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für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter T Nr. 155 — 91. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Dienstag, den 5. Juli 1932 Postscheck: Dresden 2640 KWs W die deutsche WuMulig druff. IMl'D Der MA (78) (73) (69) l6S) (61) (b9) (64) (60) (56) (51) (46) (54) (50) (42) (37) (67) (62) (52) (46) blau zrau mrr- 167 1Ztr dmark ndaew (52) (52) (51) (51) (51) (46) Bul- dem Her- Hase, 0-23,0 0-24,0 0-19,0 0-18,0 0-17,0 9-18,0 9-11,0 1-16,0 IMS er a«* 2 0. Höchstgrenze von 4 Milliarden sestMt und es nach eng lischer Auffassung außerordentlich schwierig ist, die fran zösische Regierung von dieser Höchstsumme abzubringen. Man befürchtet in englischen Kreisen, daß eine weitere Verminderung dieser Summe neue außerordentlich ernste Schwierigkeiten für daS Kabinett Herriot schaffen könnte. Die weitere Vermittlcrtätigkeit Macdonalds in dieser Frage stoße auf große Schwierigkeiten, da alle bisherigen Vermittlungsvorschläge deutscherseits mit un gewöhnlicher Schärfe und Hartnäckigkeit abgelehnt worden seien und daher die Vcrmittlungstätigkeit Macdonalds jetzt nahezu erschöpft sei. Jedoch ist diese englische Darstellung der Lage zweifel- los rein taktisch zu bewerten. Die Engländer haben offen bar die Absicht, einen Druck auf die deutsche Regierung aus zu ü b e n. Der Endkampf um die vollständige Regelung der Tributfrage hak damit in voller Schärfe eingesetzt. Herriot, der ursprünglich erst am Mittwoch zurückkehren wollte, wird im Hinblick auf den Stand der Besprechungen bereits Dienstag wieder in Lausanne cintrcffcn. , be« Rah- ozent. schäft 1 bis (ranz. 18,68; 82,02 ssterr. 34,67 . V. 9-10,5 0-10,5 Reichskanzler von Papen hat in Lausanne dem Präsidenten der Konferenz, Macdonald, ein Schreiben überreiche» lassen, in dem der Stand- punkt der deutschen Abordnung zu dem Gläubigervorschlag schriftlich dargelegt wird. Das Schreiben enthält eine zusammenfassende Darlegung der Auffassung, die die deutschen Vertreter in den gesamten Verhandlungen der letzten Tage dem Gläubigervorschlag gegenüber dargelegt hatten, und umschreibt noch einmal den grundsätzlichen deutschen Standpunkt in den zur Verhandlung stehenden Hauptfragen. Die vertraulichen Verhandlungen zwischen den Gläu- higermächten über die deutschen Gegenäußerüngen zu dem Gläubigervorschlag begannen sofort. Es fand zunächst eine Unterredung zwischen Macdonald und Germain Martin statt, an die sich eine geheime Sitzung der füns Gläubigermächte anschloß. Man vertritt in maßgebenden englischen Kreisen die Auffassung, daß die von Deutschland ver langte völlige Streichung des Teiles VIII des Versailler Vertrages (der Tribute und Kriegsschuldlüge) zu erreichen sei, weiter, daß in der Frage des Zusammen hanges zwischen den interalliierten Schulden und der Tributfrage der deutsche Standpunkt Berücksichti gung finden könnte ja, daß auch ein Entgegenkommen in der Frage der endgültigen Bedingungen für die Ausgabe der Bonds und der finanziellen Beteiligung Deutschlands an der Wiederaufbaukasse möglich sei — je doch stößt die endgültige Festsetzung der Höhe dieser finanziellen Beteiligung Deutschlands auf große Schwie rigkeiten. da die französische Regierung an der bisherigen * Der Endkampf. deutsche Standpunkt in Lausanne schriftlich d a r g e l e g t. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— RA! dote^ und 1,80 RM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummem 10 Rpfg/ Alle Postanstalteu, Post. F°Ä°"hUr?^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend L^kn'^ «riebsstdrungen besteht kein Anspruch ou, Lieferung der Leitung oder Kürzung des Bezugspreises?- RllLsend^g Gefährliche Pläne. Lausanne, 4. Juli. MacDvnald hat als Präsident dct Konferenz der deutschen Abordnung ein Schreiben übermittelt, m dem noch einmal der Sinn des Gäubigervorschlages über die endgültige Regelung der Tributsrage eingehend erörtert wird. Das Schreiben, das der Michstanzler Einerseits am Mon tag dem englischen Ministerpräsidenten hatte zugehen lassen, ent hält die Gegenbemerkungen der deutschen Abordnung zu dem Eläubigervorschlag. Entgegen andersartigen Ausdeulungsver- suchen wird deutscherseits daran festgchalten, daß diese Gegen bemerkungen juristisch keineswegs die Form eines deutschen Ge genvorschlages heben. In den letzten vertraulichen Besprechun gen über die Frage von Zahlungen, die Deutschland gegebenen falls zum Wiederaufbau Europas leisten sollte, beziehungsweise würde, sind inzwischen die Bedingungen für die Durchführung dieser Zahlungen nach den verschiedensten Seiten hin durchbs- raten worden. Schon hieraus geht hervor, daß ein deutscher „Gegenvorschog" im sestumrisienen Sinne tatsächlich nicht vor liegt. Auf deutscher Seite ist immer wieder der Standpunkt ver treten worden, daß eine deutsche „Abschlußzahlung" nach denk vorgesehenen dreijährigen Moratorium nur in Frage kommen könnte, wenn diese Zahlung im Verhältnis zu der finanziellen Tragfähigkeit der deutschen Eesamtlage steht. Eine bedingungs lose Verpflichtung, eine Abschlu^ahlung in jedem Fall vorzu- nehmen, war bisher auf deutscher Seite auf das Entschiedenste abgelehnt worden. Allerdings waren inzwischen neue Pläne aufgetaucht, nach denen eine beschleunigte Regelung etwaiger bedingungsloser deutscher Iahreszahlungen herkeigeführt wer den sollte. Jedoch besteht hierbei unleugbar die außerordentliche Gefahr, daß die französische Regierung jede bedingungslose Verpflichtung der deutschen Negierung zur Abtragung der Ab schlußzahlung als eine Erklärung der deutschen Zahlungsfähig keit ausfassen und die Regelung dieser Zahlungen im Sinne von akzuMdern-en Bestimmungen des Bomigplanes fordern könnte. Ein solcher Vorschlag wird ach deutscher Seite selbstver ständlich nachdrücklichst «belehnt, da ja die angestrebte Rege lung zu einer endgültigen Beseitigung der gesamten Tributsrage führen soll, ohne daß auch nur irgendwie eine Wiederaufnahme der bisherigen Tributzahlungen in Frage kommen könnte. Aber auch sachlich könnte an eine deutsche Abschlußzahlung natürlich nur dann gedacht werden, wenn die gesamte wirtschatflichr und finanzielle Lage Deutschlands diese tatsächlich znließe. In aus ländischen Kreisen ist daher jetzt der Plan aufgetaucht, die deutsche Abschlußzahlung, deren endgültige Habe noch keines wegs fesisieht, in der Weise zu regeln, daß Deutschland nach dem Ablauf des dreijährigen Moratoriums zunächst eme gerin ge begingMgslos vorzunehmende Zahlung übernimmt und der Rest kur Echlußzahlung bedingt, das heißt nur nach Vorlicgeu bestimmter wirtschafOcher Voraussetzungen entsprechend der deutschen Wirtschaftslage verwirklicht wird. Die Verhandlun gen über diesen ganzen komplizierten Frogenb«eich sind aber noch völlig in der Schwebe und werden erst nach der Rückkehr Herriots in eine entscheidende Phase eintreten. Eine sebsiver- ständliche Voraussetzung ist «ach deutscher Auffassung natürlich, daß der gesamte Teil 8 des Versailler Vertrages aus dem Ber- tragswerk herausgelöst und als endgültig erledigt erklärt wird, MM für Mmm Wer. Lausanne 4. Juli. Der italienische Außenminister Grandi hat dem Lausanner Vertreter des „Pelit Parisien" eine Erklärung übergeben, in der unter anderem folgendes ausge führt wird: Die einzig mögliche Lösung, die im Interesse aller liegt, ist nach den dreiwöchentlichen Verhandlungen der Kvnfe- Das Lächeln des Schmerzes. Eindrücke aus den deutschen Alpen. Zu einem schmalen Bächlein ist der einst so breite Strom der Reisenden geworden, die von Deutschland hinausziehen über die Grenze nach Süden, ins „Gottes landle", ins „heiligeLand Tirol", in die Alpen. Einst, sogar noch vor ein paar Jahren, schätzte man die Zahl dieser deutschen Reisenden aus fast eine halbe Million, von ihnen zog allerdings ein beträchtlicher Teil weiter nach Südtirol und nach Italien. Damit war es aber vor einem Jahr ganz anders geworden: die schwüle Sonne des Katastrophensommers hatte den Zustroyr der Reisen den aus Deutschland fast ausgetrocknet und jetzt merkt man noch viel stärker als damals die allgemeine Geld- not, die Wirtschaftskrise. Es bedarf keiner 100-Mark-Ge- bühr mehr, um die Grenzüberschreitung „ins Tirol" hinein halb oder ganz zu verhindern, — das wird durch die allge meine Geldknappheit jetzt weit gründlicher besorgt! Findet man dort, jenseits der deutschen Grenze, auch ein verändertes Land, veränderte Menschen? Hat Öster reich, dieses besonders arg mißhandelte Stiefkind Euro pas im allgemeinen und des Völkerbundes im besonderen, tiefere, schärfere Elendsfurchen im Gesicht aufzuweisen? Und hat dieses Elend auch, wie in Deutschland, zu einer seelischen Verhärtung und damit zu politischen Explosionen geführt? Diese Fragen müssen bejaht werden, auch dann, wenn die Bewohner der österreichischen Alpenländer dem Tonristen gegenüber ein „Lächeln unter Schmer zen" zur Schau tragen. Man verbirgt die brennenden Sorgen vor dem Besucher, der ja selbst die Sorgen ein paar? Wochen daheim lassen will. Aber ein Blick hinter dieses mühsam genug gezeigte Lächeln offenbart sehr schnell den ganzen Umfang der deutschen Not in Österreich. Das Wort von der „Fremdenindustrie" paßt auch heute noch nicht — gottlob nicht! — so ganz für und auf die deutschen Alpengebiete wie auf andere Länder. Da für aber ist Österreich unter dem Druck schwerster mate rieller, nun schon Jahre dauernder Not um so stärker, wenn man fo sagen darf: politisch „mobilisiert". Da die Parteien in diesem kleinen Scchsmillionenstaat vergeblich an den Gittern zu rüttelu versuchten, hinter denen der Friedens„vertrag" von St. Germain diesen Rest des alten Habsburgerreichs eingesperrt hat, so fallen nach ungutem deutschen Brauch die Parteien um so wilder übereinander her. Natürlich brodelt es im „Wasserkopf" Öster reichs, in seiner Hauptstadt Wien und um sie herum, ganz besonders bedenklich. Das Wählen ist schort lange zu einer Art gewohnten Sonntagsvergnügens geworden, — wenn man die ebenso gewohnten parteipolitischen Raufereien so bezeichnen will, bei denen übrigens mehrfach Militär zur Beruhigung der bis zur Weißglut gegenein ander erbitterten Gemüter eingesetzt werden mußte. Übri gens: das ö sterreichische Bundesheer! 30 000 Mann hat man in St. Germain diesem Staate zugestanden, also unverhältnismäßig mehr als etwa Deutschland, das nach dieser Zahl nicht 100 000, sondern 300 000 Mann Reichswehr haben müßte. Aber die Jahre der furchtbaren Finanznot haben jene 30 000 Mann „Bundeswehr" zu- sammenschwiuden lassen auf jetzt etwa die Hälfte, ja sogar, wie behauptet wird, auf weniger noch als 13 000 Mann, so daß Österreich tatsächlich vollkommen wehrlos ist gegenüber jedem Übergriff von außen her, so wehrlos wie kein zweiter Staat in Europa. Die einzige Waffe, mit ddr sich dieser Staat zu verteidigen, sein Recht auf Dasein zu erkämpfen sucht, ist sein — wachsendes Elend! Oder viel mehr: Dieses Elend ist schon so groß, daß sein weiteres Wachsen fast undenkbar erscheint. Wir Deutschen im „Reich" wollten den deutschen Brüdern jenseits der Grenze helfen, aber Europa hat es ja verboten und verhindert. Europa sollte einmal be sonders in den Alpengebieten die — Kirchhöf c besuchen, um zu sehen, was es mit jenem Verbot angerichtet hat; denn anffallend schnell mehrt sich die Zahl der im jugend lichen Alter Gestorbenen. Trotzdem ist der Mut der Ver zweiflung zu rühmen, mit dem sich auch diese Deutschen wehren gegen die ihnen anfgezwungene Not. Vor dem Schatz ihrer Berge stehen sie mit jenem Lächeln des Schmerzes. Das Land Österreich, hauptsächlich agrari schen Charakters, leidet auch unter den furchtbaren agrapolitischen Bedrängnissen des europäischen Süd- ostens, dessen vorderste nach Westen gerichtete Spitze es dar stellt. All die sonstigen Schmerzen, die von den Worten oder vielmehr von 'den Tatsachen „Valuta", „Devisen", „Schillingskurs" usw. ausstrahlen nnd die letzten Endes nur ein furchtbares Einschr um p f e n d e r K.a u fk r af t herbeiführten, haben auch dieselben Folgen für die Preise gehabt wie etwa in Deutschland. Immer schon waren die Alpcngebiete ein verhättnismäßig billiges Land; heute sind sie das nicht mehr als je, und halb verschenkt an den Reisenden wird die Schönheit der deutschen Alpen. Aber man wird beinahe traurig, wenn man dieses Geschenk an- mmnck; dLnn'Z ttebt von dem Elend unserer „ Bruder daran. Auch wenn über den Spitzen b^r^en uber den Firnen nnd Schneefeldern der Himmel leuchtet und die Soune strahlt, so sieht doch das scharfer blickende Ange des Besuchers überall d e schwere scywarze Wolke furchtbarster Not die über diesem unglücklichen Lande l egt ' Anzeigenpreis: die 8 gespaltene RaurnzZile 20 Rpfg., die ^gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Relchr- pfennige, die 3gespalteye Reklamezeile km textlichen Teile 1 RMK. Nachweisungsgedühr 2V Reichspsennige. Dsr- Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 annahmebisvorm.10Uhr. - Für die Richtigkeit der durch Fernrus übermittelten Anzeigen übern, wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Ehre gegen Eitelkeit. Ein nicht sehr erfreulicher Kampf mit Zahlen hat in Lausanne eingesetzt. Aber es hat den Anschein, daß be sonders für Herriot nicht so sehr die Höhe der von Deutschland in die Wiederaufbaukasse zu zahlenden Summe im Mittelpunkt des Interesses steht, sondern daß dahinter die Aufrechterhaltung des „Presti ges" Frankreichs die Hauptrolle spielt. Dieses „Prestig e", ein französisches Wort, für das es bezeich nenderweise keine deutschs-übersetzung gibt, war ja stets in der französischen Geschichte ein ausschlaggebendes Mo ment und bedeutet etwa die unumgängliche Rücksichtnahme auf die französische Nationaleitelkeit. Dieser Forderung muß Herriot jetzt doppelt nachzukommen suchen, da ihm in seinem Kabinett ernst Schwierigkeiten drohen. Zwanzig Abgeordnete der Radikalsozialistischen Partei, also der Partei des Ministerpräsidenten, haben im Finanzausschuß gegen die Finanzvorschläge der Re gierung gestimmt. Diese Scharte muß Herriot auszuwetzen suchen und Lausanne soll ihm dazu erwünschte Gelegen heit geben. Sein Bestreben, von hier einen möglichst großen Erfolg mit nach Hause zu bringen, macht es wahrscheinlich, daß er mit verstärkter Hartnäckigkeit auf seinen Forderungen bestehen wird. Mag die Welt unler gehen, wenn nur das französische Prestige gerettet wird! Nach französischen Mitteilungen hat denn auch Herriot die französische Delegation von Paris aus angewiesen, an den bisherigen Forderungen auf der für Deutschland un tragbaren Beteiligung an der Wiederaufbaukasse mit vier Milliarden Mark festzuhalten und in den übrigen Punkten von dem ursprünglichen Gläubiger vorschlag nicht abzuweichen. In Konferenzkreisen besteht aber der Eindruck, daß man sowohl aus französischer wie auf englischer Seite einen erfolglosen Abbruch der Konferenz vermeiden Will. Aus finanz- und handelspolitischen Gründen hält man eine Vertagung der Konferenz für völlig untragbar. Die gesamte internationale Lage wirkt sich zweifellos günstig für den deutschen Standpunkt aus, da die Gläubigermächte unter dem außerordentlich starken Druck der gesamten Wirtschaftskrise stehen und in den maßgebenden finanziellen Kreisen der Gläubigermächte dringend eine endgültige Regelung der Tributfrage gefordert wird. Ein Abbruch der Konferenz, der bereits mehrfach im Laufe der letzten vierzehn Tage unmittelbar bevorstand, ist nur aus diesen Gründen vermieden worden. Deutschland muß fest bleiben, dann wird sich auch der Kampf zwischen Ehre und Leben auf deutscher Seite und Machthunger und Eitelkeit auf franzö sischer Seite zu Deutschlands Gunsten entscheiden; aber schwere Prüfungen der deutschen Stand haftigkeit stehen noch bevor. Eine wirkliche Grund lage für eine Verständigung ist noch nicht gefunden und sie kann nur dadurch gefunden werden, daß unsere Gegner weitere Zugeständnisse machen. y m ^'^ndtc?LLr?E — RLckf-ndun, Xi I v-rnru, uoermniencn Anzeigen uoern. wir keine waranne. -,eoe-mo->auamprucy erlischt, wenn der Betrog duv emgesanoier veyriMiicke erfolgt nur, wenn Porto brN,egt. Kloge «ingezogen werde» muß oder der Nuskoggcber i» Konkurs »«röt. ' - Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gertchts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt.