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der t - nes ahr 'ln- Der ck - be- al- scha der ist Die Er sche »ng von sen- mer jeto n- ten. et« nlag MMS 1808 rsnL- »ucn Amtsblatt Anzeiger für Kernsprechrr II Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Land« entzerr Ar. 11. (j auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. 62. dahrg Zreitag, den >6 August 19(2 Nr. ,89 steu aus, und die Reeder waren genötigt, mit Zentralafrika schilderte die Pflichten und Aufgaben des einzelnen Missionars draußen unter den Heid - ihren Klagen sich an die Oessentlichkeit zu wen Hohenstein-Ernstthal, am 15. August 1912. Der Stadtrat Dir. Dietze zu ir-echen. In der dritten öffentlichen Dersamm- Der Gemeinvevorftand Wüstenbrand, den 14. August 1912. Lp»» MlirKkiiTskv NN IN Früher war es hauptsächlich der Hinweis aus »litt ttttlll englischen Friedenseinrichtungen und ihre meinen ner behauplel, dan cnglllcheni E,men zu müssen, dah durch die Emrschtung m-re ?lrb-USk°mps- hmt-„a,A°. der Organs,°t °ns von wurde damals Einrichtungen schwere Arbeitskämpfe hintenange halten oder rasch und friedlich geschlichtet hät- ver Hungersnot ansgebrochen. Friedrich August. in spruches ihren Fortgang genoimnen. die die! Karlsruhe zwei Personen verhaftet worden, handelt fick um verheiratete Tagelöhner zum wor- Es im Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Brief, und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Alter von 30 und 40 Jahren, von denen einer in der Fremdenlegion gedient hat. Die beiden haben sich in verschiedenen Wirtschaften an einen Unter offizier herangemacht und ihn durch Versprechungen zu bewegen gesucht, ihnen geheim zu hallende Waffenteile und Munitivnsgegenstände zu verschaffen, die dann zu hohen Preisen nach Frankreich verkauft werden sollten. Der Unteroffizier machte seiner Behörde Meldung. Tie Einreichung des Tat sachenmaterials an den Oberstaatsanwalt steht un mittelbar bevor. König Friedrich Augu st gedenkt der Stadt C h e m n i p am 25. September ei nen Besuch abzustatten. eine ist eines Reichseinigungsamtes schlechts auf religiöser Grundlage in Stadt und Land gefordert, der Ausschluß der Religion aus den sprang sofort über Bord. In Rabat ist Mulay Iussuf Sultan von Marokko ausgerufen den. Die Meldung, daß Talaat - Bei hastet worden sei, bestätigt sich nicht. justizamtes wird die Grundlage für die Entscheidung des Bundesrates bilden. In der Denkschrift soll die Jesuitengesetzgebung und ihre Auslegung einer ge" nauen Prüfung unterzogen und seftgestellt werden, ob der bayrische Erlaß mit der bisherigen Auslegung des Jesuitengesetzes vereinbar ist. Die Entscheidung des Bundesrates wird bald nach seinem Wiederzu sammentritt erfolgen. Bayern wird im Bundes räte beantragen, die völlige Aufhebung des Je suitengesetzes zu beschließen. Neue Seitengewehre für das bayrische Heer. Die bayrische Militärverwaltung hat beschlossen, die alten Seitengewehre abzu schaffen und durch neue zu ersetzen. Da die Ausrüstung nur allmählich durchgeführt werden kann, werden dazu zwei bis drei Jahre gebraucht werden. gedankens bei der Jugend. Gleichzeitig mit der Missionsversammlung trat im Kurhaus die vierte geschlossene Sitzung zusammen, die sich mit der Jugendpflege beschäftigte. Dazu lag ein Antrag vor, worin planmäßige Ju gendpflege der schulentlassenen Jugend beiderlei Ge- ^VsicheKtt seden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das rteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. wohltätige Wirkung, der zur Begründung der Forderung, in Deutschland ein Reichseinigungs amt ins Leben zu rufen, dienen mutzte. Es ten, und datz England dadurch in absehbarer Zeit in den glücklichen Zustand des wirtschaft lichen Friedens und vermittels umfassender Kar- tellverträge zu einer vollen Stetigkeit im Wirt schaftsleben gelangen werde. Heute kann man sich bei der Verfechtung solcher sozialpolitischer Theorien auf das englische Muster nicht mehr berufen. Im Gegenteil. Gerade im Hinblick auf die englischen Arbeitskämpse, die einen un geheuren Umfang angenommen haben und mit einer bisher unerhörten Schärfe und Unversöhn- Uchkeit geführt werden, müßten die deutschen Sozialpolitiker an ihren Theorien irre werden. In dieser Hinsicht ist eine Untersuchung der „Deutschen Arbeitgeber-Zeitung" über Weseu und Wirken des englischen Reichseinigungsamts, das seit 15 Jahren besteht (Conciliation act 1896), sehr lehrreich. Das genannte Blatt faßt die Er folge des englischen Vorgehens in nachstehenden Sätzen zusammen: 1. Das Gesetz hat bisher nur eine ganz wenn der eine oder andere Wunsch der Ansiedler oder einer Gruppe derselben aus Gründen, die sich von hier ans nicht ohne weiteres übersehen lassen, unerfüllt bleiben, so bleibt uns als Hauptergebnis der Reise doch immer noch die in Windhuk getane unumwundene Erklärung Sr. Exzellenz, daß Süd - w e st em Neu-Deutschla nd werden solle, daß unsere Kolonie in erster Linie als Siedelungskolonie betrachtet zu werden verdiene." Der Unterzeichnete ist in Schulangelegenheiten bis auf weiteres an allen Schultagen vou 9—11 Uhr und Zusammengehörigkeitsgedanke bei den Un ternehmern leiden würde. Was sei natürlicher — so fragt G. Bergmüller in der „Arbeitgeber- Zeitung" —, als datz viele Arbeitgeber sagen würden, „was Hilst mir denn eine Organisation; letzten Endes mutz ich ja doch immer tun, was das Reichseinigungsamt bestimmt?" Es werde also durch die neue „Friedenseinrichtung" eine Schwächung der Arbeitgeber- und eine Stärkung der Arbeitnehmer-Organisationen erzielt werden. Datz dadurch friedliche Zustände zwischen den beiden wirtschaftlichen Faktoren herbeigeführt werden könnten, ist nicht anzunehmen. Ms dem Seiche. Trauer im sächsischen Königshause. In Stresa (Jralien) ist die H e r z o g i n Elisabeth von Genua, geborene Prinzessin von Sachsen, verschieden. Prinzessin Elisabeth, geboren am 4. Februar 1830 in Dresden als Tochter des Königs Johann und der Königin Amalie, vermählte sich am 22. April 1850 mit Ferdinand Prinz von Savoyen, Herzog von Genua. Nach dessen Tode (-f 10. Februar 1855) ging die Prinzessin im Oktober 1856 eine zweite Ehe mit Niccolo Marchese Rapallo ein. Dieser starb am 27. November 1882. Die Verstorbene war also eine Schwester der Könige Albert und Georg und eine Tanle des Königs Zur Besorgung der Reinigungsarbeiteu in den Geschäftszimmern des Rathauses wird vom Ab. August ab zunächst für einige Wochen ein geeignetes Ehepaar gesucht. Entschädigung nach Vereinbarung. Meldungen wolle man umgehend im Rathaus, Zimmer Nr. 2, anbringen. Die Herzogin Elisabeth Genua geborene Prinzessin von Sachsen, Schwester der Könige Albert und Georg, 1,2 durch das Reichseinigungsamt geschlichtet — und seine Beliebtheit hat mit den Jahren nicht zugenommcn. Von 358 grötzeren Arbei terbewegungen im Jahre 1906 wurden nur 2 durch Vermittelung des Gesetzgebers beigelegt. 2. Eine Verringerung der Arbeiterbewegung seit dem Inkrafttreten des Gesetzes hat nicht stattgefundeii. 3. Die Beilegung von Arbeitsstreitigleiten ist nicht schneller erfolgt, wenn sie auf Grund der ges.-tzlichen Einrichtung geschehen ist, als wenn eine anderweitige Regelung Platz griff. 4. Die amtlichen Vergleiche haben einen Äiederausbruch der be,gelegten Streitigkeiten durchaus nickst ausgeschlossen, so datz die Tätig keit der Behörden unter Umständen statt eines einmaligen Streiks eine zweifache Beuuruhi gung des betreffenden Gewerbes zur Folge hatte. 5. Ungünstige Entscheidungen der amtlichen Schiedsgerichte sind in vielen Fällen von den Arbeitern einfach nicht anerkannt worden, und die Arbeitseinstellungen haben trotz des Schieds ¬ gestern abend in Stresa (Italien) ver st or - b e n. Der Kaiser wird, voraussichtlich im No vember, als Gast des Fürsten Adolf zu Schaum burg-Lippe Bückeburg und die Schaumburg be- fuchen. Der Justizausschutz des Bundesrates hat das Reichsjustizamt ersucht, eine Denk- s chrift über das Jesuitengesetz aus zuarbeiten. In Karlsruhe wurden zwei Arbeiter wegen Spionage Verdachts verhaftet. Infolge eines Kesselrohrbruches ist an Bord des französischen Panzers „Berit e" eine P a- ii i k ausgebrochen. Die Hälfte der Besatzung Sin Keicdseinigungsuvl? In sozialpolitischen Organen ist jetzt wieder viel von der Notwendigkeit, ein Reichseini gungsamt zu schaffen, die Rede. Insbesondere macht für eine solche Einrichtung die Gesell schaft für Sozialreform eine eifrige Propaganda Es wird zur Begründung ausgeführt, datz die modernen Arbeitskämpfe derart an Ausdehnung und Bedeutung zugenommen hätten und so r?- gelmätzige Erscheinungen des Wirtschaftslebens geworden seien, daß die Allgemeinheit daraus dringen müsse, daß ein geregeltes Vermittlungs- und Einigungsverfahren dauernd vorhanden sei. Die bisherigen Vermittlungseinrichtungen seien ganz gut, aber unzulänglich, fänden gerade bei den Hauptindustrien Widerstand und ermangel ten überdies derjenigen nötigen Autorität, die nur bei einer staatlichen Behörde in voller Un abhängigkeit zu finden sei. Ein Reichseinigungs amt würde eine solche Behörde darstellen. Es würde die Arbeitskämpfe nach Umfang und In tensität vermindern und uns vor schweren Er schütterungen bewahren, denen andere Industrie staaten ausgesetzt seien. Schon als diese Theorien vor einigen Jah ren von den deutschen Sozialreformern verfoch ten wurden, hat man ihnen Bedenken entgegen gestellt. Diese Bedenken haben sich seither nicht vermindert, sondern noch wesentlich vermehrt. koloniales. Dr. Sol- und die Bewohner von Deutsch- Südwestafrika. In außerordentlichem Maße hat es der Kolo- nialstaatssekretär Dr. Solf verstanden, das Ver trauen der Bevölkerung von Deutsch-Südwestafrika zu gewinnen. Schreibt doch selbst die sonst nicht gerade sehr regierungsfreundliche „Lüderitzbuchter Ztg." bei seinem Abschied von der Kolonie. „An allen Orten, die Se. Exzellenz auf der Reise durch unser Schutzgebiet berührt Hal, hinterläßt er nicht nur das Gedächtnis eines in hohem Grade liebens würdigen und erfahrenen Staatsmannes, sondern neben der Anhänglichkeit der Ansiedler hat er sich auch ihr Vertrauen in einem Maße zu erwerben gewußt, das auf ein friedliches uud ersprießliches Zusammen arbeiten des Reichtzkolmüalamtes mit den die Ansiedler vertretenden Körperschaften hoffen läßt. Bergbau beflissene, Farmer, Kaufleute, Gewerbetreibende, Handwerker haben Gelegenheit gehabt, durch ihre Vertreter in persönlichen Verkehr mit dem Herrn Staatssekretär zu treten, und für alle hatte er ein gutes Wort. Mögen sich die weittragenden Hoff nungen, die in allen Kreisen au den Besuch Sr. Exzelleuz geknüpft wurden, unvermindert erfüllen. Aber auch wenn das nicht der Fall sein wüte, Kekauvtmachuug. In dem alten Kirchschulgebäude ist eine mit Wasserleitung und elektrischem Lichte ausgestattete Wohnung, bestehend aus 2 Stuben, Kammer und Küche nebst Zubehör, zum Preise von 200 Mark iofort zu vermieten. Angebote sind bis 30. August 1912 au den Unterzeichneten einzureichen. Auch ^wird eine ,e5erzeitige Besichtigung der Wohnung gern gestattet. den. Als aber im Jahre 1910 einige Entschei- Nischen Bewohnern. Hierauf sprach Rektor Heinrich Janssen (Ohligs) über die Pflege des Missions- ! düngen gefällt wurden, die den Seeleuten nicht ^gefielen, da setzte sofort scharfe Opposition und — Obstruktion ein. In sämtlichen Bezirken Frankreichs weigerten nämlich die Seeleute sich, die fälligen Neuwahlen für die Schiedsgerichts- Beisitzer vorzunehmen. Somit ist diese „Frie denseinrichtung" außerstande, ihre Funktionen zu erfüllen. Spionageverdächtig. Unter dem Verdacht der Spionage sind Arbeitgeber sind fast durchweg entschiedene Geg-(sucht, eine Denkschrift über das Jesuiten gesetz auszuarbeiten. Das Gutachten des Reichs- ist vor einigen Jahren > 50. deutscher Katholikentag in Aachen. ein ständiges Schiedsgericht durch das Gesetz I Die Allgemeine M i s s r o n s v e r s a m m - geschaffen worden- es bezog sich allerdings nur l nun, eine neue, zum erstenmal im Zusammenhang auf die „eingeschriebenen Seeleute" der französi- mit der Geueralversammlung der Katholiken Deutsch, scheu Handelsmarine. Wie G. Bergmniler in Imids unternommene Veranstaltnng, fand gestern der „Arbeitgeberzeitung" (Nr. 32) mitteilt, vormittag statt. Fürst Löwenstein setzte in längerer ! errsch"te über diese Einrichtung bei den Seelen Rede das Wesen und die Aufgaben der einzelnen len zunächst große Freude Anfänglich fielen lmlMischcn Missionsvereine auseinander, di- di nämlich die Schiedssprüche stets zu ihren Gun- Versammlung einberufen haben. Bischof Geyer aus Unter der von« letzten Erdbeben in der bescheidene Anwendung gefunden — bei 7588 Türkei heimgesuchteu Bevölkerung isl eine/größeren Streiks wurden ganze 89, also etwa für NM MsMt mü st» vtülrit r« WOK-kiM Drgan aller GemernSsverWattnuge« der umliegende« Ortschaften. Kchule Gersdorf. Mit Genehmigung der Kgl. Bezirksschulinspektion soll auf Beschluß des Schulvorstandes vom 15. L Kober ab in Gersdorf die obligatorische Mädchenfortbildungsschule in Kraft treten und zwar zunächst die pflichtmäßige Teilnahme am Kochunterrichte. Alle Mädchen, die Ostern 1912 die Volksschule verlieben und in Gersdorf oder dem Hermsdorfer Anteil wohnen, haben sich Sonnabend, den 17. August, in der Zeit von 4—7 Uhr, oder Sonntag, den 18. August, '/,11—1 Uhr in der Expedition des Unterzeichneten einzufinden, unter Vorlegung des Schulentlassungszeugnisses zur Fort bildungsschule sich anzumelden und anzugebeu, an welchen der beiden vierstündigen Kurse sie teilnehmen wollen: früh 8—12 Uhr, oder abends 5—9 Uhr. Gersdorf (Bez. Chtz.), den 12. August 1912. Die Schuldtrektiou. Pfeifer erkennen, wenn sie für sie günstig sind, ist er-'Bevölkerung, die durch die Abwanderung des Ueber- sichtlich, daß die Anschauung, ein Reichseini- schusses der ländlichen Bevölkerung in die Städte gungsamt werde bei beiden streitenden Teilen und das Vordringen der Industrie auf das Land die erforderliche Autorität ausllben, irrig ist. (verursacht werde. Er empfahl die Schaffung gesunder Die Arbeitgeber werden wohl zum größten Teile Wohnungen und bessere Fürsorge für die ländliche bereit sein — schon um des lieben Friedens Bevölkerung. Der Lehrer Langenberg aus Köln willen —, sich deni Schiedszwange zu fügen, sprach über die Jugendpflege als Stütze für Thrsn Aber die Arbeiter werden sich dazu schwerlich und Altar. Die Grundlage der erzieherischen Ein bequemen. Durch welches Mittel sollten Arbei-.Wirkung müsse die Religion bilden. Hand in Hand ter, deren Streik durch die Behörde für unge .mit der geistigen Förderung müsse die körperliche rechtfertigt erklärt wird, gezwungen werden, die (Erziehung gehen. Mit allen Bestrebungen nach diefer Arbeit aufzunehmen? Die Organe der stärksten (Richtung könnten die Katholiken Zusammenarbeiten, sozialdemokratischen Gewerkfchaften sträuben sich Als dritter Redner behandelte der Pfarrer Knebel zwar gegen ein Reichseinigungsamt, iu dem aus Mannheim die Srellung und Aufgabe der ka- auch Beamte Sitz und Stimme haben würden, iholischen Orden im Leben der Gegenwart. . Sie würden aber gegen Schiedsämter, in denen, ' wie in dm M-i Drills Arbeit-^ ' neben einem Drittel Arbeitgeber-Vertretern ent-( Der Justizausschuß des Bundesrates hat, der ' scheiden würden, nichts einzuwenden haben. Die „Tägl. Rundschau" zufolge, daS Reichsjustizamt er- Die Erfahrungen mit dem englischen vollen Land gefordert, der Ausschluß der Religion aus den und dem französischen teilweisen Reichseini- Fortbildungsschulen bedauert und die Einführung gungsamte können uns nicht veranlassen, in des obligatorischen Religionsunterrichts mit aller Deutschland nun ebenfalls solche Experimente zu Entschiedenheit gefordert wird, machen. Gerade aus dem gleicherweise in Eng-! _ land wie in Frankreich eingetretenen Umstandest u n g sprach der Reichstags- und Landtagsabgeord- daß die Arbeiter nur dann Schiedssprüche an-'nete G'esberts über die Binnenwanderung der Oberlungwitz, Gersdorf, HerwSdorft »eru-t- Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, TaLenberg, LangeuchurSdorf, Grumbach, heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg Lugau, LrttsJ Pleißa, Rußdorf, St. Tgidien, Hüttengruud u. s. w.