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Hechm-EmMr WM Anzeiger Donnerstag, 21. Oktober 1920 Nr. 246 R e i ch s n o t o p f e r g e- Die sproße Aussprüche im Reichstage den licke Unterredungen eingelassen habe. sie inus verübt, als sie das Arbeiterblut vergass habe- diese letzteren dvri zurückbeyalien und daß schließlich doch eine Kcallpn zustande kommt richt ho? bervor das; solche Apachni habe sie aber durften. Das doch politisch zu werden aber teine Bedeutung bei. Was die Rechtslage Brace Telegraaf" meldet aus London: Die La ¬ irn d gegen beschäftigen das; Oesler- ber- Den Lohn- am des mit Rußland wieder auf einen gut wütschaD Uchen Fus; zu kommen bemühe und ohne Rück sicht auf parteipolitische Erwägungen in ernst- vmragend« Kollektionen hochwertiger Farbstoffe herüberaebrächt. In Kreisen der britischen Far- brnprodrMion ist man der Meinung, datz «ine angemessene Zufuhr deutscher Farbstosse für di« britischen Produzenten eine beträchtliche Herab setzung der Erzeugungskosten bedeuten würde eine A r - Schande ' für die französische den sollten, dann würde das nicht dazu tragen, die Kohlenförderung zu steigern Bergleuten müsse die von ihnen gefordert« erhöhung zugeb lügt werden. Nach Anhörung der Bor schlüge von Eine Trotzki- und eire Leninstraße. Die kommunistische Fraktion der neuen Ltadtverordnedenversammlung der Rerchshausst- sladt beschloß die Einbringung eines Annmges auf U m k a u f u n g s ä m tlichec Namen oon Sttaßen und Platzen nach Feldherren und Militärs auf Namen von Aröciteroertretern un- - Alkeilerführern, darimter Trotzlis und Lenins. Das Ge worden Trotzdem seien in Hamburg auch nicht zugelassenen Delegierten eingetrosfen Nach Berichten in der englischen Presse sind zahlreiche Vertreter deutscher Han delshäuser in England eingetrofsen, um die geschäftlichen Beziehungen mit britischen Firmen wieder aufzunehmen. Das besondere Interne der englischen Geschäftswelt wendet sich dabei, 70 Jahrg. Die Neststimmen werden für die Großdeutschen sechs Ai and al: ergeben, für die Christlichfozialen ftinf, für die Sozirldenwlraten eins und für die DeiMche Arbeiterpartei eins. Infolgedessen Eme VerlüngerMig des Aufenthalts konnte nicht mebr in Frage kommen, aber da er nach Ita lien Weiterreisen wollte, sollten wir ihn nicht so der russischen Delegierten Sinowjew Losowski. Redner wendet sich besonders den preußischen Minister Severing, der deutschen Kaisers in London nicht werde. Chamberlain bemerkte, m e e seien und mü aber Strenge des Gesetzes bestraft werden müßten. Die Rirsendefizite der Eisenbahn Im Reichsverkehrsministerium rechnet man Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. man keine geistige Bewegung totmachen. Da her sei er gegen alle terroristischen EewaÜimatz- nahmcn, möchten sie von Herrn Manzty in Bis marcks Karassierstie cln kommen oder von Herrn Koenen, dem Kommunisten, dcr Herrn Sinow- feff 'o als unschuldigen Gelegenheitsterroristem geschildert hat. Aber Herr Sinow-efs müsse hier-! bleiben, oamit der deutsche Arbeiter endlich von ihm kuriert werde. Das ist der Grund unse res Antrages. Ium Schluß kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Ledebour und den Kommunisten über die Vorgeschichte des Antra ges, die wiederholt zu stiirmichen Unterbrechun gen, großer Heiterkeit und viclm Zwischenrufen Änlaß gibt. Nach einer Reihe persönlicher Auseinander- ctzungen zwischen dem Kommunisten Dr. Levy und dem Abg.' Ledcbour wird der An trag der Unabhängigen a b g e I e h n t. Die Vorlage gegen die K a p i t a l s f l n ch t wird einem Ausschuß überwiesen. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmaunschaft Glauchau, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. B a h n fahrt erster Kc' asfe erhalten ha ben Ist die Reichsregierung in der Lage, Aus kunft zu erteilen, ob dies richtig ist? Ist sie zi treffendenfalls bereit, den Fall zu prüfen und dergleichen Auswüchsen der immer noch bestehen den Organisationen der Kricgswirtschasi mit den schärfsten Mitteln entgegenzutreten? Preisabbau-Versuche. Unter dem Vorsitz des Ministerialdirektors Huttenheim vcin Neichswirtschastsmimsterinm und unter Teilnahme von Ministerialdirektor Dr Heinrici vom Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft findet in K o bürg vom 19. bis 21. Oktober eine Konferenz zur Be ratung, von Maßnahmen für P rcisab b a u das Verhältnis Deutschlands zu Sowjetrußland wird der Reichsminister des Aeußern, Dr. Simons, voraussichtlich am Freitag nächster Woche sprechen. Eingestandene französische Schande. Vertreter der Sowje.republik sich darüber betla- g>u, die doch ganz andere Beispiele von Polizei machenschufen gegeben haben. Redner gibt zu. das; das Fehlen des Ausländerrechls eine Lücke der deutschen Gesetzgebung bilde und das; es bald Sache des Reichstages sein wird, diese Lücke zu schließen. Ob das Gesetz aber so ausfallen wird, wie Dr. Rosenfeld meine, daß stets nur noch Gerichtsurteil eine Ausweisung erfolgen dürfe, halte er für zwei ec'haft. Aus die Geltend machung seiner Hoheitsrechle gegenüber den Aus ländern könne kein Staal verzichten. Wie eine Partei sich „unabhängig" nennen könne, die ihre Abhängigkeit von Moskau deutlich bekunde, ver stehe er nicht. Gewiß sei die ganze Angelegenheit eine Belastungsprobe für unser: Beziehungen zu Rußland, aber die russische Regierung müsse sich Saruver klar sein, daß ste selbst den großen Tctl der Schuld daran trage, weil sie allen Ab machungen zum Trotz das Auftreten ihrer Ver üeler nicht hindern konnte. Redner schließt mit Hinweis auf den festen Glauben des deutschen Volkes an die Zutun t des russischen Volkes. Abq. Bernstein (So,;.) bedauert das Fehlen'eines Freirechles und empfiehlt ein Asyl recht, ähnlich wie es die Vereinig.en Staaten be- s'tzen Abg. Wulle (Dcutschnack. Vp.) schildert die Tätigkeit des Herrn Apfelbaum (Sinowjew) in Rußland und erklärt, daß ihm auch in Halle wiederholt das Wort Bluthund zugerufen wor- i reich bis jetzt keine Schiffe abgeliefert habe, und daß Deutschland in weitestgehendem Maße den Bestimmungen von Sva über das Kohünabkom- men nachgekommen sei. Weüerßn teilte er mit, daß die von allen Ländern Deutschland gemach ten Vorschüsse ungefähr das Dreisache sämtlicher von Großbritannien gemachten Vorschüsse be- .ragen. Der Abgeordnete Brace erklärte, daß die Grubenarbeiter den Vorschlag der Regie rung, den Lohnstreil einem Schiedsgericht zu un- urbielen, nicht annehmen könnten, da die Er füllung der Lohnforderungen von einer Pro duktionssteigerung abhängig gemacht würde und die Bergarbeiter eine Ueberproduktion befüichtcn. Wenn die Grubenarbeiter eine Niederlage erlei« fbebung des Seulscher Reichstag. Berlin, 20. Oktober. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 2!^ Uhr. Anl Ministertisch erscheint der Vize kanzler und Reichs,mstlzmlnister Heinze Auf der Tagesordnung steht zunächst der Antrag der Unabhängigen auf AufhebtUig des Ausweisurrusdefthls gegen Sinowjeff und Losowsky Abg. Dr. Rosenfeld (Unabh.) begründen d«n Antrag gegen den Nusweisungserlaß. Es sei die höchste Zeit, daß endlich ein Ausländer- recht geschaffen werde Anlaß zum heutigen An trag gegeben habe die empörende Behandlung für Hohe»fteit«-Gimftthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, HermsdOGi Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Valle» berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, WUstenbrand, GrUna, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. fort ausweisen. Inzwischen hatte er sich über alle Vorschriften hinweggesetzt; statt in Berlin zu bleiben, ist er nach Halle gegangen und es bbieb uns nichts übrig, als die preußische Regierung um die Ausweuung zu ersuche». Den Beweis, daß Losowsky entgegen seiner Zusage politische Reden gehalten Hai, tonnen wir stderzeil erbrin gen Inzwischen wurde auch bekannt, daß e, auch nach Italien nicht zugelaisen tei. So blieb uns nur übrig, ihn nach Rußland zurückzu schick«». Was den Fall Sinowjew anbelangl, so ist ihm und einem anderen Delegierten, der aber nicht gekommen ist, auf Wunsch der Unabhängi gen die Erlaubnis zur Einreise erteilt worden. Der Inhalt seiner Wolle ist ja allgemein bekannt geworden Das Kabinett lonnie nicht anders, als ein weiteres Auftreten verhindern. Daß un'cre Polizei ntch: ailzu viel Knigftesche Formen besitzt, wissen wir alle. Aber wie können gerade die der englischen Geschäftswelt wendet sich dabei, ge im L e r g a r b e i t e ir st r e i k war wie die Handelszeitungsn betonen, der deutschen zweften Tag« unverändert. Die Folgen hielt der K a b i n e tt ls r a t eine- längere Sitz ung ab, worauf Lloyd George erklärte, die von Brace gemachten Vorschläge seien in meh reren Punkten unklar. Eine Erhöhung der Kch- lenproduftion sei notwendig. Wenn aber von der Regierung die volle Zustimmung zu den Forderungen der Bergleute gefordert werde, so aedeiuc das nichts anderes, als daß die Regierung ihre bisher eingenommene Haltung aufgebe. Sie vcr'enne allerdings nicht, daß das etzige System der Entlohnung verbessert werden müsse Er er weiterhin bereit, alle Vorschläge zu prüfen, velche geeignet seien, den Wünschen der Berg arbeiter gerecht zu werden und die Kohlensörde- rung zu steigern. Die englischen Eisenbahngefollschasten haben mit der Einschränkung des Zugverkehrs begon nen. Nächste Sitzung: Mittwoch, den 27. Oktober I F a r b e n i n d u st r i e zu. Die deutschen Rei- ^- senden hätten, so wird dort festgestellt, ganz her- i stark. Es nehmen daran behördliche Vertreter von alten Staaten Deutschlands nakr Hinzuziehung von Vertretern der Preispcüsungsstcllen teil. Das Ergebnis der Beratungen wird als Mote- cial nir verwaltungstechnische und gesetzgeberische Maßnahmen zum Zwecke des Preisabbaues dienen. Der deutsche Handel mit England. anbelangt, so sei sie wenigstens im Falle Smvw ew klar. Dieser sei ausdrücklich zum Parteitag gekommen und in tciner Weise gebun den gewesen, und daß er russisch sprechen würde, leuchtest' ein. Die gesamte Pressemeute von der Wnnsch der Reichsregisrung bereUwiftiz äuge-' Dr. M a n z k y (Deutsche Vp.„: Wir fordern ncmmcn habe, oyne sich auch nur die Mühe zu eneigisch Anwendung der bestehenden Gesetze auch geben, seinen Auswetsuugscrlaß zu begründen, gegen diejenigen, die zur kommunistischen Reov- Die Ausführungen des Redners werden von viel-Putton anreizen. fachen Zurufen uMerbrochen und führen zu grv-> Abg. Petersen (Dem.) hält das Verhal- ßer Unruhe des Hauses teu der Regierung sur sachlich richtig und poli- Minister des Auswärtigen S i m o n s gibt tisch gerechtfertigt. einen tteberblick üocr die Zulas'ung der Dele! Abg. Koenen sUnabh.) entbietet Sinow- giciten. Rußland habe einer entsprechenden deut-'jew den Gruß der deutschen Arbeiterschaft. (Gro schen Kommission di: Einreise erlaubt. Eine Auf-!ßer Lärm - Er dan t rbm sür das Vorbild, das frrdecung, die Zahl der ciureiscuden Russen auiser durch seine mustergültige Verwaltung in 11 zu erhöhen, sec aögelehnt worden, zumal eine , Peters bürg gegeben hat. Das Nahrungs- und Kommission deutscher Eewerllchafler erklärt,Wohnungsproblem habe er gelöst. (Stürmische bade, einen Zweck habe nur die Anwesenbett de-! Heiterkeit.) Allie Schauermärchen über den Bol- stimmter Gruppen. Diesem Wunsche entsprechend ftckcwismus seien Lügen. Als Redner die Rechte, tet nur vier Herren die Einreiseerlaubnis erteilt,die Kaiser und Könige sur die Wunden der Ar wenn auch nicht mit der gesam en sozialdemokra tischen Partei Wie verlautet ist es innerhalb ider Partei zu starken Auseinandersetzungen ge- f kommen, so daß vi.üleicht mit einer Spal t u n g zu rechnen ist nnd der gemäßigte Flügel eveiitltvz'l doch in die Regierung eimreken würde. -Für den Posten des Bundespräsidenten wird Dr. Weißkirchner, der frühere Minister Beck und aucb Gros Czernin geuanut, der letztere bat aber wohl keine Attssichten Die Lage irr England. In der gestrigen Sitzung des Unterhauses er'Iärte Bonar Law, daß sich die Durch führung des Friedcusvertrages in zufriedenstel lender Weise vollzieht und das; sich die britische Negierung mit der Aburkcftung des ehemaligen l de» ist. Die Mehrheit des deutschen Volkes habe P I" das Verhalten der deutschen Negierung für einc Tagesordnung? Interpellation wegen der Be- selbstverständliche Pflicht angesehen nnd gehalten üblaonahme der Dieselmotoren. Zu bedauern sei nur, datz man dst Leute überhaupt ins Land gelassen habe. Jedenfalls f _ muß der Ausweisungsbefehl auch sofort voll ft Die Eruzithung des ^te'chSNvtopftrs. zogen werden. Wir verlangen die Ausweisung! Das „Berliner Tageblatt" hört, daß das i werden die C h r i st l r ch s v z i a l e n 82 Man- sdat«, also 18 gewonnen haben, die S o z i a l- ' d e m v k r a 1 e n 66, d. h. 3 verloren, die Groß- Das Kriegsgericht der französischen Rhem-sduschen 20, d. h 2 gewonnen, die deutschen armee in Mainz verurtuUte gestern die beiden h z verloren, nnd die Anhänger Soldaten der Vesatzungs-armee ^romoind und -oz^ijns > d. g gewonnen. Dabei sind die Abg. Dr. Bell (Ztr., spricht sich für Ableh- festes nicht n a ch z u g e b e n, sondern, um uuug des Antrages aus. Er plädiert wie Abg. f die Zunahme der Ueberschwemmung mit Papier- Bernstein sür ei» internationales Uebereinkoni-sgclo aufzuftalen und uni dem Reiche so rasch nun in Sachendes Völkerrechts. Er oegrüße. wie möglich weitere Einnahmen zu verschaffen, es, daß sich die Negierung in ihrem Bestreben ft die alsbaldige Entrichtung eines Teiles des Neicks- notvpsers obligatorisch ;u machen. auch für Oktover nach den bis 15. d. Al. vor liegenden Einzelberichtcn ' au- leinen weitere» M i I l i a r d c » s e h I v e t r a g der Eise n- b a p 11 e ii. Eine Konferenz der Eisenbalmdirek nstmen soll in der ersten Novemberwoche in Ber lin zusammentrete», um über Mittel und Wege üir eine Rentabilität der Eisenbahnen zu bcrat.m. 25Ü Mark Tagegelder füc Mitglieder -er Kriegsausschuffes für Oele und Feit«? Im Reichstage ist folgende Anfrage an die Reichsregierung gerichtet worden: Nach einer Meidling der „Südd. Ztg." in Stuttgart hatte der K > i c g s a n s s ch u ß sür pflanzliche und iienjche Oele nnd Fette zu Berlin die Mit glieder seines Unterausschusses für fe.tlofe Wasch mittel auf den 23. und 24. Septmnber d. I. zu einer Besprechung nach Baden-Baden einge'aden. Die Erschienenen sollen an Tagcgehdftrn 2 5 0 M k. tägli ch und überdies noch freie „Fieiheit" vis zu Herm Walle stimmte in das Wmgebeul gegen ibn ein Da gab die Regie- >u»g micki und nun soll ein Ausnahmegesetz kommen Es wird aber doch immer beim al en bleiben, daß der unter dem Gesetz leiden muß, desftn Nase einem nicht gefällt. Redner wendet sich gegen Bernsteins Angaben, datz Sinowjefj ein Unterdrücker sei. Wenn Suww.cw .wirtlich Blut vergossen habe, dann babe er es zum Besten der Arbeiterschaft gegen die Bourgeoisie geian Das sei immer noch besser, als das Bündnis der Sozialdemokratie mit den Weißgardisten, durch das das Bück besonders von Arbeitern vergossen wurde. Im übrigen bemüht sich Redner festzu- sielst'», daß Sinowjesf seine Verpflichtungen nicht liier schritt und insbesondere nicht zum Terror geheut hat Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird angenommen. Das Schlußwort erhält der Abg. Lede- : v u r (U. Soz) : Das Recht der fteieu Mei nungsäußerung dürfe nicht an der Frage schei tern, ob der Vettehlende heimakberechtigl sei. Das Strafgesetz könue nicht zur Anwendung gelangen, weil nicht in der Rede Sinowjesfs gc- stallden hat, was strawm sei. Wiik Gewalt könne Die große poliftsche Debatte im Reichstag findet am Donnerstag nächster Woche statt. Nach! Nach den Wahlen in Oesterreich. Mitteilungen Fehrenbachs zu Zentrumsabgeord-i Die genaue Zählung der in Niederösterreich netcn will die Reichsregierung den gesamte n'a-m^ebenen Trimmen ' bat ergeben, daß die Komplex der inneren und ä u ß e re n (g. x d c u t s ch e n ein Mandal mehr erhalten Politik zur Erörterung im Reichstage brin- und die Sozialdemokraten eines weniger, gen. Ueber die Ergebnisse in Brüssel nnd über ' ausgenutzt. Den übrigen Herren sei die ans- dcntcm.- r drückUche Bedingnng bei ihrer Zulassung gemacht! Bemühungen, die > ... worden, daß ihre Verhandlungen gewerkschaft'zu Rußland «wieder anzmnüpfen. Um so bedauer lichen, sozialen und wirtschaftlichen Charakterslickier sei es, wenn Abgeordnete der Reckten teils iraaen, aber keinerlei rem politischen Ton haben! aus Unümutnis, teils aus Absicht liier Ruß- ' " s habe sie aber nicht abgehallen , land beschimpften Sinowjew sei ein echler Russe „ZsftsI 1 Mo mußte dem Tret- und habe niemals Apfelbaum geheißcu Den An- beii des Herrn Losowski Einhalt geian werden, »ag werde seine Partei unleistützen, lege ihm dies beilersch-aft verantwortlich mach!, erhebt sich gre- Man'ßer Lärm, Pfuirufe. Die Rechte haüe Terroris- batten die Anwesenheit zu ausgiebiger Agitation (Stürmische Unterorechungen, Glocke des Präsi- oie mtte» in der stunkeihml eine Anzahl von ftap Doch glaubt man in politischen Kreisen, - Redner dan.l Viktor Kopp für feine! lallten Mit vorge icilftenam Rcvolloei uild ea.ci- t) <-.1 i 1 ft wirtschaftlichen BeziehungenjI"gc'we!lr bedroht und ausgeraubl. Czelmns 2 d. h. 1 gewonnen. Dabei sind die ^oni, die lam Echo dil Rhin wahrend 6 Mo 5),-,,uner Mandate nicht einbegriffen. Die „Ar -'.ateri den Schrecke» von 'Waesbaden »»o klinge nimmt sehr scharf gegen den Koali- bnno bilde en, zur D e g r a o a t i o n u >> d. ckon^^eüankcn Skcllung und schreibt, das; die l e b e u s l ä n g N ch o r Z w a »ftjjs g r b e i t. endlich freie Hand zu haben. zva.m werden. Wir verlangen die Ausweisung! stas „Berliner Tageviatt" hört, alle! Eleinente des Auslandes, die unser Vater äReichskabinett neuerdings einmütig veschlossen land schädigen und es zum Versuchskaninchens habe, den verschiedenen Wünschen nach Ä u f- bolschewistischsjüdischer Elememe machen wollen.