ltt.ütt Mark beträgt. Die billigsten Preise werde» im Bezirke des Koiiimu»alverva»des Plauen und die höchsten Preise in den Bezirke» Glauftwu, Dtollberg, Döbeln, Zlöha, EIiemnitz-Kaud und Zwickan-Kand notiert. Zu der Anlage 2 wird besonders auf die n e u e u Ä u f - gäbe» der K o in >» u » a I v e r b ä » d e bezüglich der Verbrauchsregelung.hingewieleii. Die Gesalu daß infolge unzureichendeu Angebotes einzelne Bezirke von der regel mäßige» Zufuhr abgeschnitten werden, zwingt dazu, in stei gendem Maße de» Verbranch und den Bezug zu überwachen, wobei der Bezug tunlichst unter Ausschaltung eines Wett bewerbes der Kominunalberbäude uutereiuauder geregelt werden muß. Zür die Kommunalverbäude mit stark in dustrieller Bevölkerung empfiehlt sich dringend, soweit dies roch nicht geschehen ist, oder geeignete Häudlerberbände zur Verfügung stehe», B e z u g s v e r e i n ! g u n g e n zu MKMlMW Tic österreichisch ungarische Note Die „Ureis. Ztg." meldet: Die österreichilch-ungarilche Antwort aus die amerikanische „A»coua"-Note zeichnet sich durch eine ungewöhnlich energische Dprache aus, die trotzdem an Sachlichkeit nichts vermissen läßt Die „Germania" schreibt: Die Dprache der öster reichisch-ungarischen Ancona-Note ist h e r z e rfri s ch e n d fest. >zii jedem Wort klingt die Simme des guten Ge- Wissens. Kapitän zur Dee a. D. Peruus sagt im „Berl. Tagebl.": Die Note Desterreich-llngarns weiß mit sicherer Hand die bedenklichen D ch w ä ch e n d e r a m erik a n i s ch e n Note herauszugreifen. Man wird mit einem Gefühl der Befriedigung und Erleichterung das mit vollendeter Grazie abgefaßte Schriftstück gelesen haben. Zur Beförderung Zrcnchs schreibt Major Mohrat im „Berl. Tagebl.": Db mau zu Recht oder zu Unrecht ihm in England Unfähigkeit vorwarf wll jetzt nicht untersucht werden, aber die „Marningpost" isk nur eine Stimme unter vielen, wen» ne schreibt, daß der Krieg nur eine lange Kiste von Fehlern nnd Zehlschlägen zeige. Der Nachfolger des Beförderten ist als Z,ihrer in großen Kriegslagen ein Neuling. Man darr in ihm wohl eine Wahl 2ord Kilcheners erblicken. Die „Dägl. Rnndscbau" schreibt: Wir glauben einü weilen, daß der Wechsel im englischen Kommando kaum von wesentlichem Einfluß aur den Verlauf dm- kriegerischen Er eignisse sein wird, denn die Mängel in der oberen ,Zühriing bei den Engländern dürsten weniger am einzelnen Mann liegen, als im ganzen Gejsi und Dynem. Kitchciicr geht »ach Acguptcn Die „Voü, Ztg^j meldet ans Amsterdam: Kitcbener wird sieb in allernächster .seit nach Aegypten begeben, um die Oberleitung der Dverationen zu übernehmen. Dberkoiiiiiiandv über dir Vicrvcrbaiidsslottc Der „2oka>gu;eiger" meldet: Die /Zivilen des Vierver- bandes sollen eine einheitliche Keitnna bekommen. Zum Dberkommandanten ivll ein englischer Admiral ernannt werden. Dbcrbcfchlshabcr über die Ztalirncr Das ..Berl. Tagebl." ineldet: Nach Dchiveizer Blätter- melöuugeu soll Eadorna zum Dberbefelilsliaber sämtlicher italienischer Dtreitkräfte ernannt werden um w der über ragenden Dtellung Zoftres ein Gegeuftück zu bieten. Brand i» Dofia Dofia, U>. Dezember. «W. D. Bu Um Mirternaä» brach infolge von Kurzschluß in dem nabe bei Dofia ge- legeneu Alerander-Krankeuhauie Zeuer ins. Dank der Hilfstätigkeit der Aeczte und des Danitätspenouals gelang es, alle in dem Gebäude nntergebrachteu Verwundeten, mehr als >M0, Sicherheit zu bringen. Ei» Anschlag ans runiunischc Politiker B n kg r e st. U>. Dezember. «W. S B> Hienge Blät- :er behgnvten, daß de> Plan eines Anschlages gegen hervor- ragende rnmäniict»' PoMiker entdeckt ivorden uu. Drei Perionen wurden verhaftet. Das Ziel der Alliier«»» 2 o u d o II, 1«>. Dezember. iW. u. B.» Reuter. Zw Uuleichiuie tagte Kord Robert Eecil, das nnmiuelvare Ziel der Alliierten iei, die inilitäriictie 2age ,u Daldiuki m regeln, loivie Bulgarien und die Milleimachte zu bindern, eine uiiiuittelbare oder mittelbare Kontrolle über Dwouiki zu erlangen. Das Eisern»' Kr»nz l. Klasse s»r »inen Zesnitcn Rupert Mäher K .> , Divinouspsarrer bei Auer baherischeu Reservedivisiou. ist umbdem n 'chou vor mehreren Monaten das Eifer»»' Kreuz 2. Klane erhalten hatte nunmehr mit dem E i s e r u e u >t r e u z e, ft e r Klaiie ausgezeichnet ivorden. >!uperl Magei dürfte der erst»' katholisch»' Geistliche, aber ledeusalls der ' r ft e Zeiuiteiipater sein, der diew bobe Auszeichiiuug nliäli. gründen, die zweckmäßig als gemischt wirtschaftliche Ver bände unter Beteiligung der öffentlichen rechtlichen Körper schaften in privatrechtlich kanfmännncher ,Zorm gebildift wei den. Die Konimunalverbände werden bei längerer Dauer des Krieges immer mehr zu einer kaufmännischen Tätigkeit: genötigt, die sich in den Rohmen behördlicher Arbeit nicht olme Nachteil einfügen läßt. Es müssen daher hierfür kw- 'onde'-e Einrichtungen geschaffen werden, die geeignet sind, neue Aufgaben 'chnell »nd leicht zu übernehmen. Tie hier für nötigen Gründungen sind tunlichst z» heschennigen. Es wird ,zn vrüfen sein, ob für einen Teil ihrer Einkäufe sich »in Landesverband als nötig erweist. Die zu gründende Sächsische Verteittmgsstelle wird für die non der Zentral- einkaufsgei'ellschaft be-ogenen Waren die einheitliche Be liefernng bereits durchführen. Neben der Tätigkeit der Bezngsvereinignnaen muß eine Regelung des Verkehr- mit Milch und Nilcherzeugnissen und )wor für das ganze 2and. durchgeführt werden. Dm Versorgung der Dtadt mit Milch kann nur dann Ks ücher geslellt angesehen werden, wenn die Erzeugung und d<w Ahsatz nach gleichmäßigen Grundsätzen überwacht ward Die Versorgung mit Miicherzengnii'sen namenttjch wii Butter fordert eine stark«' Zufuhr von außerhalb Dacbsens. bei welcher auch der Bezug von Bayern stark m Betraft» kämmt. Aus der Anlage ergibt »ch. daß diewr Bezug wegfällt, wenn nicht uingchend -ane allgemeine Verbraiichsbeschränkung nnd eine gleichmäßige Verteilung in den Bezirken, welche auf diese Zufuhr angewiesen sind, eingefülirt wird Da eine Regelung lediglich für die ans Bauern ftaimnende Butte" ausgeschlossen ftt wußte der gewillte Biitterverkehr und iw Ziisgwwenhgnge liierwit gegebeneinatls auch dm- Verkehr mit Dveifefett einheitlich geordnet werden. Der Butteraroßhande! dessen Mitwirkung bei her Regelung nicbt zu entbebren ist, beliefert »cb regelmäßig an einer Dtelle aus größere» Gebieten andererseits kann ver Ver kehr mit Milch und Laudbiitter in den Dtädten nur erfaßt werden, wenn einheitlich Vorschriften nir die Dkädte »nd die umgebenden Kandbezirke erlassen werden Es wird da- her norgeschrieben, daß durch die Kweishannttnaninchciften sü, den Regierungsbezirk Verteilnngsftellen eingerichtet werde» denen die ghichmäßige Zuweisung non B,,ttt>r in die einzelne» ,inf die Zufuhr angewiefenen Genieinden und soweit der Milchverkehr in den Gemeinden heb oral ich ge regelt in, von Milch obliegt llw de» Milchverkehr zu regeln, haben a,e Kreisbauvt- maniifftiasten, falls niftft beftebende Vereiniammeu a,e Üe- liefernng iibernebwen tonnen darauf liiuzuwirkeu daß die Milcherzeuger -nies Regierungsbezirkes sich zu -'iner Absatz- !;reiniaiing zuiawinenichtteßei' die es ,beniiiu»tt. nach Maßgab«' des hei der Rerleilnuasftelle inzmneidenden Per hianches den isseineniden die mr üe '»«fallenden Mftch- wenaen mleilia zngefiibrr «verdcn Zür Milchnumgeu, die im Kleinhandel aom Erzeuger dem Verbraucher maettlbrt iverdeu kann es bei 'iner Meldepflicht "'wenden. Mich, wengen, die nach mner Gemeinde von aiißerbalb des Re- aiermiasbezirkes ielien'rt iuerd«'» 'ind b,u de:- .''ei-kettiings- »eile -mzumelden :nd erbältinsmäßia zu .«errechnen. Da nach 12 Ziffer 2 der Eintritt der Gemeinden in »leferungs- oerträge mit Zniftiiimiing der Kreisbaiivtinannichaften zu- läftig ->r tönnen dien' une ^nräiaebi'ndi' Reaeluna nicht lniidern. Achtung.' Schwindler! Pom Verband kaiboliicbei- Pereiue nurvskaiige» Z, men and >N'adcuei' Leittiftilunds, Berine Kaiiernrane 27. a»'li»'n uns nactmebende Zeilen zur Verorwntticbnuu zu: lalilreiftie Kauen uw Nadftien und -eaenn'ariig a»- aounaeu, !>»»>»'de> einen Er:v rbsb''i!i« um u, igreiferi odei wi'i inen Penn ,, uucwem da aie auim den Krieg eeiimcaeinieue Pe>icbiei'uug der Erwero-.-mogiichkeilen ilir Perbieiben m vislierige» Pe in inuiogiifti anicb«. Dieies ?u»veu dei- ,7-f-.>tt»'»,t'e,r auM muem u : n',-. o oe>nitz»m eii'e. aeuuneniou P»>r>on»'i> dtizu Kirm ubivindelbli«ke - hielnugen and 'lnprenmigtm d-m umieu Traiuii und Nad- g'en an das leyle l'seid ,m>.> dei raicti»' zu often. 2o m- 'cbciiieu iau> desoud»".- muiig in den llroniui.zeiliiiigeu, u> in ulgiauvige- »eievubiituiii besitzen Angeboie des Zuhaites: H »> i> e r N Neu o e rdieu >« '" M u i k b i s 2 '« M a : k D : a e s e i u u a b :>> » — DS k >- e i e ?I i heil v e m : i : . u u u I" « ö r a n : > ei « u o u e -:> E iuko m m ' u ,K ri e a 1 '. a :i e n « : ö e i ' e r t E u i e 2 a g e uuu. uim, lßeudei uv ui» 2e>eiin m di» :u dei Auuoue«. ie- uauule Tiruiti 'v u liatt ue 'ie>m»b AuuftN.ft u i«m zun« u>eile> u Peikaui ibei'audl, ao»u uit Sickmauluw »iige- vrieieu >>vbei uict» 'eilen in iedinfttei "Nuaulieiftieiil die h'tzieu Zlveik»! au der äichtigkei! dei V»u'meftmugeil beseitigen 'vll Wir können ruliig 'ageu. daß die ej„ge- -,a!>i>eu "seidei >ie nulei iya,aulieiunuu»'".
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