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Parteikrisr -er Demekeate« Gerüchte um Krllvach vraktmaläung »»»«er Serlln« gobrtttlattnup Berlin, 80. April. Die Nachricht, daß der frühere demo kratische Retchstagsabgeordnete und Staatspräsident a. D. Professor Dr. Hellpach, dessen Austritt aus der demo kratischen Fraktion wegen der Begründung, die Hellpach ihm gab, seinerzeit viel Aufsehen erregte, fetzt zur Volks- kansetvattveu Bereinigung übergetreten sei, hat in dev politischen Kreisen Berlin- naturgemäß Sensation hervorgernse». Die Nachprüfung dieser sensationellen Meldung ergibt fedoch, daß sie offenbar den Tatsachen nicht ganz entspricht. Bei der Hauptgeschäftsstelle der ÄolkSkonservattven Bereinigung war heute noch keinerlei Mitteilung darüber etngelaufen. -aß der in Heidelberg wohnende Professor Hellpach von der Demo kratischen Partei, der er auch nach der Ntederlegung seine» RetchstagSmandats weiter angehörte, zu den BolkS- konservattve» Übergegangen wäre. Bon der Berliner demo- kratischen Presse geht lediglich die .,Rassische Zeitung" mit wenigen Zeilen auf Liese sensationelle Nachricht ein. indem sie mittels l > Professor Hellpach bezeichn« ans Anfrag« seine« Beitritt znr Volkskonservative« Bereinig»«« als ersnnde«. Im übrigen erfahren wir von einer führenden parlamentari schen Persönlichkeit der Demokrattschen Partei noch, daß die an dt« angeblichen Uebertrttt Hellpachs geknüpfte Bemerkung, seinem' Schritte würden auch andere demokratisch« Politiker, darunter Mitglieder der ReichstagSfraktto«, stlgen, kaum zutreffend fein könnte. zwar anch in der demokratische« Reichstags» erhebliche Mein « « gS « « rkchie de«» i» der BenHilnug der gesamtpoiittsche« Sage, einem Austritt"«« Angehörigen der Fraktion ««» z» einem Uebertrltt z« de« BolkSkonservatioen «Lrbe» De. I» versichert ma«. wohl k««« sühron. Die Erörterungen über politische Neugruppierungen würden auch in der Demokrattschen Partei verfolgt. Aber gegen wärtig befänden sich diese Erörterungen noch in einem rein akademischen Stadium und dürften die Entschlüsse demo kratisch«« Politiker nicht bestimmen. Die Gegensätzlichkeiten, tt«« 5» die »ur Zeit in de« demokrattschen Rethen bemerkbar seien, würden «ns de« in Aussicht genommenen Tagungen der Partei instanzen höchstwahrscheinlich eine« Ansgleich finde«, so daß Absplitterungen in der Demokrattschen Partei und RetchStagSfraktton vermeidbar sein würden. Man wird nun abwarte« müsse«, ob dte Kombinationen um Hellpach bloße Kombinationen waren, oder ob sie doch irgendeinen wahren Kern enthielte«. Sicher scheint jedenfalls, daß dieser süddeutsche Politiker noch lange nicht daran denkt, sich auf- Altentetl zurückzuztehen. Wie die „Boss. Ztg." meldet, hat sich dte RetchSgeschäftS- steüe -er Demokratichen Partei gegen die Behauptung -es Sozialdemokratische« Pressedienstes gewand, daß der RetchsgeschästSstelle der Deutschen Demokrattschen Partei in Berlin täglich Briese und telegraphische Proteste aus dem Lande gegen die wettere Beteiligung der Demokraten an der Regierung Brüning zugehen. Tatsächlich sei nur ein verhältnismäßig geringe Anzahl von Ent schließungen etngelaufen, die eine abweichende Meinung von der Politik -er RetchStagSfraktton zum Ausdruck bringen. Die bisher schärfste Entschließung des Ortsveretns Berlin- Mitte, einer Teilorganisation des Berliner Wahlkreises, sei von ungefähr zehn Personen gefaßt worden. Das zeige, wie verfehlt es sei, derartige Entschließungen als das Spiegelbild der Stimmung der Partei anzusehen. vir Nachfolge Laatzen« Hamburg. 80. April. Der geschäft-führende Borstand der Deutschen Demokratischen Partei. Landesverband SchleSwtg- Holsteip. beschäftigte sich am Dienstag in einer in Kiel ah- gehaltenen Sitzung mit der Frage «er Nachfolge d«S an» dtzr Partei ausgetretenen Retchstagsabgeordnete« und früheren Okdenbukgischen Ministerpräsidenten Tavtzen- Wie der Vertreter dev TU. erfährt: wird Frau Dr. Emilie Kiep- Altenloh, die in Altona-Blankenese ansässtg ist, da« frei- gewvrdene RetchstagSmandat übernehmen. Frau Dr. Kiep- Altenloh ist eine Schwägerin des Direktors Leisler-Kiep von der Hapag, ihr Gatte ist Direktor der Howaldwerke. Ar ReWbauk - frei wn AuMköcrkonIrollc! Luther« «i>s»ie»swvrtr an ttr auMnttschrn RUglte»er »es «eneralrate« Berlin, 80. April. Im Anschluß an dt« heutige General- ratssttzung der Retchsbank hatte Retchöbankpräsident Dr. Luther die Mitglieder des Gcneralrates zu einer kleinen Abschieds seter in der Retchsbank eingeladen, an der neben Mitgliedern des Reichsbankdtrektoriums anch der Reichskanzler teilnahm. Bei dieser Gelegenheit hielt Dr. Luther eine An sprache, in der er u. a. darlegte, von wie großer Bedeutung daS Vertrauen ist, das dem Geldwesen eines Landes entgegen- gedracht wird. Weiter führte Dr. Luther auS: „Für ein Land in der Lage Deutschlands mit seiner Reparattonslast haben die Beziehungen nach außen eine vervielfachte Bedeu tung. Das Vertrauen, das die Arbeit des Generalrates erfüllt hat, hat einstmals seine« Einzug in die Reichsbank durch das Tor des Mißtrauens gehalten. Bei den Erürte- runge«, die zu dem später sogenannten DaweSplan ge führt haben, hat vorübergehend sogar dte Gefahr bestanden, daß ei« ganzes Gebäude des Mißtrauens errichtet wurde, bas zu groß und zu wuchtig war, als daß das zarte Pflänzlein jungen Vertrauens neben ihm hätte gedeihen können. Wer die damaligen Erwägungen beobachtet hat, weiß, baß sogar der Gedanke ausgetaucht ist, die EmissionS- abteilüng der neu zu gründenden Notenbank im AuS- lande zu errichten und daß das Sachverständigenkomitee dem Generalrat die Möglichkeit überlassen wollte, den Metall bestand der Bank und dte Notenbruckstelle tn das neutrale Ausland zu verlegen. Daß das bann eingesetzte Organi- sattonSkomttee sich entschlossen hat, dte neue Bank als eine Fortsetzung der alten Retchsbank ins Leben zu » rufen, war solchen Plänen gegenüber ein Zeichen beginnenden Vertrauens. Ich gedenke gern tn diesem Zusammenhänge des einzigen ausländischen Mitgliedes de» damaligen Organi- sationSkomttees, Sir Robert KtnderSley, der der Ent wicklung verständnisvolle Förderung entgegengebracht hat. Vesvnberer Dank gebührt hier aber «eine« «« die Retchsbank «nb de» Wiederaufbau der deutsch«« Wirt schaft so hochverdiente» AmtSvorgänger Her» Dr. ' r Hjalmar Schacht, der al» deutsche» Mitglied he» OrgantsationSkomitee» mit! voller Einsetzung seiner Persönlichkeit dafür gesorgt hat. baß da» Deutsche Reich sei« ihm eigentümliches WährungSlnstitut, seine ^Retch-bank. als Träger auch der neue« Währung Wenn «ir in Erwartung der bevorstehenden Ratifikation des voungplane» durch die erforderliche Anzahl von vertrag- schlietzsnhen Staaten unS heute von Ihnen, metne sehr ver ehrten Herren, veräbschirden, so ^vollen wir nicht gleichzeitig eyrrea verren, veravikyirven. so wollen wir nicht gl« von der äufvauenden Kraft de» vertrauen» Abschied PH V geschenkt habe». Wir Deutschen empfinde« es als ein« Erlösung von schwerer Last, daß dnrch die ««nähme des AonngplaneS die ««-ländische» Kontrollbesngnisse »egsalle«. Wir geben «nS sogar ber Hossnunghi», daß Sie. nachdem Sie durch Ihr« Tätigkeit in der Retchsbank so manches Jahr mit dem dentsche« «olke mitgelebt habe«, auch dieses Be- sreinngSgesühl des dentsche« «olke» innerlich miterieben. Ich möchte wünschen, daß. nachdem auS dem Mißtrauen des DaweSplaneS das Äcrtrauen geboren worden tst, nun aus dem Vertrauen des AoungplaneS auch Ihr Vertrauen auf Deutschlands Zukunft einen neuen Antrieb erfährt, dte durch die tatsächliche Entwicklung gerechtfertigt werben möge. Am wichtigsten aber erscheint mtr auch tn dieser Stunde das drängende Problem der Gegenwart «nb nahen Zukunft, vor dem nicht nur Deutschland steht, bas Problem des KapttalverkehrS zwischen de« Nationen. Wenn der Weltstrom über die Erde heute wieder mit einiger Leichtigkeit fließt» so tst der Kapttalstrom an manchen Stellen noch aufgestaut, und andere Flächen entbehren deshalb der Befruchtung durch jenen wunderwirkenden Ntlschlamm, den im Wirtschaftsleben das für produktive Zwecke und zu günstigen Bedingungen geliehene Kapital darstellt. Daß Deutschland dieses NilschlammeS besonders bedarf, brauche tch nicht näher zu erläutern. Eine mächtige Kraft zur Unter- wühluna und Riederlegung der Stauwehre Negt tn einem wachsenden Vertrauen ber Völker zuetnander. Sie, metne Herren, können Ihre Arbeit auf das fruchtbringendste fort setzen, wen« Sie weiter -ahtn wirken, auch tn der breiten Masse der Kapitalisten des Auslandes das Zutra « en zum deutschen Volke und setner Wirtschaft zu festigen und z« erhöhen. Gerade Sie, metne Herren, wissen ja auch auf daS genaueste, daß aus dte Dauer da» deutsche Wirtschafts leben uud damit die Fähigkeit Deutschlands, fetne inter nationalen Verpflichtungen zu erfülle«, von nichts mehr ab hängt al» von der Bereitwilligkeit der ausländischen Märkte, deutsche Waren und Leistungen aufzunehmen. Sie haben, sehr verehrt« Herren, wie tch mit Bestimmtheit hoffe» erkannt, wie aufrichtig «nb fest der Wille des deutschen Volke» tst, Deutschland wieder auszubauen und dte über nommenen Berpsltchtungen zu erfüllen. Metne AbschiedSbttte an Sie sei die. -aß St« sich die Ueberzeugung von diesem festen Wille« Deutschlands erhalten." Der i. Mai MaötaS MttemMungrn Ra«, 80. April. Der italienische Mtnisterrat hat in setner Sttznn« am Mtttwochvormtttag folgende» neue KlettenLan- programM ausgestellt: F« Laufe deSJahreSlSSO werden auf Kiel gelegt: Sin Kreutzer zu 10000 Tonnen, der den Namen „Po l a" führen wird. ,»et Kreu,er -« 8100 Tonne«, vier TorpebobootSzerstörer W je 1S«0 Tonnen, SS Unterseeboot«, und -war vter de» Valilla- »u 18« Tonnen, sechs ,« 810 Tonnen und zwöls »u sin Bon alterSher feiert das deutsche Volk tn mannigfache» Matfesten den Sieg der wtedererwachenben blühenden Natur über den Winter. Zahlreiche Volkslieder und Volksgebräuche verherrlichen den schönsten Monat unserer Zone. Aber all diese Bräuche haben sich heute mit der zunehmenden Ent fremdung des Menschen von ber Natur, durch Grobstadt- ztvilisation und hastendes Tempo nur noch in entlegenen und unberührten ländlichen Gegenden erhalten. Dte Mai feiern unserer Tage sind etwas ganz anderes. Sie sind ein politischer Sonderfetertag eines Teiles unseres Volkes, der sich setner ganzen Entstehung nach gegen dte anderen Volks genossen richtet. Seit dem Beschluß des Internationalen Sozialistenkongresses von 1889 steht der 1. Mai tm Zeichen der Vertiefung politischer Gegensätze. Seit dem Umsturz tst dtesor Demonstrationstag einer Partei in unserer engeren Heimat Sachsen sogar als staatlicher Feiertag anerkannt worden, an dem auch der Nkchtsozialtst zu unfreiwilliger Arbeitsruhe gezwungen ist. Daran wirb sich auch vorläufig trotz der bürgerlichen Mehrheit in unserem sächsischen Par lament nichts ändern. Denn bet der letzten Abstimmung über die Revolutionsfeiertage am 27. November des vorigen Jahres tst zwar bekanntlich ber 9. November als staatlicher Feiertag abgeschafft worden, aber die Abschaffung des 1. Mai wurde von Ser Linken mit Hilfe der Demokraten abgekehnt. Dte Absicht, durch diese Abstimmung goldene Brücken für das so sehnsüchtig erstrebte Ziel der Großen Koalition zu bauen, ist zwar tn diesen Tagen endgültig gescheitert, aber an eine Aufhebung des 1. Mai als eines gesetzmäßigen Feiertages ist vorläufig nicht zu denken, so lange die Demokraten tu dieser Frage das Zünglein an ber Waage bilden. Unser engeres Vaterland Sachsen ist damit -er einzige größere deutsche Staat, ber den 1. Mai trotz bürgerlicher Mehrheit und trotz bürgerlicher Regierung offiziell feiert, obwohl die Sozialdemokratische Partei bet ber LandtagSbebatte ketnen Zweifel darüber gelassen hat. daß dieser Tag von ihr als Parteifeiertag für reine Partetziele gefeiert wird. Fret- lich, das ursprüngliche Demonstrattonsziel dieses Tages, der Achtstundentag, ist längst verwirklicht So bleibe« »ur noch Demonstrationen für die Verwirklichung des soziali stischen Staates. Allerdings, des Lebens ungemischte Krenbe ward keinem Sterblichen zuteil. Die sozialdemokratischen Führer blicken heute auf den 1. Mai längst nicht mehr mtt -er früheren Unbefangenheit, die sie damals auszeichnete, alS sie in der kaiserlichen, der „schrecklichen" Zeit noch kleine, un beschwerte Agitatoren für den goldenen sozialistischen Zu kunftsstaat waren. Denn mancher Blütenkranz aus bunt schillernden Illusionen ist jäh zerstört worden. Zahlreich auch sind dte Genossen, die heute als Polizeipräsidenten und Minister verantwortlich für dte Aufrechterhaltung ber öffent lichen Ordnung und Sicherheit sind. Sie, die vor 28 Jahre» noch als sozialistische Funktionäre die Massen gegen den Staat aufriefen, müssen heute diesen Staat, dessen Grundlagen noch immer nichtsozialistisch sind, vor Aus schreitungen der Radikalsten ihrer eigenen Weltanschaunng mit Hilfe der bewaffneten Macht schützen. Und ihre Ver legenheit ist die des Zauberlehrlings, ber die Geister, dte er rief, nicht mehr los wird. Denn die Rolle, die früher dte Sozialisten spielten, haben jetzt dte Kommunisten mit -er größten Gelehrigkeit übernommen. Sie sind es auch, die diesen 1. Mai wieder zu einem ernsten Problem machen. Die nichtmarxistische Mehrheit unseres Volkes könnte den 1. Mai längst als eine sozialistische Partet- angelegenheit betrachten, ber man nicht mehr Aufmerksam keit schenkt, als parteiamtlichen Veranstaltungen unter dem parlamentarischen System gemeinhin, wenn die Sendboten Moskaus mit ihrer Parole gewaltsamer Weltrcvoluiions- propaganba diesen Tag nicht zu einem freventlichen Spiel mit dem Bürgerkrieg zu mißbrauchen drohten. Wir wissen zwar, daß das Geschrei der kommunistischen Hetzer das Gefüge unserer Gesellschaftsordnung nicht zerstören kann, aber es ist schlimm genug, wenn ein solcher Tag, wie im vorigen Jahre in Berlin. 21 noch zu einem großen Teil unschuldigen Men schen Las Leben kostet, ein Blutopfer, das Wochen vorher mtt dem Rufe nach 200 Toten in der deutschen Sowtctprefle an gekündigt und verbreitet wurde. Auch in diesem Jahre wollen die russischen Sowjetgewaltigen für bas Gelb, mit dem sie den deutschen Kommunismus finanzieren, in unserem Vater lande blutige Spektakelstttcke sehen. Seit dem 6. März, dem Tage der „Hungermärsche", bei denen dte kommunistische Unterwelt der Großstädte die Not der Erwerbslosen zu den ersten Proben für ihr Umsturztheater mißbrauchten, bis zu den unerhörten Ausschreitungen tn Leipzig, bet denen zwei Poltzetbeamte von gemeinen Mordbuben von hinten erdolcht wurden, führt eine gerade Linie der Vorbereitung auf neue, größere Ausschreitungen am ersehnten 1. Mai. Und daS alles nicht etwa, weil die Führer an die deutsche Sowjet republik glauben, sondern nur, weil -je Sowjetregtervng eine Entlastungsoffensive für ihre eigene schwierige Lage braucht. Deshalb soll es in Deutschland zu Unruhe» und Blutvergtößen kommen. Die russische Staatspresse war tn den letzten Tagen bis znm Ueberdruß mit Aufforderungen an die deutschen Kommunisten angefllllt. Zusammenstöße Mt ber „dreisten Bourgeoisie" zu provozieren und vor keinem Blut vergießen -urückzuschrecken. „Arbeiter Deutschland»!" ruft die „Prawba" auS: „Bereitet euch zu einem eisernen Gegen angriff vor!" Während sich dt« russischen Bolschewisten be reits tm voraus an dem Blute berauschen, da» nach thre« Willen auf den Straßen ber deutschen Städte am 1. Mat fließe« soll, steht ihnen di« deutsch geschriebene Gowjetprrss« Großstädte mtt blutrünstige» »nfrnsen ft>M GW Gegründet 1SSS gerniprechrv-Lammelnummer; «»4» IN» für Nachigefprlchei Nr »00t» «chrifUettun, ». Hauvtgeichtftlliell«: Drrebeu . «. 1, Mmtrnftratze b»/4» Nn,«i,NN> da» 1. »«» 1». «al wa» »«t p»N«e«M» »«a Poäbetuglprei« ftt» «»»»> Mat ».40 «k. «tnfchl »« Mg. Postgebühr «oh»» Poftzufteliungtgebühr». Pi»ee>»u«m«, 10 BI»., «rtertzalb Hr«4dn>«.1» Pfg «n,eigenvre«>e: »t« «irrigen weche» »ach «oldm«» »«rchnU; dl« rtnipalttg, «» «» brett« Seile »» Mg.. wr au»«»»» 40 PI». 84«tU«n. «ii»«Igen nnd «lellengriuch« ohne N«r»v 1» Mg., onterbal» »1 »s,.. die »o «» »rette NeNnm^UI« N>» PIg.,-n»««e»w »ito »kg. c«s«N»iW»b>tzr n> W» »uealrttg« gegen Poren»e»nhl«n4 Drnck »- Verlag: Llevick 4 Neichord», Dresden. Boiticheck-itto. u>68 Dresden Nachdniit nur mit deuU. Quellenangabe 'Dregdn. Rachr. ,u>iyitg Unverlangte «chrytstücke werden nicht aufbewahrt