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Techow fuhr und Kerns- Bor allein mich inan sich dci uns weas machten die beiden Frcun-c Güntbcr die Mittcilvuo, das; das Attentat in den nächsten Asch keilte Einigung mit Belgien gegen Konstantinopel vorbrachen, Amtes Türken jetzt nach den' Zack in Paris, dast di in Besprechungen anberanmtcn Oricnlkow noch cinigcainasten nn- älteren Teck'ow an» Ist. Juni nach Dresden, um dort das Auto in Empfang zu nehmen. Zwei Tage und Plans plan auch zu Bermittlung Fischer und um Näheres (Gleichzeitig der nach dabei erzählte essen von Es wurde von Smyrna einzutreten zwecklos waren, nach Hamburg, wo er der gemeinsamen europäischen im Tiergarten spazieren, Braud dem Angeklagten den Plänen Fischers und Tillcssen dabei mitgeteilt, auf der Straße erschienen dast man Natbemm »volle Tilleflcn er- ftbmnmacn stagcn noch Die Engländer versuchen dort Anschauungen über Scvres ist damit wieder der alte englisch-französische Gegensatz im Orient getreten, nur dast beute nicht mebr Frankreich in Aegypten siht, sondern England — und es sicht tatsächlich noch dort trotz der ägyptischen der „europäischen An- Regelung der Orient müsse- Die alte Bnndesgenosscnschast ist dabin und die Türkei letzt stark nach der Seine orien tiert- Aber die Zertrümmerung eines der Nach- solgesriedcnsschlüsse von Bersailles unter tätiger Beihilfe Frankreis bleibt ein unverwischbar mo ralischer Erwin des Rechtes- Sevres zerbrach, Bersailles, St. Germain und Trianon bestehen noch- Mann kommt die Reibe an sie? den „cwiggültigen" Abmachungen Taaen ansgefübrt werden solle- vor dem Mord verlieben Tilleflcn klärt, er habe den Plan mistbilligt, da es nach seiner Ansicht „politisch falsch" gewesen wäre, aus Minister RatNnau einen Märtyrer zu schaffen Während dieses Gespräch stattfand, waren Fischer, Kern und Güntbcr mit den» Krastwaacn, den der ältere Techow lenkte, noch Mannsee und Nikolassee gefahren und nntcr- Fischcr und Kern gelangte. Durch des lungeren Techow versuchten Kern Güntbcr kennen zu lernen, über den Mordplan zu hören, schickten Fischer und Kern den fache, -ast die Türkei» nunmehr das letzte Boll- werk, Smvrna, beseht haben. Die 2. türkische Kavalleriedivision »ntcr Führung von Zebi Bey besetzte die Stadt- Die englischen Untertanen, etwa 5000 an der Zahl, wurden nach Bond, ja, 8 Kin. von Smyrna entfernt, gebracht- Die Türken bombardierten den .Hafen von Tour- 4er Den 12 Angeklagten im Rathenan-Mord- Prozest ist nunmehr -ie Anklageschrift zuaestcllt worden. Einer Berliner Lokalkorrespondenz zu folge führt die Anklageschnkt aus, dast die Vor- bereitnngen zur Tat nach dem Ergebnis der Boruntersnchung etwa in die Zeit bis zum 10. Zuni fallen. Um diese Zeit kamen Fischer »> n - K e r n. die bis dabin in Flöha in Sachse»» genesen waren, nach Berlin nnd stiege»» in einem Pensiont in der Vernburger Straste ab, um >»ach einigen Tagen in die Pension Scheer, Am Zirkus IO, zu übersiedeln. 'Mit ihnen zu sammen wohnte do»t auch der Angeschuldigte v. Salo m o n, der sich „vergnügungshalber" in Boden zu vertrösten, zcrflattcrn dann mit den» Krastwagen nach Berlin, wo er gegen Mitternacht eintras, und benachrichtigte sofort den angeschuldigten Kern, der mit Fischer zusammen den Wage»» in eine Garage in der Milmersdorfer Straste brachte Am nächsten Tage kamen Tcebow und Brand mit dem Auto an- die Kreuzung Fried- richstraste und Ecke Unter -en Linden, Ivo Fischer, Ken» und Salomon cinstiegcn Nach einer Fahrt durch den Tiergarten trennte»» sich Brand und Salomo»» von den übrige»» Mit- angeschuldigten. An» Nachmittag -es 2l- Zuni gingen Tilleflcn, Plaas, Brand nnd Salomon bereit seien, Berlin und snbren nach- Flensburg bezw-, Lud wigslust. An» 24. Zuni haben dann Fischer und Kern in -er bekannten Weise das Atten. tat ansgefübrt. Cbaufscur zu besorgen- Tatsächlich fuhr angeschuldigte Salomon an» 17- Zuni B erli n, 10. Sept- Reichskanzler Dr M irtb bielt be»»te nachmittag anläßlich eines Empfanges des Oberschlesischen Hilfskomitees beim Reichspräsidenten eine politische Ansprache, in der auf die austenpolitische Lage Deutsch lands, insbesondere auf das Rcparattonspro- blem, einging- Die tiefe Bedeutung der Rc- parationssrage liege darin, -en Gedanken des Wiederaufbaues Europas und -er Welt ans den Hände»» der Racbepoliriker hinüberznschicben ans ein Oiebiet, wo eine nüchterne, wirtschaft lich rechnerische Erwägung und Vorherrschaft bale Trotz der gemachten Fortschritte werde dieser Gedanke mitunter »nieder verdunkelt- So habe die belgische Regierung eine Einigung in der Frage der Berlängernng -ei' Schatzwecbsel vorläufig unmöglich gemacht, weil sie sich an den Buchstabe»» der Entscheidung der Repara- tionskommission klammert nnd erklärt, über die Lausfrist von sechs Monaten nicht binausgebcn )n können- Was bellen Deutschland aber Sebatzweeb sel auf sechs Monate, die im Februar nächsten Zabres, wahrscheinlich in -er schwierigsten Zeit, die Deutschland zu durchlaufen habe»» wird, fällig werden? Noch einmal feie»» also poli tikche Erwägungen vor die wirtschaftlichen gc- lretcn- Deutschland und die deutsche Wirt ab ast könnten jedoch nur tragen, Ivas Wirtschaft- ich möglich ist Bis diese Erkenntnis sich in Europa durchgerungen haben werde, müsse Deutschland alle staatliche Energie ausbringen, um in einem Zusammenwirken aller Kräfte von Nord und Süd als eine einige Nation die schwere Ausgabe zu meistern. Zm Vorder- grunde soll die Sorge »m das graste Problem de» Erbaltung -er deutschen Nation sieben. uni sich hier einen noch lockenderen und, wie sie wähnten, leichter zu pflückenden Siegerpreis zu erringen, als er ihnen in .Kleinasien winkte. Der Bormarsch auf Konstantinopel, -er — nicht obnc tätiaen Einslust Frankreichs — im letzten Augenl licke stecken blieb, rief die türki sche Gegenoffensive in Kleinasien erneut aus den Plan, einmal um -es -roben-en Verlustes Konstantinopels willen, zweitens, weil -ie kurz sichtige Berminderung der griechischen Streit kräste in Kleinasien zugunsten des Borstostes in Tbrazien gegen Konstantinopel die Erfolgs aussichten der Kemalisten in Kleinasien wesent lich bob, zumal die Truppen Kemals dank sranzösisckrer Material- und Geldliefernngen sieb in trefflicher Verfassung befanden, während die Griechen durch einen jahrelangen Feldzng zer mürbt und abaebraucbt und -ie griechischen Fi nanzen erschöpft waren. Hätte man griechisch-enalischerseits -ie Rau- mung Kleinasiens, -ie man jetzt angesichts -cs Zusammenbruches anbietct, etwa im Frühiabre den Türken anaetnu en, -er Fric-e könnte längst hergestellt sein, und olles Blutvergießen und Gemetzel, das man jetzt fürchtet, wäre ver mieden wordey. Zetzt dürfte den siegreichen Türken mit der bloßen Räumung Kleinasiens kaum noch Genüge getan werden können- Sie melden bereits nwitergebende Forderungen auf Rückgabe Thraziens einschließlich Adrianopcls und Gallipolis und vollständige Freigabe Kon- stantinopels an. Zodenfalls haben es die Tür ken jetzt mit Waffenstillstands- und Fricdens- herbandlunaen keineswegs so eilig wie die Gric eben und Engländer, und sie finden dabei -ie Unterstützung Frankreichs, das Waffenstillstands Techow wurde auf dem Bahnhof in' Dresden von dem jetzt flüchtigen Studenten Günther B ran- in Empfang genommen, der den Bo teu nach Freiberg brachte und dc*rt mit dem Fabrikanten Fritz K ü ch c n m c i st e r in Ver- bindung setzte. Während dieser Reise kanten .rischer, Kern, der jüngere Techow und Günther in der Woh nung der Frau Techow zusammen. Fischer und Liern ivareu der Ansicht, daß Stubenrauch noch zu jung sei, um das Attentat auszuführen, und trafen sich am nächsten Tag mit Techow und Günther, -en sic beauftragten, eine Garage zu besorgen. Znzwischcn batte -er Fabrikant Zo- Hannes Küchenmeister sich mit Ernst Techow und Brand getroffen und beiden seinen Kraft wagen übergeben- Küchenmeister Ivar babci ge- sagt worden, daß der Wagen zn „nationalen An die Stelle verhandlnnacn als ausschließliche Angelegenheit Nr Kricasülweu-cu betrachtet sehen will- Zeit punkt -cs Zusammentritts und Verlaus der Die Rede -es Reichskanzler» wurde von vcn Veriammelten mit lebhaftem Beifall auf- ocnommcn. Da» Ende der Berliner Verhandlungen. Die Besprechungen mit den Vertretern der s belgischen Regierung in der Frage der Schatz- j wechsel wurden gestern zu Ende geführt Ein j ab'chliestendes Ergebnis wurde noch nicht er- reicht- Während in weicuttUben Punkten^ eine ! Einigung erzielt werden konnte, bat die Frage j -er Vcrlänocrung der Lauffrist der Schatz- wechsel über sechs Monate hinaus Schwierig keiten ergeben, da diese Verlängerung nach -er Aussackung -er belgischen Regierung über den Nahmen -er Entscheidung -er Reparations- kommission hinausgebt Die belgischen Vertreter werden beute nach Brüh el znrückreisen, um ihrer Rcgieruiw Bericht zu erstatten- Sie be- trachten ibr Mandat augenblicklich als beendet, was jedoch einer Wiederaufnahme -er Ver- bandlunaen nicht entgegcnstebt- Die deutschen Vorschläge gingen dal'in, dast mau die Gesamtsumme der sechsmonatigen Verpflichtungen von 270 Milli oncn Mark in drei Gruppen von je 90 Milli onen zn teilen -wüte, falls die Scbatzwechscl mit Laufzeit von 6 bis höchstens 18 Monaten ausgestellt werden sollten. Die Sicherbeits lmterschristcn unter die Schatzwechsel sollten teils durch die Bank von Holland durch Mendels sohns Bermittlung, teils durch englische Pn- vatbankcn, nnd zum dritten Teil durch die Ncichsbank erfolgen Zu der Bürgschaft der RcichSbank batten sich Havenstein und Glase- uapp tzegenübcr dem Reichskanzler nnd dem Reichswirtschastsminifter bereit erklärt Die türkische Stegesbeute »vor in der Vorwoche riefclchaft- Mehrere >000 Geschütze, Lastantos, Maschinengewehre, Wag- aons mit Mnniton, Waffen usw. wurden ge sichert, die Zabl der Gefangenen beträgt etwa 40 000. Die Reste der griechischen Armee werden in schleunigen SchissstranSporten -er Heimat zur sofortiaen Entlastung zugesübr» Die ersten türkischen Truopenabte'lunacn steNu am Aegäischen Meer. — Der Sultan will ao. geblich zugunsten des Erbprinzen abdanken- Italien betreibt ^riedensverbandluuaen Der italieirische Geschäftsträger in Laris überreichte in Abwesenheit des Botschafters Grafen Sforza acstern am Ouai d'Orsay eine Note, in -er ge'ordcrt wird, -ast die Alliier- ten bei den Griechen und Türken Schotte unternehmen, damit diese so rasch wie nwalich Delegierte nach. Vencdia entsenden, um die Friedenspräliminarien auszuarbeitcn Die ftan- zösische Rcaierung erklärte ihre Zustimmung zu dem italienischen Borschlaac, und man glaubt Sevres ist dabin. Ter Grahgesang für Berlin und Potsdam aufbiclt Kern erzählte Salomon, -aß er einer „nationalen Sache" wegen in Berlin sei- Ans gewißen Andeu- tungen glaubte Salomon entnehmen zu können, dast die Heiden ein Attentat auf Minister Ra thenau vorbereiteten. Dieser Verdacht bestä tigte sich, als Kern Salomon amforderte, »rach Kiel zn fahren, um dort einen „zuverlässigen" Angeklagten Warnecke aussuchte. Warnecke brachte Salomon mit dem Detektiv Niedrig »n Verbindung, der den Kraftwagen zu dem 'Attentat steuern sollte Aniänglich war Niedrig bereit und fuhr auch mit Salomon nach Ber- lin. Man erörterte bis in alle Einzelheiten, ! wie das Attentat ausNsübrt werden sollte- Zn- . zwischen batte Kern jedoch einen anderen Füh rer ftft yon Kraftwagen gefunden und Niedrig reiste nach Hamburg zurück. Während der Abwesenheit Salomons waren Fischer und Kern mit -en» Studenten Ernst TTerncr Techow in Verbindung getreten, indem sie sich als Angehörige der Brigade Ebr- bardt auSgabeu. Wie Teebow behauptet, habe»» Fischer und Kern ibn, erzäblt, cs bestände ein Plan, Minister Ratbcnau zu ermorden, nnd sic wollten sich hierüber näher informieret». Weiter erzählte Fischer, -ast er aus Sachsen ein Automobil erwarte, mit den» -as Attentat ausgeführt werden solle Der Urheber de» Mordplanes ivar nach Angabe Fischers der Unterprimaner Heinz Stubenrauch, der dem Deutsch- nationalen Z.ugendbund angebört- Stubenrauch war mit den» Angeklagte»» Güntbcr befreundet und batte diesen» gegenüber die Absicht geäu ßert, Rathenau in» Reichstag zu erschießen- Zu diesem Zwecke bedürfe er, Güntbcr, jedoch eines Revolvers- Bon diesem Plan Stubcn- raucbs bat Güntber auch den beiden Brüder»» Techow und andere»» Personen Mitteilung ge macht, so daß die Kunde von dem Attentats- Es kann kein Zweifel mehr darüber be sieben, -aß -er Zusammenbruch der Grieche»» in Kleinasien vor der siegreiche»» kcnlalistischcn Offensive ein vollstän-ige» nnd endgültiger ist, daß die Grieche»» das Spiel, das sie auf Eng lands Veranlassung seit Fahr und Tag in .Kleinasien getrieben haben, dauernd verloren haben. Alle Versuche, die türkische»» Sieges berichte als übertrieben binznstcllcn und ani eine noch kommende, günfliacre Aussichten bic- I Autonomie — nnd dast nicht mebr England «ende Entscheidungsschlacht auf kleinasiatischen I bic Türkei schützt, sondern umgekehrt Frankreich vor der Tat I eine starke türkische Macht wünscht, während aufrecht zu erhalten- Würde»» die Engländer sich tatsächlich hier festsetzen, so würden auch -ie Franzo'cn Truppenabteilungen in dieses I gern dürfen. Gebiet entsenden Wie die Türken sich zu die- I von dem Gedanken fteimachen, -ast ein Vorteil icr Besetzung Bigbas verhalten würden, siebt I «mftres alten Bundesaenosien ans dem Welt- uocb nicht fest Für Frankreich entsteht dadurch I kriege bedingungslos auch unser' Vorteil sein aber die Lage, dast cs sich entscheide»» muß, ob cs in diesem Falle zu England halten wird. Der jahrelange wccbselvollc blutig« Kannpf, dessen zahlenmäßigen Umfang man freilich nicht an den Masten des Weltkrieges messen darf, sollt nicht nur als Ganzes ans das Schuld- konto Griechenlands und moralisch noch mA» auf das Englands, ftm-ern auch das Losbre chen des letzten, entscheidenden und vernichten den Wetters haben die Griechen berausgefor- bcrt, als sie im Sommer, vielleicht an endgül tigen Erfolgen in Kleinasien verzweifelnd, plötz lich — wiederum mindestens unter stillschwc». gcndcr und wohlwollender Duldung, wenn nicht birckter Anregung des Londoner Auswärtigen sich 'England in Griechenland eine»» zuverlässi- gen und kräftigen Torwächter in» östlichen Mittelmeers vor den» Eingänge zum Suez- Kanal UL- zu den Dardanellen cinsetzcn wollte. Und hinter Frankreich erscheint »etzt auch Zta- licn, -as den griechischen Aufstieg in» Ost- mittclmecr längst mit scheelen Augen verfolgte bai an der Eisenbahnlinie nach Aidin, 50 Km. I »nd sich nach dem französische»» Vorbildc mit von Smyrna entfernt- Bande»» Von Grieche»» I 'Angora »>erständigte und armenische Soldaten zündeten auf ibrcr I Alle diese erneuten Gegensätze erscheinen Flucht alle Dörfer an- Große Plünderungen I setzt zugespitzt und verschärft- Nicht nur die und Metzeleien werden gemeldet, aber es scheint I militärische, sondern auch die politische Lage nicht, daß die alliierte»» Truppen irgendwie I 'st beute für die Türkei günstiger denn ie Das Einbalt gebieten könnten- Auch auf der asiati- I längst angeschlagene^ Scvres-Porzellan dürste scheu Küste des Marmarameeres in» Abschnitt I in Kürze ganz in Scherber» geben, und auch von Btaba flüchteten die griechischen Behörden I die Entente siebt vor einer neuen schweren Be- -ie Ordnung I lastungsprobc- Ob Deutschland aus den zu egirartenden Entscheidungen greifbaren Vorteil haben kann, wird mm» nickst obnc weiteres kol- tu- Paris, 10. Sept- Smyrna wurde I nächste»» nach Venedig gcstlcrn ohne Blutvergießen von -er 2. tür- I scrcnz erscheint deshalb tischen Kavallcricdivision besetzt Die Lage I bestimmt der Grieche»» ist trostlos- I Die Gemeinsamkeit zugleich für Hohenstein-Ernstthal Anzeiger MMz, den U September ML M. LIL 4». AiPMß zcigeugeLühren durch Klage oder im volle Betrag unter Wegfall der bei wWtgten Abzüge tn Anrechnung. — BetNGsPrei» monatlich Ü0 — M. durch Boten frei tns Hau« geliefert, bei Abholung in den Geschäftsstellen 7ü.— M., Wochen karten lk.— M. Bei Postbezug vierteljährlich 240.— M. einscht. tsustellungSgebühr. Einzelne Nnmmcr 8 — Mk. Ausgabe werktäglich nachmittags. Falls durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Sperre, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Leipzig 4S2I4. 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