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abemuer An;eiger Zkltmig M WrMt, Keifttsdoks) Klein- u. EroPlsa Lichter, Briefpapier und Bleistift. Gott schütze unser Deutschland, tröst Eltern, Kind und Weib, — Menn 1 00 — Glock- Weihnacht, O, Weihnacht, dn gnadenvolle Zeit. L c> n s P o v k e. r. 8. im Hans Popke, z. Z. im Felde. 4 Uhr weihnachtlicher Kindergottesdienst. 2. Weihnachts- gepackt entiveder Strümpfe, oder Müffchen, Kniewärmer, Handschuhe, Hosenträger, Taschentücher, Ohrenschützer, Wasch läppchen, eine Uhrkette, ein Fläschchen Schnupftabak und Sicherheitsnadeln. Zur Füllung noch vorhandener Lücken Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis ein schließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,S0 Mk. B. Müller 1,00 — Schelzig 0,50 — R. Hünich 0,50 — Reuter 0,50 — Heger 1,00 — E. Weichelt 1,00 — L. Schubert 0,50 — I. Göhler 0,50 — Kubasch 1,00 — O. Beckert 2,00 — Vogel 0,50 — B. Börner 1,00 — E. Wünsch mann 0,50 — Költzsch 0,50 — Ernst Dreßler 1,00 — H. Wellner 0,75 — Reimann 1,00 — P. Wolf 0,50 — Fr. Hahn 1,00 — Sparmann 1,00 — Schwenke Kl. 2b 1,25 Kl. 3b 1,84 — Kl. 3a 1,47 — Kl. 2b 1,11 — Kl. 1b 2,21 — Kl. la 0,70 — Kl. 5b 1,41 — Kl. 8a 1,11 — Kl. 4a u. 4b 1,74 — Kl. 6a 0,25 — Kl. 5a 1,00 — Kunze Kl. 3a 1,50; in Summa: 131,64 Mark. Außerdem gingen an Sei mir gegrüßt, du Feste der Feste, Sei mir gegrüßt, du heilige Nacht. Die du der Welt das Allerbeste, Den Gottesfriedcn hast gebracht! Den Frieden, den uns nichts kann ran- Jn dieser selbstsuchtkranken Welt, sben Den Frieden, den man nur im Glauben, In Lieben, Hoffen ganz erhellt! Nur Nah unü fern. Rabenau, den 24. Dezember 1914, — Von deutschen E i f e n b a h n Verwaltungen wurden am 15. Dezember 7 russische, 19 belgische und 3 französische Eisenbahnlinien betrieben. — In der vergangenen Woche sind über 800 Wag gons mit Weihnachtsgaben zu planmäßigen Weih nachtszügen im Sinne des Erlasses des Generalqnartier- meisters vom 13. November abgefertigt worden. Der letzte Weihnachtszug anfangs nächster Woche ist für österreichische Truppen bestimmt, die mit den unsrigen in unmittelbarem Verband stehen. — Das deutsche Wirtschaftsleben ist nach einer Erklärung des Neichsbankpräsidenten in den letzten Monaten immer mehr wieder in normale Bahnen eingelenkt. — Die Neichsbank hat ihren Wechseldiskont von 6 auf 5 Prozent und ihren Lombardzins von 7 auf 6 Pro zent herabgesetzt. — Zum Besten unserer Krieger soll am 1. Weihnachts feiertage, abends halb 8 Uhr, im Gasthof in Borlas ein vaterländischer Abend veranstaltet werden. Dargeboten werden Gedichte, Kindergesänge, lebende Bilder und ein kleines Weih nachtsspiel: Rübezahl als Landwehrmann. Ein schweres Jahr neigt sich zu Ende! Kanonendonner durchzuckt' die Welt, Um Frieden flehend hob die Hände Ein betend Volk zum Himmelszelt. Vergebens scheints! Denn blutig Morden Vernichtet' rasch des Landes Kraft; In Ost und West, an allen Orten Ward sie vom Tod hinweggerafft. und Helfern herzlich Dank! Rabenau, Weihnachten 23. Dezember 1914. Die Schule zu Rabenau. Dir. Reinicke. Gottesfrieden. So ist es Täuschung nur, das Hoffen Auf Friedenszeit u. auf ein bess'res Sein? So bleibt die Welt der Bosheit offen, Und Haß nur gibt's und kein Berzeih'n? O nein! Denn tief in die Verwesung Klingt Engelsbotschaft heut durch alleWelt Das Weihnachtsfcst verheißt Erlösung, Sein Liebesglanz das All erhellt! Kirchennachrichten von Rabenau. Kirchenmusik in Rabenau. Heil. Abend, (Christvesper): Sologesänge: „Die Hirten" v. Cornelius u. „Weihnachtslied" v. Berger. (3. Feiertag) Sonntag, Sologesang : „Die Könige" von Cornelius. Freitag, (1. Feiertag): 9 Uhr Predigtgottesdienst. Chor gesang : Das Licht scheinet hente hell über uns v. M. Gulbins; Stille Nacht, heilige Nacht v. Gruber. Sonnabend, (2. Feier tag) : 9 Uhr Predigtgottesdienst; Pfarrer Jäckel-Deuben. (Der Ortspfarrer amtiert in Oelsa), Chorgesang: Laßt alle Gott uns loben v. C. Riedel; Stille Nacht, heilige Nacht v. Gruber. Nach dem Gottesdienst Beichte u, Abendmahlsfeier. Nachm. 2 Uhr Taufen. — Sonntag nach Weihnachten: 9 Uhr Liturg. Gottesdienst, zugleich Kindergottesdienstweihnachtsfeier. Nachm. 2 Uhr Taufen. Kirchennachrichten von Somsdorf. 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, 9 Uhr Predigt gottesdienst, Sologesang: „Herbei zur selgen Weihnachtsfreud " Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., für aus- . wärtige Inserenten 15 Pf. Reklamen * 20 Pf. Annahme von An zeigen für alle Zeitungen. daß das Feuer angelegt worden ist. — Der bei den Falklands - Inseln mit untergegangene Kreuzer „Leipzig" hat kurz zuvor noch einen britischen Dampfer zum Sinkeu gebracht. — Englands ägyptische Politik wird in einem Teil der französischen Presse abfällig beurteilt. — Die japanische Regierung ließ sich vom Parlament eine Anleihe von 240 Millionen scheu zum An käufe von Eisenbahnen in China bewilligen. — Der deutsche Kronprinz hat schon bei Kriegsbeginn seine sämtlichen englischen und russischen Auszeichnungen ab gelegt. Er hat ebenso auf seinen englischen Doktorhut ver zichtet, wie auf sein englisches blaues Hosenband. Dagegen ist der bisherige deutsche Botschafter in London, Fürst Lich- nowsly, immer noch Ehrendoktor von Oxford. — Nach Bekundungen von deutschen Flüchtlingen, die in letzter Zeit aus Frankreich heimgekehrt sind, sind die deutschen Fremdenlegionäre. die auf die bekannte Art u. Weise unter den deutschen Zivilgefangenen gepreßt worden sind, nach Aegypten geschafft worden, um dort gegen die Türken zu kämpfen. — Der protestantische Pfarrer Vonden in Hallst bei Riga (Rußland) soll wegen angeblicher ansreizender Predigten gegen die Regierung erschossen worden sein, Tsst Der Passagierverkehr ans den Tagesbooteu von ^lispngen nach Folkestone nimmt einen solchen Umfang an, daß Reisende mit Fahrkarten erster Klasse zwei Tage, solche mit Fahrkarten zweiter Klasse vier Tage warten müssen, bis sie Platz finden. englische Flieger wurden in der vergange nen Woche m Holland heruntergeschossen. Waren ein: Schokolade, Tee, Zucker, Kakao, Zigarren, Ziga retten, Tabak, Suppenwürfel und Seife im Werte von 60 M. vom Konsumverein zu Rabenau, Verschiedene Waren von Herrn Brückner und Frau Pfotenhauer, 25 Uhrketten von Herrn Kern, 2 Paar Hosenträger, 2 Taschentücher, 1 Paar Ohrenschützer, 1 wollenes Vorhemd von Frau Henke, 7 Paar- Müffchen, 7 Paar Strümpfe, 3 Paar Kniewärmer von der ....... Gemeinde-Diakonie; Strümpfe, Handschuhe, Müffchen, Knie-!feiertag, 26. Dezember, 9 Uhr Predigtgottesdienst, Pastor- wärmer, Seifen mit Waschläppchen von Fran Sekretär Wisse--Müller-Ham Kinderchor: „Du Friedefürst, Herr Jesw mann und außerdem viele kleine Spenden. Jede Gabe auch'Christ." Sonntag nach Weihnachten 27. Dezembers halb 9- die kleinste, ist akteumähig gebucht worden, jede hat Verwen- Uhr Beichte und Abendmahl, 9 Uhr Predigtgottesdienst, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Nummer 153. Fernsprecher: Amt Deuvs« 212» Freitag, den 25. Dezember 1914 Fernsprechrr: «Ml Deube«2120 27. Jahrgang Auf Mütterleins Geschichten aus ihrem lieben Mund, Wie schmiegten wir uns enger und artig an sie ran, Wenn sie uns dann erzählte vom lieben Weihnachtsmann. Und wenn am heil'gen Abend Ruprecht klopft an die Tür Und rief mit rauher Stimme, ward artig alle ihr! Da gab es keine bessren, am meisten folgte ich, Doch droht er mit der Rute, da kroch ich untern Tisch. Dann beteten wir wacker — Du lieber heilger Christ Schenk uns recht viele Gaben, was gut und nützlich ist. Wie strahlten unsre Augen, als uns dann ward beschert, Ach Vater, liebe Mutter, bin ich dies alles wert? O, Kinderzeit, du selge Zeit, wie liegst du weit, so weit. Wie freuten wir uns später, mit unsrem lieben Weib, Wenn wir am Heilgen Abend, die Gaben legten breit, Und wenn das Bäumchen glänzte, ein Liedel ward gesung'n Da glänzten auch die Augen, vom Mädel und vom Jung'n Wenn dann die Glocken schallten, zum Himmel ging der Blick Und dankten Gott dem Vater, für unser stilles Glück. O, Weihnachtszeit, du selge, der Deutschen schönstes Fest, Das allen guten Menschen, die Herzen öffnen läßt. Ach, nur noch wenige Tage, dann steht es vor der Tür, Doch wie ist's anders kommen, wie weh, wie weh wird mir. Der Kaiser rief zum Kampf, wir zogen mutig fort, Das Vaterland zu schützen, im Osten, Westen, Nord. O, Weihnachtsglocken läutet, doch balde Frieden ein, Wie wirds bei unsren Lieben zu Hause einsam sein. Manch Sohn, manch guter Vater, liegt schon in fremder Erd, wurden Aepfel und Nüsse verwendet. Obenauf aber lag ein " Weihnacht! sinniger „Weihnachtsgruß der Schule zu Rabenau", gedichtet Wie lauschten wir als Kinder bei trauter Dämmerstund von Mädchen der oberen Klassen und Tannenzweige aus - - - — . heimatlichem Walde. Um so reichlich spenden zu können, war von unsern Kindern mit Genehmigung der Kgl. Amts- hauptmannschast und des hiesigen Schulvorstandes auch eifrig — Das Reserve-Regiment Nr. 133 hat in den letzten hauptmannschast und des hiesigen Schulvorstandes auch eifrig Tagen einen Beweis besonderer Tapferkeit ge-gesammelt worden. An Geld gingen ein: Fr. Ed. Müller geben. Es hat einen Schützengraben, der infolge starken Ar-4,00 — Anton Hamann 5,00 — R. Presser 1,00 — Bürger- tilleriefeuers hat geräumt werden müssen, nach Besetzung meister Wittig 5,00 — Georg Büttner 1,00—Max Anders durch die Franzosen sogleich mit dem Bajonett und unter 0,50 — Hans Kelling 0,50 — Barbier Sendler 0,50 — Absingen des Liedes „Deutschland, Deutschland über alles" Fr. Pfotenhauer 1.00 — Max Henke 0,50 — Gendarm wiedergewonnen. j Hellinger 0,50— Fleischermeister Schwenke 1,00 — Bäcker- — Pon dem Reservisten Rudolf Hauffe, Sohn des meister Hübler 0,50 und 2 Stollen — Dreßler 1,00 — Schuldirektors Hauffe in Strehla, welcher sich auf dem A. Watzek 1,00 — Schneidermstr. Schäfer 1,00 -— Fleischer- östlichen Kriegsschauplätze befand, hatten die Eltern seit Sep-meister Schumann 1,00 — Direktor Hauptvogel 2,00 — tember keine Nachricht mehr erhalten. Dieser Tage ist einer Morgenstern 1,00 — A. Lorenz 0,50 — Fr. Lichtenberger- feiner Briefe aus Tomsk in Sibirien, wo er in Gefangen- 1,00 — Zimmermann 0,50 — Besters Nachf. 0,50 — fchgft lebt, eingegangen. Alle vorher von ihm geschriebenen Bäckermstr. Müller 0.30 — B. Richter 0,50 — G, Rudolf Briefe haben bis jetzt ihre Adresse nicht erreicht. Der Eingang 0,50 — Sekretär Wissemann 1,00 — Kern 0.50 — Alfr. dieses Briefes ist die größte Weihnachtsfreude für die besorgten Hamann 2,00 — C- Fuhrmann 0,50 — M. Henker 0,50 Eltern, die die Hoffnung, daß der Sohn noch am Leben sei, — A. Gründer 1,00 — M. Dietrich 0,50 ----- Heinr. Watzek nicht aufgegeben hatten. 0,50 — P. Wünschmann 0,50 —. E. Schürz 2,00 — M. — Der Graudenzer „Gesellige" meldet: Eine Grünberger Leonhard 0,50 — Dx, Herrmann 5,00 — H. Beckert 0,50 Frau hatte ihrem vor Verdun liegenden Manne die Geburt — A. Bischoff 0,50 — E. Hamann 2,00 —P-Kittner i oo eines Knaben angezeigt. Die Kunde erhielt der glückliche Arth. Hamann 5,00 — R. Palitzsch 1,00 — W. Müller 1,00 Nater am 29. Oktober, vormittags. Am Nachmittage traf ihn — H. Eisler 1,00 — P. Zimmer 0,50 — L. Bachmann die tödliche Kugel. Die Kameraden seiner Kompagnie vcran- 3,00 — Joh. Fleck 1,00 — Herm- Göpfert 0,50 — Karl statteten mit Rücksicht auf die bedürftige Lage der Frau eine Löwe 0,50 — Knechtel 1,00 — M. Burckert 1,00 — Th. Sammlung, die den Betrag von 115 Mk- erreichte. Der Brückner 1,00 — Br. Henker 0,50 — Oehlschlägel 0,50 — trauernden Wittwe wurde vor einigen Tagen die Spende'" mit einem Beileidsschreiben übersandt- — In Jessen bei Lommatzsch brach ein Brand aus, der die Scheune und das Seitengebäude des Gutes einäscherte. Bian nimmt an, Berich tund Dank. Die Schule zu Rabenau hat düng gefunden. Uebrig gebliebene Pfefferkuchen, Aepfel, Keks den zum Heeresdienst einberufenen Vätern dort Schulkindern und Schokolade sind als Weihnachtsgabe zugleich mit den ein Weihnachtskistchen zugehen lassen. Es wurde geschickt chom Hilfsverein gestifteten Kinderstiefeln von H- Watzek am an 27 Väter ins Feld, an 18, die in Festungen etc. als'letzten Schultage an arme Kinder verteilt worden. Der Ein- Kriegsbesatzung dienen, an 10, welche sich noch in Garnisonen! nähme von 131,64 stehen 136,12 Mk. an Ausgaben, die durch befinden, an 2 in französischer Gefangenschaft und 1 nach ^Belege gedeckt sind, gegenüber. Allen aber, die durch ihre Oesterreich. Während die größere Zahl schon Ende Novem-. Gaben mitgeholfen haben, Freude zu bereiten, herzlichen Dank, ber (27.11.) nach Dresden eingeliefert wurde, sind die Garni-Auch denen, die hilfsbereit u. unentgeltlich die Liebeskistchen sonskistchen erst Mitte Dezember versandt worden. Und was!zimmerten, in die wohlverwahrt Kinderhände mit Sorgfalt enthielt die Weihnachtskiste? 20—25 Stück Zigarren, 20 unter Beihilfe des Herrn Tietze und des Unterzeichneten die Stück Zigaretten, 2 Pakete Tabak, 1 Stollen, 1—2 Tafeln Weihnachtsgaben sorgfältig verstauen konnten. Allen, allen Schokolade, Tee, Kakao oder gemahlenen Kaffee, Würfelzucker, Dank. — Hoffen wir, daß jedes Kistchen sein Ziel erreicht, Pfefferkuchen, Kakes, Pfefferminzplätzchen, 1 Flasche Rum, und daß der Adressat es auch gesund empfängt. Bisher ein- Rotwein oder Kognak, Suppen- und Fleischbrühwürfel, Seife, getroffene 13 Karten und Briefe geben Zeugnis davon, daß Außerdem wurden bei- wir unsern Zweck erreichten u. große Weihnachtsfreude aus lösten, wo es bereits eingetroffen ist. Nochmals allen Gebern P. Bürger 0,50 — Herm. Lorenz 0,50 — E. Bürger 0,30 - I. Müller 0,20 - A. Kolbe 2,00 - E. Jakob 0,50 - Air bitten unsren Herrgott daß er uns Sieg beschert, Th. Bürger 0,50 - Arthur Böttger 1,00 - Rob. Böttcher Doch wenn Re Glocken lauten, am Hellgen Abend daheun, i.OO - R. Ulbricht 0,50 - Hofmann 1,00 - Franz 0,50 werden Mr rm Gerste, bei all Euch Lieben sein. - N. Sachse 1,00 - M. Wünschmann 0,50 - Ernst Hauk! Dbt Pr doch alle alle, rm Uebeu Heimatland, 0,50 - veno. Schubert 1,00 - W. Grehl 0,50 - O-Sparer alle Kameraden der Gaben viel gesandt. mann 1,50 - Tippmann 1,00 - Müller 1,00 - März danken wir Euch herzlich, wie freuten wir uns toll, 1,00 - Frau Schnnka 3.00 - V. Gulde 0,50 - Fl. Wätzig Awd'Me m Kindertagen war uns das Herze voll. 1,00 - verw. Burckhardt 1,00 - H. Ihle 1,00 - Th. ° »" Pabst 0,50 — v. Kirchmann 2,50 - ner 0,50 —- Seidemann 2.00 — Bernhardt 1,00 — Vr. Bellmann 1,00 -- Kunath 1,00 — Fr. Schmidt 2,00 —