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Jnsertlon-ctbahrcn 1886. M 242 Sonntag, den 17. October L;i- 1. FeuilL eton. and^ ae. «stattet. onn- statt. viel« «ahme den Lstsu. Ss^in. 10 Pfennig», die »weispMg. Seile amtlicher Inserate iib Pfennige. Ver- tief- iederlag. ler. oyn, und «r ie nen. S-, mkb itsr Redacti^, Verlag und Druck von E. M. Gärtner tn Schneeberg. wir vor Allem die Ähre und die Sicherheit des Reiches!" Es ist gewiß in unserer Zeit gut, sich an diese Worte des gänzt, aber schon 1880, als Graf Moltke erklärte, er fürchte, daß „wir noch lauge die schwere Rüstung tragen müssen" unv er uns als den „Neuling in der europäischen Staate«- famtlte" bezeichnete, dem man Mißtrauen eutgegeubrtnge, wies oer Feldmarschall auf das stete „Anwachsen der Heere um uns" hin. Oesterreichs verstärkte Armee hoffen wir ! 2 Uhr z« turÄton cht zahl- A«s Sachse». Der „Dr. L." schreibt: Angesichts der politischen Lage müssen wir den kommenden Zeiten mit Ruhe entge gensehe« könne», und das giebt uns Veranlassung, auf di« gegenwärtige Wehroerfaffuug des Deutschen Reiches einen Blick zu werfe». Gegen das „Aeternat", welches als ab- gethan zu betrachten ist, haben die Blätter aller Parteien protesttrt, sind e- würde sich auch schwerlich jemals ei» Reichstag finden, welcher sich ohne Weitere» auf ewige Zei ten des Rechtes entäußerte, über die Präsenzstärke der Ar mee und den Militär etat «itzusprecheu. I» Grunde aber ist sehr ernstlich zu erwägen, ob eS bei der jetzigen politi schen Lage gut ist, etwaige Mehrforderuneu für die Armee EL. MV. rl. ganz , in die V Amtsblatt fkr die Nützlichen mW städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. Rittel sein. In -6 lasewitz beabsichtigt man dem verstorbenen Seh. Reg.-Rath a. D. Königsheim, der durch uneigennützige Gründung und Schaffung des herrlichen Waldparkes sich nicht nur um die Gemeinde Blasewitz, sondern anch um die angrenzenden Vorstädte Dresdens dankenswerthe Ver dienste erworben hat, inmitten seiner ausgedehnten Schöpfung einen würdigen Denkstein zu errichten, der den Gefühlen des Dankes Rechnung tragen und zugleich Zeugnis dafür ablegen soll, daß das gemeinnützige Wirken jene» Manne- von seinen Zettgenoffen bereits vollauf anerkannt und ge würdigt worden ist. Da- zu dem Zwecke zusammengetre tene, zumeist aus Bewohnern von Blasewitz bestehende 14gltederige Eomitee hat die Freude, daß die Listen, welche zur Gmzeichnung von Beiträgen öffentlich ausliegen, sich schon mit namhaften Beiträgen gefüllt haben und Spenden bereits in Höh« von 900 M. aufweisen; doch wird, um da« Monument, welches für den Waldpark zugleich etoe neue Zierde werden soll, geschmackvoller und stattlicher erstehen zu sehe», noch fernerer freundlicher Theilnahme und Mitwirkung entgegengesehen. Die Firma Schmidt L Pfitze zu Frankenberg schenkte kürzliche als Jubiläum-gabe ihren Arbeitern 25,000 M. zu einer Altersrentenbank, die gegenwärtig 40,000 M. Stistungs- capital besitzt. Tagesgefchichte. Deutschland. Berlin, 14. October. Wie dem „v. T." gemeldet wird, wurde in Venedig gestern Nachmittag der Kanonikus von Sa» Marco, Bianchtni, beim Austritt aus der Kirche von dem Exdiakon Bianellt aus Rache mit einem Dolche »iedergeiiochen. Vtanelli war vor Jahren zum Protestan tismus übergetreten. Oesterreich. Rumburg in Böhmen, 11. Ocober. Heute tu den Vormittagsstunden wurde bei dem k. k. Nedeuzollamte in OberheunerSdorf ei» Maun «»gehalten, der 1500 Stück k. sächsischer StaalSlotterieloose bet sich führte. Die Loose, in Gan zen, Halbe« u»d Zehnteln bestehend, waren für Prag bestinunt und lag gleichzeitig ein Brief au den betreffenden Adressaten bei. Türkei. Aus Sofia ist dem „Pester Lloyd" der Text des schon erwähnten Wahlaufrufs der Regierungspartei zuge- gange». Die wortgetreue Uebersetzung lautet: Brüder Bulgaren! In einer Woche werdet Ihr zur Urne treten, um Abgeordnete für die große National-Ver- sammlung zu wählen, welche über die schwierige Lage, i» die unser Vaterland gerathen ist, verhandeln soll. Welch' schwere Zetten hatte unser Boll vurchzumachen I Aber auch jetzt noch hängt über Bulgarien da- DamokleS-Schwert, und nur von unserer Besonnenheit hängt das künftige Glück des Landes ab, gleichwie unsere Fehler dessen Unglück heraufbeschwören können. Die ganze Welt richte! jetzt aus diese« stürmischen Weltmeere ihre Augen auf da- Bulgaren- schiff, welches mit den Wellen, die es zu verschlingen drohen, kämpft. Der Steuermann hat das Steuer verlaffen und das Schiff sucht unter Stürmen und starken Wellen das Ufer zu erreichen, auf de« eine Fahne aufgehtßt ist mit der Inschrift: „Bulgarien und die Freiheit". Brüder! Strecket die Hände au- und helft ihm diese Stelle zu erreichen, damit da- gepeinigte Bulgarien endlich auSruhe und damit es a«Sr»fen kann: „Ich hatte noch wackere Söhnel" heute, so gut wie eS 1880 gescheh:» wäre, an unserer Seite zu sehen, aber Rußland und Frankreich haben von 1870 bis 1880 geradezu krampfhaft gerüstet. Graf Moltke sagte 1880, Rußland habe mit gutem Grund schon vor dem Türken- kriege eine erhebliche Erweiterung seiner oh»ehtn starken HeereSmacht augeorduet und hat die Organisation nach dem Frieden durchgeführt und beibehalten. Rußland stellt 24 Re- serve-Jofanterie-Divifionea und24 Reserve-Artillerie Brigade» neu auf und hat außerdem 152 Infanterie-Regimenter.» die vier ten Bataillons zugeordnet. Die so oft aufgeregte russische Presse hat sich damals über diesen Gegenstand sehr scywetgsam verhal te», und der ganze Vorgang hat kaum eine» Widerhall in der ausländischen Presse gefunden. Was Frankreich aubelaiigt, so trat dasselbe u»S im Feldzuge 1870 mit 8 ArmeecorpS entgegen; gegenwärtig besitzt es deren 19. Damals hatte eS 26 Infanteriedivisionen, jetzt 38; damals 26 Cavallerte- brigaden, jetzt 37. Die Stärke der französischen errmee in ihrer ersten Ausstellung betrug 336000 Mann; gegenwärtig kann Frankreich uns nach den EtatSzahleu entgegenstellen 670000 Mann; die Territorialarmee ist darin nicht einge rechnet. Moltte kam zu dem Resultat, daß Frankreich seit dem Jahre 1874 bis 1880 seine Armee mehr als verdop pelt hat, und in dieser selben Zett, oder vielmehr schon seit dem letzten Frieden, find wir ruhig stehen geblieben bet Einem Procent einer älteren Volkszählung. Es kommt so dann in Betracht der hohe Präsenzstand unserer Nachbarn. Frankreich hält einschließlich der Gendarmerie, die aber tn Frankreich zur Armee zählt, unter den Waffen 497 000 Ma»n, während Deutschland bet einer um mehrere Millio nen stärkeren Bevölkerung 401000 Mann bei der Fahne hat. DaS ist eine Differenz von nahe 100 000 Man«. Die russische Friedenspräsenz beträgt da- Doppelte der un serigen, 800 000 Mann. Für die Kriegsstärken tritt sodann natürlich in Betracht die Zahl der Jahrgänge, welche ver fügbar find, die Dauer der Verpflichtung zu« Dienste, und da findet man in Frankreich 20 Jahre, tn Rußland 15 und bei uns 12. „Auf welcher Seite liegt hier eine Dro hung, eine Gefährdung de- Friedens?" rief Moltke 1« Reichstage aus. „Und dabei muthet «an uns zu, groß- müthig daS erste Beispiel der Entwaffnung zu geben! Hat der deutsche Michel überhaupt jemals da» Schwert gezogen, al- um sich seiner Haut zu wehren? Meine Herren, man kann e- ja aufrichtig beklagen, daß die eiserne Nothwendig, leit dazu zwingt, der deutschen Nation neue Opfer aufzuer- legen. Freilich nur durch Opfer und harte Arbeit find wir überhaupt erst wieder eine Natton geworden. Und welche zanz andere« Opfer, als die bisher geforderte«, «ine feind- ,tche Jnvafion nach sich zieht, das haben die Aeltesten von un» noch selbst erlebt. Meine Herren, vergessen wir doch nicht, daß seit dem Verfall der deutschen Kaisermacht Deutsch land da» Schlachtfeld und das EntschetdungSobject für die Händel aller Anderen gewesen ist, daß Schweden, Franzose« und Deutsche Deutschland auf mehr als ein Jahrhundert in eine Wüste verwandelt haben. Auch später noch. Sind nicht die großen Trümmer am Neckar, am Rhet« und tief nS Land hinein bleibende Denkmäler unserer einstige« Schwäche und des Uebermuthe» unserer Nachbar»? Wer möchte auch nur die Tage zurückrufen, wo auf das Macht- Wählet jene Männer, welche schon gestählt und erprobt find, welche Bulgarien vor allem Ändere» lieben und erst in zweiter Reihe für Fremde Zuneigung zeigen; saget ihnen auch: J«de Spanne unseres Landes ist tu Folge des daselbst vergossene« Blutes uns theuer geworden, bereitet ihm deshalb «ine eben so große Zukunft, wie sie dem hohe« Preise des Vaterlandes entspricht. ES werden sich vielleicht unter Euch falsche Propheten finden, Leute, welche Euch mit Silber zu ei kaufen versuchen werden. Seid jedoch wach, richtet Euch auf und zeiget vor der Welt, daß Ihr höher * Berlin. Welch« genaue Mrthin die Frau Kron- Prinzessin ist, dafür har um« scho« zahlreich« Beispiele er zählt. Ein «euer derartiger Fall dokumenttrt sich in fol gende« Begegniß. Man schreibt der Wiener „»hp Ztg." von hier: „Die deutsch« Krouprinzesstn ließ vor einig«« Tage« bet ihrem Lieferanten hundert Stück Visitenkarten bestelle«. Als diese geliefert Ware«, zählte «a« sie «ach und sand, daß «S nur achtundneunztg waren. Sofort fr«, gen Hofbedtenstete bet dem Chef der Finna aa, ob von den Visitenkarten der Kronprinzessin zwei Stück wentger äuge- fertigt worden, oder auf welche Art das Fehlen derselbe« zu erkläre« sei? Die strengste Untersuchung wurde etnge- tettet und i« der diese Angelegenheit betreffenden Zuschrift de» Sekretariat» der Kronprinzessin aa den Chef der Firma »eißt e»r „Wollen Sie da- Resultat Ihrer Nachforschungen ofort hierher berichten; wir stad sehr neugierig, e- zu er- fahren. Visitenkarten Jhter Kaiserlichen Hoheiten find Pa- Piere von großem Werth«, durch deren Mißbrauch nage- Hemer Schaden entstehen könnte. schien, droht tn derselben Weise wieder aufzutretea, wie «S in den. 70er Jahren der Fall war. Zunächst trägt dazu der Umstand bei, daß die Zahl der Le-rerstellen sich mit jedem neuen Schuljahr vermehrt: find doch letzte Okra »a den sünf größeren Städten de» Lands» zusammen ea. 200 neue Stellen begründet worden. Und auch auf dem platten Lande, insbesondere tn den Vorstadtdörfeen großer Städte und tn Fabrikgegenden, macht sich die Gründung neuer Stellen nothwendiz. Sm besonderer Andrang zum Lehrer berufe ist aber durchaus nicht bemerklich. Die Klaffen tn den Seminaren zeigen hier und da ziemliche Lücken. Nicht mit Unrecht dürfte diese Erscheinung auf den Grund zurückzu führen sein, daß die Zahl der Minimalstellen eine so große ist, daß für sehr viele Lehrer ein nennenSwer'he- AusÄcken tn besser bezahlte Stellen nur ein frommer Wunsch bleibt. Der Mindestgehalt b «trägt 840 M. »u» dm» Ankündigungen erledigter Stellen kann man ersehen, wir oft tn der That nur dieses Minimum gewährt wird. Und au» den ÜberauS zahlretchen Bewerbungen selbst ««-^Stellen» welch» - nur—.. 100—150 M. mehr als da- Minimum bieten, kann man entnehme«, wie sehr tn gar vielen Schulhäusera die Ver besserung der äußeren Lage ein lebhafter und nicht unbe- gründete! Wunsch ist. Sollte daher der immer fühlbarer werdenden Stockung tn der Ausbildung zum Lehrerberufe dauernd abgeholfen werden, so würde eine durch Gesetz festgestellte Erhöhung de» Mindestgehalt» ein wesentlich;- zu verweigern. Die Präsenzstärke der deutschen Arnie« ist im Berhältniß zu Rußland und Frankreich gering; e» wäre in Rücksicht auf die Ziffern der Armeen unserer Nachbar länder gar nicht unklug, mindestens 1 Procent der jetzigen Bevölkerung Deutschlands auSzuheben, und außerdem haben wir weniger Dienstzeit und wentger „Jahrgänge" al» jene Länder. Allerdings ersetzt die deutsche Armee an Tüchttg- keir, was ihr au Zahl abgeht. Von 1880—1886 haben Russen und Franzosen, wie wir wiederholt in verschiedenen Artikeln belegten, ihre Armeen wesentlich verbessert und er- MGrzgeb-Wlkssreuni Folg« ber B«stätigung de- Freiberger Urtheils in den lei tenden Kreise« der soeialdemokrattschen Partei Erwägung«« darüber ftattgefunden hätten, ob die verurthetlten Rttchs- tag-abgeordneten nicht ihre Mandat« ntederlegeu sollten, vollständig unzutreffend. Solche Erwägungen haben, wie Herr Bebel schretbt, auch nicht eine» Augenblick tn den lei- Mde» Kreisen der Partei stattgefunden, man . hat e» viel mehr als selbstverständlich angesehen, daß wenn die 8er- urtheitte« ihre Hast in Kürze antreten, deren Plätze im Reichstage während der Deuer ihrer Haft einfach leer blei ben, wie die« bereits bei früheren Verurtheilungen social- demokratischer Abgeordneten geschehen ist. - » Leipzig, 14 October. Sin hervorragender socialde- mokratischer Agitator, Cigarrenmacher Hofmann t« Stötteritz, wurde ausgewiesen. Es find Vorkehrungen getroffen, um etwaig« Wiederholung tumultuarischer Scene« zu verhin dern. Leipzig, 14. October. Der Mangel an Volksschul lehrern tn Sachsen, welcher in den letzten Jahren beseitigt bringen werden. Trotz aller Anhänglichkeit und Hochachtung, die sich darin für den Prinzen Alexander von Battenberg . ausspricht, deutit das Vildvo« „dem Steuermann, der.greise« Feidmarschalls zu erinnern.! sein Schiff vrrlaff««" darauf hin, daß die Regierungspartei Lei pzi g. Wie Herr Bebel mttthetlt, ist die dem »sicht an die M«dervahl d«S ehemaligen Fürsün denkt. ^Leipzig«, Tageblatt" entnommen« - Mitteilung, daß in fier. 1886. ng zur l.bes«i- ho«d. e Bor- »80., btt. ge ¬ steht, al« jeder angebotene Preis, und daß der Bulgare, während er gelttte« Hot, die Freiheit schätzen lernte . . . Wählet solche Abgeordnete, denen Ihr sagen könnet: „Wir wolle« einen Fürsten, der bereit wäre, für Bulgarien auf dem Schlachtfeld« zu sterben, wie es unser Fürsteuheld war ; wir woten einen Fürsten, der das Vaterland mehr liebt, als sich. Wir wollen einen Fürsten, der kch Bulgarien mit Leib und Seele hingtebtl" Es fanden sich Leute, welche ihre Hand gegen die geheiligte Krone unseres tapferen Für sten zu erheben sich erkühnte». GS fanden sich solche — und ihr Gewissen schreckte nicht zurück, als sie das Volk in Ungewißheit und Anarchie stürzten. SS erhoben sich einige dunkle Gestalten gegen Jenen, der an der Spitze unserer 'tapferen Osfieiere und Soldaten Bulgarien und zugleich auch Me selbst rettete; gegen Jenen, der bereit war, selbst sein eben zu opfern, wenn es zum Heil de» Vaterlandes ge reichen könnte. Entfernt die Spreu vom Weizen und gebet ^m die gebührende Stelle. Diese Leute führte« einige Mitbürger auf Irrwege, später aber versteckten sie sich und «» müssen Unschuldige leiden. Geistliche und Lehrer! Ihr wäret Führer de- Volkes in den schwierigen Zette«, tretet jetzt aus und lasset e» nicht zu, daß die Erkauften die bul garisch« Bevölkerung irre führen. Beurlaubt« Soldaten! Ihr habt b«i Pirot um die Freiheit Bulgariens gekämpft, diese» ist jetzt verwtttwet; Ihr seid nun freie Bürger. Auch Ihr seid berufe«, Eure Stimme abzugeben. Wählet Männer, die zuerst Bulgarien und dann Slawen find; solche Bul garen, denen die Freiheit de» Vaterlandes, für welche Ihr gekämpft habt, lieb und theuer ist; solche Bulgare«, welche vom Land« den Schandfleck weggewischt haben, reichen ihm einige verzweifelte Existenzen aufgebrückt, indem sie sich an jene« Fürsten herangewagt haben, der uns geführt hat. Brüder! Am 10. Oetober wird Bulgarien erklären, ob es frei und unab- hängtglebe», oder ob essich neuerdings mit seine« wunden Leibe unter das Joch beugen will. Gebt Acht, damtt der letzte Fehler des ganzen Volke- nicht ärger wird, als eS das Werk jener dunklen Gestalten war. Wir hegen di« größte Hoffnung, daß di« Bulgaren, welche das Schiff durch so viele Klippen , ... . und Gefahr«« ht»durchzul«tt«n verstanden haben, dasselbe gebot eines fremden Herrschers deutsche Couttngente gegen auch tn d«r gegenwärtigen Periode gefahrlos an« Ufer Deutschland marschtren mußten! Nein, meine Herren, schützen