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-r. 4. ^ Lrscheivt: «altch früh 7 Uhr. Anskrale wird« angtnommear »« Abend» 6, Lonn ig» bi, Mittag» 1L Uhr: Marienstraße IR« Elfter Jahr«. Donnerstag, 4. Januar 1888. ^2,' KUl»«ig. tu dies, vlatt», »a« t tzt iu lL««» lIxemplareu rrschetut, Mndeu eine «rsolg reich« Mrrbreituug. Tageblatt für Unterhaltung und Geschästsverlchr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Abormmmt: ^MettrljShrlich 20«- h«i »n«utgeldliche - ferung,tu'« 1 Lurch die Kr fios VtertrltLhrlich Ng» Liu,elu« ..auner» 1 «gr. Anseralenpreise: Für deo Raum «tu« grspaltkneu Zeller 1 «gr. Unter „Siugaß laudt" die Z»ll, 2 Vigr. »ruck »ad «tgeuthuw der Herausgeber: Liepsch 4r Nkichardt. - Berautwortlicher Redacteur: -UliUL Rrlchardt» Dresd ->». den R Januar. — Ihr.' lönigl. Hoheiten der Prinz usd die Prinzessin Georg warm am NO. December in der gmußivichen Quartett- Soiree unseres Eoneertmeisters Lauterbach uird seiner Kollegen in der Hostoge des Hotel de Saxe zugegen, woselbst sich eure zahlreiche Zuhörerschaft eingefunden hatte. Die Virtuosität die ses KiinstlervereinS übt unbestreitbar den größten Einfluß auf deit musikalischen Sinn Dresdens aus und die Eleganz, Fein heit und Sicherheit des Vortrags, der anderswo nicht leicht harmonischer gefunden werden dürfte, wirken auf die kunstge lbildete Welt unserer Residenz mit ganz außerordentlicher An ziehungskraft. Ilm so bedauerlicher ist für das Publikum die llnzweckmäßigkeit der Localität: es sei hiermit nicht der Saal des Hotels gemeint, der der Tonwirkung ziemlich förderlich ge baut ist, wohl aber der Treppenaufgang, die Eorridor- und Garderoben-Localitätcn, deren Beschränktheit eine endliche Ab änderung, in welcher Weise sie immer geschehen möge, dringend wünscheuswerth macht. — — II. kk. HH. der Kronprinz und Prinz Georg haben sich gestem nach Jahnishausen zur Jagd begeben, und wurden in der vergangenen Nacht zurückerwartet. Se. Majestät der König hat von der Theilnahme an dieser Jagd, die anfänglich beabsichtigt war, abgesehen. — — Der Leutnant Graf von Breßler deS Gardcreiter-Ne- giments ist zum Oberleutnant ernannt worden. — Dem Bernehmen nach begiebt sich Se. Majestät der König am 13. Januar nach München, um dort einige Tage bei seiner erlauchten Tochter, der Frau Herzogin Theodor in Vaiern, zu verweilen, und darauf seine Gemahlin, die Königin, nach Dresden zurück zu begleiten. Der Besuch der Universität Leipzig wird erst nach dieser Reise stattsinden. — — Borgestern hatte sich der Herr Oberbürgermeister Pfo tenhauer mit noch anderen Mitgliedern des Stadtrathes und der Eommunvertretung in "Neudorf cingefunden, die dortige Ge meinde in Stadt Bremen versammelt; darauf in einer Ansprache die Jncorporirung der Neudorfei Gemeinde in die Stadtge- mcinde erklärt und damit auch zugleich den bisherigen Neudorfcr Genreindevorstand aufgelöst. In Ncudorf herrscht über die end liche Einverleibung in die Dresdner Etadtgcmeinde großer Jubel und Freude. Gegenwärtig zählt Neudorf 1-115 Seelen, lieber die bisherige Einrichtung der cominunlichen Gebäude von Oieu dorf soll sich Herr Oberbürgermeister Pfotenhaucr sehr ancrkcit- nend ausgesprochen haben. - — In der gestrigen Stadtrerordnctensitzung erhielt bei der Borstandswahl von 56 Abstimmenden Herr Hofrath Ackermann 63 Stimmen, Herr t-r. Schaffrath 22 Stimmen, Herr !)». Wigard I Stimme; sonach war der bisherige Bor- sitzende, Herr Hofrath Ackermann, wieder gewählt. — Zum ersten Stellvertreter wurde nach -1 Wahlgängen Herr Ue. Wi gard mit 2!) Stimmen (Herr Or Stübel erhielt 27 Stimmen), und zum zweiten Stellvertreter Herr Rcdacleur Walther !. mit 45 Stimmen (die Herren 11r. Stübel erhielten 5, Advocat Kketschmar 2, I)>. Stein I, t»r. Arnest 1 St.) gewählt. — Die erste Gewerbevereinssitzung im neuen Jahre fand am 2. Januar statt und wurde vom Herrn 1)r. Nentzsch durch herzliche Glückwünsche eröffnet. Hierauf giebt Hr. Zenker eine Mitthcilung über einen neuen patcntirten Thürhebel. Der selbe ist erst seit 8 Tagen der Oeffentlichkeit übergeben, nnd hat Hr. Hoffmann allhier für Sachsen daö Patent erhalten. Dieser Thürhebcl, welcher beim Einöten der Thürangeln angcwendct wird, bietet den Bortheil, daß er selbst große Thüren sicher und leicht hebt und daß er das Beschädigen derselben sowie Ilnglücksfälle, welche durch das Umfallen der Thüre entstehen können, verhindert. Er kann unter jede Thüre geschoben und von einem Manne schnell gehandhabt werden. Der Pinsel zum Einvlcn der Angeln und Schlösser befindet sich in einer Kapsel, die unter die Thüre geschoben wird, so lange diese gehoben blei ben soll. - Hr. Frank zeigt alsdann eine neue Art künstlicher Blumen. Dieselben sind aus Seide und Silberdraht gefertigt und können sowohl betreffs der Zierlichkeit der Formen als be züglich der Schönheit dee Farben allen anderen künstlichen Blu men würdig zur Seite gestellt werden. Ter Bortragcnde giebt Anleitung zum Verfertigen dieser Blumen und liefert Material und Werkzeuge dazu. — Hr. Dir. Elauß zeigt zwei Arten neuer Streichhölzchen. Beide Arten sind frei von Phosphor und Schwefel. Die erste Art ist mit Lunte versehen, so daß das Streichhölzchen forlglimmt und mit großem Bortheil im Freien zu gebrauchen ist, während die zweite Art (sogen. Salonstreich- hölzchen, mit Stearin getränk ist und einem Wachsstocke gleich mit Hellem Lichte fortbrcnnt. — Dm Hanptgegenstand dieser Sitzung bildete ein Bortrag des Hrn. SchuhmachermstrS. Knöfel: lieber Wesen und Bedeutung der gewerblichen Schutzgemein schaft. Redner erklärt, da das Ercditircn bei dem Gciverb- treibcnden nicht zu umgehen sei, so müsse dcrsclbt sich vor Ver lusten zu schützen suchen. Dies könne er am besten durch die gewerbliche Schutzgcmeinschaft, deren Zweck die Hebung und der Schutz des GcwcrbestandeS in allen seinen materiellen Interessen ist. Die Genossenschaft zählt bereits bald UM) Mitglieder; außer Dresden sind Puma, Budissin, Meißen, Chemnitz, Ber lin, Mainz, Wismar u. s. w. durch zahlreiche Mitglieder ver treten. Es gehören übrigens dem Vereine nicht nur Gewerb- treibende, sondern auch Gelehrte und Beamte an. lTr. I. — Ein Stückchen alter Zöpf und Festhalten an veralte ten Privilegien ergab sich dieser Tage zu Freiberg. Daselbst besteht eine Begräbnißordnung, wo vom Stadtrath einem Lohn kutschcr die Erlaubnis; ertheilt worden ist, sämmtliche Leichen aus der Stadt mit Einschluß des Weichbildes, welche nicht ge tragen werden, zrrr letzten Ruhe durch eingeführte Leichenwagen zu bringen. Mit Eintritt der Geiverbefreiheit vereinigten sich viele angesehene Männer Freibergs in der Absicht, eine billigere Beerdigung herbeizuführen. Es entstand ein Actienverein und der neue Wagen nebst Leichentüchern, Beides brillant ausstaf- firt, war fertig, aber die Gesellschaft bekam vom Stadtrath keine Genehmigung zur Benutzung. Nun starb am 26. De- cember Einer von den Aktionären, welcher gewünscht hatte, daß seine Beerdigung mit diesem Leichenwagen geschehen möge. Tie Erlaubniß hierzu wurde der hinterlasscncn Wiltive vom Stadt rath verweigert. Wer den früher« Leichenwagen nicht benutzen will, der läßt die Leiche durch Träger befördern. Das Letztere sollte geschehen und schon war der Sarg ausgeschnallt, als auf Bestellung der Wittwe der neue Leichenwagen ankommt. Ter Grabebitter will selbigen nicht zulassen und auch der Todten- gräber verweigert bei der Aufbahrung hierbei seine Hilfeleistung. Auf Antrag der Wittwe übernehmen Andere die Einhebung des Sarges in den Wagen, was den Grabebitter veranlaßt, sich zu entfernen, um sofort Anzeige zu machen. Der Zug bewegte sich ohne Grabebitter, und auf dem Kirchhofe angelangt, versagt der Todtengräber abermals seine Dienstleistung und die Leidtragen den sahen sich gcnölhigt, den Sarg selbst abzunehmen und in die Gruft zu senken. Da der Bcrstorbcne ein treuverdientcr Bürger und Schänkwirts) war, hatte sich ein großer Zug ent faltet, man vernahm Musik und Grabgesang und ein achtbarer Bürger hielt die Grabrede. Man ist nun gespannt, welche Strafe der Stadtrath der Wittwe auferlegen wird, weiche, wie inan sagt, dein Ctadtrath vorher 25 Thaler zum Besten der Armenkasse angeboten, wenn er die Erlaubnis; crtheile — Eine Leipziger Tabak- und Eigarrenhandlung in der Hainstraße hat ihre Zahlungen eingestellt. Das Gerücht geht, daß die Passiva gegen 50,000 Thaler betragen sollen. — Ein Neuslädter Scatelubb übergab uns gestern den Ertrag seines diesjährigen ersten Bersaminlungsabendes im Be trage von 5 Thlr. 15 Ngr mit den; Wunsche, denselben dem Werdauer Waisenhaus«? zu überschicken. — Dein hochwürdigcn britischen Eapcllan, Herrn Char les H. H. Wright, welcher in weiteren Kreisen als vorzüg licher Hebräer bekannt ist, wurde am 1. Januar in Aner kennung der außerordentlich großen Verdienste, die er sich wäh rend seiner dreijährigen Wirksamkeit allhier um die hiesige eng lische und amerikanische Kirchrngemeinde erworben hat, von sei nen Pfarrkindern ein werth- und prachtvolles silbernes Thee- serviee nebst einer wunderschön «usgcstatlcten Botivtafel über reicht. — Außer mehreren anderen distinguirtcn Persönlichkeiten wohnte auch der amerikanische Eonsul, Herr William Campbell, der Feierlichkeit bei, welche Herr Major Aldworth durch eine höchst sinnige Ansprache einleitete. Die köstlichen Dankesworte des Hochwürdigcn Herrn A. Wright übten einen gewaltigen Eindruck auf sämmtliche Anwesende aus. — Dem „Schreiben eines sehr achtbaren und competentcn großen Handelshauses in Leipzig" aus dem Jahre 1820 für die Güterbewegung zwischen Magdeburg und Leipzig ent nehmen wir, das; man damals das von Magdeburg in Leipzig ankommende und zur Verzollung gelangende Gut aus circa 100,000 Eentner, das abgabenfreie auf etwa 50,000 Ecntncr, das von Leipzig nach Magdeburg gehende Gut hingegen auf etwa 100,000 Ctr. schätzte; man that beim Bau der Bahnhöfe ein klebriges, indem man auf 600,000 Eentner rechnete. Am 1. November 1810 begann der Gütertransport auf der ganzen Strecke der Bahn und es wurden in; Jahre 18-11 darauf be fördert: 570,815 Etr., im Jahre 1>6l aber 16,369,776 Etr. und im Jahre 1862 sogar 15,1 49,289 Eentner. — Notizen aus Lo schwitz. Es dürfte den vielen Be kannten des ehemals in Loschwitz wohnhaften Advocaten Schnabel sowohl in Dresden, als den umliegenden Dörfern, nicht un interessant sein, die traurige Kunde zu vernehmen, daß derselbe in Amerika, wohin er vor mehr als Jahresfrist ausgewandert, vor Kurzem an der Wassersucht in sehr traurigen Verhältnissen gestorben ist. Er hatte in der neuen Welt seine ganzen Hoff nungen auf dasige Verwandte und Bekannte gesetzt, sich aber, wie die meisten, bitter getäuscht. — Der Wandrer, der von Dresden den sogenannten Stadtweg nach Loschwitz zupilgert, findet an der Mauer des dem Bäckermeister Herrn Glänzel ge hörigen Grundstücks die Worte in Stein gemeißelt: ^Erinner ungen an den 20. Oktober 1866!" Das hat den Sinn, das; um dieselbe Zeit vor 50 Jahren ein Theil Sachsens an Preu ßen überging und 50 Jahre später in; Lctober dem Besitzer Glänzel in Loschwitz ein Stück Land von der Eommun ent- äußert werden sollte. Dieses Factum ist nun durch das „Hauen in Stein" verewigt. "Nebenbei sei noch bemerkt, daß Herr Glänzel vor Kurzem sein 50jährigeü Bürgerjubiläum feierte und in Folge dessen durch eine Deputation des Dresdener Stadt raths im Namen des Herrn Oberbürgermeisters Pfotenhauer beglückwünscht wurde. — In einem vier Treppen hoch auf der Friesengaffe gelegenen Logis wurde gestern Morgen gegen 3 Uhr von an deren Hausbewohnern ein auffälliges Knistern wahrgenommen, welches der Befürchtung Raum gab, das; es in dem Logis brennen müsse. Diese Befürchtung schien leider, wie sich bald ergab, gerechtfertigt. Es brannte in der zum Logis gehörigen Küche. Wie das Feuer entstanden, ist dis jetzt nicht aufgeklärt. Dasselbe hatte eben eine Leiter, die in der Küche stand und eine nach dem Boden führende Fallthüre bereits ergriffen, als cS entdeckt wurde. Hätte das Feuer sich bis aus den Boden erstreckt, so wäre es wohl um den Dachstuhl geschehen gewesen. So wurde es durch rechtzeitige Entdeckung alsbald gelöscht. — — In einer Wirthschaft auf der Webergasse erkrankte vorgestem Abend gegen 11 Uhr ein hiesiger Schneidermeister so plötzlich, daß er umsiel und sich dadurch den Kopf ganz blutig schlug Man brachte ihn in das Krankenhaus. — — Auf bis jetzt noch ui'.criinttelte Weise entstand in der ; Nacht des 81. v. Nils, in der Scheune des Webers Herzog in Neugersdorf Feuer, in Folge dessen diese Scheune nieder- uud der Dachstuhl des Wohnhauses heruuterbranvtz. Letztere- wurde außerdem durch Einrcißen einer Gievclwand und durch die Thütigkeit von 16 Spritzen bedeutend zerstört. Bon den fünf Familien, die das Haus bewohnten, mußten die Mitglieder der einen, welche das Feuer später erst bemerkten, um sich zu retten durch das Fenster herabspringen. Sie waren nur im Stande ein Deckbett zu retten. — Im Garten des Hauses Nr. I auf der Albrechts- gasse wurde gestern beim Umgraben der Erde eine 104 Pfund schwere Bombe aufgcfunden. Sie lag ungefähr dreiviertel Elle unter der Erde und stammt jedenfalls noch aus dem Jahre 1813. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Mor- . gen, den 5. Januar finden folgende Verhandlungstermine statt: Vormittags 9 Uhr wider den Handarbeiter Carl August Eolditz wegen Diebstahls; j ll Uhr wider den Maurer Carl Petrich in Rippien und den Bergarbeiter August Louis Petzold wegen Verfälschung echten Geldes; II Uhr wider den Weißgerber Earl August Richter in Meißen wegen Betrugs; -712 Uhr Privatanklagsache des Dicnstmanns Carl Eduard Peger wider den Dienstmanuaufsehcr Eugen Adolph Ackermann hier. Vor sitzender: Gerichtsrath Ebcrt. — Repertoir des König!. Hoftheaters. Donners tag: Graf Essex, Trauerspiel. Graf Essex: Hr. Emil Tcvrient. — Freitag: Flick und Flock. — Sonnabend: Des Teufels An- thcil, Oper (neu eiustudirt). Oesterreich. Bei Gelegenheit der Uebergabe der' Adresse des böhmischen Landtags an den Kaiser hat derselbe seine Krö nung als König von Böhmen in Aussicht gestellt. — Die Lon doner Fleischer kauften jetzt zum Versuch einen fetten Ochsen in Wien, ließen ihn schlagen, ausschlachten und das gute Fleisch in einer Kiste Mittwochs von Wien abgchen, so daß es Sonn tags in London ankam, wo cs ausnehmend gefiel. Es soll nun jede Woche mit 6—100 Stück Ochsen ebenso verfahren werden, weil durch die Viehseuche die Preise in London zu sehr gestiegen sind. — Bei der Anwesenheit des Kaisers in Pesth hat ein kaiserlicher Rath um die Erlaubnis; gebeten, sich ferner hin königlicher (ungarischer Rath nennen zu dürfen. Änderen Tages erhielt er den Bescheid: „Ihr Wunsch, den Titel eines kaiserliche); Nalhes zu verlieren, wird hiermit genehmigt". — Den rein wissenschaftlichen Zeitungen ist der Stempel und zwar auch für rein wissenschaftliche Annoncen erlassen worden. Preußen. Außer dem am 60. December Unterzeichneten Handelsverträge mit Italien wurde noch ein Schlußprotokoll vollzogen, in welchen; die politische Anerkennung Italiens und der Vorbehalt ausgesprochen wird, weitere Verhandlungen zur - Beförderung der beiderseitigen Verkehrsverhältnisse später zu führen. — Für die Bevölkerung Schleswigs sind zum theil- weisen Ersatz für Kriegsleistungcn 800,000 Mark von Berlin abgcschickt worden. Die Besatzung Schleswigs soll übrigens ui« zwei Infanterie-Regimenter verringert werden. Holstein. Die meisten Städte haben den 60. December, den Jahrestag der Landesbetretung des Erbprinzen, gefeiert. — Bei Gelegenheit der Neujahrsbegrüßung versicherte FML. Ga- blenz, er habe durch Ministerialrath Hoffmann aus Wien Nach-