Volltext Seite (XML)
an >ed«m^nÜäg^Mona»»-K,,»,»»»»«, tü «»»«Inn, I» »m «u»g«b»st,Nrn lxr «tadt 1.80 Mk , In Ix» «nOMd^ -Ul« »«» »andd«tlrl«, 1.»» «k., »el gntra,un» tm Btadlgeblct 1.VL Mk., »U Lutragung tm roudgeblet 8.00 Mt. D,chMl«t«><i«Psg., «»»Ununimc. 10Pkg., «onnaLenbnunimerSOPsa. P*ßfttz»tkk«nt-: r-lpjla rsrar. - «ranken»«,. KwK»»ch»» SI. LU»«»amm«i Tageblatt grankeuberglachsen. Höht elnspalUj (— SS INW drelt) Pi-»»!,, tm «edaküonritll (-» 7» nun breit) »0 Ps-nnl,. al-tu« BnjOge» sind bei «usgabc ju befahlen. Mir Nachwell und «ermlltlun, »a Psennl, Eondergcbllhr. — Yllr schwielige Satzarten, bet «nllln- digungeu mehrerer «nstraggeber In einer Anzeige und bei Pwhdorschrlst«, Aufschlag, »ei gröbere» Anströgen UN» Im WIeberholungiabdrutk «r- lnishlgiin, nach s-siftehent-r ElaM - -"-M" "SL 7'""E WWMMW M «kkliitz: «.».«oZlm, <rq.Snift«»Sderz IM.) in Fsmikenderg. «erMvettÜch flr »k »m«im: MI A«eü «II UMeMr, 18 Rvalag de» 2». zedruar 19L8 m-mltt«ss 87. Zahr-anz rs»»«». SO Millionen NM. j die zur Deckung »er einmalkgeir Ausgabe - SO Millians» NM. verwendet werden sollen. «ird. der für den 31 Marr betten des Reichstages bis zum 31. März ge- .ch ein Programm zu -kn'gt habe. Ueber die Einzelheiten dieses Ar- -raaen klärt die drin- beitsprogramms werde die Negierung m der Grasse (VÄk.) wie; darauf hin, datz ss Herrn Brettscheid gelungen sek, nach seinen Erfahrungen, , 4. Die Hauptfrag«» bitterer empfand, als manch anderer an ferner Stelle es getan hätte, weiter zu reagieren. Diess anscheinende Differenz trug ihm weitere Vorwurfs ein. Man schalt ihn farblos, nüchtern und ver braucht. Alles das aber trifft nicht zu. Gerads Marr ist eins völlig abgeschlossene Persönlich- leichterung für die Rsntenerlangung (statt Kann- vorschrkst Mutzvorschrift usw.) Dazu treten noch die Beschlüsse über das Liguidationsschädengesch. Abschied von Marr (Bon unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 20. Februar. -vorgesehenen Auflösung noch .... - -erledigen, das diesonigsn Fragen klärt, die drm- grützeren Forderung«» soll der Zuschlag von 2 aus 2>/r "Prozent erhöht werdsn, aber erst vom »«»dgebvkg der Reichsregierung Berlin, »8. 2. Amtlich «Kd mttgeteilt: Die Neichoregieruns hat den Parteien für di« Ver handlungen de« Reichstages bis zum Ablauf des Etatsjahres ein No 1 programm vorgelegt. Sie legt auf seine restlose Durchführung zur Wirksam- machung der vorg«schlagen«n Mahnahmen ent scheidende« Gewicht. Sie wird nach Erledigung de« Programms — selbstverständlich auch für den Fall seine« Scheiterns — die Auflösung des Reichstages vom Herrn Reichspräsidenten erbitten. DI« Reichsregierung wird ihrerseits alle Bor- rehrunge« treffen, um Neuwahlen späte stens in der zweiten Hälfte des Mai zu ermöglichen. Sollte wider Erwarten zur Durchführung von Restpunlten des Programms der Reichstag über das Ende des Etatsjahres hin- vus beraten müssen, so fordert di« R«ichsr«giernng, dah hierfür im Reichstag die geschäftsmähigen Voraussetzungen geschaffen, die Verhandlungen «brr so fortgeführt «erden, dah der von ihr in Aussicht genommene späteste Wahltermin einge halt«» werd«» lan». Der Reichspräsident hat der Reichsregie- rung kundgetan, dah er mit ihr ans vaterlän dischem Interesse der restlosen Durchfüh rung des Nvtprogramms ausschlag gebende Bedeutung beimiht und dah er Neuwahlen irn Mar Der Reichspräsident für Durchführung des Notprogramms Berlin, 18. 2. In der zweiten Reichstags- sihung, die erst um 6Vs Uhr begann, teilte Präsi dent Löbe mit, das; eine Mehrheit von Parteien sich auf die geschäftsmäßige Erledigung der Ar- frage die St. Gotthardaffäre, da nach den ln Genf eintreffenden Berichten die Regierungen von Prag- Bukarest und Belgrad darauf bestehen, daß der Völkerbund in dieser Angelegenheit von seinem Jnvestigationsrecht Gebrauch mache. Man sieht daher in Völkerbundskreisen eine lebhaftes diplomatische Kontroverse voraus. Hindenburg blutenden Herzens bi« zum Schluß ausgeharrt habe, um zu reiten, was zu retten gewesen sei. Als Nachfolger Ludendorffs Hätte damals Hindenburg General Groener gewählt, weil er dessen hervorragende Eigenschaften wäh rend des Krieges kennen gelernt habe. Aehnlich wie 1S1», habe Hindenburg auch j«ht in schwie riger Zeit General Groener an die Spitze der deutschen Arme« berufen, den Man«, den die Stürme der Revolution nicht erschüttert hätten. Der Brief Hindenburgs und die Rede General Groeners sollten anläßlich der bevorstehende» französischen Kammerwahlen an den Mauern von Paris angeschlagen werden, um den Franzose» fünfzehnten Jahre ab, wodurch eine Erhöhun' der EtatsmMel um 3,5 Millionen RM. jährliu, notwendig wird. Da Verzinsung und Tilgung der Ansprüche um ein Vierteljahr hinausgeschoben werden, werden 18,5 Millionen Mark gespart, „Mertt" lobt Hindenburg Vari». 18. 2. Da« «rfolgrrich« Elnaretfen de« R«tL«prSsidenten von Hindenburg i» di« deutsche R«gieruna«krise wird von der französischen Öf fentlichkeit als »«uerlicher Beweis für di« be sonder« Autorität a«w«rt«t, di« Hindenburg bei allen Parteien in Deutschland genießt. Um di« Vaterlandsliebe zu kennzeichnen, «ird ans di« schiäsal«schwtr«n Tags von 1918 zurückgegriffen und «in Verglich zwischen Hindenburg und Luden- dorff gezogrn. Ludendorff hab« e« 1818 oorg«. zogen, so schreibt di« „Libertt", lieber zu demissio- I Nieren, al« zu kapitulier«», währ«nd Feldmarschall ? 3. Zur Verhütung des Niederbruches und hrur Sicherung dos rationellen Fortarbeitens der landwirtschaftlichen Genossen schaf fen wird ein einmaliger Betrag von 25 Mil- Vlonen RM. ii mir Förderung der landwirtschaftlichen Produk- Aon zu beteiligen und diesen Unternehmungen «redit zu gewähren. : 5. Im Hanshältgeseh für 1928 wird der eichsminister der Finanzen ermächtigt, sich zn- imnen mit Ländern und Gemelndeverbänds» einer Organisation zu beteiligen, die die ifgäbe hat, inländische Kreditinsti- ute bei der Durchführung der Um sch ul- A»ung drückender landwirtschaftlicher Schulden d» unterstütz«». Reichsgarantiefonds 75 Millionen stiekchsmark. 6. Ratenweise Herabsetzung des Gefrier- A«isch-K onting ents entsprechend dem Stande der Flekschversorgung der Bevölkerung. « 7, Sicherung der gilekchmätzigen Handhabung Ler v«terinärp»rkz»klich«n Grenz- Dpsrren zur Verhütung der Einschleppung von Tierseuchen. . 8. Erweiterung des Einfuchrscheinsy- U«m» aus die Ausfuhr von Schweinen imd Lchwchwsteisch. nächsten Sitzung des Reichstag? genauere Mit teilungen-machen. Er werde also für diese nächste Sitzung als Tagesordnung vorschlagen: Entge gennahme einer Erklärung der Reichsregierung in Verbindung mit der Beratung des Haushalts des Reichskanzlers. Ueber den Termin dieser Sitzung sek allerdings im Aeltestenrat eine Eini gung nicht erzielt worden, Är dem früheren Vor schlag, am 27. Februar wieder zusammenzutreto», ein sozialdemokratischer Antrag entgsgenstand, die nächste Sitzung schon am 20. Februar abzuhalto». Abg. Müller-Franken (Soz.) teilte mit, seine Fraktion habe sich bereit erklärt, zwar dem Etat nicht zuzustkmmcn, aber doch der Erledigung keine besonderen Schwierigkeiten zu bereits». Abg. Könen (Komm.) forderte die sofortige Abgabe einer Erklärung der Reichsregierung. Abg. Koch-Weser (Dem.) stellte fest,' daß sich seine Fraktion bereit erklärt habe, an dem Notpro- gramm bis zum 1. Alprkk mitzuarbeiten. Sie behalte sich aber gegenüber den einzelnen Ge setzesvorlagen volle Freiheit vor. Abg. von machte dann Luther Platz und übernahm nach dessen Sturz aufs Neue die Führung. Erst als Kanzler einer Koalitionsregierung, die sich stark aus die Sozialdemokratie stützte, zuletzt als Ehcf eines Kabinetts, in dem vier deutschnationale Mi nister sahen. . Dieser angebliche Gesimumgswechsel ist ihm von links her schwer verübelt worden. Als er dann auch noch aus dem Reichsbanner ausschied, bran^ dete die Empörung gegen ihn hellauf, und er, der einstmalige Präsidentschaftskandidat des Volksblockes war mit einmal „der abtrünnige Kamerad" geworden, gegen den Leitartikel mit der Ueberschrift „Nie wieder Marr!" geschleu dert wurden. Auf der anderen Seite ist er auf der äußersten Rechten nie mit sehr liebenswürdigen Blicken betrachtet worden. Mit der Volkspartei hatte er nie diel Fühlung, in den eigenen Reihen erhoben sich Stimmen gegen ihn. Er ging seinen Weg weiter, ohne auf die Anfeindungen, die er aend der Lösung Harron. Diese? Arbeitspro- Hramm der Reichsregierung sieht folgende Punkts vor: Die Landhilf«: 1. Zur Organisation und Förderung de? Ab- tzss von Schlachtvieh und Fleisch sowie » Einrichtungen, die diesem Zwecke dienen, erden 30 Millionen RM. in den Etat für das 1928 eingestellt. Zweck dieser Mahnahme es auch, die aus dem Vieh- und Fleischmarkt »wischen Erzeuger und Verbraucher bestehenden Hohen Preisspannen zu verringern. 2. Zur Behebung der gegenwärtigen autzer- .jordmmchsn Notstände in der Landwirt schaft wird zwecks Sicherung der rationellen Fortführung der Betriebe «in einmaliger Betrag wo» 30 Millionen RM. kn do» Etat' 1928 ein- gestellt. „Echo de Paris- zu dea Mrhandluagea des SicherheMomttees Paris, 20. 2. (Funkspruch.) Das „Echo da Paris" erwartet von dem am 15. März beginnen« den Verhandlungen des Genfer Sicherheitskomk- tees kein allzu günstiges Ergebnis, es mühte dentz sein dah Boncourt das besondere Glück hab«, dah Frankreich die englische Formel über Seeab» rüstnng und England vie französische Formel übep Landabrüstung annehmo. Im übrigen hätten dka japanische, amerikanische und englische Marine konferenz vom Juni bis Juli 1927 deutlich ge zeigt, dah selbst die Marinegrohmächte kn scharfem Gegensatz zu einanderstehen und sich hartnäckig um die Vorherrschaft streiten. Wenn man aber : kn Parks gemacht habe, die deutsche» Reichstagswahlen vor die französische» Wahlen zu legen. (Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) Der kommunistische Antrag, sofort in die Be ratung dos Notprogramms einzutrets», wurde gegen dis Antragsteller abgslehm, ebenso der fo- zialdomokratische Antrag, bereits am Montag wieder zu tage», gegen die Stimmen der Sozial demokraten und Kommunisten. Das Hau« vertagt« sich dann auf den 27. Februar. MM Tagesspiegel Der Reichstag hat sich bis zum 27. Fe bruar vertagt. Am heutigen Montag findet ein« Sitzung des Rekchskabinetts statt, in der mit der praktischen Ausarbeitung des Arbeit-Programm» begonnen werden wird. Das Arbeitsprogramm der Reich s- regierung, das sogenannte Notprogramm, umfasst die Hilfe für die Landwirtschaft, die Auf besserung der Nöntenbrzüge und Beschlüsse über das Liquidationsschädongesetz. Das französische Mitglied des Genfer Sicher- yeitskomitees, Paul Bvncourt, ist gestern abend mach Genf abgereist. Der Madrider Korrespondent des „Matin" ist der Meinung, dah die spanische Regierung ihren Wiedereintritt in den Völker bund vorbereitet und auch die Forderung, einen ständigen Ratssitz zu erhalten, wiederholen wird. Die aus der Wasfenaffäre von St. Gotthard stammenden Waffen wurden nach Wiener Mitteilungen vernichtet. Der König von Afghanistan hat gestern Bern verlassen und ist kn Basel einge troffen, wo er bi; zu seiner Weiterreise nach Deutschland verbleibt. In Portugal gelang es der Polizei, «'m« graste kommunistisch Verschwörung aufzudecksn« Die Meldung vom einem bevorstehenden Bs- such des englischem Königspaares kn Parks werde» dementiert. in den Haushalt 1928 eingestellt, j Brettscheid gelungen sek, mach se! Der Remtembamk-Kreditanstalt die er k ' irch Gesetzesänderung dis Möglichkeit ge- werden, sich am zentralen Unternehmungen Wie das Nölprogramm ausfiehl Wie schon gemeldet, haben sich die Parteien An Reichstag geeinigt, vor i 9. Zur Förderung der Geflügelzucht und des Absatzes ihrer Erzeugnisse werden in den Nach tragshaushalt 1927 imd den Haushalt 1928 je 500 000 RM. eingestellt. Aufbesserung der Rentenbezüge: 1. Für Altknvaliden und Wcrkspen- Dkeses Gesetz soll folgende Fassung erhalten: Unter der Bedingung, daß vie Arbeitsge- U memschaft das Gesetz als Schlustgesetz aner- kennt, soll die Grenze für eine hundert- l «in.» dem Vorhaben der Relch-ttgierung ent- WWIagSveetagUNg W ZM 27. FeWUM sprechenden Auslösungstermin in Aussicht nehmen skonäre und .ihre Witwen und Waise» sind angeschlagen «"den, um den Franzose» 100 Millionen NM. in den Haushalt 1928 ein- z„ zeigen, datz nur durch nationale Einigung die gesetzt. I Interessen des Vaterlandes verteidigt werden 2. Für die Klekmrentmer werden insge- — samt 50 Millionen RM. bewilligt, austerdem Er- ^reund und Feind lind sich wohl darüber klar, die Stunde gekommen ist, in der von Dr. Marr auf absehbare Zeit Abschied genom- i men werden muß. Mögen die Wahlen aus- prozemtige Ablmdmn der Geschädigten von Een, wie sie wollen, mag sich km neue» ReichS- EO aus 4500 NM. erbölst tag eine Weimarer oder eine groste Koalition komme» dabei 60 000 Geschädigte. Die uKwen- ^er sonst eine andere Mehrheit zusammenfindem, dige, einmalig miftuwendende Summe beträgt glauben nicht, daß Dr. Marr sobald wieder b'b Geschädigten mit Matz im Kabinett einnehmen wird. Darum! """ -. ggt ez heute, ihm den Dank dafür auszusprechen, m s datz er sich zu wiederholten Malen in selbstlosester '9 > Weise in die Bresche gestellt hat, wenn es galt, in schwierigster Situation die Bildung einer Mehr- hcitsregkerung zu versuche». Ms Stresemann ging, übernahm er seine Nachfolge, stellte sich zwei Mal der Brandung von Neuwahlen entgegen, vor ihm. Di« einst am lautesten „Hosianna" schrieen, rufen jLtzt „Lrucifige". Zu beidem . sehen wir heut« keine Veranlassung. Wir sehen MMMÄ MklÜM sllk PVMÜkK pl >r " , der Handelskammer zu Lyon eine Rede, in der et erneut seinen Eintritt in die Regierung Poincarä M kommende BöllerbundMgWg PE L'N Die Hauptfragen - rend seiner Regierungszeit zu sprechen kam. Amtz Parks, 20. 2. (Funkspnlch). Der Genfer Kor-. er hätte sich für die Regierung einer nationalen respondent des „Petit Parisien" bezeichnet als Einigung bemüht, doch hätten ihn gewisse Pev- die 2 bedeutungsvollsten Fragen, die dem Vöh j sönlichkeite» die Unterstützung verweigert. Er, kerbund in seiner Sitzung vom 5. März unterbrei- Herriot fühl« sich durch die Loyalität und Offen- tet werde», die ungarische Optantcmfrage, da «s heit der Erklärungen Poincaräs entschädigt, dey nicht den Anschein habe, als ob sich die ungarische sein Stillschweigen über gewisse Fragen zu wiw- Regierung den letzten Entscheidungen des Nate« digen wisse, und in deni er mit aller Aufrichtig, vom Dezember 1927 unterwerfe und als 2. Haupt-. keit und in vollem Vertrauen Zusammenarbeit«, , ,, .. - .. - .m . ,, noch in Betracht ziehe, so fährt das BlM fort, L 'an Lem'k^ die ungarische Opiantenfrage und die Stt dem Programm der be- vorstehende» Völlerbundsratssitzung stehe, so könne "der die Bedeutung der Märztagung des Augenblick die Bundes nicht kni Zweifel sein. Stresemann und ^°E!on aufgelöst Hat, wo er die Erreichung Briand würden in privaten Unterredungen Go- die,es Zieles vereitelt sah. legenhcit haben, die von ihnen öffentlich entwickel), Das Leben hat Marr auf' einen Führerposten ten Auffassungen über die Räumung des Rhein» gestellt. Mit besten Kräften ist er bestrebt go- landes hier zu vertreten. Die Beruhigungsformri wesen, den Anforderungen dieser Stellung zu ge- von 1924/25 inbegriffen die Neparationsformel nügen. Er hat viel für das deutsche Volk getan, schienen nicht mehr zu genügen. Sie müssten am das sollten heute, da wir ihm die Hand zum Ab- j Vorabend der deutschen und französischen Wahlen schied reichen müssen, Freund wie Feind umso verbessert und ausgedehnt werden, sonst würden eher zugestehe», als die Fronten ja gewechselt die Gegensätze baldigst auf das schärfste zum haben. Es ist ihm gegangen, wie vielen andern Vorschein kommen. nnr ibnr. Di« einst om lonieU-i*