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WD-WW WM» Erscheint jeden Wochentag nachmittag? —Fernruf: Sammel- Störung de? Betriebe? der Nr. 2341 — Postscheckkonto Leipzig 23464 — Bankkonten: kM MWt 41 lMÄW ^^^7a oder der BeförderungSeinrichtungen Stadtbank (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle ID DUDD — »V^ ^^^er keinen Anspruch auf Lieferung der Hohenstein-Ernstthal. Commerzbank Äveigstelle Hohenstein- k IDI III DDHU I 11x I Wg« >»F Aeitu^ Rückzahlung deS Bezugspreises. — Er- Ernsttbal. M mH VI H H H töl^^^ort und Gerichtsstand: Hobenslein-Ernsttbal Diese- Blatt ist da« zur Veröffentlichung der amtliche» Bekanntmachungen deS Ersten Bürgermeisters behördlicherseits bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht eS die Bekanntmachungen de» Amtsgerichts und deS Finanzamts Hohenstein-Ernstthal sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften Ns. i8 j^ DonnelStag, den 22. Zanuar 1942 92. Zahrg. )apm; VerantworlMS für Wiisien / mLSLS Die Reden der japanischen Staatsmänner sind in Budapest ein. kiüienialid mir Schwerte n für öenerol kommet an ders heftige Kämpfe spielen sich gegenüber der Im Veränderung in der Weltlage in ihrem wahren Veränderung m oer Minage in lyrem wayrrn,r.'""' '"^«-",""7" Licht erkennen würden und sich der hehren Aufgabe s-l Singapur m der Nahe der Hauptstadt des Sub tanats Iohur, Bharu, ab. Dort versuchen die des Aufbaues der Sphäre gemeinsamen Wohlstandes von ..Tokio Asahi Schimbun" aus Malaia hat die Ber nichtungsschlacht gegen die Briten, die im Südteil Burina meldet da» japanisch« Hauptquartier, Zen- und Empiretruppen, sich den Rückzug nach Singapur zu erkämpfen, wobei sie immer wieder in das Feuer der vordringenden japanischen Formationen gera ten, die das Sonnenbanner schon vor zwei Tagen wenige Kilometer von Singapur entfernt aufge pflanzt haben. Inzwischen ist aber eine andere Aktion ins Rollen gekommen, die den Engländern offensichtlich große Kopfschmerzen verursacht. Die Japaner habe» nämlich zusammen mit thailändi schen Formationen von Thailaid den Vormarsch nach Westen angetreten. Sie lassen cs sich zunächst angelegen sein, den südlichen Zipfel von Burina, der sich weit auf die Halbinsel Malaia erstreckt, zu besetzen. Aus englischer Quelle wissen wir, daß die Japaner den wichtigen Hafen Tanoy, der gleichzei tig einen britischen Flugplatz umfaßt, in ihren Be sitz gebracht haben. Nunmehr wird weiter gemeldet, daß thailändische Einheiten 150 Kilometer nördlich davon bei Myawaddi die Grenze Burmas überschrit ten haben und sich unter heftigen Kämpfen im Vor marsch gegen die Hafenstadt Mulmein befinden. Dieser Hafen ist am Golf von Martaban gelegen und bildet zur Zeit noch das Zentrum der burme sischen Zinnausführ. Allerdings ist sein Wert da durch beeinträchtigt, daß er allmählich immer wei ter versandet. Immerhin scheinen die Engländer dieser Position noch eine erhebliche Bedeutung bei- zumessen, was daraus hervorgeht, daß sie In Mul mein erhebliche Kräfte zusammengczogen haben. Das gleiche gilt für die Hauptstadt Burmas, Nan- lk>8 Berlin, 21. Ian. Die militärische Lage in Ostasien ist damit gekennzeichnet, daß die japanischen Truppen auf der Halbinsel Malaia am Werke sind, die Empireformationen, die teils in geschloßener Front, teils zerstreut noch auf der Halbinsel stand halten, zu umzingeln und zu vernichten. Beson- ---- Eencralseldmarschall Keitel traf zu einem mehrtägigen Besuch auf Ein ungar.jchen Honvedministcr» Bartha Dennoch — und das verdient offen ausgesprochen zu werden, weil es jeden Volksgenossen «»geht — bringt die Dauer des Krieges für jeden auch außer halb des Bereiches der absoluten Lebenserhaltung Einschränkungen mit sich, di« einen Abschied von mancher Gewohnheit, von mancher Annehmlichkeit, von manchem Genuß bedeuten. Es ist nicht nur die Zigarette, von der in den letzten Wochen in unseren Zeitungen oft die Rede war, auch andere Genüsse sind beschränkt, die manchem besonders ans Herz gewachsen sind. Sage keiner, daß sowohl Nikotin wie Alkohol oder — eine Schleckerei, die wir uns schon mit Erfolg abgewöhnt haben — Koffein dem menschlichen Körper sowieso schädlich und ein Man gel daran der Gesundheit des Volkes überhaupt nur nützlich sei. Der Krieg stellt hohe Anforderungen an die menschliche Spannkraft, und sie werden nicht leichter, sondern schwerer ertragen, wenn gleichzeitig eine Abkehr von bisheriger Gewöhnung gefordert wird — es sei denn, und das scheint uns das Ent scheidende, der menschliche Mlle geht dem Verzicht voraus und bahnt ihm den Weg. Man muß es als Soldat selbst erlebt haben, wie etwa die Fahrt aus dem Felde in die Heimat be gleitet ist von einer Fülle von Wundern. Was ist ihn nachstehendes Telegramm gesandt: „Dank Ihrem hervorragende» Einsatz haben Eie allein schon ein rollender Eisenbahnwagen dem, der gewohnt ist, Kilometer um Kilometer hart und schwer zu marschieren; was ist eine Wasserleitung für einen, der seit langem nur Bäche und Ziehbrun nen kannte; was eine Holzpritsche oder gar ein Bett für den, der auf harter Erde kampierte; was allein eine durchschlafene Nacht für einen, der ge wohnt war, alle paar Stunden als Posten oder Melder oder durch anderen dienstlichen Befehl emporgerissen zu werde»! Es ist freilich merkwür dig — erst bei der Rückkehr in die Heimat wird dem Soldaten die Fülle des Verzichtens eigentlich deut lich, die von ihm gefordert wird; erst hier fühlt er so richtig, wie viel er allein dadurch entbehrt, daß er nicht Anteil hat an der Art des Lebens, wie es die Heimat täglich genießt, ohne seiner besonders zu achten. Wenn der Soldat aber wieder hinausgeht zu fei nen Kameraden, dann — und die» ist das Beispiel, an dem die Heimat lernen möge — vollzieht er den Schritt aus der Behaglichkeit des Zuhause zu dem Verzicht draußen mit einer Selbstverständlichkeit, die erneut in Zusammenarbeit mit unseren Verbünde ten die anglo-amerikanischen Absichten durch einen Abwohrsieg gegen weit überlegene Gegner zunichte gemacht. In dankbarer Würdigung Ihres Erfolges vnd des heldenhaften Kampfes der Ihnen unter stellten deutschen und italienischen Truppen ver- leihe ich Ihnen als sechstem Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern zum Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler." weil er sich darauf eingestellt hat, es nicht zu be- sitzen. Und wenn er — Traum aller Träume — sich plötzlich im Besitze einer außerplanmäßigen Flasche mit alkoholischem Inhalt befindet, fo schmecken ihm die paar Schluck bester als jemals die ausgesuchte sten Getränke, die er sich zu Haus« im Lokal be stellt hat. Lernen wir ruhig noch mcbr als bisher von un seren Soldaten — bei ihrer Einstellung zum Ver zicht sollten wir jedenfalls beginn«»! Klag«» wir nicht darüber, daß wir weniger Zigaretten. Bier^ in Ostasien anschließen würden, indem sie ein für allemal die alte Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten und Großbritannien hinwegräumten. „Für uns ist es eine große Befriedigung, daß unsere Ver bündeten, besonders Deutschland und Italien, neben Japan fortgesetzt Siege erringen, die zur Schaffung der neuen Weltordnung führen werden. Japan be absichtigt, die Solidarität mit diesen verbündeten Mächten auf militärischen, diplomatischen und wirt- schaftlichcn und anderen Gebieten weiter zu stärken und in der Verfolgung des gemeinsamen Sieges wei- tcrzuschrcitcn." l?8 Berlin, 21. Jan. Die Vertreter der japani schen Regierung, die dem Parlament über die bis herigen Ergebnisse der Kriegführung Rechenschaft abgelegt haben und die sich über die politischen Auf gaben der Zukunft verbreiteten, hatten das Recht, i» stolzer Haltung vor die Abgeordneten der Nation zu treten. Denn die japanischen Waffen haben in den wenigen Wochen des Krieges in Ostasten Siege getragen von höchstem Verantwortungsbcwußtscin, das die leitenden Persönlichkeiten der Nation in einer historischen Situation empfinden müssen. Sie ermahnen gleichzeitig das japanische Volk, sich des Sinnes dieser weltpolitischen Auseinandersetzung be wußt zu sein, alle inneren Gegensätze zurückzustcllcn und sich auf die großen Aufgaben vorzubereiten, die die japanische Nation in Ostasien künftig zu bewäl tigen haben wird. Japan bleibt auch im Siege der Größe seiner Aufgabe eingedenk und ist entschlossen, alle moralische» Kräfte des Volkes in ihren Dienst , ihm selbst kaum zum Bewußtsein kommt: Das Wis sen um den Ernst des Krieges und sein Wille, die sem Ernst gerecht zu werden, sind cs. die ihm das Verzichten so natürlich erscheinen lassen und die ihm Aus dem Führerhauptquarticr. 21. Jan. Der Führer und Oberste Befehlshaber Ker Wehr macht hat dem General der Panzertruppe Rom mel, Befehlshaber der Panzcrtruppe Afrika, «n 20. Januar 1042 das Eichenlaub mit Gchwertcrn zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und Von Helmut Sündermann Vom ersten Tage des Krieges an haben wir — und es war gut so — unser Leben nach den Maxi men eines von der Hungerblockade bedrohten Reiche- eingerichtet. Nicht nur die Erinnerung an die i« de» Anfangsjahren des ersten Weltkrieges von der damaligen Reichssührung begangenen folgenschweren Fehler hat uns dabei geleitet, auch die unmißver ständlichen Kundgebungen unserer Feinde, sie wür den uns durch die Blockade dieses Mal ganz bestimmt und endgültig den Hals umdrehcn, haben uns ange spornt, ohne falsche Zurückhaltung energisch und um fassend vorzugehen, wo immer es die notwendigen Lebensgrundlagen der Völker zu sichern galt. Die in vielen Volksgenossen noch lcbcnvige Er innerung an den Winter 1916/17 läßt uns den Un terschied zwischen damals und heute recht deutlich und drastisch erscheinen. Damals — ein Winter, in dem das Hungergespenst erstmals drohend am Ho rizont auftauchte, wie ein Naturereignis, gegen das es keine Rettung gibt. Heute, bei aller Einschrän kung, die sichere Gewißheit, daß die entscheidende Grenzlinie zwischen ausreichender Lebenshaltung und allgemein die Volkskraft gefährdender Unterernäh rung in weiter Ferne liegt und angesichts der be reits eingetretenen Erweiterung unseres Lcbcnsrau» mes auch in Zukunft wohl kaum erreicht, gcfchweig« denn unterschritten werden wird. neue Fremdherrschaft an Stelle der alten setzen, son dern den Völkern Ostastens diejenige Form des Lebens und Wirkens vermitteln, di« ihrer Kultur, ihrer Geschichte und ihren Bedürfnissen am meisten entgegenkommt. Interessant ist in diesem Zusam menhang, daß der japanische Außenminister Togo auch heute noch die Hoffnung nicht aufgcgcben hat, die besonnenen Elemente in Tschungking würden sich eines Tages auf ihre wahren Interessen besinnen und ablehnen, auch künftighin für die Interessen der anglo. amerikanischen Plutokraten ihre Masten in einen aussichtslosen Krieg zu Hetzen. Ebenso hat der japa nische Außenminister die südamerikanischen Staaten dahin angesprochen, daß sie sich nicht unter den USA.-Tcrror zu beugen hätten, wenn sie ihre wah ren Interessen verfolgten und daß Japan -eine feind seligen Gefühle gegen Amerika insgesamt hegt, wohl Widerstand leisteten, nach schweren Kämpfen ge worfen. Bei einem Angriff japanischer Flugzeuge auf den Flugplatz von Mulmein wurden zwei Buf falo-Maschinen und in weiteren Luftkämpfen über der Grenze von Burma zwei Curtiß abgcschostcn. Die Bedeutung der jüngsten japanischen Erfolge in Burma Die Besetzung wichtigster Stützpunkte an der burmesischen Küste ermöglichte c» der japanischen Wehrmacht — so wird am Mittwochabend in Tokio erklärt —, ihre Operationen auf Rangun und Süd- Burma sowie scestrategische Operationen im Raum des Golfs von Bengalen durchzuführcn. Was im einzelnen die Besetzung Tavoys angehe, so sei ihre wirtschaftliche Auswirkung von besonderer Bedeu- Tokio, 21. Ian. In der Sitzung des japanischen Reichstages am Mittwoch hielt Ministerpräsirent Tojo eine Rede, in der er einleitend auf die gro ßen Erfolge der Kaiserlich Japanischen Streitkräfte hinwies. In einem kurzen Zeitraum seien, so führte Ministerpräsident Tojo weiter aus, bereits di« mei sten strategischen Punkte des Feindes in Ostasien vernichtet worden. Auch gegen das Tschungking- Ncgime sei der japanische Druck zunehmend ver schärft worden, während die Verteidigung im Nor den des Reiches sicher und unangreifbar sei. „Das wichtigste Ziel dieses Krieges ist", so sagte der Mini sterpräsident, „die Gewinnung strategischer Stütz punkte in Großbritannien und die Unterwerfung der über wichtige Hilfsquellen verfügenden Gebiet«, um damit unsere Kampfkraft zu erhöhen und, in engem Zusammenwirken mit Deutschland und Italien, die Operationen immer mehr auszudehnen und zu ver schärfen und den Kampf durchzusechten, bis die Ver einigten Staaten und das britische Empire auf die Knie gezwungen sind." Die Vereinigten Staaten und das britische Empire seien jedoch Länder, die seit vielen Jahren ihre Weltherrschaft fest gegründet hätten und die erbitterten Widerstand leisten wür den. Daher müsse, wenn das Ziel dieses Krieges erreicht werden solle, die ganze Nation alle Schwie rigkeiten und Wechselfälle durchstchen mit dem festen Glauben an den Endsieg. „Mit großer Tatkraft führt Japan jetzt die große Aufgabe der Schaffung einer Sphäre gemeinsamen Wohlstandes in Eroßostasien durch, während die militärischen Operationen in einem gigantischen und weitreichenden Ausmaß unter Einsatz der ganzen Kraft unserer Nation im Gange sind. Die Kaiser liche Armee und di« Marinestreitlräfte haben bereits Hongkong besetzt und den größeren Teil der Philip pinen eingenommen. Sie haben nahezu di« ganze Malaien-Halbinscl unter ihre Kontrolle gebracht und kürzlich auch strategisch wichtige Punkte Nieder- ländisch-Ostindiens besetzt." Ministerpräsident Tojo bezeichnete es als be dauerlich, daß das Tschungking-Rcgimc seinen sinn losen Widerstand immer noch fortsetze. Japan werde dieses Regime gründlich vernichten. Er sei aber fest überzeugt, daß es hoch an der Zeit wäre, wenn die Gesamtheit der 400 Millionen Chinesen die große daran erinnern, daß die Engländer noch vor weni gen Wochen behauptet hatten, nunmehr würde dem nächst von Burma aus mit chinesisch-indischen und sonstigen, aber beileibe möglichst wcnig englischen Kräften der entscheidende Flankcnstoß gegen die auf Malaia operierenden japanischen Truppen erfolgen. So ändern sich eben die Zeiten. Der japanische Vormarsch in Tenafserim zu stellen. Budapest, am Dienstag ladung des «rstritten, die die strategische, politische und wirt schaftliche Position des Landes grundlegend geändert haben. Japan, arm an Rohstoffen und sonstigen Hilfsmitteln, nur angewiesen aus den fanatischen Siegcswillen seiner hundert Millionen Menschen, mußt« zu Beginn dieses Krieges gewissermaßen einen Sprung ins Dunkle wagen. Es hat sich inzwischen die Rohstoffquellen erkämpft, die cs zur erfolgreichen Wetterführung seiner militärischen Operationen be- nötigt. Es hat seine Gegner schon entscheidend ge schwächt und ist entschlossen, diesen Kampf bis zum siegreichen Ende wetterzusühren. Dabei kam, wie Außenminister Togo mit klugen Worten hervor hob, der Gedanke der Verbundenheit mit den Achsen mächten stärkstcns zum Ausdruck. Die lächerlichen Versuche der plntokratischen Mächte, Mißtrauen und Zwietracht zwischen Japan, Deutschland und Italien zu säen, sind von vornherein zum Scheitern verur teilt. Japan «mpfindet cs als seine geschichtlich« Aufgabe, die Neuordnung im asiatischen Raum her- zustellen, und wird sich in der Durchführung dieses Zieles nicht beirren lassen. Wie Japan diese seine moralische Verpflichtung Eusfaßt, geht aus den Worten der leitenden Staats männer deutlich genug hervor. Japan hat den Krieg »icht um eines Eroberungszieles wegen begonnen, sondern «s spürt in sich die historische Verpflichtung, Ostast«» »on der Fremdherrjchajt der Plutokraticn di« japanischen Truppen am 17. Januar gegnerische Stellungen im Gebiet des Tavoy-Flusses in der Provinz Tenasserim stürmten und 600 Mann bei Couneader, 26 Kilometer nordostwärts von Tavoy, aufrieben. Tavoy selbst wurde bereits ain 17. Januar abends vollkommen besetzt. Es wurden 150 Gefangene cingcbracht, während der Feind gleichzeitig 570 To:e verlor. 40 NOÜ Engländer beim Vormarsch aus Mulmein geworfen Die auf Mulmein vormarschierende japanische Armeegruppe hat, wie der letzte Frontbericht aus Burma meldet, die Engländer, die in Stärke von 40 000 Mann zwischen der Grenze und Mulmein j tung, da Taooy mit 30 000 Einwohnern der tralplatz für den Handel mit Neis, Zinn Gummi sei. Die Kämpfe in Südmalaia Tokio, 22. Jan. Nach «inem Sonderbericht Zei, die ebenfalls mit der Gefangennahme des Geg ners geendet habe. Di« Sefangenenzisfern f«ien je- ! doch bisher noch nicht angegeben worden. Jin weiteren Verlauf der Kümpfe seien die Ja paner an vielen Stelle» der Westküste südlich von Malakka gelandet und hätten dem Gegner de» Rück zug verlegt. Man schätze, daß noch etwa 20 000 Mann Briten, Australier und Inder in Iohur ver- zwcifelt Widerstand leisteten, um der Vernichtung zu entgehen. Nach deren Überwindung könne der Im Zusammenhang mjt dem Großangriff auf daßiÄngrisf auf Singapur selbst «rfolgcn. sammlungen des Feindes vorzugehen. Es gewinnt Singapur eingeschlossen und gesangengenommen, den Anschein, daß die japanische Aktion gegen > während an der Westküste «in« zweit« Einkreisung > Burma nunmehr i» Fluß gekommen ist. Man kann , n-mxrruv UN vrr : tier, eine überraschende Sonderportion an Zigaret- bei Batu Pahat südlich Malakka erzwungen worden tcn, ein organisiertes Spiegelei — alles freut ihn, ... , , . , .. . , , „ .. » alles, was a» Genuß über das Lebensnotwendigste lasten, mit wirksamen Angriffen gegen diese An- i Gegners südlich Segamati an der Bahnlinie nach hinaus sich ihm bietet, zu Anlaß vergnügter FreuB gun, wo japanische Aufklärungsflugzeuge ebenfalls Provinz Iohur eingekreist sind, am Dienstag, starke Truppenzusammenziehungen bemerkt haben, s früh begonnen. Die im Zentrum vorrückende» japa- Die japanische Luftwaffe hat es sich angelegen sein ! nischen Truppen hätte» bereit» stark« Kraft« des zu befreien und diesem Lande diejenige organische aber gegen die Weltherrschaftsgelüste der Roosevelt-! Sv-de flRPtitlzkvN Ordnung zu geben, die seinen Lcbensverhältnisten I and Churchill-Clique. vA-ZiMMU und Notwendigkeiten entspricht. Japan will keines Ver MM auf Vurma Von unterer Beiltncr Scbrtitlcttilna