Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 24.10.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193510245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19351024
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19351024
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1935
-
Monat
1935-10
- Tag 1935-10-24
-
Monat
1935-10
-
Jahr
1935
- Links
-
Downloads
- Einzelseite herunterladen (PDF)
- Ganzes Werk herunterladen (PDF)
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
2 « Donnerslag, 24. Oktober 193S Reichsstachalter Loeper Schau 1° Oer Lebensweg -es verstorbenen Gauleiters :rk! S) inullich in ver« erlchei« hierzu en von nkraft- ntwen- verübt es auf Adolf Haus, oritz- Mg; Zwei- »Herr Bau- ami- leorg saus, wert, gstr-, nius- Flur« ildt- die« mle des acht cher öder Be- so- tlov. ites, 4. — iherr: Haus, Marx, Zwei« A-llx Ein- cherr: litten« hocke, dwig- lstädt, lange« >sden- ^itekt, lung 97 sind f in sge- inar und- uten stim- dert, der Am Falle van höheier Tewatt, Veebol. einirelendr, «eiilebe» ftöiungen Hal der Bezieher oder Bjeibunglrelbend« teln« A*» jplüch«, lall, dl« ZeUung ln del-hiänllem Umlange, aerh»llt«t »der nicht erscheint. — <kr>üllungs»rt Dieaden. — — — Wälle ll ent» Kasten Firma z eine aischen ägt im heodor lbraun n. Für chnunq ib der >i. iket; lptlchrist. Dresden 17. gültig. Dessau, 28. Ol«t. Heut« morgen 5.8g Uhr ist der Relchsstatthalter in Braun schweig und Anhalt und Gauleiter von Magdeburg-Anhalt Hauptmann a. D. Wilhelm Friedrich Loeper nach längerer Krankheit sanft entschlasen. SchrlsNelliing: DreoLen-A., Pollerstr. 17, Fernruf «>711«. ri0l> Deschöltsstell«, Druck und Verlag! Eermania vuchdruckerel und Verlag LH. und T. Winkel, Pollerstrah« 17, Fernruf kloir, Postscheck: Nr. IÜ2L, Bank: Stadtbank Dreodeu Nr. lU7I7 Wilhelm Loeper war einer der ältesten und treuesten Kämpfer des Führers. Sein tragiscl>er Tod reiht «ine tiefe Lücke in die Reihe der alten Kämpser der nalionalsozialistisäfen Be wegung. Wilhelm Loefler wurde am 13. Oktolier 1883 in Schwerin in Mecklenburg geboren, hat aso nur ein Alter von 5 2 Jahren erreicht. Er machte in Dessau sein Abiturienten examen, trat als Fahnenjunker in das Pionierbataillon 3 '.n Spandau ein und besuchte die Kriegsschule in Reihe. Als Haupt mann ging er mit dem 4. Pionieren in Magdeburg 1914 ins Feld. Bis zum Ende des grohen Ringens kämpfte Loeper an der Westfront und verdiente sich zahlrcicl-e Auszeichnungen, darunter das Eiserne Kreuz 2. und 1. Klasse, In mehreren Schlachten wurde Wilhelm Loeper verwundet, einmal beson ders schwer durch einen Kopsschuh. Als Loeper nach Beendigung des Krieges von der Front zurückkehrte, zog er den feldgrauen Rock nicht ans. Als Kom panieführer in einem Freikorps kämpfte er weiter gegen die älihercn, aber auch gegen die inneren Feinde des Reiches. Sein Platz war Immer dort, wo seinem Vaterland Gefahr drohte. Er stand in jenen Tagen beim Grenzschutz im Osten, später beim Kapp-Putsch im Ruhrgebiet, wo er den kommunistischen Auf stand niederschlagen half und die Entwaffnung der roten Horden zen IN durchführte. Dann war er wieder als Hauptmann und Kompa niechef bei der Reichswehr zu linden. So kam er am 1. April 1923 als Lehrer an die Pionierschule in München. In diese Zeit fällt seine erste Begegnung mit Adolf Hitler. Beim Frei heitsmarsch am 9. November 1923 setzte er aus eigener Macht vollkommenheit den Kommandeur der Münclfcner Pionierschule ab, schickte ihn in Stubenarrest und führt« Adolf Hitler die gesamte Pionierschule zu. Von Adolf Hitler zum Gauleiter von Magdeburg-Anhalt ernannt, nimmt Wilhelm Loeper den Kamps mit den marxisti schen Elementen aus. Ruhelos eilt er von Ort zu Ort, von Ver sammlung zu Versammlung, immer verfolgt von den Macht habern des Systems. Ganz Mitteldeutschland wird von ihm auf gerüttelt. Wilhelm Loeper wurde 1928 Mitglied des anhaltinisct-en Landtages und 193» Neichstagsabgeordneter. In diesem Jahre wurde er auch zum Chef des Personalamles l>ei der Reichs leitung der NSDAP, bestellt und im August 1932 zum Landes inspekteur für Mitteldeutschland und Brandenburg ernannt. Es war selbstverständlich, dah diesem Mann auch nach der nationalen Befreiung am 3». Januar 1933 grohe Aufgaben ge stellt wurden. Der Führer ernannte Wilhelm Loeper zum Relchsstatthalter von Anhalt und Braunschweig, ein Posten, aus dem er die Macht des Nationalsozialismus befestigte. Wilhelm Loepers gröhtes Verdienst ist es, hier dem Willen des Führers zum Durchbruch verhalfen zu haben. Er biieb auch aus diesem Posten das, was er im besten Sinne immer war, der Soldat und Kämpser, der Hüter der nationalsozialistischen Idee im Gau Magdeburg-Anhalt. Selbstauslösung der Deutschen Gildenschaff Berlin, 23. Okt. Der Vundessührer der Deutschen Gilden« schast, Bund der Hochschulgilden. Rechtsanwalt Dr. Harald Eckert, München, hat die Selbstauslösung der Deutschen Gilden- schast verfügt, nachdem das Ziel des Bundes, eine einheitliche Studentenschaft als klassenlose Kameradschaft unter einheit licher klarer Führung, durch die Bewegung erkämpft ist. Erscheint 0 mal wöchentlich. Monatlicher vezugsprei» durch Irtiger einschl öo Psg bz». «0 Plg Trögerlohn 1,70; durch die Post l,7v elnschlieglich Postllb»rweilungsgeb!ihr, zuzüglich öS PIg Post-Bestellgeld. Einzelnummer 10 Plg. di» Sonnabend. Sonntag. nn» Festtagnummer ro Psg. «erlagsort Dresden. «nzelgenprelse: die llpalltge rr mm breit« Zeil« « Psg l lllr Familienanzeigen d Plg. FiU Platzrollnsche können wir kein« Tewöhr leiste». n r s , SN »-»l,-e Ur. 17 er ärt Relchsminhier Dr. Goebbels an Frau Loever Berlin, 23. Okt. Aus Anlatz des Ablebens des Gauleiters und Relchsstatt- Halters Loeper, Dessau, richtete Reichsminister Dr. Goeb bels än -le Gattin des Verstorbenen nachstehendes Telegramm: „Zu Ihrem so schweren Verlust übermittle lch Ihnen, liebes verehrt« Frau Loeper, den Ausdruck meiner innigsten und Herz« Die norditalienische presse zur Hoare-Rede Mailand. 23. Oktober. Die uor-italienische Presse bringt den Berhan-lunaen im englischen Unterhaus lvergl Seite 3 dieser Ausgabes grösste Aufmerksamkeit entgegen. Die Rede -es britischen Aussenministers wir- in allen Blättern ausführlich wie- -ergegeben. Kommentare liegen allerdings zur Stunde mrr sehr spärlich vor. Aus der Aufmachung -er Rede zeigt sich, -atz die Aeutzerungon Haares zum Teil mit Befriedigung ausgenommen werden, vor allem soweit sic lick auf die erneute Anerkennung des Rechtes der ita'ien iäien Ausdehnung und Sie Versicherungen beziehen, datz England niemals militärische Sühnematznahmen innerhalb oder autzerhalb des Völkerbundes erörtert habe. Die Turiner Stamva schreibt, die Aeutzerunaeu .Lwares über die Haltung der britisclien Reo eruna seit der Ueberre uchung der ersten ilalicnisck>en Nole am 29 Januar d. I. und bei der Konferenz von SIresa seien nieder auikiärend. noch Kälten sie eine Rechtfertigung gebracht. Rian wolle airer nicht volemineren. sondern die Element« lzeranssuchen, die für eine Besserung Ser Atmosphäre geeignet seien und gegebenenfalls eine i>e friedigende Lösung vorbereiien könnten. Die Ereignisse, die sich leit drei Woelzen in Ostai'rika abspielen, mützlen auch einem Blinden zeigen, datz der Vormarsch der Italiener ein wirliliäier Marsch -es Fortschritts und der Zivilisation sei. Um weiterzukommen, sei cs empsehlenswert. datz die mebc oder weniger verantwort lichen Organe der britischen Politik aufhören. die der Kriegs raserei, der Barbarei und der Sklaverei «rael-enen Lehenslier- ren zu preisen oder zu ln-lohnen. SchlienNck lei zu la-ien. datz cs gcniigen würde, wenn die englischen Minister eine von Ge rechtigkeitssinn und Verständnis für die italienisctien Ausdeh nungsbedürfnisse getragene Politik einschlagen würden. Es unterliege keinem Zweifel, datz auch der Völkerbund eine „ehrenvolle" und „annehmbare" Handlungsweise finden würde. Schuh derVewegung im kommenden Strafrecht Berlin, 23. Okt. Wie die ..Deutsche Justiz" meldet, hat die amtliche Slraf- rechtskommission bei ihren bisherigen Beratungen und bei der Abfassung des jetzigen Strafgesetzbuch Entwurfes die Frage des Schutzes der Bewegung eingehenden Besprechungen mit der NSDAP und abschliessenden Beratungen Vorbehalten. Das Organ bringt zu dieser wichtigen Frage Darlegungen von Staatsanwalt Dr Becker, Halle. Das kommende Strafrecht werde folgende Rechtsgiiter zu schützen haben: Das Ein- parteisnstem, die organisatorische Zusammenfassung der Partei, die Führer, die Ehre, die Mitgliedschaft, Partejsmnbole und Ab zeichen. die Uniformen. Im einzelnen erwähnt der Referent, datz unmöglich die Persönlichkeit sämtlicher Amtsträger der Par tei und des Staates vor anderen Volksgenossen einen Sonder schutz genictzen könne und datz daher der Kreis derjenigen, die besonders schutzbedürftig erscheinen, enger zu ziehen sei. In Erwägung müsse gezogen werden, ob die höchsten Führer der Partei, d. h. die Reichsleiter, im künttigen Strafrecht, parallel den Barsch.istcn über die Angriffe gegen die Mitglie der der Neichsregierung einen Sonderschutz erfahren sollen. Dle Trauer um Loeper Berlin, 23. Okt. Der Reichs- und Preutzische Minister des Innern Dr. Frick hat angeordnet, datz alle öffentlichen Gebäude im Gau und Statt- halterbeztrk des verstorbenen Gauleiters Loeper, am heutigen Todestag und am Beisetzungstag halbmast zu beflaggen sind. Dessau, 23. Okt. Das braunschweigische und das anhaltischc Staatsmiui- stcrium erlassen folgenden Nachruf zum Tode des Reichs statthalters Loeper: Reichsstatthalter In Braunschweig und Anhalt. Gauleiter Wilhelm Friedrich Loeper, ist am 23. Oktober 1939, früh 5.3» Uhr, im Alter von 52 Jahren einem tückischen Leiden erlegen. In tiefer* Trauer gedenken wir an der Bahre des allzu früh Entschlafenen seiner hohen unvergänglichen Verdienste um den Nationalsozialismus und um die beiden Länder Braun schweig und Anhalt, deren erster Relchsstatthalter er gewesen Voll mutigen Glaubens an Deutschlands Zukunft hat er sich frühzeitig zur Fahne Adolf Hitlers bekannt und bei der nationalen Erhebung am 9. November 1923 in vorderster Reihe der Streiter gestanden Dann hat er mit vollem Einsatz seiner Willensstärken Persönlichkeit die nationalsozialistische Bewegung im Gau Magdeburg-Anhalt zum Siege geführt und den Gau bis zu seinem Hinscheiden in rastlosem Wirken geleitet. Im Mai 1933 berief ihn das Vertrauen unseres Führers zum Reichsstatthalter in Braunschweig und Anhalt. Seitdem hat er sich den vielfältigen schwierigen Aufgaben, vor die sein neues hohes Amt ihn stellte, mit gleichem heiligen Eifer gewid met. Allen Zweigen der Staats- und Gemeindeverwaltung galt seine Anteilnahme. Reinhaltung und Pflege deutscher Art und Kunst war ihm Herzenssache. In dem Neubau des Dessauer Theaters, das in erster Linie sein Werk Ist. hat er selbst seinem Leben ein schönes und bleibendes Denkmal gesetzt. Den grossen Anstrengungen der jahrelangen Kämpfe und der gewaltigen auf ihm ruhenden Arbeitslast hat sein Körper nicht standzuhalten vermocht. Rücksichtslos gegen sich selbst, wo es die Sacke unseres Volkes, die Sache des Nationalsozialis mus galt, hat er seine Kräfte allzu früh verzehrt. So ist- er gefallen wie ein Held auf dem Schlachtfelde: Im Leben wie Im Tode ein Ritter ohne Furcht und Tadel. Ein echter deutscher Mann und Nationalsozialist. Braunschweig und Anhalt werden Ihrem ersten Reichs statthalter Wilhelm Friedrich Loeper, dem tapferen Gefolgsmann Adolf Hitlers, in Dankbarkeit nnd Treue über Tod und Grab hinaus allezeit ein ehrendes Andenken bewahren. Braunschweig und Dessau, den 23. Oktober 1935. Braunschweigisches Slaatsmlnlstcrium. Anhaltischca Staats ministerium. Veileidsielearamm des braunschweigischen Ministerpräsidenten Klagges an dle Gattin des verstorbenen Reichsstatthalters Loeper. Braunschweig, 23. Okt. An die Gattin des heute morgen verstorbenen Reichsstatthalters Loeper sandte der braunschwei gische Ministerpräsident Klagges im Namen der braunschweigi schen Staalsregicrung folgendes Beileidstelegramm: „Au Frau Loeper-Dessau. Sehr verehrte Frau Loeper! Die Nachricht von dem Hinscheiden Ihres hochverehrten Gatten hat mich auf das Tiefste erschüttert. Ich gedenke in dieser Stunde der Jahre des Kampfes und Sieges, in denen ich so ost Seite an Seite mit Ihm gestanden habe. Wir alle verlieren in dem so früh Heimgegangenen den vorbildlichen nationalsozialistischen Kämp fer, den aufrechten deutschen Mann und den treuen, allezeit hilfsbereiten Freund. In tiefster Trauer und herzlichem Mit gefühl stehen mir mit Ihnen an seiner Bahre. Im Namen des braunschweigischen Staatsministeriums: Ihr Klagges." Marschall Badoglio in Adua Italienische Propagandasilme für die Eingeborenen. Rom, 23. Okt. Nach hiesigen Zeitungsmeldungcn ist Marschall Badog lio am Dienstag in Begleitung von Staatssekretär Lessona vom Kotonialministcrium in Adua eingetrossen und feier lich empfangen worden. Bei einem Rapport der Offi ziere würdigte Marschall Badoglio die moralische und geschicht liche Bedeutung, die in den Augen der Welt der Rückeroberung von Adua zukommc. Nach einem weiteren Bericht sand am Dienstagabend in Adua die erste Kinovorstellung statt, bei der in Anwesenheit vieler Eingeborener Filme aus dem faschistischen Italien aufgeführt wurden, wie Aufnahmen von den Heeresma- növern und verschiedenen faschistischen Beranslaltungcn der letz ten Zeit. Die Tonfilme sind in der Sprache der Bewohner der Provinz Tigre synchronisiert. Braunschweig, 23. Okt. Aus Anlatz des Ablebens des Gauleiters und Reichsstatt halters Loeper hat der stellvertretende Gauleiter des Gaues Siid-Hannover-Braunschweig Kurt Schmalz, ungeordnet, datz die Politischen Leiter, Führer und Amtswalter der Gliederungen der Partei innerhalb des Landes Braunschweig bis zum Bei setzungstage zum Dicnstanzug Trauerflor anlcge». Die Dienst gebäude der Partei haben am Bcisetzungslage halbmast zu flaggen. Am Beisetzungstage dürfen nur solche Berauslallungen stattsinden, die einen des Tages würdigen ernsten Charakter tragen. Bereits angesctzte Veranstaltungen anderer Art für diesen Tag fallen aus. Ein echter deutscher Mann u. Nationalsozialist Kundgebung der braunschweigischen und der anhaltischen Staaisregierung zum Tode Loepers lichsten Anteilnahme. Die Todesnachricht hat mich aufs tiefste erschüttert. In Ihrem Mann verliert die Bewegung einen der alten ltzardisten aus der ersten Reihe, die, In Kamps und Ent behrung grotz geworden, das Reich gründeten, und nach ihrem Tod« unersetzlich sind. Möge Ihnen das Gefühl, datz er einer der Fahnenträger des neuen Reiches war, Trost und Ausrichtung in Ihrem Schmerze sein. Mit Hitler-Heil! Ihr Dr. Goebbels." Zm Vatikan wieder Tabellenaudienzen Pom, 23. OKI. Mit dem lö. Oktober ist im Dienllbelrieb der römischen Kurie und der vatikanischen Hofhaltung die offizielle Ferienzeit zu Ende gegangen. Die Kardinalskongregationen haben ihre normale Arbeit, die in der Ferienzeit aut die dringendsten Fälle beschränkt war, wieder ausgenommen. Gleichzeitig haben im Vatikan die sogenannten Tabellenaudienzen, d h die Audien zen, in denen die Ekess der kurialen Aemter dem Papst nach einem festliegenden Wochenplan Vortrag holten, wieder begon nen. Nummer 247—34. Iaftrg LmWche Volkszeitung
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite