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innerer Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Dies« »«iBR—Mcht dt» »« «em^sde-Behvrd« ,» Ottendorf. Okrilla nnd de« Fixtnzantte* M Voftschnkkonlo i Dr««d« 154«. Dr«» «d verlas: v«chdru»«^ Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf: Nl. Nummer 82 Sonnabend, den 13. Iuli 1940 39. Jahrgang u Mil!, O lMMWMrsum vernichlel BRT 1 920 439 BRT I 3624kl durch Angriffe der Luftwaffe BRT l 046 313 sind. Vie Zee- un<l LuMIM im Mittelmeer gekt meirer 134 000 BRT. In den letzten sechs -Boote durch Torpedotreffer 809 000 ^er in der :ch, der Saal und der Reichsprotektor Reichsminister Freiherr von Neurath be- Zwei weitere Spreng- suchte am Freitagvormittag den Staatspräsidenten Dr.»Hachq Ungeachtet der Uber 300 mehr oder weniger schwer beschä digten Schisse sind durch Kriegsmarine und Luftwaffe insgesamt 4 329 000 BRT vernichtet worden. auf seinem Landsitz in Lana, um ihm seim persönlichen Glück- Die Erfolge der Kriegsmarine und der Luftwaffe im Handelskrieg haben eine für England fühlbare Höhe erreicht. Schiffe ihm zur Hilfe eilten. Vier Jagdflugzeuge, die von dem feindlichen Flugzeugträger aufgestiegen waren, wurden von unseren Bombern in Flammen abgeschofsen. Zwei unserer Flugzeuge sind nicht zurückgekehrt. In Noldasrika Tätigkeit der Luftwaffe und unserer leichten Kolonnen jenseits der Cyrenaika-Grenze. Tanks und Panzer wagen wurden zerstört und erbeutet, sowie bei Sidt Barrani Baracken und Autos getroffen und in Brand gesetzt. Ferner wurden ein feindliches Flugzeug abgeschoffen und einige Ge fangene gemacht. Bis 8. Juli 1940 ivurden versenkt: durch Torpedotreffer und Minenerfolge unserer U-Boote durch Ueberwasserstreitkräste und andere Seekriegsmittel Rom, 12. Juli. Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt: Die See- und Luftschlacht vom und 9. Juli ist noch nicht endgültig abgeschlossen. Unsere Maufklärung hat am gestrigen Morgen einen feindlichen mottrnverband, bestehend aus zwei Schlachtschiffen, einem Rugzeugträger und kleineren Einheiten festgestellt, der auf der V°ht von Malta kreuzte, und später fünf große Frachtdampfer ^it Kura nach Osten begleitete. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 tinschließlich Trügerlohn. Im Fall« höherer Gewalt (Störungen d« Betriebe« der Kettung, der Lieferanten oder d« Beförderungseinrichtungen) hat d« Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung da AeUuag oder Rückzahlung de« Bezugs- Berlin, 12. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht hidt bekannt: Kampf- und Sturzkampfoerbände der Luftwaffe griffen am ll. Juli Flugplätze, Hafenanlagen und Rüstungswerke in Süd. und Mittelengland sowie Schiffsziele vor der Süd- und ^stküste Englands an. In den Häfen von Plymouth und Lowestoft wurden die Hafenanlagen durch Bomben getroffen. In Portsmouth und den Industrieanlagen bei Burton-upon- Trend wurden starke Brände durch Bombentreffer hervorgc- fufen. Im Kanal gelang cS einen Tanker von 15 000 To. Wie 4 Handelsschiffe mit insgesamt 15000 BRT zu ver- ltnken und 9 weitere Handelsschiffe durch Volltreffer schwer i» beschädigen. Im Verlauf dieser Angriffe schossen sowohl ^strr Kampf- und Sturzkampfflugzeuge als auch Jäger und Mrstörer mehrere feindliche Jäger ab. Die feindlichen Bombenwürfe in Westdeutschland waren ^ring und verursachten keinen Schaden. Die Gesamtverluste des Feindes betrugen gestern 13 mvgzeuge, hiervon 3 durch Flakartillerie. Sieben eigene Flugzeuge werden vermißt. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Feile oder derm Raum 8 Hck. Alle» «lt» M» Nachlatz usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist«. Anzeigen »Annahme bi» KV LH» «»» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird bei» GemiWl für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Awauasvergteich «Acht anspruch. Damit sind insgesamt seit Kriegsbeginn 4 329213 BRT rzgebir- mmweg nd eine zenweg« erühren Kamm« euz auf 111, am Hai eine Hindun« verschie» Farbe, ifwärts! nd stellt !ege de ck Wan- chungem uns wirklich beunruhigt hatte: ..Die Unwahrheit zu sagen, bringt Schaden." Es Wäre auch wirklich zu schade gewesen, wenn Mr. Coo- > per uns zum Schaden seine so richtige Feststellung von den ! schädlichen Lügen beherzigt hätte. So bleibt er bei der ersten Hälfte seines Zitates: „Wahrheit zu sagen, würde schädlich Freiherr von Neurath bei Dr. Sacha Malier -T oute HU lwerl en Avel* .... ck ihren Fahrten zur Versorgung Englands, sondern auch um die Verluste, die von der Luftwaffe der britischen Transportslotte vor Dünkirchen beigebracht wurden, und um die feindlichen Handelsschtffsver» luste, die in großem Umfange bei den Angriffen unserer Luft waffe auf französische und britische Häfen eingetreten sind. kühnen Fahrten, oft immer wieder den Minentoo in das Vorfeld der britischen Küste getragen. Aehnliche Opera« tionen haben sich teilweise bis in den Südatlantik hinein erstreckt, sind im Kriegsgebiet um die britischen sinen geworden, und selbst vor Kap- ) i traten Handelsschiffsverluste durch Minentreffer ein. Im einzelnen setzt sich die Äerluststatistik folgendermaßen Lie Wahrheit nicht lagen Duff Coopers letzte Richtlinien iw, Am Freitagabend quälte der britische Lügenminister wie- f.^irimal das Mikrophon des Londoner Rundfunks mit be- "Nders eiertänzerischen Ergüssen. , x ketzer Engländer, so meinte er, müsse sich heute strikt ein- /Wn: "Die Wahrheit zu sagen, würde schädlich sein; aber m die Unwahrheit kann ebenso Schaden bringen." Aus die- z:, "äffischen Satz zog der Lügenmimster aber nun nicht etwa A, einzig mögliche Konsequenz, nämlich die* fein erlauchtes x,M"dwerk zu halten, sondern er quatschte weiter. „Sprich von >Lchrecken des Naziregimes, sprich über die ruhmreichen in» englischen Truppen", so schmetterte er los und dachte «R im «mierntesttn mebr an d«n Auftakt keiner Rede, der au, hier Minuten, nd west« gvereins nne und ad Rei» Krankes, Frischei» Hal, zum is Quarz isstücken, tersport. m Nam- N St.b lalsperre Carls- Bildern hemaligt oeg zum m Turm h Stein« >t Som- nkios Er de recht- 8 öpeI' Platten nftshau» Pleßberq ht beion« bei Kl»' ichims- Pleßberg Aus dem n. FAs ml.i M" ; Gottes, as, Sonn der llm« wlänger- mit UN' eswelicr- l, Kurorl lit Mas' t, Seil' Keilberg ceins Es' der H>w Sph'Nl' ael Au«- nett- oet er söge« tophhaM' ^ndhe'M. ach «del aus. Va> ng. Nath itzcnstew' twerksA' senkicc»' elfen mn »tnab in* »s Rück' Isen, nuü lich. vof «an de VE merirffckf mit Vl'ck i ill rm schuna'^ ößerielnN ipserbaM' »eure w's tzihal an achscruo^ «n lünN ae Run^ t Unttl' sicht. nbci nack 3rünw"7 nerirn^ na N»- ach reaw usicdl"^ rabcn c" cnbers 'd-rH^ nalS vA ren 'im Handelskrieg gegen England ge^.._^, . , gegen Handelsschiffe erfolgte am 17. Dezember 1030. Seitdem sind die Erfolge von Monat zu Monat gewachsen. Ebenso wi« bei der Kriegsmarine ist auch bei dem Einsatz der Luftwaffe die Ausdehnung der deutschen Küstenstellungen nach Norden und nach Westen entscheidend. i Die Verknappung feindlichen oder dem Feinde nutzbaren Schiffsraumes durch die Tätigkeit der Luftwaffe ist dem von der Kriegsmarine gemeldeten Gesamtergebnis hinzuzurechnen. Seite an Seite mit der Kriegsmarine hat die Luftwaffe kämpft. Der erste Luftangriff ber 1030. Seitdem Außer dem Totalverlust von Handelsschiffen, der durch die Luftwaffe allein 235 Schiffe beträgt, ist England durch Vie Be schädigung einer großen Anzahl werterer Schifte schwer betroffen worden. Aus Bild und Film sind die Verheerungen bekannt, Vie unsere Kampfflieger bei Bombenangriffen auf feindliche Schiffe anrichten Eine Bombe aus ein Handelsschiff bedeutet, dah das betref- fende Schiss, auch wenn es nicht gleich zum Sinken gebracht wird, für Wochen und Monate für den Schiffsverkehr von und 3«. «pr», vem Darum ver regten «erosfentnamuN. Fast 2 Millionen BRT. durch U-Boote oerlentt Der Hauptanteil an diesem großen Erfolg entfällt aus di« deutsche U-Bootwaffe. Neben unmittelbarem militärischem Einsatz gegen die britische Flotte haben unsere U-Boote seit Kriegsbeginn 1920 000 BRT Handelsschiftswnnage versankt. Diese Leistung ist um so höher einzuschätzen, als unseren U-Boo ten zunächst nur die heimischen Stützpunkte zur Ver fügung standen. In Höherem Maße wurden sie für andere mili tärische Aufgaben herangezogen, besonders vor und während der deutschen Aktion gegen Dänemark und Norwegen. Nach der Beendigung ihrer Ausgaben im Norden traten sie erneut unmit telbar gegen England an, und die steigenden Erfolgsziffern sind ein Gradmesser für die Bedeutung der neuen Eesamtsteüung, die sich Deutschland durch die Besetzung neuer Küsten im Seekriege gegen England erworben hat. Die übrigen Handelsschiffsverluste in Höhe von 1363 000 Bruttorcgistertonnen find durch Operationen unserer Ueberwas» serstreitkräfte und Anwendung anderer Mittel des modernen Seekrieges entstanden. Das ist eine Leistung, die der Feind der nach England ausfällt. Der Anfall an reparaturbedürftigen Schiffen ist fo grotz, daß die englischen Docks, die sowieso schon aufs äußerst« in An spruch genommen find, gar nicht in der Lage find, derartig« schwere Schäden schnell auszubesiern. Der zunehmend« Mangel an Rohstoffen trägt dazu bei. dte in normalen Zeiten üblich« Vruttoregistertonnen. Nach den bisher vorliegenden Meldungen belaufen sich die Minenersolae im Handelskrieg von Unter- «nd Ueberwaster- streitkräften seit der letzten Eesamtmeldung schon aus über 200 000 BRT, wobei zu berücksichtigen ist, dah die britische Ad miralität Minenverluste grundsätzlich zu verheimlichen sucht. Unsere Schnellboote, die ieit Mitte Mai zum ersten mal von neuen Stützpunkten aus im Handelskrieg gegen Eng land eingesetzt werden konnten, versenkten neben sechs Zerstö rern und zwei U-Booten bis zum 8. Juli feindlichen Handels- schiffsraum von 56 900 BRT Dies bringt das Gesamtergebnis des von der Kriegsmarine geführten Handelskrieges auf die genannte Versenküngsziffer von 3 283 000 BRT. Der Anteil der Luftwaffe am Handelskrieg wünsche zum 68. Geburtstag zu übermitteln. Nach einstündi gem Aufenthalt in Lana beaab sich der Reichsprolektor nach Prag zurück. — Rumäniens neu« »Mische Linie Freundschaftliche Zusammenarbeit mit dem Erotzdeutschen Reich Außenminister Manoilescu empfing den Bukarester Ver treter des DNB und gab ihm eine Erklärung über den Aus schluß Rumäniens aus der Liga der Nationen. Außenminister Maniolescu erklärte: „Unsere Beweise für die wirkliche Befolgung der neuen politischen Linie werden ausschließlich aus konkreten Taten bestehen. Der Austritt aus dem Völkerbund ist einer der ersten Schritte auf vielem Weg, weitere werden folgen, denn wir find gewillt, mit dem Vergan genen zu brechen. Wir haben den ausdrücklichen Wunsch, unsere politischen Beziehungen zu dem Eroßdeutscken Reich zu festigen und zwischen dem deutschen und dem rumänischen Volk Bezie hungen einer freundschaftlichen Zusammenarbeit anzuknüpfen, die unvergänglich fein werden!" Mrbr sft 4 IWIiomn WL vrrstvkl Der steile Anstieg der Bersenkungskurve eindringlichster Beweis der schweren Erschütterung der englischen Herr- , schäft zur See Die Bersenkungskurve der feindlichen und dem Feinde nutz baren Handclsschiftahrtstonnage geht steil in die Höhe. Wie ichon im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht bekannt- gegeben. ist die wöchentliche Versenküngsziffer allein durch beob- ackitcte Torpedotreffer unserer U-Boote aus über 100 000 BRT gciticgen, ungerechnet die von der britischen Admiralität stet« verheimlichten Minenverlufte. Die Drei-Millionen-Grenze ist überschritten. Das Gesamtergebnis des,Handelskrieges durch MdsiiiahmeN ver Kriegsmarine liegt am 8. Juli mit 3 283 000 AciÜMMtettonnen um eine Million BRT höher kl» am , . . -erringen, , ..m militärische Ziele zu richten, .—^-adeort angegrisfen. « Dabei wurde das Kurhaus mit zwei Spreng- und vierzehn Hrandbomhxn belegt, durch die dar Dai' " " " k"trr de, Kurhauses vernichtet wurden Zwei wettere spreng- «i» " ^Elen in ein Neines Gewässer. Bei einem Angrifs auf 'Nen rheinischen Kurort wurden durch fünf Bomben mehrere Wohnhäuser und Bebäudc stark beschädigt und die Jnneneinrich- '"»8 teilweise zerstört. , Weitere nächtliche Bombenangriffe der RAF richteten sich kleiner« Ortschaften, bei denen im wesentlichen Flurschaden gerichtet wurde. v Diese Meldungen bestätigen die Tatsache erneut, Vak es °n englischen Fliegern bei ihren nächtlichen Bombenangriffen ."'.deutsches Heimataebiet nicht gelingt, militärische Ziele zu /Mn; sie werfen vielmehr ihre Bomben völlig wahllos M irgendwelche Ortschaften ab Sie liefern damit den Beweis daß es mit der Ausbildung ier englischen Fliegertruppe schlecht bestellt sein muß, wenn mangelhafte Orientierung d schlechtes Navigationsvermögen die Gründe dafür sind, vag en friedliche deutsche Badeorte, Bauerngehöfte und Städtq Stelle militärischer Ziele bombardierte. Oder sollte Herr -Mrchill den Befehl hieM bewußt gegeben haben? nuzutrauen wär« ihm das sicherlich. , . n normalen Zette« üblich« Dauer der Wiederherstellung noch weiter zu verringern. I« sehr vielen Fällen wird es überhaupt nicht möglich fein, en» Handelsschiff, das irgendeinen englftchen Hafen noch mit Mühe und Not erreicht hat, wieder verwendungsfähig zu machen. Auch die für England unter den heutigen Umstanden in jedem Fallt dringend notwendige Ladung ist ganz oder teilweise unbrauchbar geworden. Jeder Bombentreffer auf ein Handelsschiff ist mit ver Wirkung einer Granate zu vergleichen, Vie ein Befestigungs werk trifft und die Besatzung mehr oder weniger kampfunfähig macht. Bester als durch Vie jetzt bekanntgegebenen Zahlen kann die schwere Erschütterung der englischen Herrschaft zur E«« nicht gekennzeichnet werden. , Bei den Erfolgen der Luftwaffe handelt es sich nicht nur um die Versenkung' zahlreicher Handelsschiffe aus " zur Versorgung Englands, sondern auch un k Auf Anordnung unserer Marineluftausklärung sind unsere ^Nibenverbände sofort in rasch aufeinanderfolgenden Wellen wartet. Während einiger Stunden ist der feindliche Verband ""folgt und der Aktion unserer Fluggeschwader ausgesetzt §"deu, die unter Nichtachtung der außerordentlich heftigen makabwehr der feindlichen Schiffe bis auf wenige hundert Bieter niedergingen, um das gewählte Ziel besser zu treffen. Ein Frachtdampfec ist mit Sicherheit versenkt worden. LeiMe Badeorte bomdardirrt Mangelhafte Orientierung und schlechtes Navigationsvermögen oder bewußte Absicht auf Befehl Churchills Zwei Zerstörer wurden so schwer getroffen, daß einer von ^»lammen: , «>n.n °I- R-U-n«-»...- D.- träger wurde von einer Bombe schwersten Kalibers getroffen in Höhe von 2 283 000 BRT betrauen. Bis Ende Mai erhöhte und blieb plötzlich bewegungslos liegen, wobei aus der Höhe sich die Versenkungsziffer infolge des, U-Booteinsatzes in, der deutlich Brände an Bord sichtbar wurden, während andere Woche?°verftnkte"n „kleinen deutschen Kriegsmarine" niemals zugetrant hatte, und die auch in England bisher in diesem Umfange mit Rücksicht auf I dic besonders gearteten Verhältnisse des Seekrieges noch nicht feindlichen oder dem Feinde nutzbaren Handelsschiffraumes bekanntgegeben werden konnte. c Frühere Meldungen haben über dre Operationen unserer vernichtet worden. Zu dieser Zahl von versenkten Schiffen Panzerschiffe in Ueberfee berichtet, die gleich bei Kriegs- kommen noch über 300 zumeist durch die Luftwaffe beschädigte beginn ausgenommen wurden. Aber auch die leichten Seeftreit» Schiffe hinzu die z. T. so schwer getroffen wurden, daß sie kräfte der Heimat sind neben anderen militärischen Ausgaben wendigen Instandsetzung für Monate nicht verwendungSfahig hei stürmischem Winterwetter immer wieder den Minentoo «Wie soeben bekannt wird haben englische Flieger ik, vom 8. zum 9. Juli trotz ihrer täglichen Versichi Ae Angriffe lediglich auf rein militärische Ziele zu wen norddeutschen Badeo