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» WlHH S7. AGhr-og. ^ SS »«( ,iiim«Itß,r Z». »MM S«b«t, «.« ,»««.! Itltten 7,»7 Ltr». - «chlmlck nur^mtt -»««»« ftDr»»»ner «rl«««te MiniKU»«« ««».ntchlaufteävtzrl. Hde»a'MirsM «r^ Nt K»«l «ittBoch. 3. «Sr; Lelegramm-Abresse: N»ch richte« Lre«»e«. 1888 Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. Hauptgeschäftsstelle: Marienstrahe 58/FO. Fernsprecher: u » s«s« . »KOI. A«;eigen-T,ris. vnnadm» o»» Nnttin digunqln dt» nachm « Uh« Lonniaa nm UIIo«i,ntnot,, in »an »I l>t» >-I Uh« V>, »inipaili,« A»il< <«Iina » LtU»«n» 1, Pt. dt« M»,lpaluz« A«,l« an, 7»«,I'»e 7«, PI., di« zweiipall. Rkklamrt«>>« I.d« M. AamtlikN Nachrichlk» au» Pr«»- d«n die einjpaü t-Ilr Lä PI. — An Nun, mern nach Sonn und Feiertagen erdödier -tarn — 7lu»wL«>i,« Tlulüüge nur «egen Poraurbczahlun« Jede-Beiegblaii l«P» Ol- »» ksumkunst «« bi «Ist Sraullvulsn bsim :c (ZualilLI - sixsns Fabrikation v«LS0LdI-/^., S/7 ^ llinkaut ikror Wobnunss-kinriobtunL ctiv xrüSlsr» Vortoils ciureb srstkiassixs - unübertroffene Huswsbi unck dllltgsts Preise. r IÜH7 srtigs ^lesev. Der König übernahm das Protektorat über den in Döbeln stattsindenden Generalappell ehemaliger Jäger nnd Sch ü Den. Die Kaiserin und das Brautpaar wurden auf ihren Ausflügen mit der Herzogssamilie von der Be völkerung durch jubelnde Huldigungen be grübt. De, Reichstag erledigte am Dienstag zunächst einige kurze Anfragen. Dir neue Heeresvorlagc wird dem Reichs tage am 28. März zugehe» und ain 7. April in Be ratung genommen werden. Tic Osterferien des Reichstages werden am 8. März beginnen und bis zum 1. April dauern. Die österreichische A r in e e l e i t u n g traf Vor bereitungen für die Demobilisierung der an der galiziichen Grenze stehenden Truppen. Die türkische Negierung bestellte bei den Deutschen Flugzeugwerken in Leipzig dreißig Mars-Doppeldecker. , Der Großwcsir unterbreitete Bulgarien neue Grenzvorschläge, nach denen Adrianopcl unter gewissen Garantien Bulgarien zufallen soll. Präsident Wjlsou übernahm heute die Präsident schaft der Bereinigten Staaten pon Nordamerika. z«r Me aus dem Vallan. Der Beginn der Demobilisierung. Tic österreichische Armcelcitnng hat alle Vorbereitun gen für den Abtransport nnd die Demobilisierung der an der galiztschen Grenze stehenden Truppen getroffen. — Das österreichische und das russische Communigue über die Entlassungen eines Teiles der Reserven an der galizischen Grenze werden nächster Tage erwartet. Darin »illen zu gleich die guten Beziehungen der Höfe he; zrgehobcn werden. Die Friedensbemühungen lammen dem Anschein nach auch in London nunmehr vor wärts. Die Botschafter von Deutschland, Frankreich, Ita lien, Oesterreich-Ungarn und Rußland hatten Montag nach mittag mit Sir Edward Gren eine längere Zusammen- liiiist. Hierbei dürfte die Friedensfrage eingehend be handelt worden sein. Wie das Londoner Reuter-Bureau erfährt, wird in der türkischen Note nur die Mediation der Mächte nachgcsucht. Von Bedingungen ist nicht die Rede. Der Vorschlag, den die Türkei Sir Edward Gren als dem Präsidenten der Botichafterkonferenz gemacht hat, ist zu gleicher Zeit in den anderen europäischen Haupt städten durch die Vertreter der Türket bekannt gegeben morden. Diese Tatsache ist aber aller Wahrscheinlichkeit rach formell erst seit der lehren Botschafter konferenz von Sir Edward Gren mitgeteilt worden. Es wurde beschlossen, daß die Mächte nunmehr die Balkanverbündeten befragen, ob sie die Herbcisührung einer Einigung den Mächten überlasten wollen. Man nimmt hier an, daß die Ver bündeten diesem Ansuchen der Mächte wohl Nachkommen, avkk vorerst den Großmächten die Bedingungen vorlcgen werden, nnter denen sie zum Fricdensschluft bereit sind. Erst dann werden die Mächte, wie man erwartet, den Ent wurf eines Vertrages aufsetzen. der dann von den beiden Parteien genehmigt und unterschrieben werden soll. Bulgariens Haltung zur Frtedcnsvcrmtttlnng der Mächte geht aus einer Aeüßerung des bulgarischen Re gierungsblattes hervor. Dieses erklärt, daß die Antwort der Verbündeten davon abhänge, ob die Türkei im großen und ganzey von vornherein die territorialen Forderungen der Berhündetcn, sowie die Forderungen einer Kriegs entschädigung annehmc oder nicht. Die Großmächte könn ten als Vermittler zur Regelung von Einzelfragen luter vcnicrcn. Die kriegerischen Operationen wür den aber stets fortgesetzt und jedwede Aenderung bei den Verhandlungen in Betracht gezogen werden. Ans dieser Aeußcrung geht hervor, daß man es in Sofia noch nicht verlernt hat, mit großen Worten die Lcffentlichkeit über das eigentliche Friedenöbedürsnis Bul garicns zu täuschen. Auch in der Svbranje hat man eben erst wieder tönende Phrasen hören lasten. Gelegentlich der Debatte über den Entwurf, der für die Bedürfnisse der Armee einen Betrag von 50 Millionen vorsieht, erklärte der Führer der Demokraten, Malinow. die Forderun gen Rumäniens für ungerechtfertigt und lehnte, obwohl er zn den Großmächten Vertrauen habe, den Mediationsvorschlaa ab. den übrigens die Regierung vor Befragen der Svbranje anzunehmen nicht das Recht habe. Redner sprach die Hoffnung aus. daß Griechen land sich mit bescheideneren Ansprüchen zu fried e n qeben werde. Finanzminister Tbeodorom teilte mit. daß Bulgarien über etwa 100 Millionen Schatzbonds versüae und daß der finanzielle Kredit Bulgariens in dem selben Maße wachse, wie die Erfolge der Armee. i!> Die GrenznorschlLge für die Türkei »ud Bulgarien finde» eingehende Erörterung. Wie man aus Konstan? tinovel meldet, teilte der russische Botschafter v. Giers dem Großwesir die Antwort der bulgarischen Regierung mit. die aus der in London vorqoschlagenen Grenze, die sich von Midia oder dem Kap Malatra etwa 40 Kilometer südlich von Iriada bis Rodosto erstreckt, bestehen soll. Es wird versichert, daß mehrere Mächte den neuen Vorschlag der Pforte unterstützen werden. Die Mächte seien im allgemeinen dagegen, daß Bulgarien zum Mar marameer Zn tritt erhalte. Was die Entschädi gungsansprüche der Balkanverbündeten in Höhe von l Milliarde «Francs betrifft, so hält man es für unwahr scheinlich. daß die Mächte eine solche Forderung unter stützen werden. Gegenüber dem von Rußland gemachten Vorschläge, die gesamte Zivilbevölkerung aus Adrianopcl abzichen zn lassen, wird in zustän digen Kreisen bemerkt, daß der Vorschlag unausiührbar sei, weil es sich- um eine Bevölkerung von 120 000 Köpfen handle. Die Türkei bestellt Flugzeuge in Leipzig. Wie uns aus Leipzig gedrahtet wird, bestellte die Tür kei bei Leipziger deutschen Flugzeugwerken -ringend 12 Marsdbppeldecker, möglichst sofort lieferbar, und weitere »8 zur baldigen Ablieferung. Drei wurden bereits abtrans portiert. Die neuesten Meldungen lauten: Beschießung deutscher Dampser durch di« Bulgare». Kaustantinopel. jPrtv.-Tel.) Wie bekannt wird, sind nicht nur ein französischer, ein englischer und ein italienischer Dampser von den Bulgaren im Marmarameer beschosten worden, sondern auch deutsche Dampfer, darunter zwei der Levante-Linie. Nach dem Berichte des Kapitäns des Levante-Dampfers „Arkadia" handelt cs sich im ganzen um acht Schiffe, von denen aber anscheinend nur ein italienisches schwere Beschädigungen erlitten hat. Das beschossene französische Schiss steht übrigens zurzeit in Dienst einer bulgarischen Gesellschaft. Die Schisse, die im Bereiche des Feuers an der Marmaraküste entlang fuhren, konnten von den Bulgaren wahrscheinlich infolge der Dunkelheit nicht erkannt werden. Die neuen Grenzoorschlägr Konstantinopel. Ans authentischer O-ueilc wird ve- stätigt, daß der Großwcsir durch Bcrmittiung des >», fischen Botschafters Bulgarien neue Fricdensvo r -- schlüge gemacht habe, wonach die neue Grenze von dem an der Mündung des Flusses Reswaja am Schwarzen Meere gelegenen Orte San Stephano ansgcht und dann dem Flußlause der Rcswasa und Maritza folgen ivürd» Adrianopel würde hierbei »Mer gewisse» Garantien Bulgarien Zufällen. Neueste Drahtmeldungen vom ft März. Deutscher Reichstag. Berlin. iPriv.-Tri.i Die Abgg. Gröber und Erzberger «Zentr.s weisen in einer Ansrage darauf hin. daß der katho lische Kirchenrat in Stuitgart über Vorträge zweier F c s u i t e u p a t e r Erhebungen veranlaßt habe. Wie ver einbare sich das, so fragen die Fragesteller, mit der Er klärung des Reichskanzlers, daß bei der Handhabung des F c s n i t e n g e s c y e s keine Nachi'chitüsfclcien und Schikanen stattsiiidcn sollen. — Ministerialdirektor Easpar erwidert, daß der katholische Kirchenrat dem mürttcmbergischen Ministerium des Kirchen- und Schniweiens untersteht. Da nicht dargctan ist. ob der Instar,zenzng in Württemberg erschöpft ist. liegt für den Reichskanzler kein Anlaß vor. bei der württembcrgjschen Negierung Vorstellungen zu erheben. Ohne tatsächliche Ermittlungen, die der ivürttembergischen Regierung überlassen werden, kann cs auch nicht scstgestcllt werden, ob der Erlaß des Kirchcnrats intt der Erklärung des Reichskanzlers im Einklänge steht oder nicht. — In einer weiteren Anfrage weisen die Abgg. Dr. Paaschc nnd Freiherr v. Richthofcu intl.s ans die Versuche der englischen Firma Lever Bros, hin, die sich bemühen, eine Aus- bclitungskvnzession über etwa 12 000 englische Ouadrat- ineilcn des wertvollsten Landes der Nepnlilik Liberia zu erhalten. — Geheimrat Lehmann stellt fest, daß ote .Firma sich tatsächlich nm eine Konzession bemüht habe» die aber gegen den Vertrag von 1807 verstoßen und ein unzulässiges Monopol bedeuten würde. Tie kaiserliche Re gierung habe daher gegen die Erteilung der Konzession Verwahrung eingelegt. Auch die gesetzgebenden Körperschaften des Freistaates Liberia haben das Kv»- zessionsgcsuch nicht genehmigt. (Fortsetzung im Morgeiiblatt.i « Der Arbeitsplan des Reichstages. Bcrliu. (Priv.-Tel.s Der L c n i o r c n k o n v e n t des Reichstages einigte sich heute nach längerer Be sprechung dahin, die Osterferien am Sonnabend, den üh März, beginnen, und bis Dienstag, den 1. April, ein schließlich dauern zn lasse». Morgen wird noch ein Schwerin Stag sein, ans denen Tagesordnung der lon- setvativc Antrag über die Lchassniig kleinerer Garnisonen und außerdem Petitionen gesetzt werden. Sin den drei übrigen Tagen dieser Woche soll nur noch der Kolviiiaft- ctat erledigt werden. — Ter Präsident teilte mit. daß der Reichskanzler ihm gegenüber die Hofsnung aus gesprochen habe, die neue M i l i t ä r v o r l a g c a >n Kaust und Mffeufchaft. F* Mitteilungen aus dem Bnrcau der «öuiglichen Hof theater. Wie bereits mftgcteilt, findet Donnerstag, 0. März, im Königl. S ch a » s p i e l ha u i c die Erstanss ii h r u n g von Shaws neuer Komödie „Fan uns erstes Stück" statt. Der Bvrverkaiif zu dieser Vorstellung an der Tages kasse des Königl. Lchaiispirlhauses beginnt morgen. Mitt woch. den 5. März, vormittags 10 Uhr. F* Die nächste Novität des Königl. Opernhauses ist die dreiaktige Musiktragödie „Oberst Ehabert" von Her mann non W a l t c r s h a u s e n, die voraussichtlich am 11. April zum ersten Male in Szene gehen wird. Walters- Hansen ist bereits vor einigen Fahren mit seinem Erstlings werk „Else Klapperzehcn" in der Dresdner Hofoper zn Worte gekommen: sein neues Werk ist schon über viele Bühnen gegangen und hat überall glänzende Theatererfolge erzielt. i* Die „Walküre". Am Montag ging Wagners „Walküre", der erste Tag der Trilogie, nach der Neuein studierung zu», erstcn Male wiederholt in Szene. Wagner hat mehrsach geäußert, daß das schönste Denkmal, welches ihm die Nachwelt errichte» könne, in der uollende- ten Ausführung ieiner Werke erblickt werden solle. Pom Standpunkt des ringenden, großen, schöpferischen Künstlers ist dieser Wunsch gewiß berechtigt, doch er ist nicht allent halben erfüllbar, zumal, wenn mn» ft» Getste Wagners an Ausführunaen de» allerhöchsten Maßstab leat. A» der GeburtSstättc seiner Kunst, in Dresden, will aber die Lei- iirna der Königl. Hosoper diesem Vermächtnis des große» Meisters offenbar gerecht werden. Tic Ausiiiliriing der .Walküre", wie sie jetzt hier geboten wird, ist hierfür ein glänzender Beweis. Die Eindrücke, welche jeder verständ nisvolle Hörer und Zuschauer hierbei gewinnt, sind über wältigend. Man weiß nicht, was man mehr bewundern soll, die Hoheit des Kunstwerkes selbst oder seine Gestal tung. die cs hier erfährt. Fn jedem Akte gibt cs Ein drücke von monumentaler Größe, die unüber trefflich erscheinen. Fn seltener Weise findet sich hier, wie es Wagners Sehnen war. die Bereinigung aller Künste, an deren ruhmvollem Gestalten des nnübcrtrcfs- lichcn Kunstwerkes der geniale Leiter der Aufführung, die Königl. Kapelle, die Solisten und die Regisseure gleich mäßig beteiligt sind. Die Aufführung der „Walküre" in Dresden ist eine Sehenswürdigkeit, die nir gends übcrtr offen werden kann. Orthodoxe, begeisterte Wagnerianer, die kür die Ausführung Wagner- scher Werke nichts anderes gelten lasse» wollen, als die An gaben des Meisters und die Tradition des Haufts Wahn- stied — deren Pflege in Bayreuth zweifellos oberstes Gesetz bleiben muß —. werden an solchen Aufführungen der Merke Wagners, wie sie jetzt tn Dresden in der „Wal küre" geboton werden, kaum Anlaß haben. Einwendungen gegen Einzelheiten zu machen, wenn sie das Gebotene als Ganzes ausfassen und das Recht der gestaltenden Künstler nicht grundsätzlich negjeren wollen. — Fn den führenden Rollen waren bei der gestrigen Aufführung an Stelle des Herrn Vogelstrvrn Her, Lültgen. an Stelle des Hern, i Lvvmer Herr Pln sch kr und a» Stelle von Frau Wittich Frl. Forti getreten. Wußicn die beiden erstgenannten Künstler von neuem ihre airerkannten trefflichen Leistun gen i» hellstes Licht zn stellen, so nicht minder Frl. Forti ihre Btttniihildc. mit der sic zum ersten Male bekannt machte. Hat die Längerin tn dieser Partie noch mit den Etiitilernngen an die glänzenden Vertreterinnen vergange ner Fahrzehntc all dieser Stätte zn kämpfen, so steht ihre Verkörperung der Walküre doch bereits au» Ser kiinst- lcrtschcn Höhe der jetzigen Ausführung. Ter in der hohen Lage anstrengenden Partie war die intelligente Künstlerin musikalisch wie darstellerisch durchaus gewachsen, und zahl reiche fesselnde Momente machten die Durchsilhiung der Rolle zu einem Gcnnß sür das Publikum, das mit seiner herzlichen Anerkennung nicht zurückhielt. Nach jedem Aktschluß wurden die Darsteller sechs- bis zehnmal stürmiill, gerufen. Das Ha»s war in allen seinen Teilen hart besetzt mit Ausnahme des erste» Ranges, der höchstens zun, vierten Teil Besucher auswies. Fgnaz Friedman war bei icincm gestrigen zweite» Ehopiii-Abend in seiner bekannten Geberlaune, wo er ans dem Volle» schönst. Kraft und Temperament streite» da um die Wette. Aus einem schnellen Tempo wird eine Hctz- »agd, bei der sich die kleine.'! ,Figuren überstürzen. Fm Finale der V-Mell Sonate, wo nach Ehvpins eigenem 'Ausdruck die linke und rechte u»i-»u»> „plaudern", feierte dieses Lchnellscner wahre Orgftn. Ma» mag also seine starken Bedenke» haben gegen eine» solchen Vortrag des herrlichen Wertes: aber der genialischen, an irnnder- vvllen Lichtblicken reichen Art dieser eigentümlich sricd mäntscheil Fnterprcticrnng kann inan sich doch nicht ver schließen. Der Trauermarich, dessen im zartesten Pianiisimo aiisgefithrtes Gesangstheina sretlich öfters ohne Baßnote» war, wurde ebenso phantasicvott gestaltet wie das Scherzo. Das zahlreiche Publikum quittierte mit lautem Beisnll. Kleine lyrische Stücke nnd zwölf Etüden zierten weiterhin das Programm. 0. ft. F* Litterarische Gesellschaft. Der Rostocker Univcrn- tätsprosessor Dft Wols g a n a G v l t h e r zählt, wie man weiß, z» den »»ermüdlichsten Pflegern und Hütern noi: Richard Wagners Minsttradittvncn und Verehrern des Ban-