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oß einig!' lland; Nummer bl 33 Jahrgang LliiltwocL). Len 30. Mai Umgegend unter Fuyrun- das Haus des Reichsftatt» ive!ü.mS «»'M ^ppk^ kW Iuo8-^ Am Montagabend weilte der Führer als Gast bei Reich»» statthalter und Gauleiter Mutschmann in dessen Woh nung. Während der Abendstunden marschierten neun SN» Kapellen aus Dresden und der Umgegend unter Führung des Sturmbannführers Beil vor das Haus des Reichsstatt» Halters, begleitet von einem Ehrensturm mit brennenden Fackeln. Sturmführer Schrödter erstattete dem Führer Mel» düng, dem Sturmbannführer Beil vorgestellt wurde. Nach dem die Kapellen mehrere Märsche vorgetragen hatte«, folgte der Große Zapfenstreich. Trotz des starken Regens hat ten sich wiederum Tausende von Volksgenossen eingefun-e«, die dem Führer ununterbrochen zujubelten. , >em eigent ¬ lichen Ziel der deutschen Revolution, der Volkwerdung der deutschen Nation, zu dienen. aqen i" Blatts r Schiv^ r sprech'" -trußlas «erde, ustritt d' Die < nden t? SS ckeiten, > ein, henderl^ -onntags" noch nM ik RiE is in Pa"' ee in Sten Gn" waren, atzend -den. d' er AußK sein. P'! hrscheiE usgeM' !ande§ak" i Bedar,^ Beschs agen Blatts/ nsperlad^ Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. IV 34:410 — Gemeindegirokonto 136 ). W WerWWS Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates reis - > ceis t 164: SÄ 164-Ä halt 1-7» P i, 3 E SSt2^ eden :ts» 0 Pfg^ d Mühls^ EmpsaoE, tuchen^ hicrt ! 10,80 ? ,20-lbZ: Trundst"" . Dresd"' ,8 Prozr" ThürU'' r 2,8 Dertttches und Sächsisches. Dttendorf.BkriUa, am 29. Mai — Nickt geringe Aufregung herrschte gestern Nackmittag >3 unserem Ort als es hiess, das Reichskanzler Adolf Hitler Auto unseren Ort passieren werde. Schnell wurden an der Durchgangsslratze nach Königsbrück an vielen Häusern die Üchien aufgezogen und immer mehr Leute fanden sich ein um den Volkükanzler bei der Durchfahrt zu begrüßen. Doch "ues Warten war vergebens und mit der stillen Hoffnung M er doch noch komme und er ihn dabei doch noch sehe, ssing jeder wieder nach Hause. — Mit einem Werbemarsch eröffnete am Montag abend er Turnverein „Jahn" e.V. hier die DT°Werbewoche. Trotz "es Regens hatten sich die Vereinsangehörigen zahlreich auf M Stellplatz an der Turnhalle eingefunden und von hier es unter den Klängen eines Trommlerzuges und der "hnerlkapelle durch den inneren Ort nach den VereinSturn- Hier richtete der Vereinsführer Biscop herzliche Worte "'r Begrüßung an die zahlreich erschienenen Gäste und kenn- ^chnete in kurzer inhaltsreicher Rede welch hohe Bedeutung ^"Leibesübungen für Volk und Staat haben. Leider mußte geplante Werbeturnen wegen des ungünstigen Wetters ^terbleiben, doch ersuchte der Vereinsführer die Einwohner- ^st, sich in den nächsten 14 Tagen während der Turnstunden "" den Uebungsstätten einzufinden um dadurch einen Einblick den Vereinsbetrieb zu erlangen. Mit einem Gedenken der insbesondere des von den Franzosen erschossenen Frei- Mkämpsers Leo Schlageter endete die Rede des Vereins- ^rers. Die Kapelle spielte das Lied „Ich hab mich ^iben . . ." und anschließend ergriff der Dietwart deü Orrins, Schieferdecker, das Wort, um des Mannes zu ge- der mit als erster sein Leben opferte für Deutschlands Mheit, Albert Leo Schlageter. Eindrucksvoll und von nach- Mliger Wirkung war die Vorlesung über das Leben, Wirken gd den Tod dieses Freiheitskämpfers, dessen Körper für uns Worben aber dessen Geist in uns unsterblich fortlebt. Das ^lschland- und Horst Wessel-Lied beendete die eindrucksvolle ""dgebung. Den Höhepunkt der Werbewoche bildet un- 7'ifelhaft die am Mittwoch statlfindende Vorführung des Willms vom 15. Deutschen Turnfest in Stuttgart Wort und Bild wird das gewaltigste aller Feste nochmals "" dem Besucher erstehen und alle in seinen Bann ziehen es unvergänglich für die ist, die an diesem Turnfest teü- Men konnten. Der Film läuft in der Schauburg nachm. . ühr für Kinder (10 Pfg.) und abends V, 9 Uhr für Er- ^sene (30 Pfg.). , — Am Sonntag abend in der 10 Stunde kam pichen Hermsdorf unv Lausa in der Kurve am Stein ach ein Kraftwagen ins Schleudern und rannte einen ent- Uenkonimenden Kraftwagen derart an, daß dieser in den ^eben fuhr und sich überschlug. Beide Fahrzeuge wurden Mer beschädigt, die Insassen kamen mit ganz geringen Ver- ^dgen davon. Ecneuerung-arbeiten an Kirchen und Pfarrhäusern Die Landeskirchliche Nachrichten- und Pressestelle teilt Seit dem 1. Juli 1S33 wurden durch das Ev.-luly. ^ndeskirchenamt - - auch unter dem Gesichtspunkt der Ar- .?"sbeschaffung — rund 2 500 000 RM an Baubeihilfen aa Kirchgemeinden im ganzen Lande gegeben, und bannt ^ großer Teil der Schäden behoben, die in den vergangenen Mren entstanden waren und nicht beseitigt werden kann- wurden doch in frühere Haushaltspläne jeweils nur 2^700 000 RM für Baubeihilfen eingesetzt. Zu den RM .»vgggg die in diesem Jahre gewährt werden konnten, k«, tüe Oesfa 1 127 770 RM als unverzinsliches Darlehn die Landeskirche gab etwa 1 375 000 RM, also das Spelte von dem. was in früheren Jahren für diese Zwecke ^ Trotzdem müssen noch viele sächsische Kirchen und Pfarr- "ier dringend instandgesetzt werden. Auch wird es eine nächst Aufgaben sein, die Not großer Vorstadtgemein- beheben, die sich mit ost mehr als 20 000 Gemeinde- z Modern noch mit einem Schulraum als Gottesdienststätte Müssen. Bei allen diesen dringenden Aufgaben darf nipp übersehen werden, d.iß die Landeskirche nie über sinanziellen Kräfte hinausgehen kann. Das Ev.-lttth. noezsjxchenanit hat deshalb angeordnet, daß neue Gesuche ^oßere Baubeihilfen bis auf weiteres nicht mehr vorzu- W? v mündliche Vorsprachen aus dem Landeskirchen- Gesuche um Baubeihilfen betreffen, nicht mehr zu- Asin werden. ^"dsätzlich muß dazu bemerkt werden, daß das Vcr- kj Yen der Landeskirche einschließlich der Betriebsmiitelkasse Nicht angetastet worden ist. Das bat auch für die '"Sung der Geschäitsräume des Ev.-luth. Landeskirchen- schule zuruckkam, bot sich noch dasselbe Bild; Vie Mettsthen massen waren noch größer geworden. Denn inzwischen hat ten die Geschäfte geschlossen und ein großer Teil der arbei tenden Bevölkerung befand sich auf dem Heimweg. Da» Gedränge wurde teilweise beängstigend. Ganz spontan brach sich immer wieder>die Liebe der Dresdner Bevölkern»« zm» Führer Bahn. Immer wieder umringten Hunderte leine« Wagen, um ihm Blumen zu überreichen oder die Hand M drücken. Am Hotel Bellevue standen, wie sckM vom frühe» Morgen ab, undurchdringlich die Menschenmauern. Immer wieder hörte man Rufe: „Wir wollen unseren Führer sehen!" Der ganze Adolf-Hitler-Platz war wie am Tage vorher »a« dichten Menschenmassen eingesäumt. ZMEreitz v« dem Mr« zu ersehen, daß hier nach ganz bestimmten einheitlichen Richt linien verfahren werde und infolgedessen eine Zentrale vor handen sein müsse, die innerhalb der Bauernschaft diese Miesmacher mit Material versorgt. Im Kampf gegen die Miesmacher müßten alle nationalsozialistischen Bauern dem einen Ziel zum Durchbruch verhelfen, nach dem Opfersinn und Gemeinschaftsgeist, Disziplin und Treue gegenüber dem Führer die Grundlage unseres neuen Staates bilden. Lichtenstein-Lallnberg. Fahrt in den Tod. Ins Vezirkskrankenhaus wurde der 50 Jahre alte Kraftradfahrer Willy Schulze aus Chemnitz-Schönau in schwerverletztem Zustand eingeliefert. Er war in Gersdorf mit feinem Kraft rad gestürzt und von der Maschine erfaßt worden, wobei ihm der Unterleib aufgerissen wurde. Der Verunglückte ist inzwischen verschieden. Dresden. Tod an der 600 0-V oltleitung. Der 32 Jahre alte Obermonteur Steglich kam in einer Block- station der Drewag am Sedanplatz ums Leben. Als er mit Remigungsarbeiten beschäftigt war, kam er mit der 6000- Doltleitung in Berührung und erhielt einen elektrischen Schlag. Die Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Bischofswerda. Radfahrerinverursachtschwe- ren Äutounfall. Auf der Staatsstraße bei Nieder putzkau verursachte e ine Radfahrerin, die einen Handwagen an ihr Rad angehängt hatte, einen schweren Autounfall. Als sie plötzlich die Straße überqueren wollte, mußte oer Führer eines ihr folgenden Autos sein Fahrzeug auf die linke Straßenseite lenken, um sie nicht zu überfahren. Der Wagen geriet an einen Baum und stürzte in den Graben. Der Autoführer, dessen Frau und ein mitfahrendes vierjäh riges Kind erlitten erhebliche Verletzungen. Der FWrer m Dresden Besuch in der Jnfanterieschule Am 28. Mai nachmittags stattete Reichskünzie» Kiwis Hitler, begleitet von Reichswehrminister Gen«r«u»verst »o« Blomberg und dem Chef der Heeresleitung. S-neral der Ar tillerie Frhr. von Fritfch, der Jnfanterieschule iu vresde» einen Besuch ab. Nachdem der Reichskanzler mit großer» Interesse dem Dienst beigewohnt hatte, richtete er ekle An sprache an die Waffenschüler. Anschließend verbrachte er noch längere Zeit im Kreise der Offiziere und Waffenschüler der Jnfanterieschule. Kurz vor 15 Uhr verließ der Führer da« Hotei Bekleb« und begab sich im Kraftwagen zur Jnfanterieschule. Die Dresdner Bevölkerung, die in Heller Begeisterung ist wegen der Tatsache, daß der Führer mehrere Tage in Dresden wei- len wird, hatte wiederum fast auf dem ganzen Weg ein dichtes Spalier gebildet. Obwohl ab und zu kleine Regen schauer durch die Straßen fegten, standen Tausende wie die Mauern, um wenigstens für einen Augenblick im Dorbei- fahren einen Blick auf den Führer werfen zu können. Die Menschenmafsen wankten und wichen nicht. Als nach Meh reren Stunden aeaen 1S Ubr der Kübrer von der Infanterie- armes nach der Lukasstratze in Dresden gegolten. Umbau und Umzug in das Gebäude, das der Landeskirche schon seit Jahren gehörte, aber ein Verlustobjekt durch großen Miet ausfall darstellte, wurden mit dem vom Staat für die Raum» ablassung gewährten Betrag voll gedeckt. 7400 Sachfen besuchten Berlin Ueber 7400 Volksgenossen aus dem Sachsenland besuch ten am Sonntag, dem Ruf ihrer Gauleitung „Kraft durch Freude" folgend, die Reichshauptstadt. Die Gäste, die sich zu dieser Reise aus allen Volksschichten zusammengefunden hat ten, besichtigten das Brandenburger Tor, das Regierungs viertel, das Pergamonmuseum, Altberlin und im Ausstel lungsgelände am Kaiserdamm die Reichsschau „Deutsches Volk — Deutsche Arbeit". Den Abschluß des Besuches bil deten heitere Darbietungen für 3000 Besucher im Theater des Volkes und für 1000 in der Plaza. Die restlichen 3406 fanden sich in der „Neuen Welt" zusammen; lustige Vor träge bewiesen den Gästen, daß auch der Berliner «inen gesunden Humor besitzt. . Gegen die Miesmacher in der Landwirtschaft In einem Aufsatz in der Zeitschrift der Landesbauern schaft Sachsen wendet sich Landesbauernführer Körner gegen die Miesmacher innerhalb der Bauernschaft. Er be tont, daß diese Miesmacher sich so benehmen, als ob es überhaupt keinen nationalsozialistischen Staat gebe, dem auch sie sich unterzuordnen hätten, weil sie ihm allein zu verdan ken haben, daß ihre Höfe nicht längst bolschewistischen Mord brennern zum Opfer gefallen sind. Aus den Meldungen, die über diese Miesmacher auf dem Lande eingehen, sei deutlich (gez.) Martin Mutschmann, Reichsstatthalter in Sachsen. WitMaftsmiM« Leal M «erirl «Mn Wirtschaftsminister Lenk setzte die Reihe feiner planmä- ßigen Besichtigungsreisen durch di« sächsischen Betriebe mit einer Besichtigung des Bautzner Bezirks fort. Der Zweck der Reise war, die bisherigen Erfolge der Arbeitsschlacht festzu stellen und in den Fällen, in denen di« Arbeitsschlacht bisher noch nicht zu dem erwünschten Ergebnis gefördert werde» konnte, durch Besprechungen mit den Beteiligten nach wei teren Möglichkeiten zur Ankurbelung der Wirtschaft zu su chen. Die Besichtigungsreise führte nach Großharthau, Bi schofswerda, Schmölln, Wehrsdorf, Heinitz und Bautzen. Im Anschluß an die Besichtigungen fand eine Bespre chung statt, an der u. a- Kreisleiter Martin-Bautzen, Präsi dent Lippmann von der Industrie- und Handelskammer Zit tau, Amtshauptmann Dr. Sievert-Bautzen sowie die Ver treter der in Frage kommenden Partei- und Regierungs stellen teilnahmen. Das Ergebnis dieser Besprechung war derart, daß der Minister in einer großen Kundgebung, an der mehr als 10 OM Volksgenossen teilnahmen, erklären konnte, daß sich voraussichtlich Möglichkeiten ergeben wür den, die zur Zett noch stilliegenden Betriebe in irgendeiner Form, wenn auch natürlich zunächst mit geringerer BelE schakt. wieder in Gang zu bringe«. -Die »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,! - Donnerstag und Sonnabend. ) -Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat) » 1.10 RMK. frei Haus. ) »Im Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig.) )irgendwelcher Störungen des Betriebes der» -Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs-! < Einrichtungen) hat der Bezieher keinen Än-) Zstnuch auf Lieferung oder Nachlieferung Ler) !Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.» Die Reichs-Theaterwoche, die erstmalig in Dresden statt findet, ist nicht nur eine Auszeichnung für die Sächsischen : Staatstheater, sondern auch eine Anerkennung dafür, daß - sich unter ihrem Personal Jahre vor der Revolution Natio nalsozialisten befunden haben, die gegen die Trennung der Kunst vom Volke ankämpften. In Dresden entstand schon rühzeitig eine Theaterfachgruppe, die trotz größter Wider- tände dem Gedanken Raum schaffte, daß Kunst und Künstler n organischer Beziehung zum Volke stehen müssen. Wir Sachsen sind stolz darauf, daß unsere Staatstheater, an denen Karl Maria von Weber, Richard Wagner, von : Schuch gewirkt haben, ausersehen worden sind, den Kultur- ' willen des neuen Staates zu manifestieren. Es wird Ansporn einem Schwermutsanfall einen grauen- sein für alle Künstler, Sinngeber einer Kultur zu sein, die ersuch. Am Rand einer Bahnböschung fest im Boden des Volkstums wurzelt, um damit ß M UWMt - Anzelgcn-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Z«Ue , - oder deren Raum 6 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen -Kampl, oder tabell. Satz 60 Pro,. Aufschlag, r ) Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der AU OUteUOMt-OIKLtUa. ) Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen «er« ) den mutz oder wenn der Auftraggeber in Kaa- Mit den Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim" nnd „Kobold". r g«E. Waldheim. Grauenhafter Selbstmordver- s u ch. Ein schon längere Zeit nervenleidender höherer Post beamter beging in e--^— haften Selbstmordversuch. ., ...0 schnitt er sich mit einer Rasierklinge beide Handgelenkspuls adern, den Hals und den Leib auf. In bewußtlosem Zustand stürzte er infolge des großen Blutverlustes die Böschung hinunter. In hoffnungslosem Zustand wurde er dem Kran kenhaus zugeführt. Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Viele warteten vergebe». Am Montagnachmittag liefen durch Dresden und M Vororte und durch die Orte der weiteren Umgebung Ge rüchte, wonach der Führer angeblich verfchiedene Orte besu chen wollte. Einmal hieß es, daß der Führer in di« Säch sische Schweiz fahren wolle; sofort sammelten,sich an d« Straßen der Vororte, durch die der Führer hätte komme« sollen, die Volksgenossen, die trotz des Regens stundenlang warteten, bis ein neues Gerücht aufkam, daß der Führer eine andere Richtung eingescblagen hätte. Jetzt begann wie der das Rennen in dieser Richtung; kein Mensch wollte di« Gelegenheit verpassen, endlich einmal den Führer zu sehen; aber wieder vergebens. Am stärksten war den ganzen Ta uber bis in die Nachtstunden der Adolf-Hitler-Platz besetzt, denn hier konnten die vielen Hunderte von Unentwegten mtt Sicherheit auf das Eintreffen des Führers rechnen. Es war rührend, diese Liebe der sächsischen Volksgenossen zum Füh rer zu beobachten; von dem strahlenden Gesicht de« Führer» konnte man die Freude absehen, die ihm dieser herzliche Empfang in Dresden bereitete. Ailsru? der ReiArftaMalterr