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HchenW-MtWr Anzeiger Tageblatt für Kohenstetn-Tmstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdorf, Bernsdorf, Wüslenbrand, Urfpmng, MiUelbach, Kirchberg, Erlbach, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Kültengrund rc. I , Laaes Dlerteliährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Kaus Mk. 1.50, bet Abholung in der Geschäftsstelle Der .Lohmflein-ErnsNhaler' Anzeiger erscheint mV Ausnahme der Sonn- un^ Festtage »^lich abends mit dem Dawm t g yiusaobeltellen die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbriesträger entgegen. Als Extra- beilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntags latt . ^"^EgEnge hr f r ni/normlttaas 1l Ubr gröbere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt, «ALL<LiL«rlLiLlLLrerer«tSlLer«8iLerlLerereriLi8ererLrl8«tLlLLrtL<LiLtLlL mcht verbindlich. Nr. 228. F-r,gp»ch« N- ibi. Sonnabend, den 1. Oktober 1910. - 37. Jahrgang. Zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung sind bis zum 8. Oktober LALO zu bezahlen: a III. Termin der Land- und Landeskulturreuten, d. II. Termin Brandkaste; bis zum 20. Oktober LSLO: kl. II Termin Ltaats-Sinkommenstener, d. II. Termin ErgänzungSfteuer, o die Beiträge zur Handels- und Getverbekammer, ä. 1V. Vierteljahr Schulgeld, « IV Vierteljahr Fach- und FortbilduugSfchulgeld, k. II Termin katholische Airchenaulage«. Hohenstein-ttrnftthal, am 30. September 1910. Der Stadtrat. Jnvaliditäts- und Alters versicherung Das erste Vierteljahrhundert der Unfall- und Jnvaliditätsversichernng wird am heutigen l. Oktober in Gegenwart des deutschen Kronprinzen durch eine Jubiläumsfeier im Neichstagsgebäude festlich begangen. Schant man ans die Mähen, Kosten und Segnungen dieser Versichernngs- gesetze zurück, so muß man sagen, daß das deutsche Reich sich des Geschaffenen freuen darf und ein Recht darauf hat, eine Jubelfeier zu ver anstalten. Die drei großen Gesetze über die Alters-, die Unfall- und Jnvaliditäts- sowie die Krankenversicherung traten zu verschiedenen Zeiten in Kraft. Am 1. Oktober jährt sich aber der Tag znm 25. Male, an dem die Vernfsgenvssen- schaften, also die aufGrund derUnfallversichernngs- gesetze gebildeten Unternehmerverbände, die ihre Arbeiter gegen die Folgen der bei dem Betriebe sich ereignenden Unfälle zu versichern haben, ihre Tätigkeit aufnahmen. Gemeinsam mit den Landesversichernngsanstalten begehen die Bernfs- genossenschaften heute ihre Jubiläumsfeier, bei welcher ein Denkmal Bödickers, des unvergeß lichen ersten Präsidenten des Reichsvcrsicherungs- amtes, enthüllt werden wird. Den ersten Anstoß zu der Arbeitcrversichernng, mit der Deutschland allen übrigen Staaten voraufging, gab bekanntlich die Botschaft Kaiser Wilhelms I. vom 17. November 1881, in der die staatliche Fürsorge für die Arbeiter zwar als eine schwierige, aber auch als eine der höchsten Aufgaben eines jeden Gemeindewesens bezeichnet wnrde, das ans den sittlichen Fundamenten des christlichen Volkslebens steht. Auf Gruud dieses bahnbrechenden kaiserlichen Erlasses wurden im Laufe der 80er Jahre die verschiedenen Versichernngsgesetze ausgearbeitet und im Reichstage znr Verabschiedung gebracht. Es ist noch erinnerlich, wie stark auch im Reichs tage anfangs die Bedenken gegen die Versiche- rungsgcsetze waren. So gelangte z. B. das Alters- und Jnvaliditätsgesetz nur mit der schwache» Mehrheit von 185 gegen 165 Stimmen zur Annahme nnd wäre überhaupt gescheitert, wenn nicht Fürst Bismarck seinen großen Ein fluß auf die Konservativen ausgeübt hätte. Schließlich waren es aber doch die bürgerlichen Parteien, welche de» Regiernngsentwürfen über die Arbeiterversichcru»g zur Gesetzeskraft ver halfen, obwohl sie damit dem Reiche wie dem Unternehmertum die denkbar schwersten Lasten aufbürdeten. Die Sozialdemokratie, die sich als der geborene Anwalt der Arbeiterschaft aufzn- spielcn beliebt, lehnte jede Bestimmung der zum Heile der Arbeiter eingebrachteu Gesetzentwürfe ab. Sic verlangte zum größten Teile absolut Unmögliches nnd verwarf das Gebotene als un zulänglich. Von dieser angeblichen Unzulänglichkeit macht »ran sich am besten eine Vorstellung, wenn man die nackten Zahlen sprechen läßt. Gegen Krank heit sind gegenwärtig im deutschen Reiche 13,19, gegen Unfall 28,67 und für Alter nnd Invalidität 15,22 Millionen Personen versichert. Mehr als 7 Milliarden Mark wurden rund für die Arbeiter seit dem Beginn der sozialen Versicherung bis zum jüngsten Berichtsjahre, 1908, aufgewendct; im Jahre 1908 allein 670 Millionen. Die Arbeiterschaft im deutschen Reiche hat danach wahrhaftig keinen Grnnd, über Vernachlässigung zu klagen; um so schwerer haben die selbständigen gewerblichen Kreise des Bürgcrtnms an den Lasten der Versicherungsgesetzgebnng zn tragen. Und wenn diese Kreise sich auch noch gern de» Aufgaben nnterziehen, welche die Versicherungs gesetze in ihrer gegenwärtigen Gestalt an sie stelle», so müssen sie doch weiter gehende» Be stimmungen in der neuen Versicherungsordmmg ein entschiedenes „Bis hierher und nicht weiter!" znrnfen. Die soziale Belastung des deutschen Unternehmertums findet an dem Punkte ihre Grenze, wo die Konkurrenzfähigkeit ans dem Weltmärkte aufhört. Tagesgeschichte Der Kaiser hat die Gewährung eines landesherrlichen Paten- geschenks für siebente lebende Söhne auch im Falle nicht vorhandener Bedürftigkeit genehmigt, sofern Gesuche um Uebernahme der Patenschaft gestellt werden. König Manuel in Berlin. Nachdem der jugendliche König von Portugal in London, Paris und Madrid seinen Antritts besuch gemacht hat, wird er jetzt zu dem gleichen Zwecke nach Berlin kommen. Der Zeitpunkt da für ist noch nicht genau bestimmt, es ist aber, wie die „Neue Preuß. Corr." erfährt, anzunehmen, daß der Besuch im November oder Dezember stattfinden wird. Die Kaiserin von Rufiland hat sich während ihres jetzt 3 Wochen betragen den Kuraufenthaltes in Friedberg und infolge der Nauheimer Bäder in erfreulichster Weise er holt. Der Besuch der Zarenfamilie beim hessischen Großherzogspaare ist infolge dieser günstigen Erfolge endgültig bis in die letzten Oktobertage ausgedehnt worden. Vor der Abreise der Zaren familie findet bestimmt eine Zusammenkunft unseres Kaisers mit dem Zaren statt. Gine neue Rede des bayrischen Thron folgers gelegentlich der Vorstandstagung des deutschen Museums in München hat große Beachtung ge- fimdcn, nachdem kaum das Mißverständnis be seitigt ist, das di: Altöttinger Rede des Prinzen Ludwig über die katholische Religion hervorge rufen hatte. Der bayrische Prinz nnd Thron folger feierte in seiner Rede den Kaiser und den Prinzregenten. Dem Kaiser, so sagte der Prinz, danken wir in erster Linie die Schöpfung der Reichsmarinc, an der selbstverständlich auch die deutschen Bnndesfürste» und das deutsche Volk mitgewirkt haben. Der Stolz der deutschen In dustrie ist es, daß sämtliche deutsche Kriegs schiffe von deutschen Männern aus deutschem Material hcrgestellt sind. Priuzregent Luitpold hat Bayern den inneren Frieden in seiner 25- jährigen Regiernngszeit zurückgegeben, wie er früher nur selten herrschte. — Mit den inneren Kämpfen in Bayern vor 25 Jahren konnte der Thronfolger nur die Kämpfe zwischen Zentrum uud Liberalen meinen, die damals noch in ziem lich gleicher Stärke im bayrischen Landtage ver treten waren. Inzwischen bat das Zentrum die absolute Mehrheit iu der Kammer erlangt. Wenn daher der Kronprinz wünschte, der gegen wärtige innere Frieden möchte noch Jahrzehnte lang erhalten bleiben, so wünschte er damit für jede absehbare Zukunft die Vormachtstellung des Zentrums iu Bayern. Die Aentrumstaktik für die nächsten Reichstagswahlen ist offiziell zwar noch' nicht bekannt gegeben worden, doch verdient die Erklärung der „Köln. Volksztg.", des rheinischen Zentrnmsorgans, Be achtung, wonach bei den nächstjährigen Wahlen keine einzige Stimme des Zentrums für einen Sozialdemokraten abgegeben werden darf. Gleich zeitig mahnt das Blatt allerdings die bürger lichen Parteien, die ans Stichwahlhilfe des Zen trums rechnen, zuerst darauf zu sehe», daß ihre Kandidaten derart sind, daß die Zentrumswähler für sie ohne Preisgabe ihrer Ueberzeugung ein treten können. Ueber den Ausgang der Lohnkümpfe in der Metall- und in der Werftindustrie läßt sich noch immer nichts Zuverlässiges sagen. Die in Berlin geführte» Einigungsverhandlungen i» der Werftmdustrie »nirde» bis znm 3. Oktober vertagt und werden dann in Hamburg fortgesetzt werden. Im allgemeinen hält man noch immer an der Hoffnnng ans eine» gute» Erfolg fest. Der christliche Verband der Metallarbeiter bc- danerte in seiner zn Köln abgehaltenen Sitzung lebhaft die scharfe Zuspitzung des Kampfes der Werftarbeiter, durch den nahezu 400000 Arbeiter ausgesperrt werden könnten, und verurteilte gleichzeitig die anfängliche Haltung der sozial demokratischen Gewerkschaften, die zum mindesten die Möglichkeit einer früheren Beilegung des Kampfes hinansgeschoben haben. Die Versamm lung beschloß die eventuelle energische Unter stützung der Ansgesperrteii, hofft aber noch immer, daß die Aussperrung wird verhütet werden können. — Die Aussperrung in der Lausitzer Tuchindnstrie ist bereits endgültig beschlossen. Da der Streik der Textilarbeiter in Forst nicht beigelegt wurde, kündigten sämtliche dem Arbeit geberverbande der Lausitzer Tuchindnstrie ange hörigen Firmen ihren Arbeitern zum 5. Oktober. Zur Borkumer Lpiouafteaugeleqenheit läßt sich die „Tgl. Rdsch." melde»: Infolge der anfgefundenen, die englischen Spione sehr be lastenden Briefschaften kann die Voruntersuchung vorläufig noch nicht abgeschlossen werden. Wie nnmnehr feststeht, ist die Ausspionierung der Nordseebefesttgnngen schon seit Jahr nnd Tag im Gange, ohne daß das Treiben der immer kecker auftretenden Ausländer den Behörden bis her anfgefallen wäre. Höhercnorts wird dem Gang der Untersuchung großes Interesse ent gegengebracht. Das Kricgsministerum wird stets auf dem Laufeudcu erhalten. <^in deutsch-schweizerischer „Zwischen- fall"? Nach einer Meldung aus Bern haben die zu den schweizerischen Juramanövern entsandten deutsche» Offiziere a» dem vo» der Stadt Prnn- trnt (Kanton Bern) angebvtenen Frühstück nicht teilgenommen, weil am Gcbände der Statthal- terci in Prnntrnt eine französische Fahne ansge hängt war. Staatssekretär von Kiderlen-Wachter über Deutschlands Finanzmacht. Der Budapester Korrespondent der „N. Fr. Pr." hatte mit dem auf der Durchreise nach Ru- mämcii in Budapest eingetroffenen deutschen Staatssekretär v. Kiderlen-Wächtcr eine Unter redung über die politische Bedeutung der unga rischen Anleihe. Herr v. Kiderlen-Wächter erklärte, die ungarische Anleihe besitze zweifellos derzeit eine politische Bedeutung, und die deutsche Re gierung habe daher mich ans das Zustandekommen der Anleihe großes Gewicht gelegt und freue sich aufrichtig über das Gelingen der Anleihe. Dadurch sei geradezu ein neues Band zwischen Deutschland, Oesterreich nnd Ungarn geschaffen worden, was auch dem politischen Verhältnis dieser Staaten nnr zum Vorteil gereichen könne. Die Freundschaft zwischen diesen' Staate» habe sich auch diesmal, und zwar auf wirtschaftlichem Gebite, als »»bedingt lebenskräftig erwiesen, und dies möge auch für die Zukunft von Bedeutung sein. Es sei auch nicht gering zu schätzen, daß es sich in diesen: Falle gezeigt habe, daß die Herrschaft des französischen Geldmarktes doch keine so unbedingte sei, als man in Frankreich angenommen, nnd daß die Entziehung des Ent gcgenkommens von feiten Frankreichs die mit seiner Bildung nicht harmomcrcndcn Staaten nicht in Verlegenheit bringen mnß, daß vielmehr auch Deutschland im Verein mit Oesterreich nicht nnr den guten Willen, sondern mich die nötigen Mittel besitze, um dort, »io es nötig ist, bcizn- springen. Diese Lehre verdiene festgchaltcn zn werden, und sie sei cs, welche dem Zustande kommen der ungarischen Anleihe eine für die in Betracht kommenden Staaten gewiß erfreuliche politische Bedeutung gebe. Aehrenthal und Giuliano. Am heutigen Freitag stattet der österreichisch ungarische Minister des Auswärtigen, Graf Aehrcnthal, seinem italienischen Kollegen Marchese di San Giuliano in Turin seinen Gegenbesuch ab. Am Tage darauf macht Graf Aehrcnthal dem Könige Victor Emanuel in Racconige seine Aufwartung und überreicht dem Monarchen ein eigenhändiges Dankschreiben des Kaisers Franz Joseph für die Glückwünsche zum 80. Geburts tage. Am Sonntag trifft Graf Aehreitthal schon wieder in Wien ein. Auch der gegenwärtige Bestich ist wieder ein dankenswerter Beweis für die Fortdauer der guten offiziellen Beziehungen Italiens zu Oesterreich-Uugarn und zum Drei bund. Holland beabsichtigt von seinem bisherigen Freihandels- zum Schutzzoll-System überzugehen. So meldet wenigstens ein Londoner Blatt, dessen Vertreter als erster Einblick in das nene holländische Finanggesetz genommen haben will. Sollte sich die Angabe bestätigen, dann würde die Hoffnung ans eine Linderung der deutschen Fleischteuerung durch Vieheinfuhr aus Holland zu nichte. Die Ausschreitungen in Berlin-Moabit. Die Krawalle in Moabit scheinen zn einer ständige» Abendmiterhaltimg des Pöbels werden zn wollen. Drei Nächte lang dauerten diese Ansschreitungen, und was die kommenden Abende bringen werden, steht noch nicht fest. Wenn in der Donnerstagnacht der Skandal auch mu eine Nuance ruhiger war, so ist das noch keine Ge währ dafür, daß die Ordnung nun wieder herr schen wird. Die Moabiter Ausschreitungen haben ja überhaupt die Augen geöffnet für jene ver borgenen Einflüsse, die eines Tages dem Staat zu schaffe» mache» kö»»e». Es war wirklich nicht alles Janhagel, was mit Bierflaschen, Vlumen- töpfen, Pflastersteinen nnd anderen „geistigen Waffen" die Polizei bekämpfte. Nach Schluß der Arbeitszeit und nachdem man zu Hause Abendbrot gegessen hatte, begab man sich auch am dritten Tage auf die Straßen. Hin und her schoben sich die Massen, bis eine Straße vollge- keilt war. Nun begann das übliche Spiel. Die Schutzleute forderten znm Auseinandergehen auf. Die Antwort ist ein wildes Gehen!, aus dem nnr die Worte „Blnthnnde" nnd „Achtgroschen- Jnngen" heransznhören sind. Laut Befehl ziehen die Schutzleute blank nnd schlagen mit flacher Klinge drein. Nun ist das „friedliebende" Volk „beleidigt" worden, „harmlose Passanten" sind „attackiert", — der „Vorwärts" erzählt das alles in tiefer sittlicher Empönmg. Am Mittwoch abend gab es aber insofern einige Abwcchslnng, als die Demonstranten einen Stadtbahnhvf stürm ten und hier einen eben einlaufendc» Zug be stiege». Die Schutzleute aber machte» gründliche Arbeit, wer keine Fahrkarte vvrzeigcn konnte, wnrde mit der Waffe vom Bahnhof hcrnntcr- getricben. Eine größere Aktion war von den Exzedenten vom Kleinen Tiergarten ans geplant; ein nach Tansenden zählender Zag sollte von hier aus nach dem Kohlenlager von Kupfer L Co. ziehen, nnr dieses zu stürmen. Die Polizei er hielt aber Kenntnis, griff rechtzeitig ei» und »»» kam es z» erbitterte» Kämpfe». Weit über 100 Personen wurden verletzt, viele darunter schwer. Auch iu deu Straßen kam es zu häufigen Zu- sannncnstößen, nnd wieder hagelten Steine nnd Blumentöpfe ans die Schutzleute ans den Fenstern herab. Bei diesen Straßenkämpfen kam es zu einem bedauerlichen Nenkontre zwischen Schutzleuten und englischen Journalisten. Der Vertreter des Rentcrschen Bureaus, Lawrence, hatte sich mit zwei Kollegen eingefunden, um die Tumulte zu beobachte». Auf Veranlassimg emes Krimiualbeamteu, der die Herren für Organisatoren der Menge hielt, gingen Schutzleute gegen das Antomobil vor und hieben ans die Insassen ein. Lawrence erhielt mehrere Hiebe über beide Hände, die rechte Hand ist fast durchschlagen. Nach den Feststellungen der Polizei beträgt die Zahl der in den Krankenhäusern unterge brachten und auf den Unfallstationen verbundenen Exzedenten 150. Etwa ebensoviel sind, wie man annimmt, zu Hause behandelt worden, sodaß insgesamt 300 Exzedenten bei den Unruhen ver-