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Ivoo ,«ch»Uk Hartmann. irfern vor- hrere mern «»tStlatt da W. «mtShmlMiimlchift, da W. SchrlWaw» i. der -,l.Ha-Mweramtcs z« Bul-ril. sewie des -gl. Amtsgerichts und de« StadtratheS W Bischossvada. «ueste Perdreivmg NH «nd Krettag 20 Pf. äerdwk« Nummer 10 Pf. der dentschen Hrimath zurück, und froh bearäßt ganz Deutschland de« prinzlichea Admiral zn seimr Heimkehr. Al» Dräger einer bedeutsamen Mission war Prinz Heinrich, eine« bestimmt«, Wunsch« Kaistr Wilhelm » Folge leistend, im Spätherbst 1SV7 von Kiel anSgezogev, um Milchst da» m« den .DeäMmd* Zur Rückkehr des Prinzen Heinrich. Prinz Heinrich von Preußen, der erlaube Bruder unsere» Kaistr», sthrt io diesen Lagen nach mehr »I» zweijährig« Abwesenheit au» dem MM^-Vsta^rv, Wphi» ihM> Mft »er Wille stme» Merd gesevoet, gismtch wieder nach UnterabtheUung: Gehobene gewerbliche Fortbildungsschule für Lehrlinge des Handwerks und des Gewerbes. Oberabthettmrg: Vorbildung für Handwerksmeister und Werkmeister, für höhere technische Anstalten, für Kunst gewerbe- und Baugewerkenschulen, für Anstellung in Zeichenbureau-. Beginn des neuen Kursus am 24. April. Anmeldungen nimmt täglich entgegen Bautzen, den 1. Februar 1900. H Geth, Direktor. ^lnkirutr welch« di diesem Platt« dir« Wen, werd« Ä» R-utag, «ittw früh i> Uhr angenommen und koket «oqmszeite 10 Pf-, mtt« »Einarfandt« Jnfmitrnbrtrag 2» Pf. - Lm««!»» Soukvrsverfahre«. Ueber den Nachlaß des ZiegeleibesitzerS August Bruno Petzold in Niederputzkau wird heute am 6. Februar 1900, Mittag» 12 Uhr, da» Konkursverfahren eröffnet. Der Vankdirrttor Herr Friedrich Gparschuh in Bischofswerda wird zum Konkursverwalter ernannt. KonkurSforderungen sind bi» zum I«. »Ke» ISOS bei dem Berichte anzumelden. ES wird zur Beschlußfassung Über die Beibehaltung de» ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Be strllung eines GläubigerauSfchusseS und riatretenden Falle» über die in Z 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände — auf Ven 23. Februar 1900, Vormittags 1-11 Uhr, — und zur Prüfung der angemrldeten Forderungen aut den 23. März 1900, Vormittags I2II Uhr, — vor dem unterzeichneten Berichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwa» schuldig sind, wird aufgegeben, nicht» an dir Erben de« Prtzold zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum IS. März »SOS Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zu Bischofswerda. Bekannt gemacht durch den Berichtsschreiber: Seketär Elmr». Der sächsische FrMer, Bezirksauzeiger für Bischofswerda, Stolpe« nnd Umgegend. erscheint »Schrntltch dr«t M«l, eeswO» und Wonnabinb», und trt einfHließltch der Sonnabend« erscheinende» «AePo- tEfch« «Eav vierteljährlich i ttark so Pf. Nummer der ZeitungSpreisliste «870. Sr»»sp»«chstell« «u. «r. Bestellungen wettien bet allen Postmrstalten de« brutschen Striche«, für Bifchostverda und Umgeaeud bet unseren Zeitungtboten, sowie in der Lxprd. d. vl. «n-enomme». »ree»»dsL»f,r»st«» s»hp«»»w Verordnung, die Beiträge der Besitzer von Pferden und Rindern zur Deckung der im Jahre 18VV a«S der Staatskasse bestrittenen BerlSge au Seuchen re. Entschädigungen betreffend. .Nach der am 18. Dezhr. vorigen Jahre» porgenommenen Auszeichnung der im Lande vorhandenen Pferde und Rinder ist zur Erstattmig derjenigen im Jahre 1899 verlagSwrise au» der Staatskasse bestrittenen Beiträge, welche an Entschädigungen nach dem ReichSgrsetze vom , für die wegen Seuchen auf polizeiliche Anordnung grtödteten und für die nach solcher Anordnung an der Seuche gefallenen Thiere, oder nach den Gesetzen vom 22. Februar 1884 und vom 17. März 1886 bezw, vom 29. Februar 1896 für die in Folge der Schutzimpfung gegen Lungenseuche umgestandenen oder «egen dieser Folgen zu schlachten gewesenen Rinder oder für in F^ae von Milzbrand oder Rauschbrand gefallene oder getödtrte Pferde und Rinder zu gewähren gewesen, brz. an Berwaltung-kosten erwachsen sind, auf jedes der ausgezeichneten a. , Pferd« rin Jahresbeitrag von zwei Pfennigen und b. , Rinder ein Jahresbeitrag von zwölf Pfennigen zu erheben. Indem Solche» nach Maßgabe der Bestimmungen in ß 4 der Verordnung vom 4. März 1881 — Besetz- und Verordnungsblatt von 1881, Seite 13 — und der Verordnungen vom 22. Februar 1884 und vom 17. März 1886, bezw. des Gesetze» vom 29. Februar 1896 — Gesetz- und Verordnungsblatt von 1884, Seite 62, und von 1886, Seite 64, brz. von 1896, Seite 31 — andurch bekannt gemacht wird, werden die zur Einhebung der beregtrn Jahresbeiträge berufenen Polizeibehörden (Stadträthe, Bürgermeister, Gemeindrvorständr) hiermit angewiesen, auf Grund der von den KreiShauptmannschasten bez. AmtShauptmannschaften an sie zurückgelangten Verzeichnisse die oben ausgeschriebenen Jahresbeiträge von den betreffenden Pferde- und Rindvieh-Besitzern unverzüglich einzuheben und bi» längsten» den 1. April dieses Jahre» unter Beischluß der an die Kreis- bez. AmtShauptmannschaften einzuzahlen. Dresden, am 3. Februar 1900. Ministerium de» Innern «etzsch. Diese Dimesw, ko lei ' Dienste-, den IS. Februer ISO», Pech«. S Uhr, sollen in WrohharthtM (Versammlungsort: Sastwirthschast von Lehmann daselbst) 1 mmsl L BleokeenelninelegenwMnvInii»» gegen sofortige Baarzahlung öffentlich versteigert werden. Bischofswerda, den 9. Februar 1900. Der Gerichtsvollzieher beim König!. Amtsgericht» daselbst. Wachtmeister Gimpe. »em VwrwtwmS Sen leLeLImei»- mweä rielnvLwenewmmemeeeelw» im Amtsbezirk Bischofswerda, Sitz Bischofswerda, besieht zur Zeit au« folgenden Mitgliedern: Gottlieb Friedr. Härtel, Ober-Neukirch, Vorsitzender; Gustav Schramm, Schmölln, stellvertretender Vor sitzender; Alwin Börner, GeißmaonSdorf, Schriftführer; Karl Leuner, WeickerSdori, Stellvertreter; Ernst Gnauck, «roßhähnchen, Eassirer.